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Cloud Diskussion

Erstellt von Abt vor 7 Jahren Letzter Beitrag vor 7 Jahren 28.563 Views
6.911 Beiträge seit 2009
vor 7 Jahren

Hallo Abt,

ist es beim Skalieren auch möglich die (erwarteten) Kosten als Kriterium anzugeben?
So wie Palin erwähnte bis z.B. max. €1000 im Monat.

Od. gibt es sonst eine Möglichkeit eine Kostenobergrenze einzuziehen?

mfG Gü

Stellt fachliche Fragen bitte im Forum, damit von den Antworten alle profitieren. Daher beantworte ich solche Fragen nicht per PM.

"Alle sagten, das geht nicht! Dann kam einer, der wusste das nicht - und hat's gemacht!"

Abt Themenstarter:in
16.806 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren

Nicht direkt.

Es kann nur Subscriptions ein Kostenlimit zugeordnet werden.
Da aber jede Ressource einer Subscription zugeordnet ist, kannst Du es darüber indirekt beeinflussen.

zB. kann man Mitarbeitern eine Subscription zuweisen, um so als Führungskraft die Kontrolle zu haben.
https://azure.microsoft.com/de-de/pricing/spending-limits/

Die Kosten sind aber sehr transparent.
Du kannst Dir beim Einstellen der Skalierungen ja schon ausrechnen, was Dich das maximal kostet.
Die Kostenobergrenze definierst Du durch Dein Skalierungslimit (maximale Anzahl Instanzen, maximale Leistung).
Es ist nicht so, dass es unendlich skaliert, wenn Du es nicht willst.

Dazu vielleicht auch der Hinweis auf Gain insights into your Microsoft Azure resource consumption
(Gilt für Azure)

A
350 Beiträge seit 2010
vor 7 Jahren

Ich würde gerne auf Azure all meine betreuten Projekt ziehen aber :

Du sagst 95% der Leute wollen es nicht weil sie sich nicht damit auseinadersetzen etc.
Bei uns ist es anders. Wir DÜRFEN nicht in die Cloud, weil wir Finanzdienstleister sind und an die BaFin gebunden sind.
Diese VERLANGEN einen Zutritt ins Rechenzentrum für die Prüfung, den zB Microsoft oder Amazon nicht gewähren.
Demnach ist das Thema Rechtlich bei uns vom Tisch.

Grüße

Abt Themenstarter:in
16.806 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren

So habe ich das nicht gesagt.

Ich habe gesagt

Ich bin der Meinung und hab die Erfahrung gemacht, dass die Leute, die gegen die Cloud sind, zu 95% nicht informiert sind.

was eben auf meiner Erfahrung bei Gesprächen basiert.
Die "Cloud-Gegner" in den meisten Fällen haben selbst nie mit der Cloud gearbeitet sondern eben ihre Informationen aus dem Internet im Sinne des Stammtisches.

Aber ja, ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass Leute gerne in die Cloud gehen wollen, aber zB. aufgrund von Verträgen nicht dürfen.
Bei euch ist das eine rechtliche Sache, was schade ist, ich aber nachvollziehen kann.

Ihr seid ja auch nicht gegen die Cloud; seid also in meiner Kernaussage hier gar nicht enthalten.
Nur die rechtlichen Rahmenbedingungen sind halt nicht gegeben.

Vermutlich könntet ihr aber auch kein Housing nutzen, denn diese gewähren i.d.R. auch keinen Zutritt.
Also wieder die Sache internes Hosting vs. externes Hosting und kein spezifisches Cloudthema.

Bleibt euch eigentlich nur ein eigenes RZ, wobei ihr hier ja bislang das Azure Action Pack nutzen konntet bzw. nun Inhouse Cloud-Technologien von Azure Stack ohne die Public Cloud nutzen könntet.

A
350 Beiträge seit 2010
vor 7 Jahren

Vermutlich könntet ihr aber auch kein Housing nutzen, denn diese gewähren i.d.R. auch keinen Zutritt.
Bleibt euch eigentlich nur ein eigenes RZ, wobei ihr hier ja bislang das Azure Action Pack nutzen konntet bzw. nun Inhouse Cloud-Technologien von Azure Stack ohne die Public Cloud nutzen könntet.

Da hast du recht, auch Housing geht gerade nicht.
Ich bin aber in engem Kontakt mit der Behöre, da wir mit unseren Applikationen etc. ind ie Cloud gehen MÜSSEN. Unsere RZ können nunmal nicht beliebig erweitert werden und auch Bauplatz etc. ich echt knapp.

Azure Stack bietet leider (noch) nicht alles was wir benötigen, evtl. ändert sich das noch.

Ich kenne auch viele Leute die skeptisch sind wegen Datenschutz etc.
Mit den passenden Argumenten und auch Microsoft selbst (Quasselt die mal an, die Leute kommen zu euch in die Firmen und liefern euch gute Argumente) konnten wir unsere Führung überzeugen, mal die Behöre mit Anfragen zu malträtieren, wann wir Cloud machen dürfen 😉

742 Beiträge seit 2005
vor 7 Jahren

Hallo,

ich würde gerne nochmal auf die Kosten eingehen, vll. ist das interessant. Ich habe nämlich selber vor 3 Jahren ein Startup (www.busliniensuche.de) gestartet und wir haben ein hin und her mit Azure erlebt. Das hat vor allem damit zu tun, dass wir diverse Unterstützung von Microsoft bekommen haben, wie zum Beispiel Bizspark+ und immer wieder mit Azure experimentiert haben.

Leider kann ich für unser kleines Startup nicht direkt bestätigen, dass die Kosten geringer sind. Das hängt aber bestimmt auch mit den Anforderungen zusammen und im Laufe der Zeit hat sich auch in Azure viel getan. Redis, DocumentDB und MongoDB waren zu der Zeit einfach nicht vorhanden.

Um beispielsweise MongoDB ausfallsicher einzurichten, brauche ich 3-4 Server. Das ist leider die Minimalvorraussetzung und ich wollte da auch nicht unbedingt das Risiko eingehen, nachts auf einem Server zu laufen nur um morgens Sync-Probleme zu bekommen. Für 450 € bekomme ich bei einem Hoster 3 Server mit 32GB RAM und SDD Raid. Der gleiche Preis bei Azure: ca. 1000 €. Administrationsaufwand: Ungefähr gleich.

Es gibt natürlich auch Konfigurationen, bei denen ich mit Azure günstiger bin und ich bin sehr davon überzeugt, dass es spätestens ab dem zweiten Administrator, den ich in Szenarien mit vielen Servern anstellen muss, deutlich günstiger wird. Wenn man aber nicht gerade ein extrem skalierendes Startup ist, gehe ich nicht davon aus, dass man mit Azure einen großen Preisvorteil hat. Nicht jeder ist Pinterest 😉

Außerdem muss man natürlich berückstigen, dass Azure gerade wenn man nicht direkt in die breite skalieren will, sehr teuer ist. Stackexchange hat ja bspw. eine Architektur, die sehr viel RAM benötigt.

Nichtsdestotrotz: Ich bin ein großer Fan der Cloud und wir haben dank Dependency Injection auch immer noch eine lauffähige Cloud Konfiguration für unsere Services, aber die Bilder, die teilweise vermittelt werden, werden noch nicht realisiert, wie ich finde.

S
167 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren

Nicht wirklich überraschend, dass stumpf 4 Server in der Cloud zu starten teurer ist als 4 Server beim Hoster um die Ecke zu mieten 🤔

742 Beiträge seit 2005
vor 7 Jahren

Was heißt "stumpf". Der Punkt ist, dass man bei so kleinen Deployments einfach kein Einsparpotential hat in Azure. Ich kann nix groß runterfahren und habe eh kaum Administrationsaufwand, den ich einsparen kann (man kämpft in der Cloud wieder mit ganz anderen Dingen, die Zeit erfordern). Mittlerweile gibts ja auch Mongo DB als Service bei Azure. Auch wieder extrem teuer, wenn man eine taugliche Konfiguration möchte.

Weiteres Beispiel: Wir machen Batch Verarbeitung von ein paar Daten (aus Azure Tables) und brauchen dabei leider ca. 50 GB RAM. Das ist leider nicht streambar, weil wir die Daten in ein neues Format überführen. Der Prozess dauert ca. 12h. Wieder extrem teuer in Azure. Auch weil ich ohne Mehraufwand die Deployments nicht über das Azure Portal auf 0 runterfahren kann (geht mit Powershell, ich weiß).

Weiteres Beispiel: Als wir angefangen haben gabs nur SQL Server in furchtbaren Konfigurationen und Azure Tables. Azure Tables sind einfach super langsam und man braucht wahrscheinlich extremst viele Daten, bis es sich lohnt Azure Tables einzusetzen, weil die afaik gut skalieren.

Wenn ich als Startup extrem schnell wachse und ein paar Mio. von Investoren gesammelt habe, ist die Cloud natürlich wieder super, weil ich nicht 1-4 Wochen auf neue Server warten muss. Das sind aber nur wenige Startups (auch wenns über Portale wie techcrunch vll. anderst wirkt). Ich finde die Startup-Story ist aber nicht die Beste, wenn man die Cloud verkaufen möchte.

Ich möchte aber nicht die Cloud allgemein schlecht reden. Ich finde das Konzept sehr gut und vielversprechend.

Abt Themenstarter:in
16.806 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren

Du hast viel mehr Infrastrukturthemen als jetzt andere Portale.
Bei vielen Portalen, gerade jungen, geht es um viel Flexibilität und Skalierbarkeit. Eigentlich alles, was Messaging betrifft.
Die Flexibilität nimmst Du Dir; brauchst Du in dem Stadium vielleicht auch nicht mehr.

Du hast nun eine Idee gehabt, die vor allem den deutschen Markt betraf und hast nun auf Europa ausgebaut.
Deine Struktur würde sicherlich anders aussehen, wenn Du ein Startup hast, das Global einen Markt ausbauen soll.
Da bist Du mit einem lokalen RZ sehr schnell im Nachteil bzw. bist dann Kunde mehrerer Dienstleister.

In Deinem Fall fährst Du mit Sicherheit mit einem lokalen RZ bei nackten Zahlen günstiger, sonst würdest Du es ja auch nicht tun.

Bzgl. der Batchverarbeitung.. da bist Du Dir sicher, dass Azure Batch hier nicht leistungsfähiger und dabei immer noch kosteneffizient wäre? Hast Du es mal ausprobiert und evaluiert?
Ich bekomme wegen Azure Batch mit die meisten Anfragen; hab damit selbst aber nur überschaubare, eine Hand voll Erfahrung.
Dass horizontale Skalierung günstiger als vertikale Skalierung ist; das ist nichts neues.

PS: im Eingangspost habe ich in "Negativ" malignate mit Busliniensuche gemeint. Wollte ihn aber selbst zu Wort kommen lassen, bevor ich ihn namentlich erwähne.

742 Beiträge seit 2005
vor 7 Jahren

Batch habe ich leider noch nicht anschauen können. Bei Azure ändert sich so schnell so viel, dass man leider kaum hinterherkommt als kleinere Firma.

Was man bei Azure und der Kalkulation natürlich auch nicht vergessen darf sind so Themen wie Loadbalancing, DDOS Protection, Replication usw. für die man teilweise nochmal einiges zusätzlich zahlen muss bei einem Hoster.

Ich kann bisher nur aus unserem Use Case berichten, dass Azure trotz gutem Willen leider nicht funktioniert hat (bisher!?). Microsoft hat uns auch m Rahmen des Bizspark Plus Programms nach München eingeladen und wir haben selbst mit 2 Azure Experten von MS keine Konfiguration gefunden, die Sinn gemacht hätte 😉

Vielleicht hat jemand (außer Abt) auch gegenteilige Erfahrung gemacht, es wäre nett an einem konkreten Fall das zu diskutieren.

W
872 Beiträge seit 2005
vor 7 Jahren

Ich würde an Deiner Stelle erstmal klein anfangen, indem Du Azure als Backup-Lösung einsetzt. Wenn Du vieles redundant hast, dann kannst Du da echtes Geld sparen, da Du nix mehr redundant brauchst.
Bei der Azure-Roadshow ist mir bewusst geworden, dass die hybride Cloud der beste Einstieg ist. Bei mir ist das recht einfach, weil man über Azure nun Cisco Site to Site bekommen kann.

Abt Themenstarter:in
16.806 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren

Raphael Köllner - MVP und Jurist - hat ein paar Worte zu Azure Deutschland niedergeschrieben.

http://www.rakoellner.de/de-cloud/

Quelle: https://twitter.com/Ra_Koellner/status/735094175692115968

Abt Themenstarter:in
16.806 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren

Kurz noch mein Nachtrag zur MongoDB auf Azure:

MongoDB in Azure ist nur via Marketplace über einen Drittanbieter erhältlich. Nicht direkt von MS.
In Azure gibt es DocumentDB, das identisch zur MongoDB angesprochen werden kann und deutlich günstiger ist.
https://azure.microsoft.com/de-de/documentation/articles/documentdb-protocol-mongodb/

Abt Themenstarter:in
16.806 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren

Auf den ALM Days hat Rainer Strassner über die Microsoft Cloud Deutschland gesprochen.
Vielleicht hilft der Überblick nochmal dem ein oder anderen.

ALM Days Channel9: Die Microsoft Cloud in Deutschland

Abt Themenstarter:in
16.806 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren

Ich habe über Bill Wilder eine Webseite gefunden, die alle Azure Rechenzentren zeigt.
Ebenso zeigt sie die Failover-Configuration der Rechenzentren.

Windows Azure Data Centers.

Ob das alles 100% aktuell ist: kann ich nicht sagen.
Interessant ist es allemal.

Abt Themenstarter:in
16.806 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren

Übersicht

Diese Broschüren wurden von der Rechtsanwaltskanzlei PRW Rechtsanwälte erstellt und stellen sehr einfach und auch für Nicht-Juristen gut verständlich die rechtlichen Hintergründe im Bereich Datenschutz und Compliance für die Microsoft Cloud Produkte dar. Das Dokument zu Office 365 und Dynamics CRM Online wurde im Mai 2016 aktualisiert

Zusätzlicher Clou: In beiden Broschüren findet sich eine Hotline, bei der die Partner anrufen und sich kostenlos zu Datenschutz-Themen beraten lassen können. Diese Hotline richtet sich ausschließlich an Microsoft-Partner (nicht jedoch an Kunden!)

All About Compliance: Office 365, Azure, CRM Online

Abt Themenstarter:in
16.806 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren
R
228 Beiträge seit 2013
vor 7 Jahren
Abt Themenstarter:in
16.806 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren

Der Titel von Golem ist etwas irreführend bzw. nicht genau genug.
Viel eher sind alle Daten aus einem EU-Rechenzentrum für die US-Regierung tabu.

Urteil: Microsoft muss Daten aus EU-Rechenzentrum nicht der US-Regierung übergeben

A
350 Beiträge seit 2010
vor 7 Jahren

Passt nicht direkt ins Thema aber :
Wir haben uns entschieden unsere Digitalisierungsprojekte auf Azure zu bauen.
Dazu gab es auch ein treffen unserer CEOs mit den CEOs von Microsoft für eine Kooperation.
ENDLICH !

Nun muss nur noch die BaFin zustimmen 😉

Abt Themenstarter:in
16.806 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren

Microsoft hat heute Nacht neue Zahlen veröffentlicht: https://www.microsoft.com/en-us/Investor/earnings/FY-2016-Q4/press-release-webcast
Azure ist um 102% gewachsen.

@Ahrimaan: das ist ein guter Schritt 😃

P
1.090 Beiträge seit 2011
vor 7 Jahren

Microsoft hat jetzt eine deutsche Cloud nach deutschem Datenrecht. Laut MS sollen, selbst sie nicht an die Daten ran kommen und auch so von der USA nicht gezwungen werden können sie Rauszugeben.

Microsoft Azure Deutschland

Sollte man mal gelesen haben:

Clean Code Developer
Entwurfsmuster
Anti-Pattern

Abt Themenstarter:in
16.806 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren

Die Microsoft Cloud Deutschland wird über die am Anfang des Threads genannte Telekom Deutschland als sogenannter Treuhänder betrieben.

Die Rechenzentren sind dabei Frankfurt und Magdeburg, wobei diese beiden keine direkten Verbindungen auf andere Rechenzentren von Azure haben.

Daher sind auch derzeit nur die Funktionalitäten des sogenannten "Day Zero" Funktionen (vor allem infrastrukturell wie Networking, Disks, VMs..) enthalten.
Sowas wie DocumentDB gibt es erstmal nicht in Deutschland. Was die Firmen aber vor allem wollen ist, dass das Active Directory nicht in die USA gespiegelt wird und das ist damit erfüllt.
Gerüchteweise, was man so auf Twitter liest, soll aber auch das die Public Cloud Anfang nächsten Jahres können.

Microsoft selbst hat auch keinen Zugriff auf die Systeme, sondern ausschließlich die Telekom.
Das ist auch der juristische Trick an der ganzen Sache.

Scott Guthrie hat das in seiner Keynote am Dienstag an der Technical Summit 2016 auch nochmal erklärt.
Technical Summit 2016 - connecting.technologies.

PS: 2018 gibt es eine EU-weite Datenschutz Normalisierung, sodass das vieles behebt, was heute noch (rechtlich, evtl. aus Angst) bemängelt wird.

P
1.090 Beiträge seit 2011
vor 7 Jahren

heise:Alle RHEL-Server in Microsofts Azure-Cloud waren angreifbar

Linux scheint einfach für die Cloud nicht geeignet zu sein. 😁

Sollte man mal gelesen haben:

Clean Code Developer
Entwurfsmuster
Anti-Pattern

Abt Themenstarter:in
16.806 Beiträge seit 2008
vor 7 Jahren

Linux scheint einfach für die Cloud nicht geeignet zu sein

Es war ein Konfigurationsfehler, kein Linux-Fehler. Daher nicht ersichtlich, wie zu dieser Schlussfolgerung kommst.
Dachte das Linux/Windows-OS-Bashing ist endlich vorbei...

PS: "die Cloud" ist nichts anderes als jedes andere Hosting - zusätzlich eben mit der Eigenschaft "Hyper-Scale".
Daher auch das in der Aussage nicht ganz nachvollziehbar 😉 Davon abgesehen wird Linux weit mehr in Cloud-Plattformen verwendet, als Windows.

P
1.090 Beiträge seit 2011
vor 7 Jahren

Linux scheint einfach für die Cloud nicht geeignet zu sein
Es war ein Konfigurationsfehler, kein Linux-Fehler. Daher nicht ersichtlich, wie zu dieser Schlussfolgerung kommst.

In dem ich die Aussage mit einem Smily kombinier. Aussage + Smily => nicht ernst gemeint.

Sollte man mal gelesen haben:

Clean Code Developer
Entwurfsmuster
Anti-Pattern