In einer Silverlight-Anwendung ist ein DataGrid eingebunden, deren ItemsSource zur Laufzeit Daten zugewiesen werden. Werden die Datensätze eingefügt, vergrößert sich das DataGrid vertikal über die verfügbare Fläche hinaus, das untere Ende des DataGrids ist unsichtbar und die vertikale SrollBar ist nicht bedienbar.

Horizontal richtet sich die Breite des DataGrids stets nach dem verfügbaren Platz, der durch sein Parent-Control vorgegeben wird. Vertikal ist das aber wie gesagt nicht so, wie kriege ich das hin?

P.S.: VerticalAlignment und - sofern vorhanden - VerticalContentAlignment des DataGrids und aller seiner Elterncontrols sind auf Stretch eingestellt.

Es geht um Microsoft Sync Framework. Wo müssen, bezogen auf Datensätze, die Metadaten (z. B. Aktualisierungsdatum, Erstellungsdatum) gespeichert werden? Mir liegen widersprüchliche Informationen vor: einer Angabe zufolge müssen sie in separaten Spalten der Datenbanktabellen gespeichert werden (das Datenschema müsste also für das Speichern der Metadaten angepasst werden), einer anderen Angabe zufolge in separaten Metadatenspeichern (das Datenschema müsste nicht geändert werden). Hat jemand eine Antwort?

Ich glaube, es ist die Technik des Auswählens und Löschens. Ich dachte, es gibt vielleicht eine Standardvorgehensweise, evtl. in Verbindung mit INotifyPropertyChanged??

Ein TabControl enthält zwei TabItems: Ein TabItem beinhaltet ein DataGrid mit mehreren Datensätzen. Das andere TabItem beinhaltet ein Formular zum Ändern eines der im DataGrid befindlichen Datensätze. Es handelt sich also um ein Master-Detail-Szenario. Wenn ich den DataContext des zweiten TabItems (also desjenigen mit dem Formular) lösche, soll auch der entsprechende Datensatz im DataGrid verschwinden. Das jedoch klappt aktuell nicht, der Datensatz bleibt weiter dort drin. Wie kriege ich es hin, dass der Datensatz im DataGrid gelöscht wird?

Ein UserControl, das sich in einer separaten xaml-Datei befindet, enthält mehrere Buttons, wobei jeder Button einen unterschiedlichen Zweck hat. Das UserControl ist eingebunden in ein WPF-Window, das als Attached Event Button.Click enthält. Wenn nun auf die Buttons geklickt wird, wird stets der Ereignishandler aufgerufen, der dem Attached Event zugeordnet ist. Es wird also bei jedem Klick der selbe Code ausgeführt. Wie kann ich im Ereignishandler ermitteln, von welchem Button das Event ausgelöst wurde? Ich will einfach nicht, dass für alle Buttons der selbe Code ausgeführt wird, sondern unterschiedlicher Code.

Ich habe im Window, das den ToggleButton beinhaltet, ein DependencyProperty erstellt. Es wird in einem Click-Handler aktualisiert, wenn der User den ToggleButton ein- bzw. ausmacht. Ist das korrekt?

Wie binde ich die IsExpanded-Eigenschaft der Expander (die sich in einem separaten UserControl befinden) an die DependencyProperty des Windows? Welche Syntax muss dafür verwendet werden?

Danke, das funktioniert soweit, wenn sich die Expander in der selben XAML-Datei befinden wie der ToggleButton. Aber angenommen, ein Expander befindet sich in einem separaten UserControl (also einer anderen XAML-Datei), das wiederum eingebunden ist in diejenige XAML-Datei, in der sich der ToggleButton befindet. Dann funktioniert das Ein- und Ausklappen bei dem Expander nicht. Hast du eine Idee, wie man es schaffen könnte, dass auch der Expander im eingebundenen UserControl aus-/eingeklappt wird?

Kannst du mir bei Möglichkeit 2 erläutern, wie ich dazu vorgehen müsste? Wo soll sich die Dependency Property befinden?

In einer tief verschachtelten XAML-Oberfläche (WPF) befinden sich unter anderem mehrere Expander. Es soll die Möglichkeit bestehen, mit einem Mausklick (z. B. auf ein Menüelement) alle Expander auf einmal ein- bzw. auszuklappen. Wie kann man das am besten machen? Gibt es eine Möglichkeit, alle Expander zusammen anzusprechen, also nicht jedes Objekt einzeln mit Namen?

Danke, das ist es!

Ich möchte gern, dass die Textboxen einer WPF-GUI einen blauen Hintergrund erhalten, sobald sie den Fokus erhalten (GotFocus) und wieder weiß werden, wenn sie den Fokus verlieren (LostFocus). Dazu müssen die GotFocus- und LostFocus-Ereignisse registriert werden. Wie kann ich diese Ereignisse zentral für das ganze Fenster registrieren, damit ich sie nicht für jede einzelne Textbox registrieren muss? Dies müsste mittels des Event-Bubblings der WPF gehen, bin mir jedoch nicht ganz sicher.

Mittels eines XmlDataProvider-Objektes, im XAML der Resourcen eines WPF-Fensters enthalten, sollen bestimmte Inhalte einer separaten XML-Datei ausgelesen und angezeigt werden.

Die XML-Datei enthält zwei Namespace-Angaben, eine davon mit Prefix:

xmlns="..."
xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"

Die XML-Daten lassen sich in der XAML-Oberfläche nur dann anzeigen, wenn der Inhalt des ersten xmlns leer ist. Dass das xmlns-Attribut leer sein muss, ist hier in der MSDN-Bibliothek erklärt.

Das Problem ist: Meine XML-Datei enthält im xmlns-Attribut aber eine Angabe!! Die Daten werden in der GUI deshalb nicht angezeigt. Weiß jemand, wie ich sie trotz des in der XML-Datei befindlichen Namespaces anzeigen kann?

Ja, da bin ich mir sicher!

Ich möchte gern unter ASP.NET eine einfache E-Mail verschicken. Dazu verwende ich folgenden Code:

SmtpClient client = new SmtpClient("STMP-Server", PortNr);
client.Credentials = new NetworkCredential("username", "password");
MailMessage textMessage = new MailMessage(
					TextBoxAdresse.Text,
					TextBoxEmpfaenger.Text,
					TextBoxBetreff.Text,
					TextBoxNachricht.Text);

client.Send(textMessage);

Das Senden funktioniert jedoch nicht und es kommt immer eine Exception:

• verwende ich einen googlemail-Server, kommt folgende Exception: Für den SMTP-Server ist eine sichere Verbindung erforderlich, oder der Client wurde nicht authentifiziert. Die Serverantwort war: 5.7.0 Must issue a STARTTLS command first.
• verwende ich einen gmx-Server, kommt folgende Fehlermeldung: Postfach nicht verfügbar. Die Serverantwort war: 5.7.0 Need to authenticate via SMTP-AUTH-Login {mp070}

Ich habe schon das ganze Web durchforstet, aber kein anderes Beispiel für den Code zum Versenden einer einfachen E-Mail gefunden. Kann mir jemand helfen und sagen, wie ich es unter Verwendung von googlemail oder gmx machen muss?

Ich habe zwei kleine XAML-Dateien: Die eine besitzt als Stammelement eine Page und die andere besitzt als Stammelement einen Button. Beide Dateien sollen im Rahmen von XAML-Tags angezeigt werden. Das bedeutet wohl, dass jede der beiden Dateien in einer anderen Datei eingebettet werden soll, mit anderen Worten geschachtelt werden soll. Wie kann man das anstellen?

Die Formatierung funzt nur, wenn man syntaktisch fehlerfreien Code erweitert...

Diese Voraussetzung ist bei mir ja gegeben!!

Ich hab meine Einstellungen mit deinem Screenshot verglichen, beide Bilder stimmen völlig überein (nur dass ich die deutsche VS2008-Version habe). Theoretisch müsste es ja funktionieren, tut es aber nicht....

Kann das Problem nicht auch am SP1 liegen oder am Windows Vista?

Habe die Settings-Datei gelöscht, doch nach dem nächsten Öffnen und Schließen von VS2008 wurde eine neue Settings-Datei generiert. Das Problem wurde damit aber nicht behoben, die Formatierung erfolgt nachwievor nicht automatisch.

Was muss ich machen, um die Settings-Datei zurückzusetzen?

Danke für alle Antworten, aber leider hat mir keine davon geholfen. Wie schon gesagt, sind sowohl Intellisense als auch automatische Formatierung aktiviert, jedoch funktioniert die automatische Formatierung nicht!!!

Ich weiß, dass man die automatische Formatierung ab- und anschalten kann. Aber wie ich oben schon geschrieben habe, ist sie derzeit aktiviert!! Also müsste die Formatierung ja auch automatisch geschehen, was aber eben nicht der Fall ist!!
Intellisense ist auch aktiviert!

Du hast recht, mittels Strg + K + D wird der Quelltext formatiert.

Aber warum geht diese Formatierung nicht automatisch?? Sie ging doch unter VS2005 auch immer automatisch und unter Extras-Optionen ist dieses automatische Formatieren ja auch schon eingestellt.

Ich habe auf meinem Notebook das Visual Studio 2008 SP1 unter Windows Vista SP1 installiert. Seitdem das VS2008 installiert ist, funktioniert im C#-Quelltext das Intellisense nicht.

Beispielhafte Eingabe:

if(Xml1 ==null)
	Xml1=new Xml();

So müsste es aber mittels Intellisense formatiert aussehen (tut es aber eben nicht!):

if (Xml1 == null)
	Xml1 = new Xml();

Die Einstellungen unter Extras/Optionen/Text-Editor/C#/Formatierung und /IntelliSense sind eigentlich alle drin.

Kann mir jemand helfen, die Ursache für das nicht funktionierende Intellisense zu finden und zu beheben?

Ich habe das Service Pack 1 von Visual Studio 2008 installiert, kann aber den XML-Designer nirgends finden. Weiß vielleicht jemand, ob er im VS2008 SP1 tatsächlich drin ist und wenn ja, wo er zu finden ist?

OK, danke, das hab ich gelesen. Aber in welchem Zusammenhang steht die Berichtsgenerierung mit Visual Studio 2008? Beim normalen Programmieren bzw. Entwickeln erstelle ich eigentlich keine Berichte, zumindest nicht dass ich wüsste.

Seit ich Visual Studio 2008 installiert habe, erscheint unter installierter Software auch das 173 MB (!!) große "Crystal Reports Basic for Visual Studio 2008". Kann mir jemand sagen, wofür das benötigt wird?

Vielen, vielen Dank!! Das ist genau das, was ich gesucht habe.

Ich möchte ein eigenständiges WPF-Fenster starten.

Ich habe eine WindowsForms-Anwendung mit einem normalen WindowsForms-Fenster, auf dem sich eine Schaltfläche befindet. Der Klick auf die Schaltfläche soll im C#-Quelltext die Anzeige eines WPF-Controls auslösen, d. h. sobald ich auf die Schaltfläche klicke, soll das WPF-Fenster erscheinen. Wie kriege ich das hin? Habe schon einiges versucht, aber ohne Erfolg...

Von einem Client-Programm werden an ein Server-Programm Daten gesendet, bei denen es sich sowohl um serialisierte (Objekte von Klassen mit dem Serializable-Attribut) als auch um nicht serialisierte (d. h. Zeichenketten in Form von Bytes) Daten handelt. Versucht der Server nun, ein NetworkStream-Objekt zu deserialisieren, in dem sich nicht serialisierte Daten befinden, kommt es verständlicherweise zu einer SerializationException. Als Text zu dieser Ausnahme erscheint: "Der Eingabestream hat kein gültiges binäres Format."

Meine Frage ist nun: Wie kann man überpüfen, ob ein NetworkStream-Objekt überhaupt deserialisierbar ist? Was muss ich tun, damit nur Daten deserialisiert werden, die auch deserialisierbar sind?

Wann erscheinen Visual Studio 2008 und .NET 3.5 als deutsche Varianten?
Hat jemand dafür eine offizielle, zuverlässige Quelle?
Ich finde dazu im Netz nirgends Informationen.

In einer Konsolenanwendung, die unter .NET Compact Framework 1.0 auf einem mobilen Gerät läuft, werden mittels wiederholtem Aufruf von ThreadPool.QueueUserWorkItem(...) sechs verschiedene Methoden in sechs separaten Threads gestartet. Die letzten 2-3 Threads werden dabei erst gestartet, nachdem die ersten 1-2 Threads schon wieder zu Ende sind. Das ist aber nicht so beabsichtigt! Es soll erreicht werden, dass die Methoden gleichzeitig abgearbeitet werden. Kann mir jemand nen Tipp geben, wie die gleichzeitige Abarbeitung erreicht werden kann??

Das Smart Device Framework bzw. OpenNETCF soll in einem Projekt unter Visual Studio 2005 verwendet werden.
a) Wie muss die OpenNETCF-Bibliothek in das Projekt eingebunden werden? Welche Datei (eine dll?) muss eingebunden werden?
b) Welcher Hauptnamensraum der OpenNETCF-Bibliothek muss in den einzelnen cs-Dateien des Projektes mittels using eingebunden werden?

Kann der Dateipfad der Dll-Datei in einem DllImport-Attribut zur Laufzeit ermittelt werden? Falls ja, auf welchem Wege? Mittels Directory.GetCurrentDirectory() klappt es nämlich nicht.

Jetzt, da du fragst, bin ich mir da nicht mehr so sicher. Werde dem nachgehen...

Besten Dank!!

Eine Methode wird mit einem Timer wiederholt ausgeführt. Bei Erreichen einer bestimmten Ausführungshäufigkeit wird die Methode nicht mehr ausgeführt. Das Signal zum Nicht-mehr-Ausführen wird dabei innerhalb der Methode mit dem Aufruf der Set()-Methode einer AutoResetEvent-Instanz gesetzt.
Leider gibt es diese Set-Methode erst in .NET 2.0. Meine Anwendung soll jedoch unter .NET Compact Framework 1.0 laufen. Kann mir jemand eine Alternative für die Set()-Methode empfehlen?

Hallo, beim Debuggen eines Programms auf einem Pocket PC mit Windows CE möchte ich mehrere DateTime-Instanzen mitsamt den Millisekunden mittels Debug.WriteLine(...) ausgeben. Stunden, Minuten und Sekunden erscheinen korrekt, nur anstelle der Millisekunden werden immer nur lauter Nullen ausgegeben.
Wie kann ich die Millisekunden mit ausgeben?

Ich habe auf einer aspx-Seite ein XML-Steuerelement. Da mehrere xsl-Transformationen des Inhalts der XML-Datei vorgenommen werden sollen, ich aber nicht für jede Transformation eine separate xsl-Datei erstellen möchte, suche ich nach einer Möglichkeit, im C#-Code einen Parameter an die xsl-Datei zu übergeben, dessen Wert variiert. Wie muss ich das im C#-Code und in der xsl-Datei machen?

Mit einem XMLDataSource-Control kann man bekanntlich ein XML-Dokument nach bestimmten Elementen filtern (unter Verwendung der Eigenschaft XPath). Aber wie kann man den herausgefilterten Teil mitsamt Unterlementen auf einer aspx-Seite ausgeben? Der Ausgabetext soll so formatiert sein, wie es in der xslt-Datei festgelegt ist, die in der Eigenschaft TransformFile des XMLDataSource-Controls festgelegt ist.

Original von .Kai
Hallo egon-olsen,

theoretisch möglich wäre das auch, jedoch ein unverhältnismäßiger Aufwand. Warum sollte man das machen wollen?

Naja, ich habe einen ganz langen Text mit etlichen Kapiteln. Jedes Kapitel soll auf einer separaten Seite stehen. Da dachte ich mir, dass es effizienter ist, die Seiten aus dem Code heraus zu generieren. Aber wenn du sagst, dass das doch ein unverhältnismäßiger Aufwand ist...

Danke. Und ist es auch möglich, dynamisch aspx-Dateien zu erzeugen, die auf einer Masterpage basieren? Das müsste dann damit verbunden sein, die Inhalte in die Content-Objekte (ContentPlaceHolder) hineinzuschreiben.

Es gibt auch noch die CFMX GmbH, die bietet auch ASP-Webhosting an: http://www.cfmx.de/index.cfm

Ist es unter ASP.NET 2.0 möglich, ganze Seiten dynamisch (also zur Laufzeit) zu erzeugen und sie dabei mit Inhalt zu füllen? Falls ja, wie müsste man vorgehen?

Besten Dank, jetzt funktioniert es!!! 👍 👍 👍 👍

In meiner ASP.NET-2.0-Anwendung (C#) habe ich eine Seite mit ImageButtons. Diesen sind Onmouseover- und Onmouseout-Effekte zugeordnet, und zwar in folgendem Code (am Beispiel eines ImageButtons) in der Page_Load-Methode:

ImageButton1.Attributes.Add("onmouseover", "this.src='~/startseite_.png'");
ImageButton1.Attributes.Add("onmouseout", "this.src='~/startseite.png'");

Beim Testen meines Programmes erscheint beim Bewegen der Maus über den ImageButton1 aber nicht die Grafik startseite_.png, sondern nur der Text "Anfrage abschicken". Also habe ich sicher irgendwas falsch gemacht. Kann mir jemand helfen, was ich anders machen müsste, um den gewünschten Onmouseover-Effekt zu erzielen?