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Forenbeiträge von DaMoe80 Ingesamt 500 Beiträge

07.10.2008 - 08:52 Uhr

Moin!

Wenn man einen Blick auf Deine Fehlermeldung wirft, dann sieht man, dass die Klasse TcpClient die google Mail Adresse in eine IP auflösen konnte. Ich könnte mir vorstellen, dass es eventuell mit dem entsprechenden Port Probleme gibt. 995 setzt soweit ich das weiß, eine SSL verschlüsselte Authentifizierung voraus. Ich könnte mir vorstellen, dass es damit Probleme gibt. Hast Du alternative einmal den Port 110 verwendet?

Gruß, DaMoe

16.09.2008 - 07:52 Uhr

Hallo,

Schau Dir mal die Klasse File an. Die statische Methode "Exists" sollte Dir weiter helfen.

Gruß, DaMoe

08.09.2008 - 11:12 Uhr

Hallo!

Ich hätte die Zahl in einen String verwandelt und einfach das erste Zeichen verwendet.

Gruß, DaMoe

03.09.2008 - 18:23 Uhr

Das nachträgliche Verändern des Sichtbarkeitsbereichs (private, internal, protected, public) ist mit dem Schlüsselwort new möglich (allerdings nur eingeschränkt)

Ich möchte an dieser Stelle unterstreichen bzw. noch stärker ausdrücken, was kleines_eichhoernchen bereits genannt hat. new sollte man wenn möglich immer vermeiden, weil es zu unterschiedlichen Verhalten führen kann.

Ein nachträgliches "Verändern-Wollen" von Sichtbarkeiten ist m.E. nach ein Indiz für einen Design-Fehler, denn bei der Vererbung sollte man stets das Substitutionsprinzip beachten. Es macht keinen Sinn etwas zu verstecken, was in einer Eltern-Klasse klar definiert ist. Das bricht logisch gesehen für mich das Substitutionsprinzip.
Mal davon abgesehen, dass das "Verstecken" wiederum durch folgendes Beispiel ausgehebelt wird (deshalb new vermeiden): Castet man B auf A (A ist die Elternklasse), wobei in A eine Methode zu finden ist, die in B versteckt wird, dann kann man trotzdem durch das Casting die "versteckte" Methode aufrufen.

Gruß, DaMoe

14.08.2008 - 10:28 Uhr

Hallo,

zum einen gibt es SelectedItem, welches ein object wiedergibt(hier ist ein cast notwendig) oder SelectedIndex, welcher ebenfalls weiterverwendet werden kann.

Gruß, DaMoe

07.08.2008 - 16:38 Uhr

Wir verwenden hier in einer Firma eine Komponente, die wir an einer bestimmten Stelle erweitern wollen.

Heißt das, dass diese Komponente nicht von Euch kommt? Für mich hört sich Deine Idee ein wenig gefährlich an, da schnell den Überblick verlieren kann, wo eine Methode ausgetauscht wurde. Kannst Du nicht eventuell, falls die Schnittstelle, die Ihr verwendet nicht einfach dekorieren (Decorator Pattern)? Gibt es denn dazu ein Interface?

Gruß, DaMoe

21.07.2008 - 15:57 Uhr

Habe mal in der MSDN nachgeschaut und folgendes für BinaryWriter.Write Method (String) gelesen:

A length-prefixed string represents the string length by prefixing to the string a single byte or word that contains the length of that string. This method writes a length-prefixed string to this stream using the BinaryWriter instance's current Encoding. This method first writes the length of the string as a four-byte unsigned integer, and then writes that many characters to the stream.

Gruß, DaMoe

21.07.2008 - 15:55 Uhr

Hallo, kann es eventuell am BinaryWriter liegen (ist eine Vermutung)? Hast Du mal einen anderen Stream ausgetestet, z.B. MemoryStream oder Ähnliches?

Gruß, DaMoe

18.07.2008 - 11:03 Uhr

Was meinst Du mit Programmeinstellungen? Was sind das für Programmeinstellungen? Bitte spezifiere Deine Angaben ein wenig mehr, dann können wir Dir bestimmt helfen. Der Kontext wird noch nicht ganz klar.

Gruß, DaMoe

18.07.2008 - 10:57 Uhr

Dieses new() ist sicherlich auch irgendwie dafür verantwortlich, dass ich jetzt in der FormProgress.Designer.cs folgenden Fehler bekomme:
FormProgress.Dispose(bool)": Es wurde keine passende Methode zum Überschreiben gef

nein,dass hat damit nichts zu tun,d.h du hast Dispose(bool) nicht implementiert....

Ich denke nicht, dass er IDisposable nicht implementiert hat, da meistens der Designer bzw. das VS, wenn man Form Klassen erstellt, dieses Interface implementiert. Ich gehe mal davon aus, dass SvenC eine Umbenennung des Namespaces vorgenommen hat und dies eventuell in der Designer-Klasse vergessen hat. Da es sich dabei um partielle Klassen handelt, kann es nun sein, dass die beiden Teile der Klasse nicht zueinanderfinden, da diese eventuell durch eine Umbenennung in unterschiedlichen Namensräumen sich befinden. Ergo, es wird die Implementierung der Dispose Methode nicht mehr gefunden.

Gruß, DaMoe

18.07.2008 - 10:52 Uhr

Hallo Markus,

UmlauteÜbersetzung["Ä"] = "AE";

so legt man doch kein paar an?!?

Doch so kann man auch Elemente in einem Dictionary erstellen. Beim Setzen eines Wertes in einem Dictionary per Key, welcher noch nicht vorhanden ist, wird ein neues Key-Value-Pair dem Dictionary hinzugefügt.

Gruß, DaMoe

15.07.2008 - 09:47 Uhr

Für VB gibt es doch nette Konverter, die das Ganze in C# überführen:


 /// <summary>
 /// Lupe: bei gehaltenem Button **beide** Scrollbars bedienen
 /// </summary>
 private void PictureBox1_MouseMove(object sender, MouseEventArgs e)
 {
     if (e.Button == Windows.Forms.MouseButtons.Left) {
         SizeF PicSize = PictureBox1.Size;
         {
             PointF Pt = this.pnlScroll.PointToClient(Control.MousePosition);
             Pt.X *= PicSize.Width / this.pnlScroll.Width;
             Pt.X -= this.pnlScroll.Width / 2f;
             Pt.Y *= PicSize.Height / this.pnlScroll.Height;
             Pt.Y -= this.pnlScroll.Height / 2f;
             this.pnlScroll.AutoScrollPosition = Point.Round(Pt);
         }
     }
     lbMouseOnBitmap.Text = e.Location.ToString;
 }

10.07.2008 - 07:09 Uhr

Mich würde mal interessieren wie OS/400 aussieht bzw ich würde viel lieber mal was damit machen.

Hallo,

ich habe mal während meines Studiums in der vorlesungsfreien Zeit ein 6 wöchiges Seminar über z/Os X mitgemacht. Es war sehr interessant, weil man dadurch Einblicke in allgemeine Betriebssystemkonzepte bekommen hat. Zu z/Os X selber kann ich sagen, dass es sehr Konsolen-lastig ist. Außerdem ist es Unix/Linux was es Konsole und entsprechende Befehle angeht recht ähnlich.

Gruß, DaMoe

08.07.2008 - 08:12 Uhr

...Programmier doch VB weiter, genau für solche Leute wurde VB designed, falls du das nicht wusstest....

Auch wenn einiges in diesem Thread nicht optimal gelaufen ist, finde ich auch von Dir JunkyXL einen derartigen Kommentar als ziemlich unangemessen.

MFG, DaMoe

07.07.2008 - 10:13 Uhr

Hallo,

wir selber sind bei Safari angemeldet. Ich finde das Angebot gut, aber ich gebe zu bedenken, dass man sich meistens keine gesamten Bücher herunterladen kann (so ist es bei uns), sondern ausgewählte Kapitel (was aber wieder nicht heißt, dass man sich nicht auch alle Kapitel eines Buches herunterladen kann). Es ist im Prinzip nichts Schlechtes, sondern ermöglicht Dir relativ schnell über unterschiedliche Thematiken ausgewählte, gute Artikel zu bekommen, ohne vorher das gesamte Buch bestellt zu haben.

Mir geht es persönlich ähnlich wie herbivore. Während des Studiums war ich eher geneigt konkrete Bücher zu lesen. Mit der Zeit hat sich das bei mir gewandelt und ich lese auch mittlerweile gerne Dokumente, die auf dem Computer gespeichert sind. Meiner Empfindung nach ist das eine reine Übungssache. Ein Argument kann man bei konkreten Büchern allerdings nicht außer Acht lassen: Sie funktionieren ohne Strom und wenn man mal eben was nachschlagen möchte ist der Griff zu einem Buch sehr schnell erledigt 😉

Gruß, DaMoe

04.07.2008 - 10:45 Uhr

Hallo Khalid,

ja, ich meinte den "Windows Forms Resource Editor'. Du hast Recht, dass dieser sehr rudimentär ist, aber hätte ja sein können, dass es Deinen Anforderungen eventuell schon genügt. Zumindest weiß ich jetzt wieder wie das Tool heißt 😉

04.07.2008 - 10:27 Uhr

Hi Khalid,

ohne sich jetzt Dein Projekt angeschaut zu haben, ich kann mich erinnern, dass es ein Attribut gibt, welches AssemblyCultureAttribute heißt. Auch wenn das nicht im Reflector sichtbar ist, wenn man eine Satelliten-Assembly bspw über das VS erzeugt, kann Dir das vielleicht das Problem lösen. Soweit ich mich erinnern kann, gibt der Compiler eine Fehlermeldung aus, wenn die Assembly, die mit diesem Attribut versehen ist, eine "Main"-Assembly (sprich ausführbare Datei) und keine Satelliten-Assembly ist. Damit möchte ich nur andeuten, dass es ein Indiz ist, das dieses Attribut etwas mit Satelliten-Assembly zu tun hat.

Mal davon abgesehen, gibt es auch ein kleines, kostenloses Tool von Microsoft, welches Dir ermöglicht Assemblies (auch Forms in einem Editor) ohne einen Entwickler zu korrigieren, welches dann entsprechend Satelliten Assemblies erzeugt bzw. ändert (Name fällt mir gerade nur nicht ein).

Gruß, DaMoe

02.07.2008 - 09:14 Uhr

Hallo zusammen,

...Es symbolisiert doch auf amüsante Weise die heutige Jugend und die sprachliche Verkrüppeltheit, die wohl inzwischen zum Alltag geworden ist...

Kürzlich habe ich noch einen Bericht eines Universitätsprofessors gehört, dass trotz der allgemein Befürchtung, dass unsere Sprache immer mehr verkommt, dass im Gegenteil der Fall ist. Zu Zeiten von Goethe, Schiller und Co. war die Sprachvariation/vielfalt bei weitem nicht so ausgeprägt wie heute und die Schriftsteller hätten sich über eine derart manigfaltige Sprachewelt (wie z.B. unsere heutige deutsche Sprache) nur gefreut. Sicherlich gibt es auch Ausprägungen, die nur schlecht sind. Schade, dass mir der Titel des Berichts nicht mehr einfällt.

Gruß, DaMoe

01.07.2008 - 15:32 Uhr

Hallo,

schau Dir mal die Klasse System.Diagnostics.StackFrame an. Die sollte dir weiterhelfen können.


public MethodBase GetCallingMethod()
{
  return new StackFrame(2, true).GetMethod();
}

Gruß, DaMoe

01.07.2008 - 09:23 Uhr

Hallo herbivore,

Das hat sogar den Vorteil, dass die ursprüngliche Sortierung erhalten bleibt

Ich gehe mal davon aus, dass die obige Aussage auf eine "normale" Liste und nicht auf das Dictionary bezogen war ?!

Gruß, DaMoe

01.07.2008 - 09:15 Uhr

Moin!

Nur eine kurze Frage: Weißt Du, dass BinarySearch eine sortierte Liste voraussetzt?

Gruß, DaMoe

26.06.2008 - 08:57 Uhr

Hallo Zusammen,

Dependency Injection ist eine gute Technik Deine Software komponentenbasiert und sehr flexibel zu entwickeln.
Meistens wird DI, welches eine spezielle Form der IoC ist, im Zusammenhang mit Frameworks wie Spring.NET etc. verwendet, was auch nicht falsch ist, aber auch nicht ganz richtig. DI kann man auch ohne solche Frameworks erlangen, was natürlich auch den Nachteil hat, dass man Code schreiben muss und nicht deklarativ bspw. per XML Code "zusammenstecken" kann.

@FZelle:

Du musst Dir nur im Klaren sein, das der DI nicht bei Massendaten eingesetzt
werden sollte, denn er kostet erhebliche zeit.

Bei dieser Aussage kann ich Dir so nicht zustimmen. Es ist wahr, dass IoC Frameworks z.B. Spring.Net beim Startverhalten spürbare Performancenachteile mit sich bringen für den Vorteil von Flexibilität, besserem Code, etc. Allerdings beschränkt dieser Nachteil auf das "Zusammenstecken" der Klassen/Komponenten und ist mit einem schönen Splashscreen auch ein wenig zu verschleiern. Das hat aber noch nichts mit Massendaten zu tun und ist meiner Meinung nach eine falsche Aussage von Dir.

Gruß, DaMoe

06.06.2008 - 09:17 Uhr

Hallo PhilHol,

ich denke psy hat schon recht ausführlich beschrieben, was Dir bei Performance Problemen hilft. Vielleicht versuche ich noch einmal das aufzugreifen, was psy meint. Er meint mit Background Hashtable, dass Du Dir bspw. eine Klasse schreibst (enthält eine oder mehrere Hashtables), die eine Art Pool darstellt für wiederverwendbare Grafikobjekte , wie z.B. Pens, Brushes, aber soweit ich es in Erinnerung habe, kann es auch bei Fonts hilfreich sein. Ich persönlich würde das Dictionary<TKey, TType) der Hashtable bevorzugen, da das Dictionary getypt ist, und somit Sicherheit bringt.

Gruß, DaMoe

  • Edit: Habe wohl ein paar Einträge übersehen.
05.06.2008 - 09:19 Uhr

Zusätzlich würde ich einen Timer empfehlen, der nur für einen bestimmten Zeitraum den Klick auf einen Button auch als "Doppel"- oder "Dreifach" - Klick empfängt. Nach der verstrichenen Zeit, wird der von Bakachan empfohlene Zähler wieder zurückgesetzt und der erste Klick auf denselbigen Button gibt erst einmal A wieder usw.

Gruß, DaMoe

29.05.2008 - 09:52 Uhr

m prebuild event alle eingebundenen dateien durchgehen und das new löschen, so das das kompalieren lauter fehler wirft...

Gute Idee, aber ich würde lediglich "new" auskommentieren.

29.05.2008 - 09:48 Uhr

Hallo schaedld,

Die SP's für das FrameWork haben sich bis jetzt, im Gegensatz zu SP1 für VISTA und SP3 für XP, immer als sehr stabil erwiesen.

Das habe ich nicht bestritten, ich stimme Dir sogar zu.

Die Service Packs sollte man schon installieren, da diese neue Funktionalitäten, oder einfach Sicherheitslücken stopfen ....
Da kann ich das Ganze in einem produktiven Umfeld, natürlich nicht ohne vorher eine ausgibiege Testphase abgeschlossen zu haben, nicht navollziehen, dass solche SP's nicht verteilt werden

Sicherlich sollte man Patches einspielen, allerdings bedarf solch ein Einspielen von Patches in Firmennetzwerken etc. grösste Vorsicht und Arbeitszeit, auch wenn es "nur" ein ServicePack für das .NET Framework ist. Wie Du selber sagst so etwas muss vorher untersucht werden. Das verursacht wiederumg Kosten. Was ich damit sagen will ist, dass abhängig von den untersuchten Faktoren die Evaluationsperiode von Patches unterschiedlich lang sein kann und somit auch zu einer Entscheidung(Kosten, nicht-funktionierende Programme etc) führen kann, dass so ein ServicePack nicht installiert wird.

Bei einem Spiel ist jeder bereit den aktuellen Patch zu installieren nur um ein paar Frames mehr zu haben

Dieses Argument kann man an dieser Stelle, wie ich finde, nicht anwenden. Meistens handelt es sich bei einem System, auf welchem Spiele installiert werden, um kein Produktivsystem, welches in Firmen eingesetzt wird. Spiele finden eher Einsatz im Privatbereich und da ist jeder selber für seinen eigenen PC verantwortlich. Ein Patch in einem Produktivsystem, welcher als Konsequenz hat, dass Programme etc. nicht mehr funktioniert, kann schnell hohe Unsummen an Kosten erzeugen.

Gruss, DaMoe

28.05.2008 - 09:43 Uhr

Hallo,

ich kann schaedld nur zustimmen.

Eigentlich hängt die Installation des SP1 am 3er bzw. 3.5er Framework, weil diese Frameworks das 2.0er Framework samt SP1 inkludieren. Solange Du die Framework Versionen >3.0 hast, kann ich mir vorstellen, dass es schwierig wird das SP1 zu deinstallieren (ist aber nur eine Vermutung von mir).

@schaedld:
Ich kann aber sadza79's Frage dahingehend nachvollziehen, da es sein kann, dass bestimmte Kunden nicht das SP1 installiert haben und es auch in naher Zukunft nicht installieren werden. Durch das ServicePack kann es vereinzelt zu einem anderem Verhalten im Vergleich zum Framework ohne ServicePack

Gruß, DaMoe

26.05.2008 - 09:57 Uhr

Hallo,

ergänzend möchte ich hier nur auf das Dipose-Pattern hinweisen. Viel Spaß,

MFG, DaMoe

14.05.2008 - 17:05 Uhr

Hallo!

Automatisch für alle public Methoden kann ich nichts zu sagen, allerdings gibt es GhostDoc, ein Addin für das VS, welches Dir bei der Dokumentation schon gut helfen kann, falls die Namen Deiner Methoden, Properties gut gewählt sind.

Gruß, DaMoe

05.05.2008 - 11:56 Uhr

Hallo!

Schau doch mal mit dem Reflector von Lutz Röder nach dem Neustart in Deine Applikation rein. Dort kannst Du Dir die verfügbaren Referenzen anzeigen lassen und durch weiteres expandieren des Referenzbaums sehen, ob Assemblies fehlen.

Gruß, DaMoe

23.04.2008 - 09:29 Uhr

Hallo tscherno,

ich weiß nicht, ob Signierung wirklich eine Erschwernis ist, wenn man sich den folgenden Artikel anschaut.

Removing strong-signing

Gruß, DaMoe

15.04.2008 - 09:49 Uhr

verwende List<t>anstatt arraylist, da arraylist obsolet ist.

Obsolet schon, aber nicht im .Net Sinne obsolet 😉

Gruß, DaMoe

10.04.2008 - 15:46 Uhr

Hallo!

Hast Du Dir denn mal eine Instanz Deiner Klasse, die HexFromString enthält, erstellt? Die Fehlermeldung sagt aus, dass in der Klasse, in der sich ParseLoginData befindet, eben keine HexFromString befindet, was auch bei Dir der Fall ist.

Schau vielleicht noch einmal hier rein, da es scheint, dass Dir noch ein paar Grundlagen fehlen.

🛈

Gruß, DaMoe

10.04.2008 - 09:51 Uhr

Hallo,

ich würde mal tippen, dass es am Encoding liegt. Trifft vielleicht auch auf Dich zu:

Different systems might use different encodings as the default; therefore, data streamed from one system to another might be translated incorrectly. To ensure that the encoded bytes are decoded properly, use a Unicode encoding (that is, UTF8Encoding, UnicodeEncoding, or UTF32Encoding) with a preamble. Another option is to use a higher level protocol to ensure that the same format is used for encoding and decoding.

Probier doch mal ein anderes Encoding aus.

Gruß, DaMoe

09.04.2008 - 14:43 Uhr

Äh, wo ist da jetzt das Problem?

Wie Du sicherlich meinem Posting entnehmen kannst, habe ich eine Frage gestellt, ob es ein Problem sein kann

Kommt es nicht hier zu Kollisionen bspw. bezüglich des Dezimaltrennzeichens, wenn der Client die CultureInfo "en-US" und der Server "de-DE" besitzt, wenn man eine double Zahl in die Datenbank eintragen möchte?

Deswegen halte ich Deine Aussage

Insgesamt ist diese Diskusion, im zusammenhang mit einem Sql-Server nicht relevant.

persönlich für nicht zutreffend, da ich mir nicht ganz sicher war auf welcher Basis bspw. in Zusammenhang mit einer MS SQL Datenbank die Kommunikation abläuft. Eine binäre Übertragung macht bei Double bspw. nur Sinn, wessen ich mir zu dem Zeitpunkt des Post nicht ganz bewußt war.

Gruß, DaMoe

08.04.2008 - 17:17 Uhr

Hallo Herbivore,

Deine Aussage macht Sinn und bestätigt eine gewisse Vermutung, die ich zum Zeitpunkt des Post in meinem Kopf hatte. In einem MCTS Buch habe ich folgenden Abschnitt gefunden, der Deine Aussage bekräftigt, mich aber dennoch ein wenig stuzen lässt.

Invariant Culture: This culture category is culture-insensitive. The category is to be used as essentially a default culture when consistency is desired. One situation where this category might be desirable to use is creating a trial application with a hard-coded expiration date. Using an invariant will allow you to check for a specific date, regardless of the culture’s format, which will greatly simplify the task of comparing these dates. The invariant culture is not based on the English language per se, but it is associated with it and bears more similarities to it than to any other identifiable culture.** Although it might be tempting to use the invariant culture for every possible comparison and just ignore specific cultural comparisons, doing so is a great mistake. Without intending to do so, you can overuse an invariant culture and end up with language that is syntactically incorrect or inappropriate.**

The category is to be used as essentially a default culture when consistency is desired.

Entspricht Deiner Aussage.

Although it might be tempting to use the invariant culture for every possible comparison and just ignore specific cultural comparisons, doing so is a great mistake. Without intending to do so, you can overuse an invariant culture and end up with language that is syntactically incorrect or inappropriate.

Missverstehe ich nur diesen Satz oder wird zugleich davor gewarnt die invariante Kultur zu oft zu gebrauchen. Wenn ich für Kommunikation (und Datenspeicherung) allerdings die invariante Kultur verwende, grenzt das dann nicht schon an ein "overuse"?

Gruß, DaMoe

08.04.2008 - 15:57 Uhr

Hi!

Wäre es nicht sinnvoll an der Wurzel des Übels zu arbeiten, d.h. es zu vermeiden einen Kultur behafteten string in der Datenbank zu speichern (Stichwort invariant culture)?

Gruß, DaMoe

08.04.2008 - 15:46 Uhr

Hallo!

Es geht um eine generelle Problematik bei der Kommunikation von Client und Server bei verschieden eingestellten Kulturen.
Mal angenommen, dass der Client die CultureInfo "en-US" besitzt und der Server bspw. die Cultures "de-De" oder "fr-Ca" annehmen kann. Weiterhin befindet sich auf dem Server eine MSSQL Datenbank mit einer Tablle, die wiederum double Spalten besitzt.

Kommt es nicht hier zu Kollisionen bspw. bezüglich des Dezimaltrennzeichens, wenn der Client die CultureInfo "en-US" und der Server "de-DE" besitzt, wenn man eine double Zahl in die Datenbank eintragen möchte? Als Nebenbedingung sei gegeben, dass der Server, also die MSSQL Datenbank, in der Kultur variiren kann.
Hat jemand von Euch Erfahrung in dieser Beziehung mit NHibernate gemacht?

Leider haben mir die bis jetzt in diesem Forum existierenden Posts zum Thema CultureInfonicht weitergeholfen.

Gruß, DaMoe

07.04.2008 - 09:50 Uhr

Moin!

Soweit Ich in Errinerung habe schreibt von der Firma O&O ein Shredder Programm satte 7 mal auf die Festplatte bevor bestimmte Dateien als "richtig" gelöscht gelten.

Gruß, DaMoe

04.04.2008 - 13:50 Uhr

Moin!

Schau mal hier die unterstützten Typen: Unterstützte Typen vom WebService

Mal von dieser Problematik abgesehen, wenn Du diese Methode in "normalen" C# Code benutzt, würde ich eine getypte SortedList<string>/IDirectory<string> verwenden. Außerdem sehe ich noch, dass Du Dich mit dem Auslesen eines Dateinames aus einem Pfad-String beschäftigst. Das kannst Du sehr bequem über .NET Funktionen erhalten. Schau mal in die Klasse System.IO.Path. Sie verfügt über statische Methoden wie GetFileName(string).

Viel Erfolg, DaMoe

04.04.2008 - 13:32 Uhr

Hi!

Habe mal versucht nachzuvollziehen, was Du beschrieben hast. Ich habe eine Antwort erstellt und kurz bevor der Post abgesetzt wurde, habe ich im FireFox (2.0.0.13) Escape gedrückt. Hat bei die Auswirkung gehabt, dass der Übermittlungsvorgang abgebrochen wurde.

[Edit: Übermittlungsvorgang wurde nicht abgebrochen, allerdings auch das Formular nicht zurückgesetzt]

04.04.2008 - 13:29 Uhr

[Edit: Antwort wude doch übermittelt]

04.04.2008 - 13:26 Uhr

@|SmEaGoL|:

Wie Du gesagt hast, habt Ihr bereits zwei Projekte. Das Projekt, welches die vier Forms enthält, sollte eine Bibliothek sein Project Properties -> Application -> Output type -> Class Library. Die Forms solltet Ihr als public deklarieren und die erstellte DLL in dem anderen Projekt referenzieren, um auf die Forms zugreifen.

Gruß, DaMoe

03.04.2008 - 13:09 Uhr

Bietet sich bei Euch eventuell auch nicht an, direkt eine eigene Dll für die vier weiteren Forms zu erstellen? Dann kannst Du diese einfach in Deinem HauptProjekt als Dll referenzieren.

Gruß, DaMoe

01.04.2008 - 16:12 Uhr

Hi NovemberRain!

Ich muss dazu sagen, dass ich eine Geforce 6600GT besitze und die nun ein wenig betagter ist. Ich habe in diese Richtung leider noch nicht recherchiert, um sagen zu können, ob das Handling von unterschiedlichen Formaten Grafik- und/oder Treiber-abhänig ist.

Gruß, DaMoe

01.04.2008 - 11:21 Uhr

Hallo!

Ich selber habe meinen PC an meinen 42" LCD Fernseher angeschlossen. Habe dazu ein hochwertiges HDMI Kabel (V. 1.3) verwendet und bin eigentlich sehr zufrieden. Maximal sollte das Kabel soweit ich weiß nicht 10m überschreiten. Ein Konverter von DVI nach HDMI ist besser, als direkt ein DVI <-> HDMI Kabel zu nehmen, da Du das Kabel später noch anderweitig verwenden kannst (wenn DVI nicht mehr aktuell ist). Das einzige Problem, was ich bei mir sehe ist, dass wenn ich beide Monitore (LCD - PC und LCD - Fernseher) angeschlossen habe, kommt es bei den Seitenverhältnissen zu Problemen:

PC Monitor: 1. Bildschirm mit 5:4 Format
Fernseher: 2. Bildschirm mit 16:9 Format

Erweiter ich den ersten Monitor, dann funktioniert alles mit der Auflösung einwandfrei. Allerdings kann ich dann nicht mehr auf meinem LCD spielen oder Videoinhalte wiedergeben(Bild ist schwarz bei den Abspielern, habe eine NVidia Karte). Änder ich die Reihenfolge der Monitore, dann habe ich Probleme, wenn ich nicht direkt vor dem PC sitze, weil ich die Startleiste etc. nicht mehr sehe.
Klone ich die Monitore kommt es aufgrund der Unterschiedlichen Seitenverhältnisse zu nicht optimaler Anzeige. Beim LCD Fernseher werden nicht alle Pixel in der Höhe angezeigt und ich muss die Maus bewegen, damit das Bild scrollt.

Abgesehen davon bin ich eigentlich sehr zufrieden und mußte mich um die Fernsehformate wie PAL, Secam etc. kümmern.

Gruß, DaMoe

01.04.2008 - 10:03 Uhr

Hallo!

Es kommt natürlich stark darauf an, wie Du vergleichen möchtest.

Es geht also darum, große Differenzen zu erkennen, andere z.B. Lichtverhältnisse sollten aber nicht berücksichtigt werden.

Wenn Du bspw. nicht auf die Lichtverhältnisse eingehen möchtest, solltest Du vorher einen Farbraum wählen, in dem Du die Lichtverhältnisse aus Deiner Bewertung herausnehmen kannst. Dabei sollten Dir die Stichwörter HSV - Farbraum(Hue, Saturation, Value) sowie HSL - Farbraum weiterhelfen. Dazu siehe auch HSV. D.h. Vor Deinem Vergleich sollest Du eine Überführung vom RGB Farbraum in den HSV/HSL Farbraum vornehmen. Anschließend sollten die Lichtverhältnisse nicht mehr so eine große Rolle spielen. Soweit ich weiß, gibt es diese Umrechnungen auch im .Net Framework bereits, diese aber nicht so genau sind. Als ich in meiner Dipl. Arbeit damit gearbeitet habe, habe ich Ungenauigkeiten festgestellt und somit den Algorithmus selber implementiert. Sollte eigentlich nicht zu aufwendig sein. Die andere Sache, die auf Dich zukommt ist die Unterschiedserkennung. Wenn ich die Codeproject Seite richtig verstanden habe, wird "lediglich" ein Hash von beiden Bildern generiert und dieser verglichen. Wenn es nur um generelle Änderungen geht sollte dieses Verfahren ausreichen. Ist allerdings Objekterkennung wichtig, musst Du schon ein wenig mehr Aufwand betreiben. Mir fällt momentan zu diesem Thema nicht der entsprechende Buchtitel ein (Melde mich, falls er mich noch einfällt).

Gruß, DaMoe

27.03.2008 - 15:50 Uhr

Hallo!

Füge doch einen leeren Eintrag/DummyParameter einfach Deiner Combobox hinzu, den Du explizit auswählen kannst. Beim Start Deiner Applikation wählst Du standardmäßig dann Deinen "Leereintrag" aus.

Gruß, DaMoe

19.03.2008 - 17:48 Uhr

Hallo!

Das Property Enabled = false setzen sollte reichen.

Gets or sets a value indicating whether the control can respond to user interaction

Gruß, DaMoe

19.03.2008 - 17:39 Uhr

Hallo!

Habe ich Dich richtig verstanden, dass Du nur die drei Typen erlauben möchtest, die in Deinem Enum definiert sind? Dann sollte der folgende Code für Dich funktionieren.


 public static ParameterDescription<T> CreateParam(string name, object val)
        {
            bool create = false;

            if (typeof(T) == typeof(bool))
            {
                create = true;
            }
            else if (typeof(T) == typeof(string))
            {
                create = true;
            }
            else if (typeof(T) == typeof(long))
            {
                create = true;
            }

            if (create)
            {
                ParameterDescription<T> p = new ParameterDescription<T>();
                p.Name = name;
                p.DefaultValue = (T)val;
                return p;
            }

            return null;
        }

Gruß, DaMoe