[EDIT=herbivore]Abgeteilt von Einberufung zur Bundeswehr - Was tun?[EDIT]

@Kevka

also sry, A ist riesiger Blödsinn.
Offensichtlich warst du nie beim Bund.
Keiner wird dir dort zeigen wie man am effektivsten Menschen tötet.
Sicher lernst du den Umgang mit Waffen, du wirst rumgescheucht, angebrüllt und "gequält", aber gerade dadurch lernst du andere Dinge, wie zB Kameradschaft oder Durchhaltevermögen. Und sowas nimmst du mit und das prägt dich.
Ich hatte zunächst auch kein Bock darauf, aber im Nachhinein will ich die Erfahrungen für nichts in der Welt hergeben.
Es hat also durch aus positive persönliche Effekte, mal abgesehen davon, dass es ein Dienst an der Gesellschaft ist.

Also die Exception ist logisch, da die Methode Focus() auf die Page-Property des Controls zugreift. Die ist aber erst gesetzt wenn das Control in die Seite eingefügt wurde.
Den Zeitpunkt wann eine fremde Componente eingebunden wird weiß ich nicht.
Aber eigentlich sollte sie es zum Zeitpunkt der (Click-)Ereignisse.

Ich weiß nicht wie das von MS empfohlen wird bzw wie das vlt ein sehr erfahrener Entwickler macht, aber ich verwende prinzipiell 0,0 Server-Code in den aspx-Seiten selbst. Die aspx seh ich "lediglich" als Design-Ebene. Also wie sollen meine Elemente wo dargestellt werden. Inhalt und Funktion ist für mich grundsätzlich Codebehind.

Morgen,

für die Web-Entwicklung sind das natürlich absolute Basics.
de.selfhtml.org sollte helfen.
Speziell Tabellen gestalten

CommandArgument und/oder die Funktion Eval hab ich bis heut noch nicht produktiv verwendet.
Aber zur Info:
Im OnClientClick kann clientseitiger Scriptcode ausgeführt werden. Als Rückgabewert nimmt es einen bool entgegen. Bei true wird ein Postback durchgeführt.
Im Tag <%# ... %> wird serverseitiger Code ausgeführt. Deine client-Variable meldung kann er hier also garnicht kennen.
Vlt geht man solchen Konstellationen am besten aus dem Weg indem man es möglichst vermeidet serverseitigen Code in die aspx einzubinden.

Ein Lösungsvorschlag:
Ein hiddenField anlegen mit id="hiddenXY" und runat="server"
OnClientClick="document.getElementById('hiddenXY').value = prompt('Gib was ein'); return true;"
Und im Code behind kannst du das hiddenField abfragen.

Ah ok, wusste ich nicht.
Ich hab glaube noch nie eine Schleife mit decimal gemacht.

Das sicherste wäre doch mit Ganzzahlen zu arbeiten.
Das Runterrechnen auf double/decimal oder wen auch immer kann man dann ja in der Schleife machen.

[Edit]
Ok so ähnlich wurde das ja schon geschrieben. Geht etwas unter bei der ganzen Diskussion um Rundungsfehler.

Was, nein !
Das macht doch garkeinen Sinn.
Ich hab gesagt, dass DataView IEnumerable implementiert.
Eine foreach-Schleife baut auf diesem Interface auf.
Man kann also mit foreach über das DataView-Objekt gehen und dort bekommt man auch die sortierten, gefilterten Zeilen.

In der MSDN steht aber auch zu der Property Table:

Gets or sets the source DataTable.

DataView implementiert IEnumerable. Vielleicht hilft dir das weiter.

Stimme ich vollkommen zu.
In einem vernünftig geführten Unternehmen steht das in den Datenschutzrichtlinien und für die unterschreibt man dann auch das Einverständnis.
Die Folgen hat der User zu tragen der sich nicht abgemeldet hat.

  
C#-Code:   
        public static bool ValueEquals(object value, params object[] comparsion) {  
            return comparsion.All(o=> value.Equals(o));  
        }  
        public static bool ValueEqualsAny(object value, params object[] comparsion) {  
            return comparsion.Any(o=> value.Equals(o));  
        }    
  

Ich hatte mal ein ähnliches Problem und hab es wie Extension 2, nur mit Contains(value) statt dem Weg über Any gelöst.
Für die 1. Extension fehlt mir allerdings noch ein parktisches Beispiel. Ich denke mit dem Standard-Vergleich macht das so keinen Sinn.

Die einfachste Möglichkeit wäre wohl ein 2. Fenster per Javascript zu öffnen.
Du kannst ja so auch die Ursprungsseite selbst aufrufen mit ein paar Parametern um die Ausgabe zu steuern, damit du keine 2. Datei erstellen musst. Find ich aber Blödsinn und unsauber. Über die dialogarguments kannst du auch noch ein paar Infos vom Popup an den Aufrufer zurückgeben um bspw. ein Postback zu erzwingen.
Ein anderer Weg wäre über ein dynamisches DIV in dem der Kommentar eingegeben wird. Unschön ist hier der Postback den du zum Speichern brauchst, ausser natürlich du regelst das irgendwie über Ajax o.ä.

An und für sich sollte das doch aber gehen. Die Syntax ist nur falsch, weils halt jscript is statt C#.
Aber ist das der richtige Weg Textlänge zu validieren?

Probier das bitte mal in einem Netzwerk aus.
Ich hoffe ja das das nicht ohne Weiteres klappt, zumindest nicht ohne explizite Zustimmung des Users.

Hilf dir selbst.

Nun funketioniert Contains ja nicht mehr, weil es ja ein int ist und kein string.

Aha.
Entweder stehst du aufm Schlauch oder du solltest dir dringend die Grundlagen antun.

Abgesehen davon sollte man nicht mit Contains auf (wahrscheinlich) eindeutige Schlüssel prüfen.

Die global.asax handlet die session- und applikationsweiten ereignisse.
Mit Session-Timeout meinst du doch sicherlich den Ablauf einer Session.

Also 1. ist SelectedValue bereits vom Typ String.
2. musst du das Datum nicht zusammenbasteln und parsen.
Beim Erstellen eines Datums mit new gibt es die Überladung mit den Parametern Tag, Monat, Jahr.
Du musst also nur deine SelectedValue jeweils in Int parsen und übergeben.
Am Ende hast du ein Datumsobjekt dem die Culture vollkommen gleich ist.
Erst bei der Ausgabe des Datums mit ToString() gibt es ein paar Überladungen die das Ausgabeformat regeln. Eine Überladung erlaubt es zB eine CultureInfo zu übergeben.

btw hab ich vor Kurzem gehört das jemandem gekündigt wurde, weil er eine Portion Nudeln aus dem Kühlschrank gegessen hat.

Warum? Prinzipiell kann ich genau dafür nichts, da ist der Chefe selbst schuld.

Hehe, das ist ja geil.
Wenn mein Chef das nächste mal den Autoschlüssel auf seinem Tisch liegen lässt und kurz auf Toilette geht werd ich mal ne Spritztour machen und die Karre dann verkloppen. Ist er ja selbst schuld wenn er ihn liegen lässt.

Oder anders gesagt ist er dran zu kriegen wenn daraus resultierend die Firma darunter leidet. Aber du glaubst doch nicht wirklich, dass du deinen Arbeitsplatz behältst wenn du Daten vom Rechner des Chefs klaust.

Diese kann ich mir zb. aufschreiben, falls der Chefe mal schnell vom PC weg ich (und noch eingeloggt ist) und mir ein eigenes Cookie mit der SessID anlegen.

1. kann ich mir gut vorstellen, dass das deine letzte Aktivität für diese Firma war wenn man es herausbekommt.
2. gibt es genau für diese Situationen, in denen Algorithmen und Co. nicht mehr greifen können, Datenschutzbestimmungen, die in jeder Firma die mit IT zu tun hat eigentlich Pflicht sind. Dein Chef handelt in dem Moment sehr wahrscheinlich gegen diese Bestimmungen. Gerade das Sichern des eigenen Arbeitsplatzes wurde bei meinem letzten Arbeitgeber sehr groß geschrieben.

Versuch das ganze mal als Webprojekt.
Dann bleiben dir diese komischen App_xy Dateien erspart.

Debug halt mal rein, dann siehst du wo es hängt.

Also irgendwas machst du da wohl falsch.
Wieso sind denn deine WS von einer Webanwendung abhängig?
Üblicherweise muss auch dann eine Webanwendung nur 1 mal angestossen werden und dann läuft sie bis jemand an den DLLs rummacht oder den IIS neu startet.

Hast du meinen letzten Post überhaupt gelesen?

AttachDBFilename könnte für dich interessant sein wenn du deine DB in einer Datei hältst und nicht im eigentlichen DB-Server.
Ich verweis nochmal auf die Msdn. Auch wenn das nicht 100% das ist was du suchst ist es doch nahezu das selbe. Zumindest die Definitionen der Eigenschaften kannst du da einsehen.

Guckst du hier: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/system.data.sqlclient.sqlconnection.connectionstring.aspx

Database / Initial Catalog kennzeichnet deinen DB-Namen, nicht den Speicherort einer externen DB-Datei !

Du musst auch Integrated Security = True rausnehmen sonst versucht er sich ja mit der Netzwerk-Auth anzumelden was du aber nicht willst/unterstützt.

also erstmal macht man das glaub nicht mit einem LiteralControl sondern mit ClientScript.RegisterClientScriptBlock

Und ich habe auch keine guten Erfahrungen mit der reload()-Funktion gemacht.
Alternativ kannst du eine eigene Funktion in dem opener aufrufen die einen Button klickt. Dadurch wird ja ein Postback ausgelöst. Den Button kannst du mit display=none verstecken.

Ah ok irgendwie bin ich davon ausgegangen das ein String zugrunde liegt. Blödsinn eigentlich.
Bei den Überladungen von ToString bei int ist das dann ziemlich genau beschrieben, da haste Recht. Obgleich da "D4" statt "0000" vorgeschlagen wird.

Was hat denn string.Format damit zu tun.
Klingt zwar gut, aber gefunden hab ich da auch nix.

Erweitere stattdessen deine Suche in der MSDN auf die string-Member PadLeft und PadRight. Das sollte dir weiterhelfen.

Die innere Schleife schreit ja förmlich nach ner IndexOutOfBoundsException.
Und selbst wenn die Abbruchbedingung klappt, spätestens im letzten Durchgang der Äußeren Schleife wird auf das n. Element der 0-basierten Liste zugegriffen. Das kann nicht gut gehen.

Boh jetzt seh ich erst die innere Abbruchbedingung. Wie krass ist das denn. Sowas macht man normalerweise andersrum, also die Abbruchbedingung in den Schleifenkopf und eine mögliche davon eher unabhängige Bedingung im Body. Aber vlt bin ich ja auch nur altmodisch.
Trotzdem knallts im Count-1. Durchgang.

Versuch es mal mit FindControl(id)
Das geht rekursiv über alle Controls und ChildControls.
Und wenn du die Controls erst im Page_Load erstellst musst du den ViewState selbst pflegen.
Erstell deine Controls früher, OnInit zB. Dann nimmt der ViewState die Werte selbst mit.

Kann es sein, dass du als Benutzername "User" angegeben hast und als Vollständigen Namen "Malte".
So oder so prüf mal dein Benutzerkonto.
Fakt ist, dass es hier bei allen klappt und auch aus meinen Erfahrungen hat es bisher immer funktioniert. Also grenz ich dein Fehler mal auf Einstellungen bei dir ein. Grad Win XP (Pro oder nich) sollte dem nicht im Wege stehen.

Soweit ich weiß kommen die Dlls aus dem GAC von windows, also registrierte Dlls.
Daher sollte es funktionieren wenn du deren FW installiert hast.
Kann dir auch nicht genau sagen welches das ist.
Schau dich mal hier um: http://support.businessobjects.com/downloads/runtime.asp
Nur den Viewer zu installieren erfüllt anscheinend nicht seinen Zweck.

Sieht eher danach aus das dir auf dem Live-System die Crystal-Dlls fehlen.

Gruß

Auch schon vor Mehrkern-Prozessoren gab es wohl Multithreading.
Wohl keine echtes, aber täuschend echt.
Threads die bearbeitet werden sollen kommen in die Warteschlange der CPU.
Eine Zeitscheibe sagt dann wann welcher Thread dran ist, gibt ihm etwas Zeit und schiebt ihn dann wieder hinten an die Warteschlange (Prioritäten spielen hier glaub ich noch eine Rolle).
Ich bezweifle aber das es einen zeitlichen Vorteil gibt. Richtig ist wohl das er ohnehin die Zeit braucht, aber es ist halt schöner wenn einem Benutzer das Gefühl vermittelt wird das mehrere Aufgaben quasi-parallel durchgeführt werden.
Speziell für Komprimierungs-Programme sehe ich da keinen Vorteil, ausser eben wie du sagtest das man eben die GUI vom Algorithmus trennt.
Im Grunde wird aber dein Prozess, wenn der Prozessor es unterstützt, ohnehin gesplittet. Wichtig ist MT eher wenn es darum geht Ressourcen nicht zu lange zu sperren. Aber das spielt ja in dem Fall keine Rolle oder.

Mal ohne auf die Fragen im Einzelnen einzugehen.
Eine Möglichkeit ist die Session zu kapseln mit statischen Zugriffen. Du erstellst also die Session (bzw die Instanz der Klasse, die Session gibt es ja schon mit dem 1. Aufruf der Seite) beim 1. Anfassen der Klasse und hast dann über den Request/Response alle Daten zur Hand.
Gerade empfehlenswert wenn du einige Daten ablegen willst.
Die Session weiß wo sie hingehört weil es über Cookies läuft. Alternativ kann man das auch cookieless machen. Siehe hier
Den Warenkorb kannst du auch in die DB speichern. Hat den Vorteil das der Warenkorb nicht weg ist wenn die Session abgeflogen ist.
Wenn der Nutzer sich anmeldet packst du seinen username in die Session und fertig.
Mit den Authentifizierungsmethoden von .Net (Forms/Win, am besten mal googeln oder MSDN) ist das glaub ich nicht mal nötig, da hält der die selbst. Damit kenn ich mich aber nicht aus, mache ausschließlich eigene Implementierungen.
Ein Sicherheitsrisiko sind Sessions denke nicht. Wärst schließlich nicht der 1. der das so macht.
Solltest nur vermeiden Benutzerdaten als Parameter über die URL zu verwerten.
Ansonsten wüsst ich nicht wie jemand die Session-Variablen von aussen ändern sollte.

Naja eigentlich sagt die Meldung doch schon alles, oder.
Es kann kein ConnectionString mit dem Namen LocalSqlServer gefunden werden.
Dafür gibt es einen Tag in der web.config <connectionStrings> wo der definiert sein müsste.

Ah ok. So ist es halt tierisch schwer das Original zu verstehen.
Also ist die objectList mit Objekten vom Typ AcpDevice gefüllt die aus einer anderen Klasse kommen ?
Hast du mal reindebuggt und den Typ der Objekte geprüft?
Trotzalledem musst du nicht auf object casten. Die Klasse ist auf jeden Fall von object abgeleitet und daher kannst du die Objekte einfach so in die List<object> schieben. Weiß nicht ob sich das von der Performance viel nimmt, aber wenns nich sein muss...

edit:
ah ok in der Fehlermeldung stehen ja die Typen, dann könnte es wie T-Man meint am Namespace liegen, die eigentlich auch in der Fehlermeldung stehen müssten.

Auch solltest du darauf achten das du mit return etwas zurückgeben willst, deine Methode aber keinen Rückgabewert definiert hat (void).

Hallo,

weder das 1. noch das 2. Beispiel machen Sinn.
Im 1. castest du eine abgeleitete Klasse auf seine Basisklasse (object).
Das ist unnötig.
Im 2. castest du irgendein object auf eine spezielle Klasse.
Das kann nicht gehen und wirft einen Laufzeitfehler, nämlich wenn er merkt das man die Typen nicht aufeinander casten kann.
object müsste also entweder von AcpDevice erben oder eine gemeinsame Basisklasse / Interface haben damit das klappt und bekannterweise hat object keine Basisklasse.
Schieb doch einfach das AcpDevice-Objekt hin und her und gut ist. Sparst dir ganz nebenbei 2 Funktionen wies aussieht.

Hallo,

ich hätte da gern ma ein Problem.
Ich habe für meine Site die Windows-Auth aktiviert.
Das funktioniert auch wunderbar von verschiedensten Clients.
Wenn sie im selben Netz sind bzw das AD dahinter den User zuordnen kann dann geht die Anmeldung auch automatisch (Vorausgesetzt die Einstellungen dafür sind im IE gesetzt).
Nun kommt es aber vereinzelt vor das die automatische Anmeldung nicht funktioniert und meine Site die Anmeldung scheinbar garnicht entgegennimmt.
Da gibt man einige Male die Daten ein und er bringt immer wieder das Login-Fenster. Das passiert wenn die Seite über den Hostnamen aufgerufen wird, der wie gesagt bei vielen anderen Clients funktioniert.
Wird die Site über die IP aufgerufen muss man sich 1 x anmelden und es funktioniert.
Hat jemand ne Ahnung woran das liegen kann?
Kann es sein das Proxy-Server die Anmeldedaten verschleudern?
Und wenn ja wieso dann nur beim Aufruf über den Hostnamen und bei IP nicht.
Und auf welcher Seite soll ich den Fehler suchen? Client oder Server?
Immerhin geht es ja bei vielen problemlos.

Wenn du vor hast auf deinem privaten Rechner sowas zu tun solltest du ein paar Dinge beachten und 1 ganz besonders: Up/Download-Geschwindigkeit !!
Ausserdem Zuverlässigkeit, Zugriffszeiten, etc. Alles was dir ein guter Server vorraus hat.
Darum solltest sowas au besser bei nem Anbieter hosten.
Wenn du trotzdem drauf bestehst musst du erstmal deinen Router im Netz bekannt machen. Such mal nach DynDNS oder so ähnlich.
Danach dann ne Weiterleitung aber dazu wissen andere hier bestimmt mehr und das gehört dann vlt auch eher in den Bereich Netzwerk.

Hau mal den Hostnamen raus und versuchs über http://localhost/Default.aspx
Der Hostname sollte afaik dein Site-Name für den Zugriff von aussen sein, also www.xxx.yy. Dafür muss das .yy aber auch entsprechend geroutet werden vom DNS oder so (Da kenn ich mich wahrlich nicht aus, das überlass ich den Netzwerk-Admins). Jedenfalls könnte das das Problem sein.

Hm was hast du denn für eine Bindung angegeben, also Site bearbeiten... -> Bindungen...

Oha.
Also wenn du ein Webprojekt erstellst kannst du in den Eigenschaften davon unter Web -> IIS-Server angeben und direkt ein virtuelles Verzeichnis angeben. Das macht hauptsächlich Sinn wenn du es lokal und/oder zum Debuggen brauchst.
Auf nem Server ist dein beschriebenes Vorgehen schon richtig. Um die Site zu durchsuchen musst du das glaub erst noch in den Einstellungen erlauben.
Ansonsten sollte es über deine Startseite aufrufbar sein.
Was kommt denn für eine Meldung wenn du Default.aspx (insofern das deine Startseite ist) aufrufst?
Des Weiteren solltest du schauen ob dein AppPool richtig eingerichtet ist.

Hallo,

ich habe ein Outlook Addin (Shared Addin) erstellt und installiert.
Dabei wird ein neuer Menüpunkt hinzugefügt.
Wenn ich dieses Addin bei Outlook 03 deaktiviere oder deinstalliere wird die Menü-Struktur wieder entfernt.
Bei Outlook 07 bleibt sie aber erhalten und ist eben "tot".
Kann mir das einer erklären?

Das stimmt wohl.
Nur komisch das ich damit selbst noch nich auf die Fresse geflogen bin, vergess das auch gern mit den Referenz-/Wertetypen.

Ich bezweifle es, weiß es aber nicht. Musst du halt mal testen.
Dein Kunde soll dir ein Muster vom Layout geben und das baust du dann eben nach.
Dann gehts noch paar mal hin und her weil er noch Extra-Wünsche hat die am Ende eh wieder rauskommen und fertig ist der Kram 😉

Achja und dein index den du dir aus InnerText holst ist bereits ein string.
Du selbst speicherst ihn sogar als string in der variablen index.
Ist also unnötig ihn noch einmal mit Convert.ToString(index) nachzubearbeiten.