Ich kann die HP Standardtastatur uneingeschränkt empfehlen. Kein Schnickschnack, sehr leise und meiner Meinung nach ein perfekter Druckpunkt.

HP Standard Basis Tastatur USB (DE)

Hier gibts eine schöne Übersicht:

[Übersicht] .NET Framework 2.X Auflistungen (Collections)

Was ich bereits gelesen habe, ist daß ich Aufrufe an einen web service mittels einer Java Stored Procedure machen kann. Dazu müsste ich in meiner Client-app eine webservice-funktionalität implementieren, kann aber gerade nicht abschätzen, ob ich diese Funktionen aufgrund möglicher Netzwerkrestriktionen nutzen kann.

Wenn du die Datenbank nicht wechseln kannst (auf MS SQL) denke ich dass das die einzige Möglichkeit ist die dir bleibt. So wie man .NET-Code im SQL-Server ausführen kann kann man auch Java-Code in Oracle ausführen. Du müsstest also dann eine geeignete Brücke von Java nach .NET finden (Webservice zum Beispiel)

Eine Möglichkeit: http://www.nagios.org/

du musst wohl herausfinden was der native-Generator bei der PostgreSQL genau macht:

https://www.hibernate.org/hib_docs/nhibernate/1.2/reference/en/html_single/#mapping-declaration-id-generator

native

picks identity, sequence or hilo depending upon the capabilities of the underlying database.

ich vermute mal, es läuft auf sequence hinaus, wo du dann den Namen als Parameter mitgeben musst:

<generator class="native" >
    <param name="sequence" >Sequencename</param>
</generator>

1. Mein Provider (T-Online) meint, im DNS-Fehlerfall eine eigene Seite liefern zu müssen ... dadurch fliegt keine Exception, sondern es wird eine Seite abgerufen - nur halt nicht die, die ich haben wollte.

Du könntest hier auf einen anderen DNS-Dienst zurückgreifen, z.B. den von Google, oder einen von hier: http://www.tech-faq.com/public-dns-servers.shtml

Musst du von der HH_Lib-Klasse bei jedem Tick ein neues Objekt erstellen?
Wenn ja, dann schau nach ob Dispose() implementiert ist. Das solltest du in dem Fall auch aufrufen. (Tipp: using verwenden)

Wenn nein dann kannst du ja beim Start den Dienstes die Instanz einmal erstellen und zwischenspeichern.

Ich finde, Kommentar ist hier das falsche Wort. Es sollte durch Dokumentation ersetzt werden, dann ist es sofort verständlich.

Sowas in der Art hier ist meiner Meinung nach total sinnlos. Es gibt hier nichts herausragendes, was dokumentiert werden sollte, denn jedem sollte klar sein wozu ein Konstruktor da ist.

/// <summary>
/// Initializes a new instance of the <see cref="Customer"/> class.
/// </summary>
public Customer ()
{
}

Das gleiche mit den "erzwungenen" Kommentaren bei ToString() oder Equals().

Das hingegen gehört für mich schon zur Dokumentation und ist absolut notwendig. Es zeigt den Sinn der Klasse, evtl. noch Beispiele zur Verwendung usw.

/// <summary>
/// This class represents a customer and stores all necessary information
/// </summary>
class Customer{
}

Entschuldige, aber das ist grauenhaft!

In diesem Forum gibt es so viele Infos zum Thema Threading, angefangen mit [FAQ] Controls von Thread aktualisieren lassen (Control.Invoke) und [FAQ] Warum blockiert mein GUI?.

Bitte bau das um, denn deine Lösung gaukelt dir nur einen Thread vor.

Der ProcessExplorer von Sysinternals zeigt laufende Prozesse in einer Baumstruktur an, also irgendwie muss es doch gehen.

Ich mache das immer so, dass ich die VO´s (Value Objects, reine Datenhaltungsklassen) sowie Interfaces, Exceptions und sowas in ein allgemeines Projekt auslagere, das ich in den anderen Projekten dann referenzieren kann.

ja, danke für die Klarstellung. 🙂

ich mach zuviel Java

Data Access Layer und Data Abstraction Layer ist im Prinzip das Selbe.

Es ist der Teil einer Anwendung, der dafür verantwortlich ist, Daten aus einem persistenten System (Datenbank, Festplatte,...) in die Anwendung zu laden und in Objektform zur Verfügung zu stellen. (und natürlich auch in die umgekehrte Richtung, also die Daten in Objektform auf der Datenbank/Festplatte zu speichern)

Wenn man schon generische Klassen hat, muss es doch auch möglich sein, darin ein Objekt eines bis zur Laufzeit unbekannten Typs zu erstellen.

Das stimmt eben nicht. Generics sind ein reines Compiler-Feature, soll heissen, der Compiler ersetzt den generischen Typen beim Kompilieren durch den konkreten Typen.

Ich kenne mich mit LinqToSQL jetzt zuwenig aus um dir einen besseren Weg vorzuschlagen. Warum überträgst du die Werte von einem "normalen" Objekt in ein LinqToSQL-Objekt?

Hier, das dürfte dir weiter helfen:

[Tutorial] Das neue Konfigurationsmodell im .NET Framework 2.0
[Artikel] Eigene Settings Provider

http://www.fiddler2.com/fiddler2/

edit: Und hier noch der Link zum Addon für Firefox (da gibts irgendwie keinen Link auf der Webseite, der da hinführt): http://www.fiddler2.com/fiddler2/addons/fiddlerhook/

getmac /? liefert eine Reihe von Optionen zur Beeinflussung der Ausgabe. Das CSV-Format lässt sich am leichtesten parsen (denke ich).

Oder du bastelst dir einen Regex-Ausdruck. Das ist nicht so schwer. 😁

Dictionary

sowas ähnliches habe ich auch mal gebastelt:
Ich wollte bei ESC das gleiche machen wie bei ENTER, bis auf eine Zeile mehr. Wenn man das goto case weglässt gibts einen Compilerfehler dass das break fehlt

private void TextBox_KeyDown(object sender, KeyEventArgs e)
{
	if (sender is TextBox)
	{
		TextBox box = sender as TextBox;                
		switch (e.Key)
		{
			case Key.Escape: 
				box.Text = _prevValue;
				// Hier muss ein GoTo verwendet werden. Siehe C#-Referenz für switch!
				goto case Key.Enter;
			case Key.Enter:
				box.IsReadOnly = true;
				_prevValue = String.Empty;
				e.Handled = true;                        
				break;
			default: break;
		}
	}
}

geht sicher auch anders, aber ich meine der Einsatz von goto ist hier erlaubt. 😁

Stichwort AOP/Proxy (z.b. http://www.castleproject.org/dynamicproxy/index.html)
Die Stopwatch-Klasse hast du ja bereits gefunden.

einfach die ? weglassen und nachm = ein Leerzeichen:

.*= (.*)

hi,

ich hatte diesen Phänomen als ich von der (deutschen) MSDN-Express-Version zur (englischen) MSDN-Full-Version gewechselt habe.

hi,

nochmals danke, ich hatte total vergessen dass es das auch noch gibt. Falls die Debug-Version keine zusätzlichen Infos bringt werde ich das auch noch einbauen.

gruß mabo

danke für den Tipp. Ich habe jetzt eine Debug-Version rausgegeben und hoffe mal dass man da mehr sieht. 🙂

Hallo,

folgende Situation:
Bei einem Anwender stürzt ein Programm von mir ohne irgendwelche Hinweise ab, es erscheint nur ein Dialog mit OK-Button (siehe Anhang).

Im Programm reagiere ich aber auf das DispatcherUnhandledException-Ereignis (WPF-Anwendung) und eigentlich sollte dann mein eigenes Exception-Fenster kommen. Tut es aber anscheinend nicht.

Das Programm benutzt die Fremdbibliotheken log4net und den MS Reportviewer. Es gibt keine Datenbankanbindung oder andere Abhängigkeiten. Schreibender Zugriff erfolgt nur durch log4net in das Eigene Dateien-Verzeichnis des Anwenders. Aber nichtmal da gibts eine Log-Datei. Der Anwender hat aber Schreibzugriff ein sein Eigene Dateien-Verzeichnis. Die Ereignisanzeige ist ebenfalls leer (d.h. es kommen beim Programmabsturz keine Einträge hinzu).
Das .NET-Framework ist ebenfalls installiert.

Was kann ich noch machen um dem Problem auf die Spur zu kommen?

Edit: Ganz vergessen, Debuggen (auch remote) ist nicht möglich.

Ich hätte eine Idee: Schau mal nach unter welchem Konto der SQL-Server-Dienst gestartet wird. Es könnte sein dass der Dienst unter dem lokalen Konto und nicht mit dem Netzwerkkonto gestartet wird.

vorab, der ConnectionString sieht komisch aus. siehe www.connectionstrings.com

Was geht nicht? Fehlermeldung, Exception?
Bitte beachte [Hinweis] Wie poste ich richtig?

Man kann den SQL-Server als Datenquelle angeben. Es gibt dann auch die Funktion die Daten zu übernehmen (weiß grad net genau wie das geht, is schon lange her).

da das Feld Auto-Increment ist.

Da liegt der Hund begraben. Autoincrement schafft in den meisten Fällen mehr Probleme als Nutzen.

Edit: Nächste Id herausfinden zu dem Beitrag von Jelly scrollen und dann AutoIncrement ausbauen. 😉

• Nein, picid ist der PK.

• Was bringt mit denn die Serialisierung?

• Soll ja eben NICHT ein Bild pro Datensatz sein (das habe ich schon), sondern alle Bilder in einen Datensatz gehen.

Ah ich hab das Komma übersehen, alles klar. 🙂

Mit Serialisierung meinte ich im Prinzip das was Spook auch geschrieben hat.

Aber nur zum Verständnis, warum die ganze Mühe? Wir versuchen nur dem ganzen einen Sinn zu geben. 😉

[data] [image] NULL, CONSTRAINT [PK_tbl_pics] PRIMARY KEY CLUSTERED

ähh seh ich das richtig? ein PK-Index auf einem BLOB-Feld?

zu deiner Frage, ich seh da 2 mögliche Lösungen:

1. Eigene Serialisierung schreiben
2. Ein Bild pro Datensatz und über eine zweite Tabelle die "Gruppen" (oder was auch immer die 100 Bilder sein sollen) abbilden.

Einen Dienst zu erstellen ist mit den Express Editions wohl nicht möglich, und viel mehr bleibt jetzt nicht mehr übrig.

Du kannst auch einen Dienst mit Notepad und csc erstellen. VS bietet nur Templates an dass man einfach weniger schreiben muss.

siehe auch [Tutorial] Windows Services mit C#

Ganze Controls serialisiert man auch nicht. 😉 Man serialisiert nur alle Eigenschaften des Controls, die man braucht, um den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen.

ARGH

Hab gerade folgendes in einem älteren Projekt gefunden. Es handelt sich um die Implementierung einer Archivfunktion.

...
int year = .... // DB-Abfrage
if (year < 2005) 
{
   // Meldung dass die Datensätze archiviert sind
} 
else
{
  // Datensätze darstellen
}

In diesem Fall wäre die Equals-Methode der Klasse interessant. Vielleicht ist die nicht genau genug (oder zu genau).

Wenn ein Mann mit einer Pistole vor Ihnen steht, der sagt "Geld her oder Leben" und Sie geben ihm das Geld und er erschießt Sie doch, dann hat er s_treng logisch gesehen_ nicht gelogen.

Sowas ähnliches ist mir während der Ausbildung passiert.

Ich (an der Kaffemaschine) zum Kollegen: Kaffee oder Cappuchino?
Er: Ja
Ich: Hä???

Es hat einen kleinen Moment gedauert bis ich es verstanden hatte. 🙂

Merke: Stelle einem Informatiker niemals eine Oder-Frage. 😉

So was hatten wir in der Firma auch schon mal. Es ging um die Serialisierung eines Workflow-Diagramms.
Und da der XMLSerializer keine zyklischen Referenzen auflösen kann haben wir das Ding halt selber geschrieben. Ich denke das ist der einfachste Weg. Vor allem wenn du so spezielle Anforderungen hast wie mit einem alten Programm eine neuere Datei zu laden.

Kennt jemand eigentlich eine Anwendung wo das überhaupt geht? Da könnte man sich ja inspirieren lassen. 😉

der grund ist ganz eifnmach der das es nicht ueber den stackpanel hinaus geht
...
probiers doch mal aus

Grade gemacht, du hast recht. Danke für die Info.

nimm folgende Syntax dann bist du auf der sicheren Seite:

<Image Source="/;component/Resources/header.jpg" />

/;component ist der Root-Ordner deines Projekts.

ach herje den Thread hab ich ja ganz vergessen. 😦

Ich hab auch noch eine Lösung dafür, allerdings ist mein Contextmenü in einem Usercontrol drin (mir fällt aber kein Grund ein warums für ein Treeview nicht auch gehen soll):

Usercontrol:

    <UserControl.ContextMenu>
        <ContextMenu Style="{StaticResource ContextMenuStyle}">
            <MenuItem Header="Abbrechen" Command="{Binding Path=PlacementTarget.CtxCancelCommand, RelativeSource={RelativeSource FindAncestor, AncestorType={x:Type ContextMenu}}}" />
        </ContextMenu>
    </UserControl.ContextMenu>

Das Window, in dem das Usercontrol drin steckt, hat als Datacontext eine Klasse, mit einer einfachen Property ICommand CtxCancelCommand. Der Datacontext gilt ja für alle Elemente in dem Window.

schau mal da:
[gelöst] Wieso muss bei neuer DLL Version ein Projekt neu kompiliert werden?

vielleicht ist es bei dir das gleiche Problem.

Der CLR-Profiler von Microsoft kann das.

Download details: CLR Profiler for the .NET Framework 2.0

Aber wenndedann im DGV nur in die Hinzufüge-Zeile klickst, musstedann ja schon eine Query an die DB loslassen!

Theoretisch ist das möglich, bei meinen Programmen gibts aber da einen Speichern-Button, wo dann erst die DB beansprucht wird.

Und für Bulkoperationen kann man ja immer noch eine "Sequenztabelle" benutzen, wenn man sich einen Start- und Endwert für die neuen Primärschlüssel per Outputparameter holt.

über das gemappte Objekt kannst du das auch nicht ansprechen. Das ist eine 1:1-Abbildung deiner Tabelle, d.h. deine Ergebnisspalten sind (relativ) fix.

Du müsstest ein neues Objekt erstellen was die Ergebnisspalten der Query als Eigenschaften hat.

Ich verweise imme wieder gern
> .
Ich bin absoluter Freund von der Methodik. Probleme hatte ich bislang damit noch keine.

Ich verwende ebenfalls so eine Methodik und hatte bislang noch keine Probleme. Es ist ein guter Kompromiss aus Comfort und Kontrollierbarkeit.

Mit der Criteria API bist du meiner Meinung nach auf dem Holzweg, das wird so nicht möglich sein. (Ich bin aber mit dem Criteria-Zeugs nicht so vertraut)

Ich würde das ganze über einen View oder eine named Query lösen.

dir fehlt das 3.5 SP1.

Xynratrons Antwort geht schon in die richtige Richtung.
Du brauchst natürlich einen entsprechenden Appender, z.b. den RollingFileAppender, auf den die Log-Meldungen geschrieben werden.

Du hast dich für den unbequemen Weg entschieden. 😃
Lösungsmöglichkeiten sind genug gepostet worden.

... Setter aus dem MyObjViewModel nicht aufgerufen werden.

Das ist das Problem. Woher soll das Binding dann wissen dass es aktualisiert werden muss?

Leider kann ich bei MyObject das INotifyPropertyChanged nicht implementieren

warum eigentlich nicht? Hibernate steht da nicht im Weg.