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Sclot myCSharp.de - Member
IT-Fachinformatiker richtung Anwendungsentwicklung Bremen Dabei seit 02.05.2007 324 Beiträge
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Forenbeiträge von Sclot Ingesamt 324 Beiträge

30.09.2011 - 14:33 Uhr

Mhm...

In Textbox und Label ist die selbe Schriftart drin.
MS Sans Serif 8,5pt

Der einzige Unterschied ist, dass die "Beschreibung" eine TextBox ist und die anderen 2 TextBoxen jeweils RichtextBox sind.

Aber warum der unterschied mit den labels? 😕

30.09.2011 - 13:22 Uhr

Ich habe in der Datenbank unseres Support-Ticket Programms mal testweise die Textfelder auf UTF-8 umgestellt.
Dort hinein habe ich mal Russischen Text und Chinesischen Text kopiert.

Klappt an meinem (und 4 Weiteren Pc´s - alle Win7 - hier in der Firma ohne Probleme):

Auf 3 Rechnern (1 x XP / 2x Win7)Gibt es allerdings ein Problem beim Darstellen des chinesischen Textes in einem Label.

Hat Jemand eine Idee woran das liegen könnte?

21.09.2011 - 00:29 Uhr

Anmerkung nebenbei:
Wir sind in der Zwischenzeit auf MSSQL umgestiegen, weil das MySQL Lizenzthema im Kommerziellen bereich einfach zu komplex war und vor allem auch weil MSSQL immernoch sehr viel besser mit .NET arbeitet als MySQL (z.b. kann MySQL bis heute keine Multiplen Resultsets (MARS), was bei einsatz von EF garnicht mal unpraktisch ist 😃 )

18.09.2011 - 01:38 Uhr

Ein Frickeliger gedanke, aber Vielleicht ja so:

Einen Insert-Trigger bauen, welcher eine SP aufruft, welche wiederum eine Datei weg schreibt, auf welche man mit einem FileSystemWatcher reagieren kann?

19.08.2011 - 16:50 Uhr

Nein, ist ein vs2005 Projekt mit normalen SOAP Webservice.
Ich glaub WCF funktionierte nicht wegen der komplexen Datentypen im Webservice selbst.

Ich bin jetzt erst ma den Weg über Fiddler gegangen, ging einfacher als ich dachte - danke! 😃

19.08.2011 - 13:03 Uhr

Das mit Fiddler hab ich auch irgednwo gelesen, dachte aber das es da irgendwas "sauberes" gibt 😃

Ansonsten muss ich mich mal mit Fiddler beschäftigen.

19.08.2011 - 12:43 Uhr

Ich hab einen .NET client der eine Verbindung zu einem Java-Webservice herstellt.
Leider wirft dieser bei meiner Anfrage diverse Java-Fehler.
Jetzt habe ich den Anbieter des Webservices angefragt was daran kaputt ist.
Mit meinem Cleint dem ich ihm per mail zugesendet habe konnte er nichts anfangen.

Jetzt braucht er von mir die SOAP request message meines Clients.

Frage: Wie komme ich an die Request Message, welche vom Client zum Webservice geschickt wird?

08.08.2011 - 14:21 Uhr

Was versuchst du da?

NewIssue sieht für mich nach einem neuen Issue aus.
Da er neu ist, wird es ihn wohl noch nicht geben.

Du versuchst newIssue.project.id zu setzen, bist dir aber nicht sicher ob es newIssue.project oder gar newIssue schon als instanziierte klassen gibt?

Da fehlt jetzt wohl etwas c# code um dir folgen zu können 😃

08.08.2011 - 11:08 Uhr

Guten Morgen,

Ich versuche zur zeit einen SOAP Webservice mit NuSoap zu bauen, den ich mit dem WCF Client vom Windows Phone 7 benutzen kann.

Arbeite ich hier mit einfachen Datentypen, z.b. "xsd:string", funktioniert alles super.
URL: http://cheeezbuerger.de/sven/wcf/soap_test.php

Wenn ich nun aber einen Eigenen Datentyp benutze, z.B. "tns:MeinKomplexerDatenTyp", dann bekomme ich beim starten der Anwendung folgenden Fehler: > Fehlermeldung:

Fehler 1 "System.ServiceModel.XmlSerializerFormatAttribute" enthält keine Definition für "Style". C:\csharp\test\WindowsPhoneApplication_TestComplex\WindowsPhoneApplication_TestComplex\Service References\ServiceReference1\Reference.cs 22 59 WindowsPhoneApplication_TestComplex

URL: http://cheeezbuerger.de/sven/wcf/soap_complex.php

Ich benutze derzeit einen "rpc/literal" style, weil "rpc/encoded" in Silverlight nicht funktioniert und "document/literal" noch mehr fehler bringt.

Ich habe meine Tets mal mit Angehangen:
WindowsPhoneApplication_test - Test mit Einfachen Datentypen - funktioniert!
WindowsPhoneApplication_TestComplex - Test mit Komplexen Datentyp - funktioniert nicht!
www - die Webservice-Dateien

08.08.2011 - 09:35 Uhr

Guten Morgen,

Mantis benutzt NuSOAP zum Bereitstellend es SOAP Webservices.
Die Leute von NuSoap haben es bis heute nicht geschafft den Fehler raus zu nehmen.

Eigentlich ist es auch kein wirklicher Fehler.
Es ist eine Anforderung von WCF, das die Reihenfolge für die Fault-Message richtig eingehalten wird - WCF ist da etwas pingelig.

Den Fehler bekommst du weg indem du in der nusoap.php in der Fuktion "serialize()" die Zeilen 1066 und 1067 tauscht (faultactor und faultstring).

Die Ganze serialize() muss dann so aussehen:


	function serialize(){
		$ns_string = '';
		foreach($this->namespaces as $k => $v){
			$ns_string .= "\n  xmlns:$k=\"$v\"";
		}
		$return_msg =
			'<?xml version="1.0" encoding="'.$this->soap_defencoding.'"?>'.
			'<SOAP-ENV:Envelope SOAP-ENV:encodingStyle="http://schemas.xmlsoap.org/soap/encoding/"'.$ns_string.">\n".
				'<SOAP-ENV:Body>'.
				'<SOAP-ENV:Fault>'.
					$this->serialize_val($this->faultcode, 'faultcode').
					$this->serialize_val($this->faultstring, 'faultstring').
					$this->serialize_val($this->faultactor, 'faultactor').
					$this->serialize_val($this->faultdetail, 'detail').
				'</SOAP-ENV:Fault>'.
				'</SOAP-ENV:Body>'.
			'</SOAP-ENV:Envelope>';
		return $return_msg;
	}


Leider Bekommst du noch andere Fehler danach, weil WCF nicht mir rpc/encoded umgehen kann - WCF will document/literal Style Webservices haben.
Dafür hab ich leider auch noch keine Lösung.

Sehr viel einfacher ist es also einen "alten" .net 2.0 Webservice einzubinden.
Diesen findest du im Dialog zum hinzufügen eines Dienstverweises unten links unter dem Button "Erweitert..." und da dann auch wieder unten.

Damit hast du in jedem Fall keine Probleme mit der Einbindung von PHP Webservices über NuSoap als rpc/encoded Style mit komplexen Datentypen.

Ich hoffe dir damit geholfen zu haben.

05.08.2011 - 10:23 Uhr

Hier auch zu finden:

[Tutorial] Prozess/Anwendung aus eigenem Programm starten

Ein "Problem" daran könnnte nur noch sein, dass zumindest bei mir pro cs datei ein eigenes VS aufgehen würde.
Wäre auf dauer nervig und unperformant.

05.08.2011 - 08:43 Uhr

ui...
Man glaubt es nicht.
Kaum macht man es richtig, schon funktioniert es! 😄

Ok, verstanden hab ich das jetzt aber nicht, was das mit flexibler Konfiguration zu tun hat.

Wo ist da jetzt der logische Sinn bei das er als Target Platform das vom eigentlichen Projekt nimmt und nicht das was in der SLN eingestellt ist?

Trotzdem noch mal vielen vielen dank!

04.08.2011 - 21:45 Uhr

Guten Abend,

Ich habe hier ein Projekt, welches zum ersten mal auf einem 64 Bit Windows 7 laufen soll.
Bis jetzt lief es nur auf 32 Bit-OS und wurde als AnyCPU kompiliert - lief darauf gut.

Jetzt habe ich festgestellt, dass es ein paar Verweise auf x86 DLL´s bzw AnyCPU DLL´s in diesem Projekt gibt.
Demzufolge bekommt man beim starten der Anwendung unter 64 Bit die Meldung "Bad Image Format Exeption".

Jetzt habe ich in der Buildkonfiguration alles explizit auf x86 eingestellt.
Wenn ich diese Anwendung nun aber im Visual Studio Debugger laufen lasse, dann wird sie mit im Taskmanager als 64 Bit angezeigt (das schließe ich daraus das kein * 32 dahinter steht).

Über Google habe ich herausgefunden, dass es eine "CorFlag.exe" im SDK gibt mit der man nachschauen kann, ob eine bestimmte Assembly 32 Bittig kompiliert wurde oder nicht.

In meinem Fall war das nicht der Fall.
Ich könnte vermuten das Vs beim kompilieren die Verweise überprüft und wenn es einen AnyCPU Verweis gefunden hat, ist die exe die dabei am ende herauskommt auch eine AnyCPU Exe - kann das sein?

Mit der "CorFlag.exe" kann man allerdings auch das 32BIT Flag setzen.
Bedeutet: Wenn man eine AnyCPU Assembly hat, kann man über CorFlag das 32BIT Flag setzen und somit wird die Assembly nur mit dem 32Bit Framework ausgeführt.
Das dies funktioniert entnehme ich der "* 32", die dann nach dem Setzend es Flags und Aufrufen der Anwendung im Taskmanager angezeigt wird.
Als 32 Bit Version funktioniert alles wie gewohnt und es Entsteht auch keine BadImageFormat-Exeption.

Jetzt muss mir nur noch irgendwer einen Denkansatz geben, warum das Visual Studio beim kompilieren eine AnyCPU Anwendung draus macht, obwohl ich dem explizit in der Buildkonfiguration gesagt habe das es eine x86 Anwendung werden soll.

Hat da jemand eine Idee?

Danke!

21.07.2011 - 19:25 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: SQL Server 2008 R2

Hallo,

ich habe mich heute etwas mit dem Code First vom EF4.1 beschäftigt.
Ich habe nun auch eine kleine WinForms Anwendung, in welcher ich objekte erstellen und über das DBContext Objekt in der Datenbank persitieren kann.
Alles super!

Wenn die Datenbank noch nicht existiert, wird sie Angelegt und die Tabellen Struktur erzeugt.
Bei Strukturänderungen, welche aus einer Änderung der Objekte hervorgeht, kann mit:


Database.SetInitializer<ProductContext>(new DropCreateDatabaseIfModelChanges<ProductContext>());

Die Datenbank beim Aufruf der Anwendung durch das EF neu angelegt werden, so das die Objekt-Änderungen als Struktur-Änderungen innerhalbt der Datenbank mit gezogen werden.
Ebenfalls alles irgendwie Super!

Aber...
Ist das sinning, dass die komplette Datenbank gelöscht wird und neu angelegt wird?
Ok, wenn ich manuell ein ALTER TABLE mache, wird die DB vermutlich intern auch verworfen und neu zusammen gewürfelt.
Aber wenn ich ein ALTER TABLE mache, sind die Daten aus den tabellen nicht gleich alle weg 😕
Also Frage: Ist das von MS so beabsichtigt das die Daten bei Struktur-Anderungen nicht mit übernommen werden - oder hab ich nicht genug gelesen und das geht irgendwie?

Und... wie Praxisnah ist so eine Code-First Vorgehensweise beim Erstellen von Datenhaltigen Anwendungen überhaupt?

Wie haben hier z.B. sehr sehr viele und häufige Strukturänderungen unserer Datenbanken (Eine Individuell nach Kundenwunsch angepasste Anwendung).
Ich habe irgendwo gelesen das DAS Code-First Model nur von Entwicklern zur Entwicklungszeit benutzt werden soll.
Aber wie bekommt man dann seine Strukturänderungen sinnvoll zum kunden übertragen?

Irgendwie stehe ich grad voll aufm dicken schlauch 😕

22.06.2011 - 12:34 Uhr

hm...
klingt Interessant...
Werdsch mir mal anschauen, Danke!

EDIT

Hab grad gesehen das im .NET Magazin 10/2010 und 11/2010 auch etwas über CDC und Change Tracking drin steht - falls es noch jmd. Interessieren sollte 😃

22.06.2011 - 11:12 Uhr

Ich will doch aber gar kein change tracking haben.
Im Prinzip möchte ich doch nur die Daten von einer Datenbank in die andere tun - und das scheint mit dem Sync Framework recht gut zu funktionieren.

Ich weiss nicht ob ich jetzt von aus aus mit dem R2 noch andere Möglichkeiten hätte.
Habe ich?
Klär mich bitte auf 😃

22.06.2011 - 09:44 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: MSSQL 2008 Express R2

Hallo,
Ich spiele im Moment mit dem MS Sync Framework herum.
Ziel soll es sein Datenbanken mehrerer SQL Express Server mit einer DB abzugleichen (Also 1:n, wobei es immer nur um einen upload der daten geht - also Einweg). Damit sollen dann "Statische Mandanten" in verschiedenen Niederlassungen einer Firma realisiert werden.

Funktioniert an und für sich mit den mitgelieferten Beispielen des Sync Frameworks schon sehr gut.
Was mich allerdings extrem stört ist der Umstand der Tracking tabellen in der Datenbank.
Für die Statistischen Datenbanken Ist das eher weniger das Problem, da dort weniger drin gearbeitet wird und diese Datenbanken auch nicht mit gesichert werden.
Aber in der Datenbank, aus der die Daten kommen ist das ein Großes Problem, da diese aktiv benutzt wird, angepasst wird, gesichert wird, etc... und es einfach nur sau unübersichtlich ist, wenn es dort jede Tabelle mit einem "_tracking" dahinter noch mal geben würde.
Das sind jetzt schon 370 Tabellen - das doppelte davon wäre echt Horror 😕

Hat jemand eine Idee dazu?
Von mir aus auch die Auslagerung dieser tracing Tabellen in eine eigene Datenbank oder SQL CE DB... oder was weis ich - aber in der Original-DB stören sie einfach nur 😦

16.02.2011 - 12:39 Uhr

Der Beitrag ist schon etwas älter, aber nun stehe ich vor dem selben Problem.

Any News? 😃

06.01.2011 - 01:52 Uhr

Jetzt bekomme ich sicherlich schläge, weil ich mich hier einfach wieder einmische... aber...

Reicht es eigentlich wenn ich einen Server mit einer User Cal (nicht Device Cal) Lizensiere und von mehreren Clients mit dem selben SQL User die Verbindung zum Server aufbaue?

Hat dann sichelrich einige SQL-Server interne einschränkungen (rechte, locks, etc...) aber würde das rein theoretisch funktionieren und Lizenzrechtlich sauber sein?

27.12.2010 - 13:26 Uhr

Kann man doch dann letzendlich auch - solange dein DBMS einen EF-Provider mitliefert.
Das sind Mittlerweile alle Gängigen DBMS´se die man so kennt (MySQL, SQLite, PostgreSQL, Oracle, IBM DB2, etc...)

Letzendlich sieht das so aus, dass du mit den Entitäten arbeitest - und diese kommunizieren mit dem Provider des DBMS ohne das du dir darum gedanken machen musst.
Als Abfragesprache benutzt du im Idealfall LINQ - und dann bist du größtenteils Kompatibel 😃

22.12.2010 - 14:44 Uhr

Linq / Entity Framework ?

20.12.2010 - 13:54 Uhr

mhm...
Habe eine eventuelle lösung gefunden.
Ob das nun schön ist oder nicht, weiss ich noch nicht, scheint aber zu funktionieren.

Wenn ich jetzt eine neue Spalte hinzufüge und das wie folgt mache:


alter table [DB].[dbo].[Tabelle] add  key_port as substring([airport_key],67,3);

Und auf diese Spalte dann einen Index lege, kann ich sowohl mit:


SELECT * FROM tabelle where key_port='JFK'

als auch mit:


SELECT * FROM tabelle where SUBSTRING(airport_key,67,3)='JFK'

In der Tabelle Suchen, und es wird scheinbar in beiden Fällen der Index angesprochen.
Kann das jemand so bestätigen?

19.12.2010 - 00:42 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: MSSQL 2008

Beispiel:


SELECT * FROM tabelle where SUBSTRING(airport_key,67,3)='JFK'

Das Feld "airport_key" ist in dem fall ein 90 Zeichen langes Feld.
An der 67. Stelle stehen IMMER in den folgenden 3 Zeichen das Kürzel des Airports (hier JFK).

Wie bekommt man das hin, das der SQL Server füe diese Suche einen Index benutzt?

19.11.2010 - 00:43 Uhr

Ich hab damals zur Urzeiten mit Teamcity angefangen - damals war das aber alles noch nicht so schön einfach und übersichtlich gehalten 😃

Irgendwann hab ich mir dann CruiseControl.net angeschaut und bin dabei stehen geblieben.

CruiseControl.net ist jetzt Hauptbestandteil.
Subversion und Sourcesafe als Quellcodeverwaltung.
MSBuild kompiliert die Projekte.
NAnt führt zusätzliche Aufgaben (z.b. FTP-Upload) aus.
Und die Setups werden mit WIX geschrieben und über NAnt mit erledigt.

Das ist schon alles etwas komplex und langwierig bis man es so eingestellt hat wie man es braucht.
Aber wenn man es benutzen kann, dann sieht man sehr sehr viele Vorteile in dieser Flexibilität 😃

Ahh Edit:
Projektverwaltung mit Tickets bzw Bugrequests und Wiki machen wir mit Redmine 😃

10.11.2010 - 00:28 Uhr

Auf meinem NAS läuft auch MySQL anmerk 😉

03.11.2010 - 21:21 Uhr

Selbst wenn, ein Umstieg auf InnoDB (dump raus, dump rein) sollte jetz nicht das problem sein 😃
Und ein Umstieg auf MariaDB sollte notfalls auch kein problem sein 😉

Nein, Ich denke nicht das MyISAM eingestellt wird.
Die News wäre trotzdem sehr interessant, falls du den Link noch mal wieder findest 😃
Ich denke mich daran erinnern zu können das z.b. InnoDB nicht so gut mit Partitionierten Tabellen umgehen kann. Es gibt in jeder Speicher-Engine Vor- und Vachteile 😃
Trotzdem - der Umstieg auf ein anderes Tabellen-Format ist genauso problemlos möglich wie der Umstieg auf einen anderen DB Server. Das einzige was bei letzterem fehlt ist das Knowhow es zu benutzen.

Sicherheitsprobleme gibt es bei uns nicht.
Wir sitzen alle im selben Boot und haben schon das gewisse Grundvertrauen in die Leute... das ist bei einer 15-Mann Firma noch recht übersichtlich.
Das löschend er Datei ist aber durchaus ein Problem.
Wenn der Virenscanner eine Datei löscht, dann gibt es auch einen toten Verweis in der DB.

Mhm... Vielleicht sollte ich mich doch mal mit den Gedanken anfreunden Dateien mit IN die DB zu packen.

03.11.2010 - 14:03 Uhr

Im Prinzip ist das nur die Einbindung von Dateianhängen für unser Internes Ticket-System.

Warum wir sowas immer selbst bauen?
Weil wir ein Chef haben,d er meint das wir Programmieren können und alles selbst bauen können, statt es teuer extern zu kaufen 😉
Ich wäre euch echt Dankbar, wenn wir diesen Punkt jetzt bitte nicht weiter diskutieren würden 😃

Und noch mal zu dem Thema MySQL vs. MSSQL oder PostgreSQL oder sonst was: WIR haben hier einfach die meiste Erfahrung mit MySQL, darum diese DB 😃

Zu dem Tabellenformat: da wir in dem Fall keine Transaktionen brauchen, benutzen wir normale MyISAM Tabellen. InnoDB ist hier nicht nötig.

Und zur Frage was wir da letztendlich für Dateien rein tun würden:

  • EML Dateien (Exportierte E-Mails)
  • TIFF Dateien (Faxe)
  • MP3 (Voice Nachrichten vom Anrufbeantworter)
  • sonstige Dokumente die anfallen: pdf, jpg, xls, doc, txt...

Es geht hierbei wirklich nur um eine stumpfe Dateiablage.
Ich möchte gar keine MetaInformationen erfassen und in diesen suchen können.
Ich möchte einfach nur wissen was für und gegen der Speicherung von solchen Dateien in einer DB spricht.

Das wurde ja jetzt schon recht gut beschrieben.

02.11.2010 - 23:34 Uhr

so.. bin wieder da...

Warum MySQL?
Weil der sehr viel ressourcensparender ist als MSSQL, die MySQL-Menschen zwar nerven, aber sehr nett sind... MySQL kann in der Comunity Edition (weil in meinem Fall für ein Internes Projekt) mehr RAM benutzen als der MSSQL Server Express...
Und letzendlich sitzt das Knowhow bei uns Intern mehr im MySQL bereich, statt im MSSQL bereich 😉

Aber.. hier gehts nicht um für oder gegen MySQL sondern für oder gegen Dateien in der DB speichern.

Sicherheit spielt keine rolle - ist wie gesagt ein internes Projekt wo quasi alle Mitarbeiter Vollzugriff drauf haben.
Die FileStream Möglichkeit vom MSSQL2008 ist mir bekannt, habe ich aber noch nicht wirklich produktiv ausprobiert - soweit ich weiss gibt es etwas vergleichbares in MySQL aber nicht.
Letztendlich laufen unsere SQL Server auf Virtualisierten Kisten.
Der Direkte Dateisystemzugriff wäre im Idealfall auf einer Freigabe direkt auf dem Storage.
Hierbei wäre dann auch gleich erwähnt das 11GB statt 1Gb in einer Virtuellen Maschine, die Täglich gesichert wird schon einen gewaltigen Unterschied machen 😉

Ja.. Im Prinzip bin ich noch nicht schlauer.. mhm...
Dateien in der DB würde für mich bedeuten dass ich den BLOB beim zugriff temporär in eine Datei schreiben müsste und diese dann lokal aufrufen müsste.
Dauert ohne frage eine gewisse zeit länger als ein direkter Dateizugriff.
Dateien wie Bilder, Fotos oder zip/rar Dateien in eine Datenbank zu legen, die man nicht durchsuchen kann, finde ich auch fragwürdig.

Da muss ich wohl noch eine Nacht drüber schlafen.

02.11.2010 - 16:56 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: <MySQL>

Für ein Internes Programm entwickeln wir hier eine Erweiterung um Dateianhänge zu ermöglichen.
Nun sind wir uns unsicher ob wir diese Dateianhänge auf dem Server direkt im Dateisystem speichern oder mit in der Datenbank.

Meine Meinung:
Wenn wir die ganzen Dateien in der DB speichern, bläht sich die DB unnötig auf.

Jetzt wär die Frage warum überhaupt Dateien in Datenbanken gespeichert werden.
Welche Vor- oder Nachteile hat das ganze?

Warum muss ich mir von Kollegen anhören: "Wir speichern die Dateien generell in die Datenbank, weil ALLE guten Software-anbieter mit SQL Server als DB das machen!" ?

Ich brauch mal bitte ein paar Kompetente Meinungen dazu.

Danke! 😃

01.11.2010 - 14:20 Uhr

mhm... dacht mir sowas schon... werd da mal noch etwas drüber nachdenken...
Danke auf jeden Fall erst einmal für die Infos 😃

01.11.2010 - 09:11 Uhr

Guten Morgen,
Ich habe hier einen SOAP-Webservice, welcher im grunde nur den Inhalt einer MySQL Tabelle wiederspiegelt.
Ist quasi eine Schnittstelle für den Zentralen Datenaustausch zwischen verschiedenen Niederlassungen eines Kunden.

Jetzt werden ab und an auch mal Struktur-Änderungen an so einer Tabelle gemacht, welche dem Webservice zu Grunde liegt.
Normalerweise müsste jetzt hier einer die DLL, die den SOAP-Client beinhaltete einmal aktualisieren und bei dem Kunden ausliefern, damit dieser dann auf die neu eingebauten Felder zugreifen kann.

Jetzt stellt sich mir die frge ob man sowas auch "automatisch" machen kann.
Quasi sowas wie Reflection, nur mit einem Webservice.
Einmal alle Properties durch gehen, lesen oder setzen und dann fertig... 😃

Also.. ich möchte mir einfach nur diesen ganzen neu komplilieren der SOAP-Client-DLL und ausliefern an dem Kunden sparen.

Irgendwelche Ideen hierzu?

29.10.2010 - 14:35 Uhr

...ich verwende aber diese bieden Assemblies auch nicht...

Du benutzt das EF nicht? 😉

Ja hm...
Klingt ja alles soweit recht logisch.
Fragt sich nur warum der MSBuild das nicht macht.
Bzw ist die Frage wann er es macht.
Hab das selbe Problem mit der Debug und Release Version.

Ideen?

29.10.2010 - 11:46 Uhr

jaaa... aber....

Wenn ich von dort Assemblies als Verweis hinzufüge, existieren die nicht auf einem PC, wo das VS nicht installiert ist?
Warum referenziere ich darauf, wenn es diese Assembies eigentlich nicht gibt?

29.10.2010 - 11:12 Uhr

Hallo,
Ich hab hier ein Problem,dass ich noch nicht ganz verstehe.

Es geht hier im eine .NET 4.0 Anwendung.
Ich habe auf meinem System ein Verzeichnis "C:\Programme\Reference Assemblies\Microsoft\Framework&lt;FRAMEWORKVERSION>".
Daraus werden Assemblies referenziert, wenn ich sie in den Verweisen meines Projektes hinzufüge.

Jetzt möchte ich mein Projekt ausliefern.
Habe ein frisches .NET4.0-FULL installiert und bekomme jetzt den Fehler das er diverse Assemblies nicht laden kann.
Dies kommt daher, dass dieses oben genannte Verzeichnis gar nicht existiert.
Dies scheint also nicht mit der .NET Installation angelegt zu werden.

Es handelt sich hierbei z.b. um die Assemblies:

  • System.Data.Entity
  • System.Transaction

Diese Assemblies Liegen aber auch im Verzeichnis "C:\Windows\Microsoft.NET\Framework\v4.0.30319" - dort referenziert und läd er sie aber nicht.

Jetzt stellt sich mir die Große Frage:
Wozu ist dieses "C:\Programme\Reference Assemblies" Verzeichnis überhaupt gut?
Warum werden Assemblies daraus referenziert?
Warum Existiert dieses Verzeichnis nicht nach einer frischen Installation des .NET FW?

Versteh ich alles nicht 😕

27.10.2010 - 18:22 Uhr

Wenn beide tabellen die selbe struktur haben, könntest du mal Union versuchen.

Dazu http://www.aspheute.com/artikel/20011015.htm

bzw: http://sql.1keydata.com/de/sql-union.php
und: http://sql.1keydata.com/de/sql-union-all.php

😃

27.10.2010 - 17:54 Uhr

Wem wunderts?

Das INSERT will ja auch den Feldnamen wissen wo du deinen Wert einfügen willst 😉

22.10.2010 - 12:16 Uhr

Nette Idee... mal schauen 😃

supa - funktioniert 😃

DANKE!

22.10.2010 - 11:55 Uhr

Hallo,

kennst jmd. von euch eine Möglichkeit sowas wie in VFP den Startmode abzufragen?
Dieser gibt an ob eine Anwendung gerade aus VFP gestartet wurde oder nicht.

Im Visual Studio kenne ich nur die Möglichkeit zwischen Debug und Release version zu unterscheiden, jedoch aber nicht ob die Anwendung gerase aus dem VS gestartet wurde oder nicht.

Eine Möglichkeit wäre abzufragen ob der vshost Prozess mit läuft.
Schön is das aber nicht gerade.

Hat da jmd. von euch vll. eine andere Idee?

21.10.2010 - 08:21 Uhr

Gute Frage...
das Letze mal, als ich versuche ein EF Model aus einer SQL CE DB zu erstellen, meinte er das der CE Provider kein EF Unterstützt.

Hat sich das inzwischen geändert?

16.10.2010 - 13:06 Uhr

Der ADO Provider für SQLite kann inzwischen auch schon mit dem Entity Framework umgehen... ist vll. etwas einfacher mit dem Datenzugriff 😃

30.09.2010 - 13:54 Uhr

Hallo,
nant kann die Ausgaben, welche in der Konsole erscheinen unter anderem auch als XML Datei ausgeben.

nant.exe -logger:NAnt.Core.XmlLogger -logfile:buildlog.xml

Dann hat man eine schöne XML-Datei.
Leider habe ich bei Google keinen Parser gefunden der mir diese Datei in Schicke Obekte tut.
Ich könnte jetz mit Linq2XML sichelrich was bauen.

Aber vielleicht hat ja schon jmd mal solche Ausgaben weiter verarbeiten müssen.

Jemand eine Idee?

23.09.2010 - 15:42 Uhr

WLAN-Scanner + Webservice wär echt praktisch nachdenk

23.09.2010 - 10:24 Uhr

hm...
Ich benutze Notepad++ für das schreiben der PHP seiten und einen FileSystemWatcher um die Dateien nach dem Speichern hoch zu laden.
Funktioniert gut 😃

Wobei es mehr sinn macht einen Post-Commit Hook im SVN einzurichten, weil ich meistens eigentlich nur das zeug hochgeladen haben möchte, was ich auch im SVN Committed habe.

Getestet wird bei mir meistens lokal.

20.09.2010 - 17:28 Uhr

Passiert das selbe, wenn du die DLL über Drag&Drop in die Toolbox ziehst?

Warum noch VS2005 ?

20.09.2010 - 17:26 Uhr

Ja, aber das ist aufwändiger als wenn du nur einmal deine Einstellungen exportierst und dir dann eine Verknüpfung auf den Desktop legst womit du das VS mit den entsprechenden Einstellungen dann starten kannst.

20.09.2010 - 17:00 Uhr

So...
Ich denke ich hab etwas gefunden, wie man das halbwegs handhaben kann (funktioniert auch für das VC# Express 😃 )

Das VD hat eine Kommandozeilenoption mit dem Namen "/ResetSettings".
Ruft man dieses mit der Option auf, gehen alle persönlichen einstellungen flöten.

Gibt man hinter diesem Parameter jedoch eine VS *.settings Datei an, so läd das VS mit den Einstellungen dieser settings datei.

Eine solche settings datei kann über "Extras->Einstellungen importieren und Exportieren" erstellt werden (Export der Aktuellen Einstellungen) 😃

Ein Aufruf wie dieser z.B.:


C:\Program Files\Microsoft Visual Studio 9.0\Common7\IDE>VCSExpress /resetsettings "C:\Users\Sven\Documents\Visual Studio 2008\Settings\C# Express\Exported-2010-09-20-fenster.vssettings"

Läd das VS dann mit den entsprechenden Einstellungen aus der angegebenen settings Datei.

Praktisch 😃

PS: ist dort auch Dokumentiert:
/ResetSettings (devenv.exe)

20.09.2010 - 15:08 Uhr

Nein, mir geht es wirklich nur ums VS.
Ich habe da eine recht eigenwillige Anordnung von diversen Fenstern und muss mir die immer wieder so zusammen rücken wie ich sie vorher hatte.

Für das VS2005 gabs da in der tat mal ein addin - nachfolgend hab ich leider keins mehr gefunden.
Ich wollt mir jetzt nicht wirklich selbst eins schreiben.

Ich glaube auch nicht, dass ich der erste bin der das Problem hat... oder?

20.09.2010 - 14:11 Uhr

Kennt von euch jmd eine Möglichkeit, das man sich die Fenster-Layout Einstellungen (position und größe der Fenster) speichern kann?

Ich habe 2 TFT´s und das Problem, wenn ich über RDP von einem PC auf meinen Rechner gehe, der nur einen TFT hat, das dann die Ganzen Fenster wild verschoben sind.
Würde sie echt gern wieder mit einem klick so anordnen wie sie vorher waren, weil es echt nervt dauernd die Fenster wieder neu anordnen zu müssen 😦

Irgendjmd eine Idee?

03.09.2010 - 09:07 Uhr

Kannst du dafür eventuell eine Test-dbf bzw dbc zur verfügung stellen?

Ich denke ich habe es mit einer VFP9 DBC versucht und es funktioniert bei mir.

hm.. wobei ich ne andere collating sequence benutze...


"Provider=vfpoledb.1;Data Source="+txt_vfpdb.Text+";Collating Sequence=general;"

30.08.2010 - 17:16 Uhr

Sind noch andere kleine fehler drin..
z.b. das ', ' nicht geht, weil ein char nur ein zeichen kann 😄

...aber bin noch am basteln

mhm...
Einer ne Idee, warum ich weder "s" - noch "ma" im Select zur verfügung habe?
Hab lediglich das "g" von der gruppierung zur verfügung, kann da aber keine felder ansprechen.

So sieht das inzwischen bei mir aus:


			var res_gruppen = from s in DB.supportfaelle 
								join ma in DB.mitarbeiter 
								on s.zustaendigermitarbeiterid equals ma.primaerid
								where s.primaerid != 0 && s.gelesen == 1 && s.gelesen == 0
								group s by s.zustaendigermitarbeiterid into g 
								select new 
								{
									id = s.zustaendigermitarbeiterid,
									name = ma.vorname + ", "+ ma.nachname,
									a = g.Sum(p => p.primaer_id),
									b = g.Sum(p => p.gelesen),
									c = g.Sum(p => p.ungelesen) 
								}