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Stipo myCSharp.de - Member
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Forenbeiträge von Stipo Ingesamt 699 Beiträge

05.06.2010 - 00:45 Uhr

Hallo zusammen,

wie der Titel schon besagt, brauche ich einen kleinen Schups als einstieg.
Lese derzeit das Buch "Einstieg in XML" und bin im Kapitel XSLT angekommen.
Da ich aber das gelesene nun auch mal in ein paar Consolen Programmen selbst testen möchte unter C#, aber der Author des Buches verschweigt, wie ich XSLT unter C# verwenden kann, stehe ich gerade ein wenig wie der Ochs vorm Berg.

Mir reicht ein kleiner MSDN Schups 😉 Dann bin ich voll zufrieden 🙂

Dankende Grüße
Stephan

PS: XSLT gefällt mir insoweit schon mal, da das in Umbraco ja auch sehr gut unterstützt wird. Und ich denke, damit lassen sich sicher nette sachen realisieren, wenn man denn mal weiß, wie man das unter C# verwenden kann.

04.06.2010 - 21:50 Uhr

Hallo MarsStein,

Wenn Du über SMTP versenden willst, muss der Mailserver über DNS gefunden werden können, sonst musst Du damit rechnen, bei den Mailprovidern als Spam rausgefiltert zu werden.

Ich möchte den eben nicht Privat als Intranet Lösung haben, sondern der soll in der tat der Mailprovider der besagten 20 - 30 Domains werden, welcher den kompletten Mailverkehr regeln soll. DNS usw hab alles komplett in der Hand, und durch den eigenen Mailserver auch eine feste IP im Internet 😉.
Derzeit verwende ich da einen Postfix, aber das administrieren der ganzen sache, ist da doch recht umständlich zum teil, da mir da eine gescheite Admin Oberfläche fehlt.
Und da der jetztige Linux Server auch schon wieder 24 Monate am laufen ist, denke ich eben über einen Server wechsel nach, und ob ich da dann einen Windows Server nehmen soll 😉

Grüße Stephan

04.06.2010 - 21:25 Uhr

Hallo zusammen,

ich würde mal gerne hören, was Ihr für einen Email-Server Dienst empfehlen würdet. Ich möchte keinen Email-Server im Intranet erstellen, und brauche auch keine Groupware Lösungen. Reiner Internet Email Verkehr sollte der können.

Folgende Anforderungen sollte der können:*20 - 30 Email Konten Verwalten. *20 - 30 Domains Verwalten. *IMAP, POP3, SMTP *Lauffähig unter Windows Web Server 2008.

Wenn möglich sollte der nicht zu viel kosten, oder eben OpenSource bzw Kostenlos sein, kann aber eben auch ein bisschen was kosten, wenn es nicht gleich das Konto weg sprengt.

Derzeit tendiere ich ein wenig zum hMailServer, wobei ich fast meine, das der eher für Intranet Anwendungen gedacht wurde.

Habt Ihr da noch ein paar vorschläge, oder erfahrungen bei einem Email-Server unter Windows?

Danke schonmal.
Grüße Stephan

04.06.2010 - 18:02 Uhr

Hallo topek,

Mich wundert das hier:
double c = Berechnung.c_berechnen
Ich gebe nur Name der Klasse ohne Dateiname.
Ist das richtig so?

Das ist schon richtig so.
Innerhalb des selben Namespace kann Visual Studio die Klasse finden. Wenn Du aber nun eine 2. Klasse mit dem Namen Berechnung im selben Namespace haben würdest, könnte VS das nicht mehr eindeutig zuordnen, was dann auch bemeckert wird.

Und was ist wenn ich eine 3 Datei hätte wo die 3 Klasse auch "Berechnung" oder Methode: "c_berechnen" heissen würde.

Du kannst jederzeit die selben Klassennamen vergeben, solange die in verschiedenen Namespace liegen, das der Compiler die auch wieder eindeutig zuordnen kann.

Und zu guter letzt der Hinweiß auf die Grundlagen [Hinweis] Wie poste ich richtig? Punkt 1.1.1

Grüße Stephan

04.06.2010 - 15:51 Uhr

Hallo Inso,

das könnte vieleicht noch interessant für Dich sein Queue<T>-Klasse.

Grüße Stephan

01.06.2010 - 23:36 Uhr

Nur dass ich keine Angriffe protokollieren möchte und die Rechner nicht ungenutzt sind, sondern normalerweise wirklich durch Benutzer gesteuert werden & deren aktivitäten geloggt werden sollen.

Na ich finde das alles nicht so prickelnd. Wenn man nun auch noch am Rechner komplett ausspioniert wird, durch Logging der aktivitäten, können die einem wirklich gleich einen Chip in Arm hauen. So haben die dann wenigstens auch gleich eine Lückelose kontrolle, wo zu welchen Zeiten und wie lange man sich aufgehalten hat.

Bei so einem Arbeitgeber, würde ich nicht arbeiten, welcher mich da überwachen will.

Grüße Stephan

28.05.2010 - 19:52 Uhr

Es kommt nicht darauf an, wieviel Anwendungen auf dem Server laufen, sondern wohl eher wie belastend die sind. Eine Datenbank kann durchaus schon mal recht umfangreich den Speicher belegen, wenn dann keine Reserven mehr vorhanden sind, fängt das Auslagern an, welches dann den Server extrem bremst.+
Dann nutzen Dir die beste CPU und sonstige Leistung der Maschine nix mehr.

Du kannst aber ja abschätzen, was die Anwendungen an Leistung verbraten, wenn Du mit dem Process Explorer mal auf deinem Rechner schaust, was dein SQL und IIS aktuell wollen, wenn Du dir die Seiten anschaust.

Ich rechne eben immer, bei einem 64bit System den Speicher / 2 ( würde dann 1GB sein) und bei 1GB finde ich die Leistung der Server schon nicht mehr prickelnd.
Okay, wenn deine Sites eher nischen platzieren sollen, und Du eher mit wenigen gleichzeitigen Zugriffen rechnen kannst, dürfte das ausreichend sein.

Sind nur mal meine Erfahrungen, welche die letzten Jahre mit unterschiedlichen Servern gemacht habe.
Aktuell hab ich einen 4x2.1GHz / 8GB Ram / Windows Web Server 2008 64bit System am laufen. Und dort frisst mir das alles aktuell schon den halben Speicher weg. Der Server muss mir aber noch mindestens 1 Jahr ( Vertragslaufzeit ) ausreichen, ehe ich ein Upgrade auf einen stärkeren machen kann. So sachen sollte man auch immer mit bedenken, wenn man sich etwas holt. Gut ich muss da eben schon höher einstufen, da mehrere Geschäftsanwendungen auf der Maschine laufen, die stetig am wachsen sind.

Hoffe Dir ein wenig aus meiner Erfahrung geholfen zu haben.

Aber wie gesagt, ansonsten ist das sicher ein gutes Angebot. Und ich kann es vorbehaldlich des Support wissen empfehlen. Auch die 2GB Variante.

Grüße Stephan

28.05.2010 - 19:24 Uhr

Hallo #coder#,

das Angebot hört sich so schon mal nicht schlecht an. Wenn Du die Wahl hast, und dir 10€ im Monat das wert sind, würde ich dann sogar eher zu der 4GB Variante tendieren.
Einziges Mango, was ich sehe. Es beinhaltet keinen Backupsspace, und man muss für den fall einer Neuinstallation bezahlen. ( Kann durchaus mal vorkommen, wenn der Server doch mal gehackt worden ist, das man den besser gleich neu installiert).

Ansonsten würde ich sagen, kann man da nicht meckern. Vom Anbieter selber hab ich aber keine Erfahrung zwecks Support etc. Aber da muss man durchaus auch bei anderen Anbietern, ein wenig abstriche machen (mache ich auch, bei meinem aktuellen Anbieter).

Grüße Stephan

EDIT: Wegen den 4GB. Spreche mal von meinem Server. Bin froh, das ich dort 8GB habe, denn aktuell fährt der mit 3.6GB Ram. Und durch das 64bit sind RAM immer gut verkraftbar 😉

28.05.2010 - 17:50 Uhr

Hallo Golo,

schließe mal bitte aus, das sich nicht ein Mobiltelefon (DECT) neben dem Rechner, oder in näherer Umgebung befindet.

Das DECT System, im speziellen die Siemens Gigaset, sind bekannt, das die durchaus ein WLAN stören können.

Grüße Stephan

27.05.2010 - 23:21 Uhr

Ich würde das mal so deuten, das die einen Managed-Server als Option anbieten.
Was bedeutet, das die sich um Sicherheitsupdates etc auf der Instanz dann kümmern.

Aber genaues kannste wohl nur bei denen direkt erfragen.

27.05.2010 - 23:07 Uhr

Ja der Datentransfer von 500GB ist pro Monat. Wenn Du den überschreiten würdest, dann musst Du den Traffic bezahlen. Die genaue kosten dafür kann dir Feuerfalke sagen.

500GB sollten Dir aber locker pro Monat reichen, außer du würdest Software zum Download anbieten, welche recht große Datenmengen verursachen. Ansonsten kommste mit dem wirklich sehr gut aus. Komme auf unserem Server nicht mal ansatzweise an den Traffic, obwohl dort doch schon ordentlich was drauf ist ( 30 Domains, wobei davon viele Projektdomains sind, und geringen Traffic machen.)

Daten und oder Anwendungen kannst entweder über FTP oder über den Browser auf dem Server laden ( Anwendungen aus dem Internet ).

@Feuerfalke,
kann ich gerne machen, wenn ich da weitere Infos bezüglich Sharepoint habe.

Prinzipiell kannst du natürlich auch direkt alles ziehen. Hast ja nen Internet Explorer drauf. Ist aber nicht so empfehlenswert. Nicht ohne Grund hat der IE da ziemliche Sicherheitseinschränkungen.

Bei vertrauenswürdigen Sites kann durchaus auch vom Server aus die Daten runter laden. Bei unsicheren Downloads sollte man das natürlich nicht machen 😉
Ansonsten haste schon recht, per FTP ist das immer noch am sichersten.

Grüße Stephan

27.05.2010 - 22:55 Uhr

Hallo Feuerfalke,

danke mal für die Antworten. Denke ich muss mich dann auch mal per Email an die wenden, und die mal zwecks dem Sharepoint ausfragen 😉

Grüße Stephan

27.05.2010 - 22:41 Uhr

@#coder#,

für deine Domains empfehle ich Dir Schlund Technologies. Dort kannst Du deine Domains bestellen/verwalten und hast immer alles selbst im Griff. Einen DNS Server bieten die Dir auch an.

Grüße Stephan

27.05.2010 - 22:38 Uhr

@Feuerfalke,

das ist ja ein super Angebot. Würde mich doch glatt selbst zu so einem V-Server hinreißen lassen 😉

Wie sieht das denn Leistungstechnisch mit dem V-Server aus? RAM Technisch ist
der mit 1GB ja nur bedingt für Datenbanklasten geeignet (gut kleine Datenbank Applicationen sollte der weg stecken).

Lese da noch, das man Sharepoint Services kostenlos installieren kann. Sharepoint hab ich so schon viel gehört, aber genaue vorstellungen darüber, was man damit anstellen kann, hab ich noch nicht. Ist das ein vollwertiger Sharepoint Server dann, oder wie kann ich das verstehen?

Vieleicht kannst Du ja das mit dem Sharepoint genauer aufschlüsseln, was die da genau bieten, und mir einen Tip geben, was man damit alles machen kann 😃

Grüße Stephan

27.05.2010 - 21:08 Uhr

Ich muss mal gestehen, das ich euch teilweise nicht verstehen kann, warum alle immer versuchen krampfhaft der Bundeswehrzeit zu entfliehen.

Wenn ich so an die Zeit zurück denke, und wie meine einstellung in jungen Jahren mit so 14 / 15 Jahren war (" Ich gehe NIE zum Bund, vorher mach ich Zivi" ) und wie sich dann meine einstellung geändert hat dahingehend ("Komm die Zeit kannste bei denen ruhig absitzen") muss ich sagen war das die richtige entscheidung.

Bei meiner Musterung hab ich dann angegeben, das ich Eignungsnah eingesetzt werden möchte, was dann auch eingetroffen ist (gut als Fernmelder muss man auch gewisse Grundkenntnisse mitbringen, was durch meinen Beruf sicher gegeben ist im vergleich zu einem Bäcker, aber gerade IT Fachleute sollten darin ja auch nicht weniger geeignet sein).

Und um es mal auf den Punkt zu bringen. Ihr könnt euch doch sicher noch an Weihnachten oder Silverster 2009 erinnern. Wenn ich dann auf das Datum sehe, und feststelle, das schon wieder 5 Monate von diesem Jahr rum sind, dann muss ich sagen, ist die Zeit wie im Flug vergangen.
Genau das kann ich auch bestätigen von meiner Bundeswehrzeit. Ehe man sich versieht, sind die 9 Monate rum gewesen. Aber die erfahrung, welche man da mitgenommen hat, gerade der Gruppenzusammenhalt in einer Einheit, das sollte jeder einmal mit gemacht haben. Und wenn ich bedenke, das neuerdings die Bundeswehrzeit nur noch 6 Monate sein sollen, dann würde man jetzt schon mit dem "Maßband" rum rennen und das wäre schon richtig dünn geworden (Alter brauch bei den Ausscheidern 😉 ).

Mein Fazit: Die Bundeswehr schadet keinem. Bei vielen Leuten in der Gesellschaft kann man durchaus merken, ob diese einmal bei der Bundeswehr waren oder nicht. Das mag zwar in beiden richtungen nicht immer treffend sein, aber bei der mehrheit trifft das zu. Ich habe durch meine Zeit dort, weder nachteile noch vorteile gezogen, aber rein die Zeit als solches und eben der zusammenhalt der Einheit (Jeder aus der Einheit muss die selbe scheiße machen, keiner wird bevorzugt behandelt) ist "DIE" erfahrung schlecht hin gewesen.

Und um noch ein Beispiel aus meinem Leben zu bringen. Ich bin mit 15 Jahren in die Jugendfeuer und mit 18 Jahren dann zu den Aktiven gegangen. Am anfang war für mich die Feuerwehr die Gemeinschaft schlechthin gewesen. Doch nachdem ich dann von der Bundeswehr zurück gekommen bin, und dort die echte erfahrung des "Alle gemeinsam durch dick und dünn gehen" gemacht habe, habe ich mich bei der Feuerwehr nicht mehr wohl gefühlt, denn da wurde immer quer getrieben.

Ich will hier nun aber keinem vorschreiben, was er machen soll. Wollte nur mal von meiner Zeit und meinen erfahrungen berichten. Und sicher könnten das auch andere bestätigen, was ich hier geschrieben habe.

Grüße Stephan

26.05.2010 - 22:27 Uhr

Hallo #coder#,

günstig und Windows 2008 als virtual Server steht scheinbar noch in einem widerspruch 😉

Ich habe zumindest noch nix gefunden, wo beides zutreffend ist.
Und was ich auch festgestellt habe, das die meisten Angebote doch eher sparsam sind, mit der Leistung des Server.

RDP sollte jeder Server haben. SQL Express lässt sich auch in vollem umfang auf allen Maschinen installieren.

Tip noch. Die V-Server bei 1&1 sind nicht der Hit. Eher eine langsame Kiste.

Grüße Stephan

26.05.2010 - 20:42 Uhr

Hallo LuckyStrike,

ich würde Dir mal empfehlen, sich im Internet nach Kostenlosen CSS Templates zu suchen und dort den Code ansehen, wie die das gemacht haben.

Dabei kann man gut was lernen und wenn man dann noch eigene Versuche macht, sieht man die unterschiede im ergebnis recht schnell.

Noch als Suchwort: position:relativ/absolute; sollte Dich ein Stück weiter bringen.

Grüße Stephan

PS: Müsste eben selbst das Design nachbauen, und auch ein bisschen rum probieren, bis ich das habe. So auf anhieb sagen, was man genau braucht kann ich auch nicht.

24.05.2010 - 21:45 Uhr

Hallo zusammen,

ich habe mir nun vorgenommen, für ein Projekt von mir ( wird mit der Zeit dann sicher auch mal ein etwas größeres werden ) jetzt schon die Basis zu schaffen um Testdriven und Versioniert zu entwickeln.

Dazu habe ich auf einem Server im Internet den Visual SVN Server installiert, welcher auch sehr gut und einfach ist. ( Auf dem Server, da ich das Repository dann komfortabel und räumlich getrennt Backuppen kann.)

Für den Build-Server hab ich mir einen alten Rechner ( hab ich noch so rum stehen gehabt ) mit einem Windows XP SP3 installiert, welcher dann den TeamCity beherbergen soll.

Nun komme ich aber an meine Grenzen. SVN läuft und ich hab da schon mal ein kleines Testprojekt rein geschmissen, mit dem ich TeamCity testen möchte.
TeamCity ist auf dem alten Rechner auch installiert und läuft ( soweit ich das beurteilen kann. ).

Im TeamCity hab ich ein Projekt angelegt, und auch eine Build Configuration, welche den Code vom SVN ziehen soll. Doch wenn ich im TeamCity einen Build machen will, dann sagt mir TeamCity folgendes:

Warning: No enabled compatible agents for this build configuration. Please register a build agent or tweak build configuration requirements.

Nun meine Frage. Was muss ich alles installieren auf meinem alten Rechner, das ich einen Build machen kann? Ich benutze VS 2010 Professional zum entwickeln, und hab als Target Framework 4.0 eingestellt.

Irgendwie erschließt sich mir der TeamCity noch nicht so richtig. Kennt Ihr ein Tutorial, WebCast oder Blog eintrag, der mir da das näher bringen kann?

Für alle Antworten, welche mich da ein stückchen weiter bringen, bin ich froh.
Stehe da wie ein Ochs vorm Berg und finde den Wald nicht vor lauter Bäume nicht.

Grüße Stephan

21.05.2010 - 20:49 Uhr

Nur mal so am Rande. Bei Strato kann man jetzt schon eine IPv6 Adresse beziehen für einen Server. Ich denke die Industrie ist schon dabei, dem debakel vorzeitig zu entkommen.

Allgemein sehe ich derzeit noch die schwachstelle darin, das die meisten Internet Router der Kunden nicht IPv6 fähig sind. Solange die das nicht unterstützen werden, wird das alles noch sehr schleppend von statten gehen.
Derzeit kenne ich nur 1 Hersteller ( AVM ) welche seine Router IPv6 fähig macht.

Also solange die breite masse der Hersteller ihre Geräte nicht dahingehend anpassen und die bestand Internet Kunden nicht die möglichkeit haben, sich kostengünstig ein neues IPv6 Gerät bei Ihrem Anbieter zu beziehen, dies auch noch weiterhin sehr schleppend sein wird.

Grüße Stephan

21.05.2010 - 20:35 Uhr

Hallo math55,

vieleicht auch interessant für Dich. ASP. NET Server Controls – eine Kampfansage an „Clipboard Inheritance“ in neun Teilen.

Wenn Du dir die Serie angesehen hast, dann weißt du ganz genau, wie man welche Controls einsetzen kann.

Grüße Stephan

21.05.2010 - 20:30 Uhr

Hallo,

schau Dir mal Umbraco an. Wie ich finde, das beste CMS System was ich gefunden habe, was in ASP.NET und C# geschrieben ist.

Technisch kannste mit dem, würde ich mal behaupten, alles realisieren. Einziger nachteil, es bedarf einiges an einarbeitungszeit, was aber bei Typo3 oder so auch gleich ist.

Grüße Stephan

19.05.2010 - 00:28 Uhr

Okay, hast mich da überzeugt. Wusste nicht, das im Hintergrund noch so oft und intensiv Arrays verwendet werden. Aber andersrum frage ich mich dann, warum wird das Array dann teilweise noch in den Büchern so hoch gepriesen?
Schlussendlich haben die Fragensteller ja das auch von irgendwoher ( gelesen ). Machen sich Authoren dazu keine Gedanken mehr? Oder hinterfragt da kein Verlag die Techniken. Ganz zu schweigen von den Blogs und deren "Programmierer" die das geschrieben haben ( will da sicher nicht alle über einen Kamm scheren, aber da sind sicher auch welche dabei, die es besser wissen sollten.)

Aber schön, das hier im Forum immer so konsequent auf die Fehler und alternativen hingewiesen wird.

19.05.2010 - 00:15 Uhr

Ob MS die Arrays irgendwann mal auf Obsolete setzen wird? Bei all den Fragen immer, wie man "was" bei den Array machen kann, obwohl es da eine viel bessere Lösung schon gibt, wundert mich das MS dies nicht sterben lässt.

Grüße Stephan

19.05.2010 - 00:10 Uhr

Hallo m0rius,

Wie wird allerdings hier verhindert, dass keine Versionskonflikte beim Upload auftreten? Oder wird der Upload nur von einer festgelegten Person durchgeführt?

Ich würde das zumindest so handeln. Aber durchaus einen Backup Partner haben, welcher bei eventuellen Krankheiten etc genauso die Zugangsdaten vom Server hat.

Bei allem anderen, denke ich mal, würde das in einem Chaos ausarten. Wobei ich allgemein noch eine Instanz auf dem WebServer anlegen würde, wo man gemeinsam das fertige Programm testen kann. So belastet man damit nicht die Live Site, und hat kein böses erwachen, wenn doch mal schreckliche Fehler vorhanden sind.

Grüße Stephan

17.05.2010 - 21:02 Uhr

Hallo Snail,

Mir selbst fällt nur die Lösung ein nur das Click Event zu nehmen und mittels Timer und anzahl Klicks darauf zu schließen ob es ein einfacher oder doppelter Klick ist.
Muß doch auch anders gehen.

Das ist die einzigste Möglichkeit. Denn schlussendlich ist ein Doppelklick auch nur 2 Einzelclick, welche in einer bestimmten zeitspanne kommen müssen.
Somit ist das korrekt, das Windows erst den Click und dann den Doppelclick Event feuert.

Grüße Stephan

17.05.2010 - 20:55 Uhr

Hallo MarsStein,

dann hab ich da wohl etwas zu weit geschossen mit meinen Gedanken.

Gedanklich wollte ich ein Control bauen, was automatisiert ein Thumbnail (IMG-Tag) erstellt, absspeichert und dann anzeigen lässt.

Damit ist ein Control dann unabhängig in verschiedenen Anwendungen nutzbar, die vielleicht einen ganz anderen Zweck verfolgen.

Ansich wäre so ein Control dann durchaus auch an anderer Stelle nutzbar und wertvoll. Aber ich habe verstanden, das die Controls sich darum nicht kümmern dürfen, sondern nur die reinen Visuellen Interaktionen regeln.

aber aus meiner sicht des Programmieren finde ich das nicht sonderlich schön.

In dem Kommentar, hab ich auch schon angedeutet, das mir persönlich etwas an der Umsetzung stört. Wenn ich den Designer Ansicht nur durch ein TryCatch nutzen kann, und ich dadurch die Exception weg putze, fand ich nämlich schon nicht mehr sehr gut.
Andere hätten das dann als gegeben angesehen, aber mich wiederte das an, weshalb ich dann eure Meinung hören wollte.

Gut dann muss ich mir da mal gedanken machen, mit deinen Anregungen. Eventuell sattel ich auch um, auf ein HttpHandler, der dann Thumbnails handelt ( *.jpg ). Mach mir dann meine entgültigen Gedanken, wenn ich die WebCast Serie von Daniel Walzenbach durchgearbeitet habe. Bin da gerade bei der Style Geschichte bei Rendert-Control angelangt, ( Schweres Futter, was man erst verdauen muss 😉 ).

Danke noch.

Grüße Stephan

15.05.2010 - 02:44 Uhr

Hallo Samuel,

Google liefert zu "Visual Studio 2010 SDK" folgendes ergebnis: Visual Studio 2010 SDK 😉

Grüße Stephan

14.05.2010 - 22:54 Uhr

Hallo zusammen,

ich beschäftige mich gerade sehr intensiv mit der Entwicklung von ASP.NET CustomControl Steuerelementen. Dabei sind mir ein paar Fragen aufgekommen, ob das gutes Design oder schlechtes Design ist.

Eine entscheidende Frage, was ich mir im moment nicht richtig selbst beantworten kann, oder eher schlecht beurteilen kann ist folgende:

Wenn ich zB in einem Steuerelement auf das FileSystem mit File.Exists() zugreife, um das vorhandensein einer Datei zu prüfen. Ist das dann gutes Design?
Prinzipiell erzeugt mir das Control dann im VS im Designer Editor ja eine NullReferenzException, was ich zwar fangen kann, aber aus meiner sicht des Programmieren finde ich das nicht sonderlich schön.

Wenn ich dazu mal eure Meinungen hören dürfte, könnte mir das sicher bei meinem weiteren vorgehen helfen. Denn im moment zweifel ich etwas, ob ich mit obigem Beispiel nicht gegen Design Grundlagen verstoße.

Grüße Stephan

13.05.2010 - 01:50 Uhr

(außer, man macht das regelmäßig...)

Ich hab schon mal bei einem "Spezialist" den Jumper an einem kleinen Microschalter angebracht und direkt hinten nach außen geführt. Der hat es geschafft innerhalb weniger Tage / Wochen alles im Bios zu verstellen, aber dann immer angerufen, wenn etwas nicht mehr ging. So war das für mich ne einfache sache, wenn der wieder was hatte zu sagen "Rechner ausschalten, ausstecken, Schalter umlegen, einstecken, Power drücken ... warten, herunterfahren und schalter wieder umlegen" 😃

11.05.2010 - 22:31 Uhr

Nabend zusammen,

ich habe zu der Ansicht eines CustomControl im Designer des Visual Studio eine frage.

Folgende Situation: Ich habe mir ein eigenes Image-Control Programmiert, welches ich von WebControls abgeleitet habe. Musste mein eigenes Image-Control von WebControls ableiten, da ich sonst nicht die möglichkeit hatte, in der AddAttributesToRender-Methode das HTML SRC-Attribute zu beeinflussen.
Das Control hab ich weitestgehend dem Vorbild von MS nachempfunden ( Hab durch den Reflector und das nachbauen, einiges noch dazu gelernt. Von dem her war das eine bereicherung für mich).

Doch nun stellt sich mir eine Frage, die mir weder der Reflector oder aber auch der "original Source" von MS beantwortet.

Hab mal ein Screen gemacht, wo man sieht was ich meine. siehe unten.

Wie kann ich dem Designer beibringen, das er ein bestimmtes Bild anzeigen soll, wie das beim Original Image-Control von MS der fall ist.

( Das obere Control ist meines, das untere auf dem Bild ist das Original von MS )

Grüße Stephan

07.05.2010 - 00:34 Uhr

Hallo zusammen,

ich konnte das Problem lösen. Es ist nur etwas schwer am Anfang sich mit dem Code im Reflector zu beschäftigen, um da heraus zu finden, wo man ansetzen muss.

Lösung ist, das wenn man sich die AddAttributesToRender-Methode in der WebControl Klasse mal ansieht, das darin dann das ID-Attribute zum Rendern übergeben wird.

Da ich mein CustomControl von Control ableite, muss ich diese Methode sowieso selbst implementieren, darum passt es dann auch. Ich kann im Propertie den ID Wert ganz normal setzen lassen, unterdrücke dann aber das Rendern im Ausgabestream.

Grüße Stephan

07.05.2010 - 00:26 Uhr

Hallo,

ich habe derzeit ein kleines Problem und weiß nicht, wie ich es lösen kann bzw. ob es so lösbar ist.
Gegeben sind drei Klassen (Super, Sub1, Sub2). Die Sub-Klassen werden von der Super-Klasse abgeleitet.

Andere frage ist. Was möchtest Du denn damit erreichen?
Das es nicht geht steht ja nun schon fest. Aber wenn Du uns noch sagst, was Du erreichen willst, können wir Dir sicher weiter helfen.

Grüße Stephan

02.05.2010 - 22:36 Uhr

Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, mich in CustomControls unter ASP.NET 4.0 einzuarbeiten.
Derzeit hab ich es soweit schon geschafft, das ich den Span-Tag in ein Div-Tag ändere. Okay, das ist ja auch noch nicht anspruchsvoll.

Wo ich im moment ein wenig hänge. Ich möchte ein CustomControl erstellen, welches im CodeBehind ansprechbar ist. Dazu muss das ID-Attribut aber ja angegeben werden. Wenn ich das aber angebe, dann wird das ID-Attribute mit gerendert. In der HTML ausgabe, möchte ich aber das ID-Attribute nicht haben.

Da ich mit dem Reflector noch nicht ganz so firm bin, werde ich ein wenig erschlagen von der Vielfalt an Informationen.
Soweit bin ich schon mal vorgedrungen:
In der Klasse Control, welche ja auch die WebControl erbt, wird das ID Attribute über ein Propertie gesetzt.
Nur ich finde nicht, an welcher stelle in der Klasse Control dann das ID-Attribute gerendert wird, sprich wo ich das rendern dann unterbinden könnte.

Anders gefragt. Geht das überhaupt? Wenn ich als Beispiel ein Label setze, dem aber kein ID-Attribute gebe, dann rendert ASP.NET mir das ja auch ohne.

Für einen kleinen Schups, in die richtige Richtung, bin ich sehr dankbar.

Grüße Stephan

02.05.2010 - 20:31 Uhr

aber ein Table mit einer Zeile und einer Zelle in der dann alle im FormView enthaltene gerenderte Elemente reinkommen ist doch ein bisschen komisch.

Hmm... hab ich nun was falsch verstanden? Aber ein Table besteht nunmal aus Zeilen und Zellen. Und wenn man in einem FormView nunmal nur 1 Datensatz stehen hat ( und eine Table in einem FormView ist auch nur 1 Datensatz für das FormView) dann ist das nunmal in 1 Zelle des Table enthalten.

Außerdem, wenn Du mal den Link ansehen würdest, dann würde Dir sicher auch einiges klarer erscheinen.

Grüße Stephan

02.05.2010 - 17:35 Uhr

Hallo,

Irgendwas werde ich wohl falsch machen.

schon mal dran gedacht, das dass FormView Control das als Standart implementiert hat, dass ein Table Construkt gerendert wird?

Aber im NET.Framework 4.0 gibt es die Lösung: Table Free Templated Controls.

Allgemein ist es nicht schlecht, wenn man sich auch mal auf der ASP.NET Website die Video Tutorial ansieht.

Hoffe damit ein wenig geholfen zu haben.

Grüße Stephan

16.04.2010 - 00:57 Uhr

Hallo milius_net,

ach und:
mit welchem steuerelement könnte ich diese (schallplatten-) RUNDEN eingabefelder zum DJing / scratchen (mitte vom Vestax VCI 100) nachbauen? denn da müssen ja auch irgendwie kreisförmige bewegungen eingegeben & erkannt werden können ...

Erst einmal einen Link. Einführung in die Multitouch-Unterstützung in Silverlight darin sind Beispiele, die einen Drehregler enthalten. Mittels so einem Drehregler und einen Touch oder Multitouch könntest Du das sicher umsetzen. Nur denke ich eher nicht, das Du das mit WinForms machen kannst.
Wie weit die selbe Unterstützung die WPF bietet, kann ich zwar nicht sagen. Aber allgemein sieht das Beispiel vielversprechend aus.

Ich denke, wenn Du gleich mit der WPF durchstartest, wirst Du schneller zum erfolg kommen.

Grüße Stephan

16.04.2010 - 00:27 Uhr

Hallo kleines_eichhoernchen,

danke für deinen Post. Das bestätigt mich, das ich auf dem richtigen Weg bin.

Jetzt ist mir aber eben noch eine zusätzliche Frage eingefallen.
Was ist der Unterschied zwischen dem PublicKey und dem PublicToken?

Den PublicKey kann ich nachvollziehen. Das ist der Öffentliche Schlüssel aus der RSA Verschlüsselung. Aber mit dem Token kann ich im moment nichts anfangen.

@All
Nun bleibt noch die Frage mit dem Asp.Net und signierten Dll Datein mit Internal Klassen / Methoden.
Werde da selber auch noch weiter testen, bis ich hoffentlich erfolge habe, aber über klare Hinweise, seien sie guter oder schlechter Natur, bin ich immer dankbar.

Grüße Stephan

15.04.2010 - 00:20 Uhr

Hallo zusammen,

ich beschäftige mich gerade ein wenig mit dem Thema "StrongName Assembly" und dem InternalsVisibleTo-Attribut.

Dazu habe ich ein paar Fragen, und einige Punkte, die ich einfach mal abklären möchte, das ich die richtig verstanden habe.

Abklären, ob ich das verstanden habe:1.Man kann eine Assembly(DLL) mit einem Schlüssel Signieren, wenn man Internal-Klassen verwenden möchte. Man muss aber eine Asembly Signieren, wenn man die im GAC installieren möchte. 1.Eine Signierte DLL kann man auch verwenden, wenn die Exe nicht signiert wurde. Dann kann man aber nur die Public-Klassen verwenden. 1.Internal-Klassen kann man nur in der Exe verwenden, wenn man in der AssemblyInfo.cs die Exe mit dem InternalsVisibleTo-Attribute frei gibt und den PublicKey den man bei der Signatur.snk erstellt hat mit angibt. 1.Einzelne Assembly können durchaus unterschiedliche Schlüssel zum signieren haben.

Fragen:1.Ist es sinnvoll, das man immer mal wieder verschiedene Schlüssel nimmt, oder nehmt Ihr Unternehmensweit immer den selben Schlüssel? Hintergrund ist, das ich mir gerade überlegt habe, wenn ich in einem Projekt 2 verschiedene DLL einsetzen möchte, die mir Internal-Klassen anbieten. Dann müsste ich ja meine DLL neu kompilieren, mit dem neuen PublicKey der Exe, da ich ja zwangsweise nur den Schlüssen von 1 DLL in der Exe nutzen könnte zum signieren und somit eine DLL aussperre. 1.Ich hab mal einen Test mit einer Console und einer DLL gemacht. Dort funktioniert soweit alles so wie gewünscht, das ich die Internal-Klasse nur nutzen kann, wenn ich beide Assembly signiere und die mit InternalsVisibleTo freigebe. Als gegenprobe hab ich eine 2. Console gemacht, die einen anderen Schlüssel hat als die 1. Console, was dann bewirkt, das ich auch den PublicKey freigeben muss.
Nun eine Frage dazu:


public class DoSomethingClass
{
     internal void DoSomething()
     {
            Console.WriteLine("Ausgabe");
     }

     public void DoSomething2()
     {
            Console.WriteLine("Ausgabe2");
     }
}

Wenn ich das richtig verstehe, dann lässt sich laut dem beispiel nur die Public-Methode aufrufen, wenn man die Assembly der Exe nicht mit InternalsVisibleTo-Attribute dazu berechtigt?

1.Unter Asp.Net hab ich im moment noch extreme schwierigkeiten. Selbst wenn ich die WebApplication und eine Business-Dll mit dem selben Schlüssel signiere, bekomme ich das nicht hin, das man eine Internal-Klasse in einer *aspx Datei verwenden kann. Kennt da jemand eine gute Seite, wo das beschreibt, wie man StrongName und InternalsVisibleTo unter Asp.Net verwendet?

Ich danke schonmal jedem, der sich Zeit nimmt, und mir ggf schreibt, was ich falsch denke, oder ob ich noch etwas nicht beachte bzw nicht so richtig verstehe.

Für Hilfe im Asp.Net bereich danke ich auch schon mal, denn da stecke ich im moment etwas fest. Möchte in meinem Asp.Net Projekt einige Bereiche der Business-Logik nur Internal freigeben, bekomme das aber im moment nicht gebacken. Ich schätze mal, das ich da noch einen denkfehler habe.

Grüße Stephan

12.04.2010 - 23:36 Uhr

Hallo csOffroad,

vieleicht hilft Dir das Inkremental Build AddIn weiter.

Kann jetzt nicht sagen, wie weit man das noch mit Forms erweitern kann. Aber prinzipiell lässt sich damit sagen, das er bei einem Release Build die Versionsnummer erhöhen soll.

Ich hab das AddIn auch schon mal an meine bedürfnisse angepasst ( zum teil zumindest schon ) aber danach bis jetzt nicht mehr weiter verfolgt.

Grüße Stephan

PS: Unter VS2008 hab ich das am laufen. VS2010 hab ich das jetzt auch noch nicht getestet.

12.04.2010 - 18:43 Uhr

Hoffentlich nicht viel später auf Dreamspark

Und hoffentlich nicht noch viel später, für die Gewinner des Azure Gewinnspiels 😃

Hmm... die Kohlen sind heiß, auf denen gesessen wird 😃

Grüße Stephan

11.04.2010 - 23:46 Uhr

Nabend zusammen,

ich konnte das Problem lösen. Aber wie ich finde, ist die Lösung nicht gerade optimal, da man dann nicht alles declarativ machen kann.

Default.aspx:


    <asp:SqlDataSource ID="SqlDataSource1" runat="server"
        ConnectionString="<%$ ConnectionStrings:Database1ConnectionString1 %>"
        InsertCommand="INSERT INTO [Table1] ([Name], [Strasse]) VALUES (@Name, @Strasse)"
        SelectCommand="SELECT [Id], [Name], [Strasse] FROM [Table1]">
        <InsertParameters>
            <asp:Parameter Name="Name" Type="String" />
            <asp:Parameter Name="Strasse" Type="String" />
        </InsertParameters>
    </asp:SqlDataSource>
    <asp:TextBox ID="Input1" runat="server" />
    <asp:TextBox ID="Input2" runat="server" />
    <asp:Button ID="Button1" runat="server" Text="Button" onclick="Button1_Click" />  

Default.aspx.cs:


        protected void Button1_Click(object sender, EventArgs e)
        {
            SqlDataSource1.InsertParameters["Name"].DefaultValue = Input1.Text;
            SqlDataSource1.InsertParameters["Strasse"].DefaultValue = Input2.Text;
            SqlDataSource1.Insert();
        }

Wie man sieht, kann ich über DefaultValue den Wert einfügen.
Unschön dabei ist eben, das man dies nicht rein declarativ machen kann, oder über eine Methode in der aspx Datei, was ich auch nicht schön finde, wenn man da dann die CodeBehind Datei wieder übergeht.

Frage ist aber trotzdem noch. Warum funktioniert das mit dem Beispiel aus der MSDN nicht?

Grüße Stephan

10.04.2010 - 23:32 Uhr

Nabend,

also Rechner von Bekannten repariere ich keine "mehr", da ich damit schon mal "sagen wir mal ausgenutzt" wurde. In der Verwandtschaft kommen alle irgendwie selbst damit zurecht, was mir das leben auch leichter macht.

Ansonsten betreue ich für einen Kollegen einige Shops auf der technischen Seite für Lau. Okay, hin und wieder lässt er mal ein Buch springen, was mir natürlich dann auch wieder zugute kommt 😉

Ich hab aber mal bei einem anderen Kollegen über 1 Jahr beim Umbau seines Hauses geholfen. Mehr oder weniger auch für Lau (Eine Hand wäscht die andere), was aber eher die ausnahme ist. Das mache ich nur bei "dem" Kollegen, da ich sicher sein kann, wenn ich mal not am Mann habe, dann würde er sofort da stehen.

Grüße Stephan

10.04.2010 - 23:18 Uhr

Hallo zusammen,

eigentlich sollte man ja meinen, das man bei sowas billigem wie einem InsertParamter in einer SqlDataSource keine Fehler machen kann.
Aber scheinbar hab ich einen und die MSDN Doku demnach auch, oder aber es erscheint mir doch nicht so simpel.

SqlDataSource.InsertParameter

Hier mal mein Code:


    <asp:SqlDataSource ID="SqlDataSource1" runat="server" 
        ConnectionString="<%$ ConnectionStrings:Database1ConnectionString1 %>" 
        InsertCommand="INSERT INTO [Table1] ([Name], [Strasse]) VALUES (@Name, @Strasse)" 
        SelectCommand="SELECT [Id], [Name], [Strasse] FROM [Table1]"> 
        <InsertParameters>
            <asp:FormParameter Name="Name" FormField="Input1" />
            <asp:FormParameter Name="Strasse" FormField="Input2" />            
        </InsertParameters>
    </asp:SqlDataSource>    
    <asp:TextBox ID="Input1" runat="server" />
    <asp:TextBox ID="Input2" runat="server" />
    <asp:Button ID="Button1" runat="server" Text="Button" onclick="Button1_Click" />

Problem bei der ganzen sache ist, das er mir die Werte aus den TextBoxen nicht in die Datenbank schreibt. Alles was ich bekomme ist ein leerer Datenbank Eintrag.

In der CodeBehind rufe ich normal die SqlDataSource1.Insert(); Methode auf.

Vieleicht sieht ja jemand den Fehler, oder hat eine Idee woran das liegen kann.

Grüße Stephan

10.04.2010 - 00:40 Uhr

Hallo PoWl,

als gute Recherche nach Win32-Api Methoden ist die PInvoke.net sehr gut.

Die meisten empfehlungen hier im Forum kommen entweder aus der Erfahrung, oder der suche auf der PInvoke Homepage.

Wenn Du darin etwas rum ließt, dann wirst Du sicher auch recht schnell deine Favoriten finden.

Grüße Stephan

07.04.2010 - 00:55 Uhr

Hallo zusammen,

gut dann muss ich mich von der Idee mit der Exe im Thunderbird verabschieden.
War nur so eine Idee, wie ich das eventuell einfach und schnell umsetzen hätte können.

Wäre es denn nicht einfacher, wenn du deine Signaturen nur dann erneuerst wenn es wirklich nötig ist? Lies doch meinetwegen jede Stunde einmal aus oder schick automatisch an die anderen Standorte ne Mail wenn sich was ändert

Klar soll die Signatur sich nur ändern, wenn es auch nötig ist. Aber die erfahrung hat gezeigt, das es nicht funktioniert, wenn man den Usern eine Email schickt mit den neuen Angaben, oder einer neuen Datei die dann in einem bestimmten Verzeichnis abgelegt werden muss.

Aber gut. Ich hab auch schon eine neue Idee, wie ich das realisieren kann.
Ein Windows Dienst, der immer schön im Hintergrund alle Stunde prüft und dann eine TXT Datei überschreibt. So ist dann maximal 1 Stunde eine falsche Signatur vorhanden.

Aber danke noch für die Hinweiße. Vor allem mit dem Argument, das Thunderbird wohl über einen Stream die Daten ausließt und somit dann die Exe Binär anzeigt.

Danke und Grüße
Stephan

06.04.2010 - 22:34 Uhr

Hehe... okay. dann versuche ich das noch genauer hin zu bekommen 😃

Wie gesagt, die EXE wird angesprochen
Welche denn? Deine die du hier gerade beschreibst? Von wem wir die angesprochen?

Thunderbird ( Email Programm ) ruft anstatt einer TXT Datei für die Signatur meine geschriebene Exe Datei ( Console Application ) auf.

nur leider schreibt der wirres zeug
Wer ist er und wann schreibt der wohin wirres Zeug?

Meine Exe schreibt dann in Thunderbird, wenn man eine neue Email schreiben will, an der stelle wo die Signatur hin kommt, das wirre zeug rein mit dem Fehler und noch weiteren Infos.

Habe mal die Ausgabe als Bild angehangen, was in der Mail dann als Signatur steht ( teil davon ).

Grüße Stephan

06.04.2010 - 21:45 Uhr

Könnte sein dass du erst ein bisschen genauer werden musst, damit das jemand so versteht wie du.

Dann um das mal etwas genauer zu schreiben.
Im Thunderbird kann man eine TXT Datei mit einer Signatur einbinden.
Da ich aber einige Email Adressen mit der selben Signatur, was aber bei änderungen an den Daten immer bedeutet, das man die TXT Datei anpassen mus, dachte ich mir, das ich die Daten über eine Console App und einem WCF Dienst auslese.

Problem bei der ganzen sache ist, das die Email Adressen auf 5 Rechnern im Thunderbird verteilt sind (Mehrfache nutzung der selben Email mit IMAP), welche aber nicht in einem großen Netzwerk arbeiten, sondern fast ausschließlich ohne im Verbund arbeiten.
Um aber sicher zu stellen, das immer und überall die aktuelle Signatur verwendet wird, dachte ich an das dynamische auslesen.

Wie gesagt, die EXE wird angesprochen, nur leider schreibt der wirres zeug und die Meldung das es nicht im Dos mode geht.

Hoffe, das es nun ein bisschen genauer ist, was ich bewirken möchte.

Grüße Stephan

06.04.2010 - 20:51 Uhr

Hallo zusammen,

Ich müsste eben ein kleines Tool schreiben ( Console Anwendung ) welches bestimmte Daten aus einem WCF-Dienst lesen soll, und einer anderen Anwendung zur Nutzung übergeben soll.
Die Anwendung erwartet eine TXT Datei, kann aber, wie ich eben getestet habe, eine EXE ansprechen.

Nur bekomme ich dann eine Fehlermeldung mit vielen kryptischen Zeichen 😉 und der Meldung "This programm cannnot be run in Dos mode." .

Ist es überhaupt möglich, das ich eine C# Console Anwendung dafür nutze?
Und wenn, wie muss ich das realisieren?

Über ein paar Anregungen und Infos wäre ich dankbar, da ich im moment nicht weiß, wonach ich suche (muss).

Grüße Stephan

05.04.2010 - 02:10 Uhr

Hallo zusammen,

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Grüße Stephan

05.04.2010 - 02:00 Uhr

Hallo nachtclown,

erstmal ein herzliches Willkommen.

Ich würde die Daten zuerst einmal in ein DataTable einlesen und dabei die Struktur so belassen wie sie von der Datei vorgegeben ist.

Das hat den Vorteil, das man die Daten dann auch sehr einfach in einem DataGridView anzeigen lassen kann.

Die Daten würde ich dann erst berechnen, wenn die benötigt werden ( Mitarbeiter auswerten ).

Ich wollte die Daten in einem Listview darstellen und muß ja auch die Zeiten (Arbeitszeit/Pausendauer) berechnen und mit anzeigen.

Das würde ich erst im Context eines Mitarbeiter anzeigen, was dann auch einer späteren Berechnung entspricht.
So kannst Du dann eine neue Tabelle pflegen, wo dann auch die Zeiten pro Tag angezeigt werden. Genauso lassen sich so dann änderungen an den Zeiten sicher besser relalisieren, wenn man die mal anpassen müssen sollte.

Das wäre jetzt mal meine herangehensweise, was aber nicht der weisheit letzter schliff sein muss.

Grüße Stephan