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Behoernchen
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vor 12 Jahren
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Erstellt vor 15 Jahren

das ist durchaus alles richtig was du sagst.
trotzdem denke ich das grade bei kleinen Betrieben, wo eh jeder jeden kennt und der Zusammenhalt im Allgemeinen größer ist als bei Unternehmen mit mehreren 100 Angestellten, es nicht wirklich erforderlich ist, da man sich dort auch mit dem Chef so einigen kann, vorausgesetzt er ist kein Arschloch. Wenn er eins ist sollte man vielleicht doch einen BR gründen.

Mal davon abgesehen, dass es auch Fälle gibt wo der Betriebsrat Lohnkürzungen verhindern wollte, die Gewerkschaft fröhlich mit gemacht hat und am Ende ging die Firma Pleite und alle waren arbeitslos, weil ein paar Deppen aus dem Betriebsrat und der Gewerkschaft ihr Gesicht nicht verlieren wollten. Was sie meiner Meinung nach mit der Aktion erst recht getan haben.

Es gibt also auch immer 2 Seiten einer Medaillie.
Ich will damit auch nicht unterstellen, dass jeder Betriebsrat so ist, ich gehe davon aus, dass die meisten doch vernünftig sind.

Aber ich denke da werden wir uns nicht mehr einig und da das ganze sowieso ot ist sollten wir es vielleicht beenden 😉 .

Erstellt vor 15 Jahren

ok dachte es gäbe eine Vorschrift. Naja wieder was gelernt 😄

Ob man unbedingt einen Betriebsrat braucht um sich gegen Kündigungen oder sonstiges zur Wehr zu setzen hängt auch vom Chef ab würde ich sagen.
Man muss nicht immer die Brechstange auspacken. Und außerdem hilft die auch nicht immer.

Erstellt vor 15 Jahren

Ich sagte ja auch nicht, dass es vor 100 Mitarbeitern keinen geben darf, sondern dass er gesetzlich keinen geben muss, was dazu führt, das kleinere Unternehmen halt auch mal keinen haben.
Geben dürfen und geben müssen ist halt ein kleiner aber doch gravierender Unterschied findest du nicht? ^^

Erstellt vor 15 Jahren

Meine theoretische Informatik ist ein wenig her, aber da gabs mal sowas wie Turing-Maschinen die einen effizienten Algorithmus dafür hatten. Allerdings kann man die Dinger nicht bauen von daher ist wenig hilfreich g

Zu dem eigentlichen Problem. Es gibt ne Menge Seiten die das Problem erörten und Algorithmen, bzw fertige Programme anbieten aber mir ist keine visualisierte Lösung bekannt. Die Lösungen haben alle Textausgaben und das ist hier ja nicht gesucht.

Wobei sowas wie 3d-Tetris schon passen könnte, vom Prinzip her ist es ja in etwa das gleiche. Wie kriege ich möglichst wiele Klötze in einen bestimmten Raum rein und in welcher Reihenfolge müssen sie dort rein.

Erstellt vor 15 Jahren

Hallo hebivore,
das ist natürlich richtig, wenn es zu keiner Abmahnung oder Kündigung kommt ist das alles völlig irrelevant.

Auch ist es klar, dass ein Prozess mit Aussage gegen Aussage nicht automatisch verloren geht. Habe ich auch nicht gesagt 😉
ich zweifel lediglich an, dass die Aufzeichnungen als Beweismittel zugelassen würden. Die Aussagen von mitarbeiter 4 natürlich schon.

Dazu wäre natürlich gut zu wissen was mit Mitarbeiter 3 passiert ist, nachdem er aufgeflogen ist, denn ich nehme an das gleiche würde 1 und 2 drohen.
Da private Internetnutzung nur in den Pausen und maximal halbe stunde erlaubt ist ist bei entsprechender Nutzung aber wohl eine Abmahnung und u.U. auch eine Kündigung nicht auszuschließen.

Und ein internes Gespräch um das alles zu klären ist sowieso meist besser als alles andere, da es sonst meist eh nur zu bösem Blut kommt. Geholfen hat das wohl noch keinem wirklich.

Hallo vbprogger,

nicht jedes Unternehmen hat einen Betriebsrat. Da dieser erst ab einer bestimmten Größe vorgeschrieben ist ( ich glaube 100 Mitarbeiter kann mich aber irren). Wenn es also keinen BR gibt kann man auch keine Regelungen über ihn treffen.
Ich würde eher auf einen Proxyserver tippen der sowas protokolliert als eine FW.
Das Ergebnis wäre allerdings das gleiche 😉.
Um das Problem einfach zu lösen könnte man natürlich auch, wie es sonst üblich ist, durch den Proxy einfach bestimmte Seiten sperren. Und schwupps gibs keine Videos und Sozialennetzerweke mehr die die anderen Kollegen stören könnten.

Erstellt vor 15 Jahren

Aber lass mich eins noch sagen. So hypothetisch ist die Situation denn wohl nicht. 😃

der gedanke kam mir schon am anfang. allerdings erinnern mich diese hypothesischen fragen immer an die fragen nach der hilfe für einen freund und so 😄

nochmal zum nachspionieren. das der chef damit weitere "beweise" haben will sollte klar sein nur wie gesagt werden sie ihm nichts bringen. denn die so erlangten beweise halten einem gerichtstermin im falle einer kündigung aufgrund dieser erspionierten dinge nicht stand. denn mitarbeiter 1 und 2 könnten einfach behaupten mitarbeiter 4 hätte sich das ausgedacht. ohne weitere zeugen etc pp wird das nix.

anstelle von mitarbeiter 4 würde ich auf kollegialität pfeiffen, wenn sie mir selbst auch nicht erwiesen wird, wie es den anschein hat.

hebivore hat trotzdem recht. für mehr als vermutungen reicht die aussagenlage immernoch nicht aus. denn wenn mitarbeiter 4 die beiden immer in einem miesen ton aufgefordert hat kann es sein, dass sie aus trotz weiter gemacht haben oder es ist irgendwas anderes vorgefallen, weswegen sie ihn einfach nicht leiden können. vielleicht ist mitarbeiter 4 ja auch einfach ein arschloch und hat es verdient? .. man weiß es einfach nicht

Erstellt vor 15 Jahren

mir stellt sich da irgendwie spontan die Frage wie Mitarbeiter 4 weiß was 1 und 2 den ganzen Tag treiben, wenn er doch selbst das wahrscheinlich nicht macht sonst würde er sich ja selbst belasten?

Und sollte Mitarbeiter 4 vom Chef gefragt werden halte ich eine Lüge, wenn auch u.U. legal, für sehr riskant in Bezug auf das Verhältnis zum Chef. Ist das Vertrauen erst einmal kaputt dadurch wird er es bei dem Chef nie wieder kriegen und das ergibt dann bestimmt kein gutes Arbeitsklima mehr.

Dass das Verhalten vom Chef fragwürdig ist steht wohl ausser Frage.
Offensichtlich weiß er nicht was er tun soll oder er weiß es braucht aber für eine Abmahnung Beweise. Ich wage allerdings die Rechtskräftigkeit der Spionagetätigkeit von Mitarbeiter 4 zu bezweifeln.

Wenn die private Nutzung von Internet in der Firma verboten ist liegt der Fall klar auf der Hand da braucht man nicht spionieren und sonst etwas veranstalten.
Ist die private Nutzung jedoch erlaubt dann wird die Sache schwer, denn ab wann beurteilt man, dass die Nutzung des Internets schädlich für die Firma ist.
Wenn Mitarbeiter 1 und 2 trotz des Surfens ihre Arbeit schaffen wäre es wieder kein Problem.
Nur weil Mitarbeiter 4 sagt "die schaffen nichts" heisst das nicht, dass dem auch so ist. Vielleicht hat Mitarbeiter 4 auch eine persönlich Abneigung gegen 1 und 2 und sieht seine Chance ihnen mal eins auszuwischen.
Mal ganz davon abgesehen, dass wenn Mitarbeiter 1 und 2 schlechte Arbeit leisten (nicht glänzen wie vom TE geschrieben) man schon vorher mit ihnen hätte reden sollen.

Da aber keiner die Umstände genau kennt hätte ich mir das ganze eigentlich sparen können und auf Posting 2 verweisen können 😄

So was würde ich machen..
Als Mitarbeiter 4 hätte ich wahrscheinlich die erwähnte Option c) genommen.

Als Mitarbeiter 1 und 2 würde ich wahrscheinlich eher nicht drohen sondern fragen was genau stört und dann versuchen mein Verhalten entsprechend zu ändern.
Drohungen bringen nicht viel. Eher im Gegenteil. Vor allem wenn man nicht in der Position ist Drohungen zu machen, was mir hier der Fall zu sein scheint.

Als Aussenstehender würde ich mich wahrscheinlich raushalten, solange es mich nichts angeht. Falls doch würde ich mir zumindest versuchen beide Seiten anzuhören, bevor ich für eine Seite Partei ergreife. Sowas will gut überlegt sein, denn man kann dabei sehr leicht auf die Schnauze fliegen. Von daher lieber abwarten und Tee trinken.

Als Chef hätte ich wohl auch anders reagiert. Ich hätte mir angehört was Mitarbeiter 4 sagt und dann wohl Mitarbeiter 1 und 2 zu einem Gespräch zitiert um zu klären ob dem denn so ist und sie u.U. zu ermahnen ihre Arbeit nicht auf Kosten von ****mich.de und Konsorten schleifen zu lassen.
Einen Spionageauftrag halte ich für grundsätzlich falsch. Das alleine zeugt meienr Meinung nach davon, dass in dem Unternehmen etwas nicht stimmt, was grundsätzlich mit Vertrauen zu tun hat.

Erstellt vor 15 Jahren

Naja Michael Jackson war ein genialer Musiker und Tänzer, auch wenn ich seine Musik nicht sonderlich mag so kann man doch anerkennen was er geleistet hat.

Sein Tod interessiert mich allerdings nicht sonderlich, ich kannte ihn schließlich nicht.
Genauso wenig wie mich der Tod von zb James Hetfield nicht sonderlich interessieren würde, obwohl ich mit der Musik wesentlich mehr anfangen kann.

An Spekulationen über seinen Tod sollte man sich nicht beteiligen, solange man nicht weiß was genau Sache war.
Das gleiche gilt für die angeblichen Misshandlungen.
Er hat angeblich 15 Mio. Dollar gezahlt bei der ersten Verhandlung als "Schweigegeld"? Vielleicht wollte er sich auch einfach den Prozess nicht antun und hat deswegen gesagt er zahlt ohne wirklich schuldig zu sein?
Im Zweifelsfalle gilt immernoch die Unschuldsvermutung. Durch eine Zahlung ist damit nichts bewiesen. Aber nun ja darum geht es nicht.
Ich denke der gute Mann hatte auf Grund seiner defacto nicht vorhandenen Kindheit einfach einen Knacks weg und hat sich deswegen gerne mit Kindern umgeben um mit ihnen zu spielen. Und ich meine auf die harmlose Art und Weise.

Alles in allem würde ich sagen man sollte ihn und seine Familie jetzt in Ruhe lassen. Es ist wohl so schon schwer genug ohne das die ganze Zeit irgendwelche senstationsgeilen Medienheinis irgendwo rumschnüffeln um doch noch den Tod mit einem Skandal vermarkten zu können.

Erstellt vor 15 Jahren

MSDN: PropertyGrid-Member (.NET 2.0)

MSDN: PropertyGrid-Member (.NET 3.5)

dann guck doch nochmal genau nach 😉
da gibs nen keypress. und zumindest unter 2.0 kann man das auch ansprechen.

Erstellt vor 15 Jahren

gibt auch libs die das machen zumindest datatable nach csv schreiben
filehelpers zb.