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Forenbeiträge von Corpsegrinder Ingesamt 401 Beiträge

22.03.2009 - 02:58 Uhr

Also im Cache werden ja nur die Daten gelagert, auf die häufig zugegriffen wird, deswegen ist es ja fraglich, ob immer alle Daten aus dem Stack im Cache gehalten werden. Aber es wird sich ja hoffentlich noch jemand zu Wort melden, der uns hier noch erleuchten kann.^^

22.03.2009 - 01:54 Uhr

Also... Ein Stack kannst du dir wie eine Kiste vorstellen. Du legst ein paar Sachen rein und holst sie in genau der umgekehrten Reihenfolge wieder raus. Das ganze nennt man push (reinlegen) und pop (rausholen).

Bsp.:


push(obj1);
push(obj2);
push(obj3);
pop(); // >> obj3
pop(); // >> obj2
pop(); // >> obj1

Ein Heap ist eher wie ein Regal. Du legst etwas da hin, wo gerade Platz ist und kannst genau diese Sache auch wieder gezielt entnehmen. Der Heap ist der dynamische Speicher.

edit:

zu deinen Fragen^^

1.) Alsooo... Nicht die Klassen werden im Heap gespeichert, sondern die Instanzen und jede Referenz zeigt auf den gleichen Bereich im Heap. Jedes neue Objekt, egal ob es vom gleichen Typ ist bekommt natürlich auch einen neuen Bereich im Heap. Wenn du z.B. einen Wert eines Objektes änderst wird der in diesem Bereich verändert und sonst nirgendwo.

2.) Also prinzipiell werden ja alle Daten, die ein Programm benutzt im Speicher abgelegt. Deswegen ist der Stack natürlich auch im Arbeitsspeicher.

20.03.2009 - 22:01 Uhr

Du kannst einfach Shortcuts für die Menüpunkte erstellen. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass dein Programm eine Menüleiste hat.

20.03.2009 - 21:46 Uhr

Also meine Erfahrungen waren bisher eher, dass WPF langsamer ist als GDI+. WPF soll aber mit .Net 4 einen ordentlich Performanceschub bekommen.
Also so etwas habe ich noch nie beobachtet. Ich habe das Gefühl, dass WPF Anwendungen (im Hardwaremodus) deutlich schneller zeichnen als welche, die GDI+ verwenden.
Hat du irgendwelche konkreten Beispiele?

Also ich habe vor einiger Zeit (1,5 Jahre ca.) mal einen ImageViewer mit WPF gebastelt und hatte da unter Windows XP einige Probleme mit durchsichtigen Forms, was aber wie ich eben gelesen habe inzwischen HW-Rendering bekommen hat. Aber es wird immernoch nicht alles im HW-Modus gerendert. Eine Liste habe ich hier gefunden: http://msdn.microsoft.com/en-us/ms742196(de-de,VS.85).aspx

Ist natürlich gut möglich, dass sich in der Zwischenzeit einiges getan hat. Sollte mir das bei Gelegenheit nochmal alles anschauen.

20.03.2009 - 17:11 Uhr

Vermutlich ist das auch eher GDI+. Man kann mit GDI+ theoretisch alles machen, nur ist das Flackern dann extrem.

Also ich hatte mit "Control.DoubleBuffered = true;" noch nie wirklich Probleme mit Flackern.

Schöne GUIs sind imho aber am einfachsten mit WPF.
Die Einsteigerhürde ist da aber relativ hoch, dafür hast du praktisch unbegrenzte Möglichkeigen.
Da WPF das Fenster mittels DirectX rendert, ist mir noch kein Flackern aufgefallen.
Darum rendert es auch schneller.

Also meine Erfahrungen waren bisher eher, dass WPF langsamer ist als GDI+. WPF soll aber mit .Net 4 einen ordentlich Performanceschub bekommen.

Aber ich muss dir bei den Möglichkeiten defintiv Recht geben. Auch XAML vereinfacht das designen um einiges. Und die Möglichkeiten der Animation sind auch super. Man kann sehr einfach eigene Controls erstellen, wenn man einmal das Prinzip verstanden hat.

17.03.2009 - 02:40 Uhr

Man muss die Applikationen aber nicht über den Appstore vertreiben, sondern kann sie auch direkt auf ein Gerät spielen. Dazu muss man aber das Gerät zur Hand haben, bzw. die Gerätenummer haben, um das Programm signieren zu können.

16.03.2009 - 01:08 Uhr

Also als Controller würde ich auch sagen zu teuer. Aber du könntest bei Interesse ja einfach mal ein kleines Spiel für den iPod schreiben. Kosten tut das ganze erst etwas, wenn du es tatsächlich auf ein Gerät bringen willst. Das SDK ist kostenlos und beinhaltet einen Simulator. Die Sprache ist Objective-C und relativ einfach und logisch. Die Syntax ähnelt stark der von Smalltalk. Und auf dem iPhone läuft OpenGL. Nachteil ist natürlich, dass man einen Mac braucht, aber ein Mac mini kostet nicht die Welt und macht schon ganz gute Leistung.

Dann musst du noch die Apple Programmiersprache lernen. die heißt IMHO Apple Code, kann mich aber auch Irren.

Du meinst wahrscheinlich AppleScript. Das hat aber nichts mit dem iPhone zu tun. Das kommt ab und an in kleinen Erweiterungen für Programme wie Adium usw. vor.

12.03.2009 - 13:20 Uhr

Also ich würde die Kamera Und Waffe unabhängig von einander lassen, da man ja auch evtl. eine Aussenperspektive inkl. drehen der Sicht etc. implementieren könnte.

12.03.2009 - 13:00 Uhr

Ichh würde sagen GLib könnte das sein, was du suchst. Die hat auf jedenfall Listen und HashMaps.

02.03.2009 - 03:49 Uhr

Ein Array muss nicht zwingend ein Pointer sein.


char blubb[100];

wäre zum Beispiel ein char Array der größe 100. Das mit den Pointern macht man nur, damit man die Größe variabel halten kann.

24.02.2009 - 13:45 Uhr

Liegt eventuell am VSync. Dein Laptop ist schnell genug, beide Objekte einzeln mit 60 FPS zu rendern. Sofern er aber beide rendern soll, reicht's vielleicht nur noch für 58 fps. Mit aktiviertem VSync werden daraus dann 30.

Wie kommst du denn zu der Annahme? VSync halbiert keine Frameraten, sondern passt die Anzeige an den Monitor an (verhindert, dass eine Aktualisierung des Bildes während des Bildausfbaus). Es sind dann lediglich keine Frameraten über der eingestellten Hertzzahl möglich. Ich denke auch, dass es am Notebook liegt, obwohl auch bei einem so alten Gerät nicht so krasse Probleme bei 2 Objekten auftreten sollten.

21.02.2009 - 22:20 Uhr

Vectoren können beliebig viele Dimensionen haben. Du speicherst ja nicht zwingend nur Koordinaten in einem Vector.

15.02.2009 - 16:15 Uhr

Also aufgrund der Syntax sollte man nicht gleich auf eine schlechte Sprache schließen. Ich fand die Objective-C Syntax auch erst grausam, habe aber schnell den Sinn dainter erkannt und finde es jetzt total Super. Wenn man wirklich die Vorzüge von Ruby erkennen will muss man sich natürlich auch damit beschäftigen. RoR zeigt diese sehr deutlich.

10.02.2009 - 12:15 Uhr

Ich wollte damit nicht ausdrücken, dass Ruby toll ist, weil man Properties schnell schreiben kann. Ich habe lediglich auf Xynratrons Post geantwortet. Und ich habe auch schon gesagt, dass man je nach Einsatzfall selber entscheiden muss, was die beste Sprache für den Zweck ist. Ruby ist wie gesagt für Web sehr gut geeignet, weil de Syntax einfach ist, man schnell viel erreichen kann und Webspace mit Ruby einfach wesentlich günstiger ist, als mit ASP.net. Für Desktopanwendungen würde ich persönlich mich zum Beispiel immer für C++ entscheiden, weil diese Anwedungen dann auf Linux, Windows und UNIX Systemen laufen. Und ja, ich weiss, dass es Mono gibt, aber das ist ja lange noch nicht vollständig und auch imho nicht unbedingt performant.

09.02.2009 - 23:55 Uhr

@ Corpsegrinder:
Die 19.x muss man selbst kompilieren. Aber ich habe eine Lösung im rubyforum gefunden. Das erste Kompilat ging auch schief, aber ich versuchs nun mit einem zweiten Programm.

http://www.ruby-lang.org/en/downloads/

Da gibt es unter "Ruby on Windows" die Binaries. Hoffe das hilft dir.

Um noch mal zum Thema zu kommen:

Ruby ist eben wie viele dynamische Sprachen hauptsächlich im Web anzutreffen. PHP, JavaScript, Python, Perl.. alles dynamisch typisierte Sprachen, alle häufig im Web anzutreffen. Man muss eben immer abwägen, wo es Sinn macht so eine Sprache einzusetzen.

Typsicherheit - also schon durch die Deklaration festzulegen was da benutzt wird - verhindert eben, dass der Programmierer durch Faulheit oder "Rapid-Development" Unsinn macht. Glaubst du im Ernst, dass im Verlauf eines Projektes dann überall immer getestet wird, ob der Typ so in Ordnung ist?

Du verwechselst hier btw. Typsicher mit statischer Typisierung. Ruby ist Typsicher, nur wird die Typprüfung eben zur Laufzeit durchgeführt.

Und zu dem Getter und Setter von C#... Also ersten weiss ich, dass es so geht, zweitens ja, in Ruby geht es schneller, da man nicht für jedes Property alles neu schreiben muss. Angenommen wir haben 5 Properties...

Ruby:


attr_accessor :propA, :propB, :propC, :propD, :propE

C#:


public string propA{ get; set; }
public string propB{ get; set; }
public string propC{ get; set; }
public string propD{ get; set; }
public string propE{ get; set; }

Was ist denn nun wohl kürzer?

Ich finde C# persönlich auch gut, sonst wäre ich nicht hier im Forum, aber ich finde es nicht besonders toll eine Sprache mit fadenscheinigen Argumenten schlecht zu machen. Wenn du Ruby, bzw. dynamisch typisierte Sprachen nicht magst ist das dein gutes Recht, aber versuche nicht sie grundsätzlich schlecht zu machen, denn das sind sie nicht.

edit:

btw. ist dein Beispiel von Gettern und Settern erst ab C# 3.0 möglich. Vorher sah es so aus:


public string Property
{
    get{ return _property; }
    set{ _property = value; }
}

Und das ist wohl nochmal ungleich länger. Da meines Wissens C# 3.0 noch nicht in den meisten Projekten eingesetzt wird ist dieser Weg wohl noch der Gängige.

08.02.2009 - 12:52 Uhr

C# ist denke ich viel mächtiger als Ruby.

Ich weiß ja nicht wie es in Ruby ist aber mit C# ist es sehr einfach möglich unsafe Code zu schreiben und vor allem auf Betriebsinterne Funktionen zuzugreifen!

Außerdem ist der Punkt mit der einfacheren Syntax nichts haltbares, da man dann auch direkt zu VB.net rüberschauen kann, dessen Syntax ist ja sicher genauso einfach wie die von Ruby.

Schlussendlich ist Ruby nicht typensicher, was ich nicht so gut finde.

Also das ist so nicht ganz richtig. Ruby hat den Vorteil, dass es selber Code generiert durch einfache Konventionen, wie z.B. Namensgebung und einfache Schlüsselwörter.

Beispiel:


attr_accessor :name, :alter // erstellt Instanzvariable, Getter und Setter für die Symbole
attr_reader :haarfarbe // erstellt Instanzvariable und Getter für das Symbol

Solche Sachen sind es, die in Sachen Rapid Development den klaren Vorteil gegenüber C# oder ähnlichen Sprachen bieten.

Die Typunsicherheit hast du auch nur, wenn du undiszipliniert codest. Durch Prüfen von Invarianten kannst du diese Probleme vermeiden.

Beispiel:


def invariant?
  raise "Invarianten-Fehler in #{self.class.name}." if not @any_attr.kind_of?(AnyClass)
  return true
end

So kann man ausschliessen, dass ein Attribut vom falschen Typ ist.

Natürlich bleibt es Geschmackssache, aber durch die Dynamik der Sprache hat man einige Vorteile, vor allem, wenn man mit Polymorphie arbeitet.

@hdsf: Achso, also ich benutze MacOS X für Ruby und installier es einfach über MacPorts, daher wusste ich nicht, dass es unter Windows Probleme damit gibt. Funkctionieren die Binaries bei dir nicht, oder kompilierst du das selber?

07.02.2009 - 12:48 Uhr

Ich selber werde wohl die Finger von Ruby lassen, da zwischen 1.8.7. und 1.9.1 (Anfang Oktober) erhebliche Unterschiede geben soll und ich erst mit den ersten Dokumentationen zur neuen Sprachversion einsteigen und nicht schon wieder umlernen möchte. Vielleicht habe ich aber auch so einen bleibenden Eindruck gegeben, dass selbst die Lehrer sich entscheiden, darauf umzuschwenken.

Ruby 1.9.1 ist doch scho draußen. Verstehe auch nicht, warum du aufgrund der Änderungen aufhören willst. Die Änderungen bringen viele Vorteile mit sich. Aber du musst es schließlich selber wissen. ^^

Ich persönlich find aber statisch typisierte Sprachen "angenehmer". Auch wenn einem gerade das oft Kopfschmerzen bereitet und man lange daran sitzt und sich vielleicht sogar einige WorkArounds baut.

Aber Mechanismen wie IntelliSense sind doch einfach geil 😃

beste Grüße
zommi

Naja.. dynamische Typisierung verlangt wesentlich mehr Disziplin vom Entwickler. Ständige Invariantenprüfungen etc... Und Code Completion kannst du dir z.B. für Eclipse mit dem DLTK holen.

05.02.2009 - 23:42 Uhr

Ich denke es hängt immer davon ab, was man machen möchte. Der größte Nachteil ist natürlich, dass der Ruby Interpreter sehr langsam ist. Aber dem wird in der nächsten Zeit hoffentlich Abhilfe geschaffen. Ich musste dieses Semester Ruby programmieren und fand es ganz interessant mal eine vollständig dynamische Sprache zu benutzen. Ruby is eben für Rapid Development geeignet, sollte aber da wo es auf "Rapid Execution" ankommt eher vermieden werden.

Man muss halt je nach Einsatzgebiet entscheiden, was man machen möchte. Im Endeffekt kommt es eh auf den Kunden, bzw. den Vorgesetzten an, was man benutzt.

05.02.2009 - 23:31 Uhr

Oha... Also ich kenne 1-2 Leute die One Notebooks haben und ich muss sagen, dass die relativ schlecht verarbeitet sind. Für das Geld bekommt man auch schon ein Asus. Aber vielleicht hat sich ja seit dem die ihre gekauft haben etwas geändert. Drücke dir jedenfalls die Daumen.

Falls sonst wer nen Dektop Rechner kaufen will würde ich empfehlen noch ein bisschen zu warten, da Intel demnächst neue Prozessoren veröffentlicht und somit die alten günstiger werden 😉

05.02.2009 - 01:55 Uhr

Amazon: Welches Buch wurde am häufigsten verkauft?

Werte dabei sind die Ids der Bücher (ob das Int, Guid, ISBN oder sonst was) ist, spielt für das beispiel keine Rolle.){gray}

Naja... dafür würde man in so einem Fall wohl eher SQL benutzen. Bei Amazon werden die Verkaufszahlen sicher nicht in Textboxen gespeichert.^^

01.02.2009 - 11:04 Uhr

Ich habe schonmal LUA in C# benutzt, weiss jedoch leider nicht mehr genau, was ich da gemacht habe, da es schon eine Weile her ist. Es gibt jedenfalls eine LUA-C# Schnittstelle. Das ganze heisst LuaInterface. Schau dir dieses Tutorial an: http://www.gamedev.net/reference/articles/article2275.asp

01.02.2009 - 11:01 Uhr

Also Instanzvariablen werden grundsätzlich im Konstruktor erzeugt, da du sie ja vorher nicht brauchst. Klassenvariablen hingegen erzeugst du direkt bei der Deklaration, da sie immer zugänglich sein müssen.

01.02.2009 - 10:51 Uhr

Die Seiten, die Google als gefährlich markiert werden in einer Liste gespeichert und da hatte sich irgendwo einfach nur ein "/" eingeschlichen, den ja zwangsweise alle URL´s enthalten und so wurden alle Seiten als gefährlich markiert.^^Hat 45 min gedauert, bis das behoben war.

26.01.2009 - 01:24 Uhr

Naja... ich sag mal kleine Brötchen^^

Bin momentan Student für Angewandte Informatik und arbiete nebenbei. Momentan aber nicht C#, sondern Objective-C. Schreibe eine iPhone-Applikation. Seitdem bin ich ein richtiger Fan vom MVC ^

11.12.2008 - 21:57 Uhr

Er sagte ja, dass er die C++ Methode nachbauen möchte. Die liefert <0, 0 oder >0 zurück. Daher ist String.Compare die Methode, die er sucht.^^

10.12.2008 - 22:33 Uhr

So wie ich das sehe setzt du den FillMode nicht wieder zurück.

09.12.2008 - 23:40 Uhr

Dann bin ich auf Serialisierung gestossen. Wuerde sich Serialisierung dazu eignen, Projekte (also meine Klasseninstanzen) zu speichern, wenn ich z.B. Felder wie Projektname, Groesse, MD5 etc. habe. Und kann man per Serialisierung Arrays speichern?

Dazu kommt noch das Problem, dass ich ja eigentlich fuer ein differentielles, oder inkrementelles Backup mir von jeder Datei, die gesichert werden soll eine MD5 Checksum erstellen muss, und in einem Array/Arraylist speichern. Wenn ich jetzt z.B. 20000 Dateien sichern moechte, und jede Checksumme in meine "Projektdatei" speichere, wuerde dies ja Unmengen an Speicherplatzt verbrauchen, und meine Projektdatei waere z.B. 20MB gross.
Kann man das irgendwie anders loesen? Also das mein Programm sehen kann, ob es diese und jene Datei schon gesichert hat?

lg 😮

Also... Serialisierung ist sicherlich ein guter Weg dein Ziel zu erreichen. Arrays sollten möglich sein, solltest du aber nicht verwenden. Benutze Listen. Und deine Rechnung kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Eine MD5 Checksumme hat 128bit, also 16 Byte. Bei 20.000 Dateien wären es also 320.000 Byte, also etwas über 310kB. Je nachdem, wieviele Daten du noch in einem Objekt speicherst solltest du bei ca. 1MB sein. Finde ich für eine Projektdatei nicht viel.

07.12.2008 - 10:43 Uhr

Ein immer wieder gern genommes Beispiel für Vererbung ist folgendes:



public class Person
{
    private int _age;
    private string _firstName;
    private string _lastName;

    // Properties
    ...    

    public Person(int age, string firstName, string lastName)
    {
        _age = age;
        ....
    }

    //Methods
    ....
}

public class Student : Person
{
    private int _matriculationNumber;
    
    // Properties
    ...

    public Student(int age, string firstName, string lastName, int matriculationNumber) : base(age, firstName, lastName)
    {
         _matriculationNumber = matriculationNumber;
    }

    // Methods
}


Für die Korrektheit des Codes gebe ich keine Garantie, ist eben schnell im Antwortfenster zusammengepfuscht.

06.12.2008 - 23:22 Uhr

Hi,

mein Antivir gibt mir eine Trojanerwarnung, wenn ich folgenden Beitrag öffne: Pinvoke kennt Funktionen...

Gruß

Dario

06.12.2008 - 14:10 Uhr

Check einfach, ob die Datei momentan von einem der anderen Programme geöffnet ist und warte dann, bis du wieder Zugriff auf die Datei hast.

05.12.2008 - 18:51 Uhr

Zumindest nicht in C#. Wie gesagt, die Syntax mit dem $ sieht eher nach PHP oder Perl aus.

05.12.2008 - 18:47 Uhr

Nimm doch eine SQLite DB. Das sollte für dein Vorhaben vollkommen ausreichen.

05.12.2008 - 13:00 Uhr

Also du könntest folgendes tun:



string test = "standard";
string xPath = String.Format("//Profil[@value=\"{0}\"]", test);

XmlDocument doc = new XmlDocument();
doc.Load(@"x:\profile.xml");
XmlNode node = doc.SelectSingleNode(xPath);

edit:

Erklärung: Mit String.Format kannst du Variablen in einen String einfügen. {0} ist ein Platzhalter für die Variable und die Zahl innerhalb der geschweiften Klammern gibt die Parameternummer an.

Beispiel:


String.Format("Paramter1:{0}, Parameter2:{1}", p1, p2);

05.12.2008 - 12:51 Uhr

Also ich weiss nicht, welche DW Version ihr benutzt, aber ich hatte damit bisher keine Probleme. Ich schreibe zwar den meisten Code selber, aber der DW hat bei mir noch nie Mist gebaut und besser als Frontpage ist er allemal

05.12.2008 - 00:12 Uhr

Hi,

also ich nehme mal durch das $Test an, dass du aus der PHP Welt kommst? Um einen String in C# zu bauen könntest du String.Format benutzen. $ Zeichen haben in C# nichts verloren.

05.12.2008 - 00:05 Uhr

Ich denke auch ein CMS mit anpassbarem Design wäre zu empfehlen. Ansonsten hat der Dreamweaver einen recht guten WYSIWYG-Editor.

05.12.2008 - 00:00 Uhr

wenn diene zielplattform nicht 98 ist sollteste wpf benutzen^^, meiner meinugn nach

Da WPF in der aktuellen Version noch einige Performance Probleme hat sollte man das doch eher vermeiden. Ausserdem sehe ich auch keine Notwendigkeit dafür. "Bald" kommt Version 4 und dann können wir alle fleissig mit WPF rumbasteln. Aber bisher ist GDI+ die bessere Wahl.

Zum Programm:

Super Idee und von den Screenshots her sieht es auch schon ganz gut aus. Mach auf jedenfall weiter damit. Ich bin mir sicher, dass das ein Interessantes Projekt ist und du noch viele Funktionen integrieren kannst. WPF bedeutet nicht gleich, dass das Design besser ist 😄 du kannst auch sehr viel mit GDI+ und selber zeichnen erreichen. Beschäftige dich ein bisschen mit dem System.Drawing namespace, dem Graphics Objekt und dem PaintEventHandler. Da kannst du schon einiges mit machen.

25.11.2008 - 08:41 Uhr

Ich hör hauptsächlich Metal. Unter anderem:

  • Finntroll
  • Black Messiah
  • XIV Dark Centuries
  • The Black Dahlia Murder
  • Job for a Cowboy
  • Equilibrium
  • Ensiferum
  • Fjoergyn

etc.

07.11.2008 - 19:56 Uhr

Meinst du mit Framework allgemein Frameworks, oder nur das .Net? Ich würde dir sonst Qt ans Herz legen, da hast du alles, was du brauchst und das ganze auch noch Plattformunabhängig.

05.11.2008 - 10:48 Uhr

Du könntest bei einem Doppelklick auf ein Tab eine entsprechend große TextBox direkt über dem Text aufmachen, welche beim bestätigen per Enter wieder verschwindet und den Namen setzt.

Gruß

Dario

02.11.2008 - 21:03 Uhr

Hier mal meiner:

31.10.2008 - 10:05 Uhr

Weiters wird für die Windows Forms X11 benötigt. Die ist nicht automatisch installiert.

Bei 10.5 wird X11 mit installiert. Für GUIs gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • GTK#
  • Qyoto (Qt für Mono, muss aber von Hand ein wenig angepasst und gebuildet werden)
  • Cocoa# (für Leopard)
  • und wie schon gesagt WinForms
30.10.2008 - 12:23 Uhr

Ich habe mal sowas ähnliches probiert, da wurde allerdings die DLL zur laufzeit verändert und neu Kompiliert und dann wieder geladen. Wenn du DLL schon vorhanden ist wird sie nicht neu geladen. .Net erkennt, dass sie bereits vorhanden ist und geht deshalb davon aus, dass sie nicht noch einmal geladen werden muss. Allerdings weiss ich nicht, wie es mit verschiedenen Versionen aussieht, denke aber, dass maximal die alte durch die neue ersetzt wird. Ich denke du wirst an AppDomains nicht vorbeikommen.

30.10.2008 - 12:17 Uhr

Ich kenne zwar Navion nicht, aber wenn du auf die Datenbank zugreifen kannst, dann kannst du natürlich auch die Daten benutzen.

30.10.2008 - 10:47 Uhr

Also wenn das ganze nicht kommerziell ist würde ich dir Qt ans Herz legen. Das läuft auch unter WinCE und dann kannst du diese Kommunikation, die du realisieren möchtest, ganz einfach über DBus machen. Qt gibt es hier.

Gruß

Dario

30.10.2008 - 10:38 Uhr

Vor kurzer Zeit habe ich eine Intranetanwendung für WoL geschrieben. Du kannst du MAC-Addresse, wie schon gesagt, nur während der Laufzeit des jeweiligen Rechners ermitteln. Du musst sie also in einer DB o.Ä. speichern. Allerdings kannst du die MAC per ARP auch von deinem Rechner aus ermitteln. Wie das geht kannst du hier nachlesen.

Gruß

Dario

25.10.2008 - 03:37 Uhr

Bisher fahre ich die elterlichen Autos:

Volvo 240 (2,4 Liter, 115 PS)
Volvo V40 (1,8 Liter, 116 PS)

Da ich nun studiere und dadurch umgezogen bin habe ich dazu aber selten die Gelegenheit. Wenn sich der erste Studienstress gelegt hat wird gearbeitet und dann evtl. ein Auto über die Firma (eigenes Gewerbe) geleased, wenn es die Finanzen zulassen. Denke da an einen der kleineren BMW´s. Gibt da einen Laden, der Gebrauchte und Jahreswagen zum leasen anbietet.

24.10.2008 - 10:00 Uhr

Okay... Angefangen habe ich mit

  • ~11 mit HTML und später kam dann auch CSS dazu. Da war JavaScript natürlich auch nicht fern

  • In der BFS habe ich dann C/C++, VBA würg und SQL gemacht mit ca. 18

  • Im 2. Jahr dann auch SPS (Step 7)

  • Zwischendurch im Praktikum und zu Hause C#, was ich dann nach meiner Schule auch fast 1 Jahr im Betrieb gemacht habe

  • Dort habe ich dann auch ein C++ Tool für ein Embedded-System und eine MFC-Anwendung geschrieben

  • Viel XML, XSLT und XPath für ein Projekt

  • PHP habe ich privat und im Praktikum zwischendurch gemacht

  • Im Studium momentan Ruby

edit: Ich hab mich auch mal für ein WoW-Addon in LUA versucht

und momentan schreibe ich in meiner Freizeit ein Qt-GUI für einen IRC-Client

24.10.2008 - 08:30 Uhr

Oh, das wusste ich noch gar nicht. Danke herbivore.

24.10.2008 - 00:28 Uhr

Directory.GetFiles(string path, string searchPattern, SearchOption searchOption) is what you are looking for.

Da kannst du dann als Pattern z.B. "*.txt" für alle txt-Files und als Option SearchOption.AllDirectories (für die Unterordner) angeben.

Gruß

Dario