Tu Dir keinen Zwang an 😉
Guckst du hier: www.hima.de
Original von boco25
Seit langem ist bei uns eine Stelle als c#, ASP.NET-Entwickler unbesetzt..... ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt wirklich so gut? Haben wir wirklich Fachkräftemangel?
Bei mir sind seit einem Jahr 15 Schreibtische für C++-Entwickler frei...
Rammstein,
Onkelz,
Nirvana,
JBO,
FATUN,
Die ostsibirischen Schnarchschnecken
etc. pp.
Außerdem:
Puhdys und Silly (Wer kennt die? 😉)
UND:
Rachmaninoff 👍
Von aktuellen Trends hab ich meist keine Ahnung, weil ich kein Radio höre.
...nur im Büro. Da hab ich ein Einzelzimmerchen und kann nach Lust und Laune dudeln (lassen). Wobei das konkret so aussieht, daß EIN Liedchen sich stunden-, tage-, wochenlang runddreht. Das ist wahrscheinlich meine autistische Ader X(
Derzeit ist Nick Cave & the Bad Seeds mit Wild Rose aktuell 👍
Hallo Herbivore,
der Unterschied zwischen Gleichheit und Identität ist mir durchaus bewußt. Und auch der zwischen Objekt- und Referenzvergleich. Ich habe alle Ergebnisse nur deshalb aufgelistet, um quasi mehr Anhaltspunkte zu liefern, und nicht, weil ich sie alle wild durcheinanderschmeiße 😉
Ich will zwei komplexe Objekte vergleichen, die identische Werte haben müssen, und habe jetzt auch die Stelle gefunden, an der sie sich unterscheiden.
Ich denke, ich krieg es jetzt hin. Der Mod kann den Beitrag ja wieder löschen, ist doch nicht so sehr ergiebig für die Allgemeinheit.
Hallo Leuts,
habe einen einfachen NUnit-Test, in dem u.a. zwei Objekte verglichen werden sollen:
Assertion.AssertEquals(Obj1,Obj2);
Die beiden Objekte sind vom Typ XMLDocument und identisch. Also, ich behaupte zumindest, daß die identisch sind X( - denn der Test sagt mir was anderes. Wobei ich die Fehlermeldung auch nicht ganz verstehe:
Expected: <MyNamespace.MyObject>
But was: <MyNamespace.MyObject>
Wo ist denn nun der Unterschied??
Wenn ich die beiden Objekte speichere, um sie direkt in Augenschein nehmen zu können, sehe ich zwei völlig identische Dateien.
Und außerdem:
Assertion.AssertSame(Obj1,Obj2);
funktioniert ebenfalls nicht, während
Assertion.Equals(Obj1,Obj2);
erfolgreich durchläuft.
Kann jemand das Brett vor meinem Kopf entfernen? Warum funktioniert Assertion.Equals, Assertion.AssertEquals aber nicht? 🤔
Na ja, die Zielgruppe sind Informatik-Studenten, insofern paßt es schon zusammen. Die sollen das Tool im Fach Theoretische Informatik benutzen.
Aber vielleicht sollte ich wirklich einfach zwei Dateien erstellen? 🤔
Hallo Herbivore,
ich will doch HTML-Workshop benutzen! Aber es muß eben auch eine Quellcode-Referenz mit rein und die erstellt sich mit Sandcastle ja recht gut.
Weiß jetzt bloß nicht, wie ich das beides - also die Referenz und den Hilfe-Teil "zusammen bringen" kann.
Ein Hallo in die Runde,
ich muß (will) eine Anwenderhilfe-Datei mit Quellcodereferenz und allgemeinem Blabla wie "Getting Started" erstellen.
Nun bin ich dank der Infos aus diesem Forum so weit vorgedrungen, daß ich mittels Sandcastle sowohl HTML-Dateien als eine CHM-Datei aus den XML-Tags in meinem Quellcode erstellen konnte.
So weit, so schön.
Jetzt blick ich allerdings nicht so richtig, wie ich den anderen Kram außer der Quellcodereferenz dort "hinein" bekomme. Also z.B. in die CHM-Datei (was mir als Format am sympathischsten wäre).
Kann man eine durch Sandcastle / Help File Builder erstellte CHM-Datei in ein HTML Help Workshop-Projekt "einbinden"?
Ich stell mich grad doof an, aber das viele Lesen über Hilfe-Erstellung aller Art hat mich ganz konfus gemacht...
_Original von herbivore_Das Favicon von mycsharp.de sieht so aus...
Hallo herbivore 🙂
Ja, das ist mir schon klar. Aber ich versteh nicht, warum das bei mir nicht angezeigt wird? Hab den Firefox 2.0.0.3, aber bei der letzten Version war das auch schon so...
Wieso sieht das Lesezeichen (Firefox) auf "http://www.mycsharp.de/wbb2/forum.php" bei mir eigentlich so komisch aus? 🤔
Als Icon krieg ich IMMER das ebay-Logo, ich kann anstellen, was ich will.
Das irritiert mich doch irgendwie...
Kann mir einer aufhelfen? Bin ich zu blöd oder sind's die anderen? 😁
Ich bin klassischer Quereinsteiger. Naturwissenschaftler (mit Diplom) und Computer gab's in dem Studium nur zum Texte schreiben.
Die Informatik-Theorie hab ich nun per Fernstudium nachgezogen. Das war / ist eine enorme Durststrecke, aber: hat sich gelohnt und wird sich sicher weiter lohnen. 👍
Meinen momentanen Job hätte ich ohne das (noch nicht mal fertige) Fernstudium sicher nicht bekommen. Schon das Vorstellungsgespräch: eine einzige lange Prüfung. 8o Als Quereinsteiger und Anwendungsprogrammierer aus der Praxis hätte ich wohl kaum gewußt, was ein Endlicher Automat ist und macht.... Als Fachinformatiker hätte ich ebenfalls kaum 'ne Chance gehabt, denn die nehmen nur studierte.
Mein persönliches Fazit: wer ein paar Ansprüche an sich selber hat, studiert. 8)
Sowohl als auch 😁
C# is for fun.
C++ --> Job.
Immer pro Studium 🙂
Warum sollte eine Firma unter 20 Bewerbern den ohne Studium nehmen?? Wer ein Studium geschafft hat, hat bewiesen, daß er sich nicht nur beschulen lassen kann, sondern selbständig handeln kann. Das kann ein Nichtstudierter natürlich auch leisten - ist aber nicht zwangsläufig so 😜 und für den Personaler nicht unbedingt zu erkennen.
Ein Studium schafft Überblickswissen und die Fähigkeit, Fachthemen-übergreifend zu denken. Das ist wichtig. Im täglichen Routinestreß fällt doch vieles unter den Tisch und bei der privaten Weiterbildung konzentriert man sich meistens auf die Themen, die einem liegen und interessieren.
Ich bin vor 6 Jahren in die Software- und DB-Entwicklung eingestiegen - als klassischer Quereinsteiger mit naturwissenschaftlichem Background. In den letzten zwei Jahren hab ich ein Fernstudium Informatik durchgezogen und jetzt fehlt nur noch das Diplom.
Ich kann definitiv sagen: Es war (und ist) zwar eine Schinderei, aber sie hat sich gelohnt! Ich habe etliche Dinge kennengelernt, die ich schon immer mal wissen wollte, für die aber nie Zeit war 😉 Ich würde immer wieder so entscheiden. Seit drei Wochen ist meine Firma insolvent und ich bin doppelt froh, jetzt das Fernstudium in die Bewerbungen schreiben zu können...
Original von herbivore
Aber tröste dich 40 zu werden ist dagegen ziemlich easy. 🙂
Das gilt wahrscheinlich nur für Männer...
Ich find die Vorstellung nicht sehr angenehm 8o
Wow - toll! Hab ja noch gar nicht gemerkt, daß mein Vorschlag schon aufgenommen wurde 🙂 Da werde ich mich gleich mal eintragen...
Original von no1gizmo
Vielleicht können wir, wenn wir etwas mehr über Bio-Chemie-Mechanik herausgefunden haben, schon einen Marienkäfer nachbauen.
*smile*
Das Prinzip ist immer das Gleiche. Auch ein Marienkäfer ist schon ein recht hochentwickelter Organismus...
Aber prinzipiell stimme ich zu. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man DNA nachbauen kann (allerdings nicht in absehbarer Zukunft, das ist Fakt). Ich bin allerdings eher froh, daß ich dieses nicht mehr persönlich erleben werde. Die ethischen Probleme, die jetzt schon mit der Biotechnologie einhergehen, sind eine Gefahr, die denen der Atomkraftnutzung in nichts nachstehen.
Original von Dr.Cool
DU hingegen als Mensch bist nicht an irgendwelche if-Abfragen gebunden. Du denkst kreativ, du denkst frei, du hast einen eigenen Willen.
Du denkst kreativ und frei im Rahmen Deiner Möglichkeiten - und die werden begrenzt von dem, was in Deinem genetischen Code vorgegeben ist. Das ist Deine Software und die hat sehr lange gebraucht, um auf den heutigen Stand zu kommen.
Original von hauptmann
Und wo ist das Problem dabei?
Das Problem ist, daß in unserem Verfahren etliche Patente stecken und die zugehörige Software alles andere als frei ist. Und das wurde wenige Minuten vorher auch lang und breit in dem Gespräch erörtert 🙂
Original von chaossurfer
Vieleicht, ist ja ein guter Softwareentwickler jemand, der sich nicht auf eine Methode der Softwareentwicklung einschwört sondern die Vor und Nachteile verschiedener Modelle auf Projektgröße usw. richtig anwenden kann.
Höhöhö... ja richtig 🙂 Deshalb ist eine meiner gemeinen Fragen im Bewerbungsgespräch auch, welches Datenbanksystem der Herr Kandidat für ein neues Projekt einsetzen würde. Da möchte ich dann am liebsten hören: "das, welches den konkreten Projekt-Anforderungen gerecht wird" oder so was in der Art 8)
Einer der Herren antwortete doch tatsächlich: "SQL". X( Aha. Sehr aussagekräftig. Ironieoff Aber das war auch derjenige, der eine Software aus frei verfügbaren Tools zusammenstückeln würde...
Alles in allem gestaltet es sich sehr zäh. Es ist noch keiner dabeigewesen, der uns vom Hocker gerissen hätte 🙁
Original von progger
Als erstes würde ich eBay sagen, darauf bist du aber bestimmt schon selbst gekommen.
Ansonsten würde ich einfach mal genaue Produktbezeichnung + Versionsnummer in Google eingeben und schauen was raus kommt.
Du kannst ja auch mal sagen, um was es sich handelt. Vielleicht hat die irgendwer hier zu verkaufen (das wär ein Zufall 😄).
ebay hatte ich schon gecheckt 😉 Natürlich 0 Treffer...
Es handelt sich um "PowerDesigner 11.0 PhysicalArchitect for Windows 11.0" von Sybase.
Hallo in die Runde!
Gibt es irgendwo einen Markt für gebrauchte Software?
Wir müssen eine Software anschaffen, die aber nach dem letzten Versionswechsel nicht mehr für 800, sondern nur noch für über 2000 Teuronen zu haben ist 🙁
Die alte Version würde uns aber voll und ganz ausreichen, da wir nur einen kleinen Umfang der Funktionen nutzen und die neue Version ein riesiges Bundle ist.
Original von HoGi
Ich habe keine Übersicht wo die meißten herkommen...
Vielleicht wäre eine Mitgliederkarte ganz nützlich 😉
So wie hier:
So - ich darf an den Bewerbungsgesprächen teilnehmen.
Aber mein persönlicher Favorit ist vom Chef schon mal aussortiert worden 🙄
Danke für die Anregungen, ich werde mir eine Checkliste machen.
Original von svenson
Gegenfrage: Welchen SW-Prozess setzt ihr ein?
Wenn die Antwort lautet: "Keinen", dann sucht ihr einen Wunder-Heiler und keinen Entwickler. SW-Prozesse etabliert man nur von oben, nicht von unten. Wenn Chefs glauben, sie könnten ihr SW-Problem lösen, indem sie kompetente Mitarbeiter einstellen, dann haben sie sich geschnitten. Prozessverantwortung liegt beim Management.
Da stimme ich völlig zu. Leider nützt diese Erkenntnis nicht viel, wenn sie sich nur bei mir befindet 😉
Die EDV führt ein nicht sonderlich geschätztes Dasein bei uns und der neue wird auf jeden Fall einen schweren Stand haben, an dem Projekt haben schon zwei Leute gebastelt, der zuletzt verantwortliche ist bereits entlassen, so daß es auch keine persönliche Übergabe mehr geben kann...
Genau deshalb brauche ICH einen Kollegen, der mehr als coden kann - aber ein Wunderheiler muß es nicht gleich sein 🙂
Danke für die genannten Punkte!
Original von Golo Haas
Kriterien für gute Softwareentwicklung (es ging ja nicht um Projektmanagement oder Softwarearchitektur) ...
Hm, da hab ich mich vielleicht zu kurz ausgedrückt 🤔
Doch, es geht auch um das Management, wenn man so will. Das wird ein Ein-Mann-Projekt sein, d.h. derjenige muß ALLES abdecken, von der Anforderungsanalyse mit manchmal sehr sperrigen Usern 🙁 über die Programmierung bis zur Lizenzierung und Betreuung beim Kunden.
Ja, er muß eine eierlegende Wollmilchsau sein, ich weiß. Aber so ist es, wir müssen den finden, der das am besten hinkriegen kann und da denke ich, daß genau das, was Du aufführst, zu wenig ist.
Ich merk schon, ich weiß nicht, was ich fragen soll, weil ich es selbst nicht so gut kann X( (Buildprozesse)
Die Frage im Betreff stellt sich derzeit, weil wir einen solchen einstellen wollen/müssen. Wenn ich die Chance bekomme, bei der Auswahl des künftigen Kollegen mitwirken zu können, würde ich die gern sinnvoll nutzen.
Nun lagen hier etliche Bewerbungen auf meinem Schreibtisch, größtenteils Stepstone-Profile, in denen ich schon mal das Vorhandensein oder Nichtsein von C-Kenntnissen checken konnte.
Aber:
Wie unterscheide ich konkret, ob einer den gesamten Softwareerstellungsprozeß beherrscht, inkl. Lieferung bis zum Kunden, oder ob der Bewerber nur gut ist im direkten Coden?
Hintergrund: die meisten in meiner Firma haben akademischen Hintergrund und wenig bis keine Industrieerfahrung. Wir brauchen also unbedingt jemanden, der nicht nur Algorithmen in Quellcode umsetzen kann, sondern dem bewußt ist, daß der Softwareerstellungsprozeß wesentlich mehr umfaßt und der das möglichst auch drauf hat...
Welche Fragen könnte man einem Bewerber stellen? Ich bin da völlig unerfahren (akademischer Hintergrund eben 😉) Eine Personalabteilung gibt es bei uns nicht, dazu sind wir zu klein.
Hm, wenn ihr alle der Meinung seid, daß ich die Quellen rausgeben sollte, werde ich wohl doch umdenken 🤔 Nur meine Print.dll, die gibt's nicht als Quelle, wenn ihnen das nicht paßt, sollen sie eine eigene erstellen...
Rechtlich habe ich keine Bedenken, aber es sind halt doch irgendwie nicht gänzlich fremde Leute, sondern Bekannte (allerdings recht fern), die ich zwar selten, aber eben doch manchmal sehe. Soviel zur Peinlichkeit 😉
Und ich bin Perfektionist, so eine schlechte Lösung übergeben zu müssen, ist mir zutiefst verhaßt X(
Na ja, aber wahrscheinlich ist ein Ende mit Schrecken wohl doch besser als ein Schrecken ohne Ende...
... liebe Leute, ich bin in einer mißlichen Lage und wollte mal lauschen, was ihr an meiner Stelle machen würdet.
Folgende Vorgeschichte:
Vor mehreren Jahren (so um 2000 rum war das wohl) habe ich eine kleine Software für einen Verein erstellt, vermittelt über eine 3. Person. Das wurde damals halblegal mit ein paar DM gelöhnt. Mein Arbeitsaufwand war sehr hoch, weil ich damals noch am Anfang meiner Programmierkarriere stand.
Über die Jahre wurde das Programm immer mal weiterentwickelt und ein paar Bugs gefunden und entfernt - kostenlos von meiner Seite, weil ich mich auch irgendwie verpflichtet fühlte. Allerdings schien der Auftraggeber alles in allem kein riesiges Interesse zu haben und der Kontakt schlief vor über 2 Jahre ein.
Nun haben die sich vor einiger Zeit wieder gemeldet und wollen jetzt alles mögliche ergänzt und neu realisiert haben.
Ich habe derzeit allerdings absolut keine Zeit für solche Freizeitaktivitäten X(
Nun verlangen die mehr oder weniger die Herausgabe des Quellcodes, um das Projekt jemand anders zu geben, der es weiterentwickeln kann.
Dazu bin ich aber auch nicht so wirklich gewillt, denn dieser Spaghetticode aus meinen Anfangszeiten würde wohl jeden Nachfolger zur Verzweiflung bringen. Das Herausgeben der Quellen wäre mir mit meinem heutigen Kenntnisstand schlicht zu peinlich.
Aber wie nun weiter??? Die stehen mir auf den Füßen und drängeln. Angeblich können sie jetzt ohne die Änderungen in der Software nicht weiterleben.
Was würdet Ihr tun?
Für mich ist E-Mail DIE Kommunikationsform schlechthin. 🙂 👍
Alle Arten von IM habe ich nach kurzem Gebrauch wieder abgeschafft, weil es mir zuviel Zeit frißt. Die Chancen, in einem Gespräch/Chat/wasauchimmer hängenzubleiben, sind einfach zu hoch.
Zum Telefonieren komme ich nur, wenn ich in der Badewanne liege, in den sonstigen Zeiten gibt es zuviel Kindergebrülle um mich herum, da kann man keinen klaren Gedanken fassen und abends ist es dann immer schon zu spät.
Ich muß auch tatsächlich sagen, Leute, die E-Mail-Kommunikation ablehnen, fallen bei mir langfristig durch's Raster. Der Kontakt schläft einfach ein, weil persönliche und telefonische Treffen eben schwierig zu realisieren sind.
So, das war mein Wort zum Sonntag 🙂
Original von Robert G
Ich liebe PL/SQL Dev! Wollte ich nur mal loswerden... 😄
Ich auch
Ich kann Access nicht leiden, weil es umständlich ist, "reines" SQL einzugeben. Ich möchte nicht pausenlos von Assistenten geführt werden, die bei meinem speziellen Problem ohnehin nicht ausreichend sind. Meine Standard-Umgebung ist Oracle mit PL/SQL-Developer und was die einfache Bedienbarkeit angeht, ist Access Lichtjahre davon entfernt.
Original von herbivore
ungefähr so: random.NextDouble () < 1.0/(double)i
Danke!
So Jungs, jetzt hab ich mal das Brett vor'm Kopf abgemacht und in die Ecke gestellt 😉 Also, ich hab jetzt kapiert, daß der Quotient 1/i (im Beispiel) die Wahrscheinlichkeit ("den Zufall") enthält. Heute Mittag konnte ich den Wald vor Bäumen nicht sehen.
Und auf die Gefahr hin, mich zum Forumsdepp zu machen: wie setzt man das jetzt ganz konkret in Quellcode um? Also wie setzt man diesen Wahrscheinlichkeits-Quotienten ein, um den Survivor-String zu bestimmen?
Original von LaTino
Ich mach es an einem Beispielfile mit nur drei Worten.
Ups - jetzt hast Du Dir so viel Mühe gegeben 🙂
Meine Frage ist aber eher: warum wird einmal nach Schritt 1 abgebrochen und ein anderes Mal nach Schritt 3?
Es wird ja auf jeden Fall bis zum Dateiende gelesen, daher kann ich jetzt nur erkennen, daß man immer bis zu Schritt 3 kommt und immer das letzte Wort gewählt wird. Das kann's aber nicht sein, soviel ist mir klar 😉
Original von Rainbird
Wir sind auch kein IT-Unternehmen sondern eine Handelsfirma.
Ich denke ja auch, daß das nur eine recht schlappe Verteigung ist 😉 Eher eine Erklärung...
Egal, in welcher Branche, die Richtlinien für gute Software sollten immer erfüllt werden.
Original von LaTino
Der n-te gelesene String wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/n zum Survivor. Also:
- Datei lesen bis Zeilenende
- Zaehler eins hoch
- frisch gelesener String ersetzt den vorhandenen Survivor mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/Zähler.
- weitermachen bis Dateiende (GANZ wichtig).
So haben alle Zeichenketten am Ende die gleiche Wahrscheinlichkeit, gezogen zu werden.
Entschuldige - für Dummies - aber wo ist hier die Zufälligkeit?
Im übrigen finde ich die Idee einer "Quizreihe" nicht schlecht.
Original von norman_timo
Mich würde mal interessieren, wer zum Einstellungstest schon mal Code produzieren musste.
In einer meiner früheren Firmen wurde das gemacht. Zum Glück erst, nachdem ich dort schon angefangen hatte 😁
Allerdings - geholfen hat es auch nichts, die Firma wurde trotzdem insolvent 🙁
Original von norman_timo
Zur Verteidigung kann ich höchstens anführen, daß wir kein IT-Unternehmen sind ...
diese Begründung ist meines Erachtens völlig ausreichend, um keine dieser Punkte zu erfüllen 😉)
*kicher*
Aber immerhin erzeugen wir ja Software, für den internen und externen(!) Gebrauch.
Hallo, da bin ich wieder 🙂
Hab noch mal geguckt, also es wird doch nur 1 Punkt bei mir: Source Control.
Wobei ich das Gefühl habe, genau das ist eigentlich nicht das Wichtigste, wenn man ohnehin nur allein arbeitet 🤔
Zur Verteidigung kann ich höchstens anführen, daß wir kein IT-Unternehmen sind ...
Ok - ich hab's jetzt genau wie Du arrangiert, das funzt. Muß ich mich zwar umorientieren, aber anders geht's wohl nicht...
Danke!
An alle:
schreibt doch mal dazu, WELCHE PUNKTE bei Euch erfüllt sind 🙂
...der Link, den Kai im Thread zu den Arbeitszeiten gepostet hat, führt noch zu anderen sehr interessanten Artikeln 🙂
Da wäre z.B. der --> "Joel Test" - da kommt meine Firma auf höchstens 2 Punkte
Wie ist das bei Euch? (Also bei denen, die irgendwo angestellt sind)
Und ich merke mir den Satz für das nächste Personalgespräch:
"Wir müssen nur jeden Morgen ins Büro kommen und irgendwie den Editor anwerfen."
😁
Und wie genau hast Du es eingerichtet?
Der rechte Monitor ist bei mir der primäre, dort sollen die Tools sein und das Hauptfenster auf dem linken sekundären Monitor.
Aber bei jedem F5 springen die Tools vom rechten auf den linken Bildschirm X(
...das neue VS bringt mich noch in den Wahnsinn 😜
Ich bin seit Ewigkeiten an zwei Bildschirme gewöhnt, links der Codeeditor, rechts sämtliche Toolfenster. Mit VS 2002 kein Problem. Die neue Version aber kommt damit nicht klar (oder ich nicht mit ihr 😉) - die Toolfenster werden immer wieder auf den linken Bildschirm geschoben...
Arbeitet noch jemand mit zwei Monitoren? Hat jemand einen Tipp?
Zur Zeit 30 bezahlte Wochenstunden. Könnte von mir aus ewig so weitergehen 🙂 (wird's aber nicht).
Aber nach der Arbeit kommt die private "Arbeit". Büro ist erholsamer 😉
Hm... interessant.
Diese ganze Zeile:
Druckversion Empfehlen Sie diese Seite Zu Favoriten hinzufügen
ist im Firefox gar nicht zu sehen X(
Jetzt hab ich mal einen I-Explorer aufgemacht und siehe da... Muß ich mich wohl umgewöhnen für diesen Zweck 😉
Original von ikaros
Der Button ist meist vorhanden, nur gut versteckt...
Wenn Du ihn finden kannst, dann sag mir Bescheid 😉
...hm, ich hab grade erfolglos den "Printer friendly version"-Button gesucht X(
Muß man die Artikel tatsächlich in Word packen, um sie sinnvoll ausdrucken zu können? 🙄
Bei zwei echten Einsendungen, aber drei Preisen, waren die Gewinner zwar schnell ermittelt
Alles feige Kerle hier.
Aber ich bin nicht unzufrieden