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GarlandGreene myCSharp.de - Member
Softwareentwickler .NET / ABAP Emmerich, NRW Dabei seit 18.08.2006 497 Beiträge
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Forenbeiträge von GarlandGreene Ingesamt 497 Beiträge

18.08.2009 - 08:58 Uhr

entweder zu Fuß (foreach-Loop) oder mit Linq.

            List<int> lst = new List<int>();  
            var x = from i in lst select i.ToString();  

x ist dann allerdings keine List<string>, sondern ein IEnumerable<string>.

13.08.2009 - 12:36 Uhr

Hast du denn den 3 GB Switch in der Boot.ini gesetzt?
edit: @GarlandGreene: Nein, das geht auch mit nem normalen XP. Es stehen dann 3,5 GB zur Verfügung.[/code]

3,5 GB sind der verfügbare Hauptspeicher. Der wird durch den /3GB-Schalter aber gar nicht beeinflusst. Dieser Schalter erhöht nur den für einen einzelnen Prozess maximal möglichen Adressraum von 2 GB auf 3 GB. Ohne diesen Schalter können einzelne Prozesse maximal 2 GB Speicher beanspruchen (unabhängig davon, wieviel Speicher eingebaut ist), mit diesem Schalter sind maximal 3 GB möglich.

Siehe: http://support.microsoft.com/kb/833721/de

Durch diese Befehlszeilenoption wird erzwungen, dass auf x86 basierende Systeme den Programmen 3 GB virtuellen Adressraum und dem Kernel sowie Ausführungskomponenten 1 GB Adressraum zuweisen. Ein Programm muss darauf ausgelegt sein, dass der zusätzliche Speicheradressraum genutzt werden kann. Mit dieser Befehlszeilenoption können Programme im Benutzermodus 3 GB Speicher anstelle der gewöhnlichen 2 GB belegen, die Windows Programmen im Benutzermodus zuweist.

13.08.2009 - 08:44 Uhr

ich merke gerade, das deine graka keinen shared space benötigt.. daher ist die ursache noch wo anders.

nö, das ist schon richtig so. Die Grafikkarte zwackt sich zwar keinen Speicher ab, aber Windows benötigt 1 GB Adressraum, um den Grafikkartenspeicher ansprechen zu können. Dazu kommt noch ansprechbarer Speicher in Zusatzkarten (Soundkarte, Netzwerkkarte etc.), ein weiterer Teil wird generell noch von Windows zur Verwaltung des virtuellen Arbeitsspeichers benötigt und man landet insgesamt bei 2,81 GB nutzbarem Hauptspeicher.

die 2 GB-Grenze bei 32 Bit-Windows gilt nur für einen einzelnen Prozess. Der /3GB-Schalter erweitert diese 2 GB-Grenze auf 3 GB - das meines Wissens nach aber nur auf Serverbetriebssystemen (wobei ich das nie probiert habe).

09.08.2009 - 20:30 Uhr

abgesehen davon, daß das wahrscheinlich in der InnerException steht: du mappst eine Collection auf einen String (HasMany(x => x.Caption).Inverse().WithTableName("Titles");).

07.08.2009 - 13:09 Uhr

zudem ist Linq erweiterbar. Man kann damit nicht nur .Net-Enumerables abfragen, sondern mit entsprechenden Providern jede beliebige Datenquelle. Es gibt z. B. einen Provider für NHibernate, der die Linq-Abfragen in NHibernate-Queries umsetzt. So fragt man nicht mehr ein lokales Objekt, sondern - typsicher - den Objektbaum ab, den man mit NHibernate auf die Datenbank persistiert.

06.08.2009 - 21:31 Uhr

wenn das ein stark typisiertes Dataset ist, kannst du Linq verwenden, um den gesuchten Datensatz zu bekommen.

04.08.2009 - 08:38 Uhr

gute Anlaufstellen für NHibernate sind www.nhibernate.org, www.nhforge.org und Ayendes Blog auf http://ayende.com/blog

03.08.2009 - 12:21 Uhr

Sharepoint: grausame Bedienung (keine Tags, kleines Editorfenster, prinzipbedingt schlechte Einbindung von Bildern, kein generiertes Inhaltsverzeichnis etc.), speziell im Vergleich zu "normalen" Wikis wie Mediawiki. WSS 3.0 haben wir bei uns grad eingeführt, da wir das Wiki nur als "Plus" zur restlichen Sharepoint-Funktionalität sehen. Aber NUR für das Wiki würde ich WSS nicht anpacken, dann doch lieber ein Mediawiki.

Wenn mehr als nur Wiki gebraucht wird, ist Sharepoint gar nicht schlecht. In Kombination mit dem Search Server Express kann das Ding sogar tief vergrabene Informationen auf vorhandenen Fileservern wieder auffindbar machen, was auch die Migration erleichtert.

Wenns reine Projektinfos sind, wär auch trac mit Anbindung an ein SVN eine Möglichkeit. Das wär dann aber sehr projektorientiert, für projektunabhängige Informationen müsste man dann ein eigenes trac aufsetzen.

15.07.2009 - 11:38 Uhr

ich hab vor kurzem auch nach einer FTP-Bibliothek gesucht und bin darauf gestossen:

http://www.jelovic.com/ftplib/index.html

Im Grunde nur ein Wrapper für Funktionen aus der wininet.dll, von daher ziemlich robust.

02.06.2009 - 15:52 Uhr

die ASPX-Datei ist ja nur ein Teil des WebForms. Der andere Teil liegt üblicherweise in kompilierter Form in einer DLL. Dazu kommen eventuell noch Controls, die im WebForm verwendet werden und die nicht zu den Standardcontrols von ASP.Net gehören.

Du kannst wahrscheinlich das Layout leicht anpassen (Themen, CSS-Anpassungen), aber echte Modifikationen (andere Controls, zusätzliche Controls mit weiteren Daten) werden wahrscheinlich nicht möglich sein, da du nur einen Teil der Klasse bearbeiten kannst (den deklarativen Teil in der ASPX-Datei). Controls zu entfernen wird gar nicht möglich sein, da in der Klasse dann wahrscheinlich ebenfalls etwas angepasst werden müsste. Vielleicht könntest du mit Javascript was anpassen, allerdings sind umfangreiche Änderungen bei ASP.Net auch nicht ganz ungefährlich, da dann beim Postback das zurückgeschickte Dokument nicht mehr dem entspricht, was ASP.Net erwartet.

27.05.2009 - 10:38 Uhr

ich erzeuge mir für jede Versionsänderung SQL-Skripte. Als "erzieherische Maßnahme" aktualisiere ich auch meine Entwicklungsdatenbank nur mit diesen Skripten, so daß ich auch gleich sehe, ob das Skript Fehler enthält.

09.05.2009 - 19:57 Uhr

man könnte die externe Anwendung in Kombination mit einem Scheduler (Quartz.net) laufen lassen. Den Scheduler kann man auch in der laufenden Anwendung modifizieren.

Man kann natürlich einen eigenen Dienst als WS-Host einsetzen. Man verliert dann nur die Vorteile, die der IIS bietet (mehrere Domains hosten, Application Pool-Management, die bereits enthaltene Authentifizierung, falls man die nutzt). Dafür hättest du tatsächlich den Vorteil, alles in einem Paket zu haben. Das wiederum wäre aber auch ein Nachteil, denn du müsstest für eine Änderung an der Timergeschichte auch den Webdienst selbst neu ausliefern.

09.05.2009 - 17:58 Uhr

wenn du eine Webservice-Methode in regelmäßigen Abständen ausführen willst, kannst du das über eine externe Anwendung erreichen, die diese Webservice-Methode aufruft. Diese Anwendung führst du dann über den Taskplaner aus. Die externe Anwendung benötigt kaum eigene Logik, sie soll ja nur die Ausführung der WS-Methode aktivieren.

04.05.2009 - 10:53 Uhr

mal ne Frage, wozu überhaupt ein Label-Control? Triviale HTML-Konstrukte schreibe ich generell direkt in HTML, ohne Umweg über Servercontrols. Bis auf die Contentplaceholder sind in meinen MVC-Views überhaupt keine Servercontrols mehr zu finden.

18.03.2009 - 14:11 Uhr

du kannst doch ein neues Element zur SelectList hinzufügen und dieses Element mit entsprechenden Werten ausstatten. Ich weiss nur nicht, ob die SelectList neben dem Add() (der den neuen Eintrag ja ans Ende anhängt) auch ein Insert hat, mit dem man die gewünschte Position des neuen Eintrags angeben kann.

Ich selbst mach das mit einer List<SelectListItem>, das "leere" Element füge ich als erstes ein, dann folgen die weiteren Elemente.

17.03.2009 - 07:56 Uhr

Hallo,

ich habe jetzt mal folgendes probiert, leider ohne Erfolg:

  
        public IList<Kunden> sucheKunden()  
        {  
  
  
            IList<Kunden> kunden = new List<Kunden>();  
  
            var suchKunden = from SqlCeUpdatableRecord _k in _KundenResultSet  
                             select new { Name = _k["Name"].ToString(), Vorname = _k["Vorname"].ToString() };  
  
            kunden = suchKunden.ToList<Kunden>();  
  
            return kunden;  
        }  
  
          
        class Kunden  
        {  
            string name;  
            string vorname;  
        }  
  
  

Ich erhalte folgenden Fehler bei der Zuweisung von kunden:

  
Fehler	1	"System.Collections.Generic.IEnumerable<AnonymousType#1>" enthält keine Definition für "ToList", und die Überladung der optimalen Erweiterungsmethode "System.Linq.Enumerable.ToList<TSource>(System.Collections.Generic.IEnumerable<TSource>)" weist einige ungültige Argumente auf.	  

das ist klar, da du einen anonymen Typ im LINQ-Query ausgibst. Du könntest ganz einfach jeweils das bereits bekannte Objekt der Klasse Kunden selektieren, dann könntest du das auch in eine IList<Kunden> konvertieren.

Oder mal so gefragt: Wie kann ich eigentlich die LINQ Query suchKunden einem anonymen Datentyp zuweisen. Mein anonymer Datentyp hat ja im Prinzip nur die 2 strings Name und Vorname. Also ich habe das ganze nicht richt verstanden...

dafür sind anonyme Typen eben nicht geeignet. Sie sind anonym und daher ausserhalb der ausführenden Methode nicht bekannt. Anonyme Typen dienen nur der Vereinfachung, wenn man einen Typen nur an einer Stelle benötigt und diesen nur für diesen einen Anwendungsfall deklarieren müsste. Ich weiß gar nicht, warum du überhaupt einen anonymen Typen benutzt. Wähl doch, wie bereits erwähnt, einfach das Kunden-Objekt insgesamt aus.

03.03.2009 - 12:09 Uhr

@GarlandGreene:
Und?
Wenn alle Leute immer so herangehen würden, würden wir immernoch im
Lendenschurz um ein Feuer laufen, weil sich das ja in den letzten tausend Jahren so bewährt hat. [...]

Ich glaube, hier wird etwas als Kritik ausgelegt, was keine war.

Ich meine nur, daß man momentan, eben weil .Net noch so jung ist, noch nicht abschätzen kann, wo die Reise hin geht. Kommerzielle Erweiterungen gibt es schon lange und wird es weiterhin zuhauf geben, aber im Java-Umfeld sind in der Vergangenheit einige interessante Projekte gerade im nichtkommerziellen Umfeld entstanden (von denen ja viele zu .net portiert worden sind), die über viele Jahre hinweg aktiv weiterentwickelt worden sind. Und DAS muss sich im .Net-Umfeld erst noch entwickeln. Mehr hab ich gar nicht gesagt.

03.03.2009 - 10:16 Uhr

ich hab VS als Beispielanwendung für WPF benutzt, weil er ja sowas wie Visual Studio selbst programmieren wollte. Daß VS bereits jetzt WPF unterstützt und einen Designer mit an Bord hat, ist klar.

03.03.2009 - 08:40 Uhr

Mit WPF bist du VS sogar ein Stück voraus, das kommt in VS erst mit VS 2010. Und dafür gibts wahrscheinlich reichlich Howtos, Web- und Podcasts und Tutorials.

Das stimmt nicht.){gray}

äh, doch. VS 2010 wird als Oberfläche WPF verwenden.

02.03.2009 - 20:48 Uhr

Naja, wenn Du mal auf Codeplex schaust, oder doe ALT.NET anschaust,
wirst Du feststellen, das .NET auch sehr viele eigenständige Projekte hat.

Gerade seit FW 3.5 mit Lambda und co gibt es so viele beuerungen, die es mit Java nicht gibt...

das ist aber alles noch SEHR jung. In den Java-Ports stecken ja neben Mannjahrzehnten Entwicklungszeit auch mehrere Jahre Erfahrung im produktiven Betrieb. Die Frage ist ja, wie viele dieser Projekte in einem Jahr (und in zweien, dreien) noch weiterentwickelt werden.

02.03.2009 - 20:45 Uhr

Hallo Leute,

euch geht es doch genauso wie mir. Ihr programmier eine GUI mit .NET und müsst ständig im Internet nachsehen, wie das ganze überhaupt funktioniert, weil es keine vernünftige Anleitung gibt.

Öh, nö. Anleitungen gäbe es zuhauf, wenn man Google bedienen kann.

Ich mache das schon seit der win32, MFC und jetzt mit .NET. Wiso lassen wir uns eigentlich von Microsoft so sehr auf der Nase herumtanzen?

Eigentlich ist das Programmieren einer GUI das einfachste von der welt - wenn man eine eigene GUI verwendet. Sprich - wie bei Spielen oder einigen professionellen 3D Programmen. Die verzichten komplett auf .NET und Co und haben ihre eigene GUI.

und ein paar Mannjahre Entwicklungszeit. Großartige Idee.

Was meint ihr dazu? Nirgend wo wird wirklich erklärt wie .NET Frame Work pur funktioniert. Die meisten Bücher die man kaufen kann sind sowiso nur für Anfänger. Sobald man dynamisch die GUI programmieren will ist ende im gelände. Und Microsofts Anleitung sind fürn popo.

Meine Frage:
Wie Programmiere ich ein Programm wie das Visual Studio selber. Mit einer Output Box untern, sowie rechts und links dialog boxen?

Ich hab das Gefühl, daß diese "sowiso nur für Anfänger"-Bücher für den Anfang gar nicht schlecht für dich wären. Mit WPF bist du VS sogar ein Stück voraus, das kommt in VS erst mit VS 2010. Und dafür gibts wahrscheinlich reichlich Howtos, Web- und Podcasts und Tutorials.

28.02.2009 - 18:05 Uhr

das hat eigentlich nichts mit ASP.Net MVC zu tun. Das kümmert sich ja nur um die Anzeige, die Datenzugriffsschicht kann man damit genauso wie mit Winforms, Webservices oder ASP.Net gestalten wie man will. Ich persönlich nutze als ORM NHibernate, auch mit ASP.Net MVC. Meine Entities und Factories liegen aber generell in eigenen Bibliotheken, so daß sie prinzipiell nichts mit dem Webprojekt zu tun haben.

28.02.2009 - 10:55 Uhr

.net/c# und Java sind direkte Konkurrenten. Man kan beide für so ziemlich dieselben Zwecke einsetzen und beide haben da jeweils auch ähnliche Fähigkeiten. .net ist neuer und entwickelt sich momentan deutlich rasanter, Java hat dafür eine deutlich ältere und erfahrenere Community. Kann man auch daran erkennen, daß viele erfolgreiche, über Jahre gereifte Projekte aus der Java-Welt in die .Net-Welt portiert worden sind. Wenn ich mir anschaue, welche zusätzlichen Libraries ich neben dem .net-Framework nutze, sind das fast ausschließlich portierte Java-Projekte (NHibernate, Spring.net, Log4net). Das funktioniert momentan ganz gut, weil auf Java-Seite so viel Zeit und Arbeit in gut funktionierende Konzepte gesteckt wurde. Ich seh auf .net-Seite bisher nicht so viele nichtkommerzielle Ansätze mit ähnlicher Qualität und bin gespannt, wie sich das weiterentwickeln wird.

20.02.2009 - 08:39 Uhr

Updates auf den frisch installierten Clients zu installieren bringt herzlich wenig, da die nach der ersten Fuhre Updates neu starten müssen - und der Spaß damit von vorne beginnt. Man muss, wenn man so eine Technik einsetzt, das zugrundeliegende Rechner-Image immer aktuell halten.

18.02.2009 - 16:55 Uhr

das MySQL-Handbuch ist da doch halbwegs ausführlich. Wenn du bisher mit selbsterstellem Standard-SQL (" like '%xyz%'") arbeitest, würd ich mir den MATCH-Befehl von MySQL mal anschauen.

http://dev.mysql.com/doc/refman/5.1/en/fulltext-search.html
http://dev.mysql.com/doc/refman/5.1/en/fulltext-natural-language.html

06.02.2009 - 11:47 Uhr

das eine ist seine Aussage, das andere deine Interpretation. Von niederen Arbeiten lese ich da nichts. Und ich würde es auch nicht so interpretieren - für mich wäre es eher ein Karriereziel, das er sich setzt. Wär ja schade, wenn man jede Ambition als Unverschämtheit darstellen würde, nur weil jemand noch was anderes machen möchte.

03.02.2009 - 13:48 Uhr

die alten Webservices waren ein komplett anderes Thema. Die haben an der Stelle die ASP.Net SessionStates benutzt. WCF benutzt aber gar kein ASP.Net mehr, die Architektur ist komplett neu.

03.02.2009 - 10:04 Uhr

ach, das ist wahrscheinlich ein Feature von ClickOnce...

€: jupp, das ist in ClickOnce integriert. Taggert, google mal nach "clickonce updates", da findest du u.a. Anweisungen zur Einrichtung. Webspace brauchst du natürlich weiterhin.

03.02.2009 - 09:54 Uhr

http://social.msdn.microsoft.com/Forums/en-US/wcf/thread/ed32328d-e3ad-47dd-bcb0-3db9e6205f9c/

nimm basicHttpBinding, wenn du auf dem Client eine WebReference (ASP.Net-WebService-Proxy) hinzufügst. Ansonsten kannst du auf dem Client auch eine Service Reference (WCF-Client-Proxy) hinzufügen.

03.02.2009 - 09:48 Uhr

das musst du komplett selbst programmieren. Sprich: Update-Daten aus dem Internet holen (du brauchst also einen Webserver, der die Daten bereithält), mit der installierten Version vergleichen, Update herunterladen und installieren.

30.01.2009 - 09:50 Uhr

du solltest die letzte Identity über "SELECT @@IDENTITY" bekommen können. Um sicherzustellen, daß das wirklich "deine" Id ist, sollten der Insert und die Id-Abfrage in derselben Transaktion ablaufen.

30.01.2009 - 08:29 Uhr

feste IPs bedeutet normalerweise, daß die IPs am Server (bzw. an dem Gerät, das die Einwahl vornimmt) fest hinterlegt sein müssen. Man sollte am DFÜ-Adapter in den TCP/IP-Einstellungen ja die IP-Adresse hinterlegen können. Normalerweise kann man da dann auch mehrere IP-Adressen hinterlegen. Der Provider muss nur dafür sorgen, daß alle Anfragen an diese IPs auch an deinen Anschluss geroutet werden.

29.01.2009 - 09:25 Uhr

So, hab's ausprobiert.

Es ist nicht richtig, dass DataSets nicht von einem Webservice übertragen werden können.

Richtig ist vielmehr, dass - wie in dem Artikel, den Jelly verlinkt hat, beschrieben ist - einzelne DataTables unter Umständen nicht übertragen werden können. Befinden sie sich in einem DataSet, das übertragen wird, ist das kein Problem.

Die Schwierigkeit liegt offensichtlich nicht darin:

Warum das bei WebServices nicht geht, liegt vereinfacht gesprochen daran, weil ein gültiges WSDL Dokument dem WebService zugrunde liegen muss. Auch alleine wg. der Plattformunabhängigkeit, so dass auch ein Linux-Client mittels Java einen C# WebService aufrufen kann. -> Ein DataSet ist halt nur innerhalb von .Net gültig 😉
Weil diese Begründung bedeuten würde, dass KEIN C#-Objekt mittels WebService übertragen werden kann. Nein, ein .NET-String ist eben kein Java-String, kein Perl-String, kein PHP-String auch auch sonst kein String irgendeiner Sprache, die mit Webservices kommunizieren kann.

Ich gehe von einer internen .NET-Problematik aus, die verhindert, dass ein DataTable ohne zugehöriges DataSet in einen entsprechenden SOAP-Umschlag serialisiert werden kann.

Gruß,

LaTino

Das Problem ist, daß eine DataTable oder auch ein untypisiertes DataSet keine Grundlage für den Webservice bieten, ein WSDL-Dokument (das ja den verbindlichen Vertrag zur Nutzung des Dienstes darstellt) zu erzeugen. Die DataTable kann sich je nach Programmablauf ändern, beispielsweise indem ein Programmteil Spalten hinzufügt oder entfernt. Die Struktur des Antwortdokuments muss bereits vor dem Programmablauf vollständig und bis in die letzte Ebene bekannt sein, das ist bei untypisierten DataSets nicht gegeben.

29.01.2009 - 09:19 Uhr

sehr unwahrscheinlich. Ich würde eher vermuten, daß das Problem an irgendeiner anderen Stelle lag oder immer noch liegt und einfach nicht immer auftritt. Ich hab schon oft genug an einen Bug im Framework gedacht und bisher in jedem Fall feststellen müssen, daß ich da doch was falsch gemacht hatte (Ausnahme: Compact Framework, aber das ist eh eine Horrorstory für sich).

28.01.2009 - 15:20 Uhr

nach dieser Antwort kann ich mich nur norman_timo anschliessen: werde erwachsen.

28.01.2009 - 11:38 Uhr

harte Entscheidung, aber wenn man die Umstände (Leiharbeiter, sitzt in einer Schulung) betrachtet, durchaus nachzuvollziehen. Wenn du da auch noch IT-seitig beschäftigt bist, kann man aus deiner Aktion auch noch auf dein Risikobewusstsein schliessen.

27.01.2009 - 16:02 Uhr

4chan-Müll. Gelangweilte Nerds mit raubkopiertem Photoshop versuchen krampfhaft, Humor neu zu definieren.

26.01.2009 - 12:01 Uhr

Heißt das, man kann diese "Sicherheitsmaßnahme" umgehen indem man das Programm umbenennt ?

Grüße Bernd

Im Grunde will Microsoft ja nur dem Anwender "helfen", indem Setups gleich mit den benötigten Rechten gestartet werden, anstatt daß der Anwender erst die Fehlermeldung bekommt und das ganze dann mit erhöhten Rechten nochmal startet. Der Grundgedanke, dem Anwender einen Arbeitsschritt abzunehmen, ist ja auch ganz nett und löblich. Nur find ich die Umsetzung so grausam, daß man den Verantwortlichen als schlechtes Beispiel öffentlich auspeitschen sollte.

26.01.2009 - 11:58 Uhr

Ich glaubs nicht.
Nochmals etwas direkter:
Was ist daran so schlimm?
Programme mit derartigen Dateinamen brauchen nun einmal zu 99% Adminrechte.

ich finds witzig, daß MS zu solchen Methoden greift. Anhand eines Dateinamens versuchen zu ermitteln, worum es sich bei der Anwendung handelt. Das ist äußerst unzuverlässig und provoziert inkonsistentes Verhalten.

24.01.2009 - 20:04 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: SQLite

Einen wirklichen Unterschied zu dem MSDN Code erkenne ich leider nicht.
Für Ideen oder Tipps bin ich dankbar!

ich hab ehrlich gesagt ein Problem dabei, überhaupt Ähnlichkeiten zwischen dem MSDN-Code und deinem Code zu finden. Du erzeugst die BindingSource jedes mal neu, der MSDN-Code erzeugt sie bei der Form-Instanzierung. Der MSDN-Code ruft beim Aktualisieren der DataSource nur das Update-Kommando des DataAdapter-Objekts auf. Lies dir das Beispiel mal genau durch und schau, wo welches Objekt mit welchem Gültigkeitsbereich erzeugt wird.

23.01.2009 - 21:34 Uhr

Zugriffe auf GUI-Controls IMMER nur im GUI-Thread. Siehe FAQ: [FAQ] Controls von Thread aktualisieren lassen (Control.Invoke)

23.01.2009 - 20:13 Uhr

das Ding prüft tatsächlich den Dateinamen auf "install", "setup" und "update". Ich glaubs nicht.

20.01.2009 - 17:22 Uhr

Prozess-ID 4 (System).

Schau mal, ob der WWW-Publishing-Dienst bei dir aktiv ist. Kannst du in der Computerverwaltung oder per "sc query w3svc" sehen.

20.01.2009 - 17:14 Uhr

irgendein Programm hat Port 80 bereits geöffnet?

gibt netstat -a -n -o was auf Port 80 aus?

20.01.2009 - 12:11 Uhr

einen MD5-Hash kann man eigentlich nicht eindeutig identifizieren. Er ist, wenn man ihn hexadezimal darstellt, 32 Zeichen lang, das wars an eindeutigen Kennzeichen auch schon. Wenn ein String exakt 32 Zeichen enthält und nur Zeichen von 0-9 und A-F enthalten sind, hat man zumindest eine Chance, daß es sich um MD5 handelt. Aber wissen kann man das trotzdem nicht - der Anwender könnte auch zufällig ein 32stelliges Passwort haben, das zufällig nur denselben Zeichenraum nutzt wie die Hex-Darstellung.

19.01.2009 - 11:45 Uhr

VS 2005 installiert eine ältere Version von Crystal Reports. Du musst die Verweise auf Crystal Reports auf die neue CR-Version aktualisieren.

15.01.2009 - 15:05 Uhr

ich glaub, das wär der Moment, zu dem die komplette Mitgliederversammlung des Chaos Computer Clubs kollektiven Selbstmord begehen würde. Datenschutztechnisch ist das so ziemlich der Worst Case. Nicht nur die persönlichen Daten, sondern auch noch Kreditkarteninformationen, alles in einer Hand.

13.01.2009 - 15:02 Uhr

RSPARAM ist ein Report, keine Tabelle. Der Report liest die Parameter aus und gibt sie auf den Bildschirm aus - das kann man von einem entfernten System aus aber nicht auslesen.

Man könnte einen RFC-fähigen Funktionsbaustein erzeugen, der die Instanzparameter lädt und an den RFC-Konsumenten übergibt. Ich weiß nicht, ob die SAP so einen Baustein eventuell schon mitliefert.

12.01.2009 - 21:56 Uhr

es gibt noch einen weiteren Grund für die Angabe der Firma bzw. eigene Subdomains: was, wenn "Hans Müller" in Firma 1 und in Firma 2 existiert?

Das einfachste im Sinne der Architektur ist wohl eine Anwendung pro Kunde. Ansonsten würde ich weniger auf mehrere Datenbanken sondern eher auf mandantenfähigkeit hin entwickeln.