Das ist jetzt zwar Java, aber das fällt für mich genauso in die Kategorie Grundlagen, wie wenn das jetzt eine Frage zu C# wäre. Wenn du keine Ahnung hast, bring dir Grundlagen bei. Ich sehe ganz ehrlich keinen Sinn, warum dir hier jetzt jemand vorkauen sollte, was eine Jar Datei ist und welche Klasse man in Java für Listen benutzt.

Habs kurz überflogen. Das basiert auf COM, müsste also gehen.

Noch eine Möglichkeit sind Code Generatoren. Damit erreichst du dieselbe Performance wie bei handgeschriebenem Code. Wenn du viele verschiedene Objekte hast, die du clonen musst, lohnt es sich, sich einmal in sowas reinzudenken.

Du meinst, du willst z.B. eine Win32 Konsolenanwendung erstellen, gibts einen Namen und einen Pfad ein, klickst auf Ok, und es kommt wieder derselbe Dialog?

Du könntest evtl. mit dem WebBrowser Control arbeiten und dir dann das Element mit GetElementById auf dem Dokument holen. Damit hast du wahrscheinlich noch am meisten Chancen, an den aktuellen Wert zu kommen.

Es geht schon irgendwie, ist aber zugegebenermaßen sehr lang her, das ich das gemacht habe. Vielleicht hab ich damals in eine Bitmap gedruckt.
Was du im Endeffekt brauchst, musst du wissen, wollte nur eine weitere Möglichkeit zeigen.

Du kannst auch den Inhalt einer RTB in einem Bitmap zeichnen, dann siehts vielleicht eher aus wie ein Label, als wenn du eine ReadOnly RTB hast.

Um als Programmierer zu arbeiten, muss man noch viel mehr können, als nur Programmieren. Kannst du noch die Motivation aufbringen, das alles zu lernen? Ich halte das sicher nicht für ausgeschlossen. Wird aber auf jeden Fall schwierig. Und natürlich musst du irgendeinen Abschluss vorweisen können. Niemand will jetzt noch einen Informatiker ohne Studium oder Ausbildung einstellen, die Zeiten sind vorbei.

Ich habe ein c´t Abo. Interessiert mich zwar nicht mehr so sehr wie früher, aber ich finds noch durchaus interessant und auch wichtig, um etwas up to date zu bleiben. Etwas technischeres würde ich allerdings nicht mehr abonnieren. Die meisten konkreten technischen Artikel interessieren mich einfach nicht oder ich kanns online nachlesen, wenns mich doch interessiet. Ich finds wichtiger generell am Ball zu bleiben, was neue Entwicklungen angeht.

Ja, du machst einfach eine entsprechende Form ohne Rahmen etc., und setzt sie an die richtige Position.

Ich würde mir ehrlich gesagt keinen Tintendrucker mehr kaufen. Wegen Farbe keine Ahnung, ich habe einen Schwarz-weiß Laserdrucker und find den einfach wesentlich besser als die ganzen Tintendrucker, die ich davor hatte. Die Druckgeschwindigkeit ist höher, die Qualität besser und Probleme mit eingetrocknetem Toner hatte ich auch noch nie. Und ein schwarz-weiß Toner reicht für wesentlich mehr Ausdrucke als eine Tintenpatrone.

Was genau willst du jetzt? Du willst quasi eine Pseudodatenbank, wo du in einer Datei dynamisch mehrere Dateien ablegen willst? Was sind die genauen Anforderungen? Ist doch trivial, sich selber so ein Format zu erstellen, wo du mehrere Dateien speichern/löschen/etc. kannst. Und es gibt sicher auch schon tausend kleine Bibliotheken, die sowas implementieren. Außerdem gibts es z.B. dokumentenbasierte Datenbanken.

Das wären namespace extensions, keine shell extensions. Die andere Alternative wäre ein virtuelles Dateisystem. Wurde schon paar mal hier im Forum besprochen, benutz die Suchfunktion.
Halte ich aber beides für viel zu kompliziert, vor allem namespace extensions. Da ist es doch um einiges einfacher, einen eigenen Viewer zu schreiben.

Ich finde vor allem Requirement Engineering wichtig. Das ganze System bis ins letzte Detail durchzuplanen funktioniert in der Praxis selten und mir wär das ehrlich gesagt auch zu langweilig. Aber ganz schlecht ist es, wenn einem nach der Hälfte der Entwicklung plötzlich einfällt, dass man ein paar wichtige Anforderungen vergessen hat und die überhaupt nicht ins bisherige Konzept passen. Das ist natürlich ein schwieriger Punkt, vor allem bei Kundenprojekten, wo man nicht selber die Anforderungen definieren kann. Da ist es wichtig, etwas vorauszuplanen, was dem Kunden noch für Anforderungen einfallen könnten. Wenn man schon ähnliche Projekte gemacht hat, geht das einfacher.

Was genau ist jetzt eigentlich das Problem? Wie du in .NET Events auslösen kann, die ein COM Client verarbeiten kann, weißt du ja anscheinend schon, steht auch in deinem ersten Link drin (ich hab mich selber nicht reingedacht, aber es schaut plausibel aus). Die Probleme scheinen also eher "kosmetischer" Natur zu sein? Ich würde das sowieso in einem Adapter verstecken. Deiner Anwendung sollte völlig egal sein, dass es auch COM Clients gibt, die die Events mitbekommen sollen. Du baust deine Anwendung auf, so wie du es für richtig hälst, und dann schreibst du noch zusätzlich einen COM-Adapter, der die Events nach COM durchreicht.

Geht auch umgekehrt, nennt sich C++/CLI.

Zum einen das, zum anderen gibts noch Reverse P/Invoke, man kann auch aus C# COM Objekte exportieren, und natürlich gibt es auch eine C API, um mit .NET zu kommunizieren. Möglichkeiten gibts mehr als genug. Aber C++/CLI ist wohl die beste.

Was genau ist der Unterschied zu den anderen 100 Billiarden Programmier Video Tutorials? Unter einem Let´s play versteh ich sowas wie ein Video Walkthrough zu einem Spiel, oder meinst du was anderes? Könntest du für nicht Insider etwas genauer erklären, worauf du genau hinaus willst?

@Shaarigan: die Idee ist ja eben, kein Screenshot zu machen, sondern die Zeichenanweisungen aufzuzeichnen und auszuwerten. Zum einen könnte man so Bandbreite sparen. Und dann könnte man das ganze analysieren und vielleicht noch mehr Bandbreite sparen 😉 Also, man vergleicht zwei Zeichenoperationen und überträgt dann nur die Unterschiede. Oder man könnte es dann auch irgendwie anderweitig analysieren.
Ja, das ganze auszuführen, wenn der Browser eine Anfrage macht, wäre auch denkbar. Aber dann kannst dir auch die ganzen Controls usw. sparen, kannst einfach ein Screenshot vom ganzen Fenster erstellen und dann Mausklicks usw. an deinen Server übertragen, der die entsprechenden Events an das Programm sendet. Damit würdest du aber wirklich nur das Rad neuerfinden, weil das gibts schon, z.B. bei VNC. Mir gehts ja nur um die Idee an sich und nicht um eine Umseztung, wie gesagt, bei vorhandenen Lösungen seh ich keine Marktlücke, es ist schon alles da, was man braucht.

Bytecode, GPU Befehle? Viel zu weit hergeholt und meines Erachtens auch kaum realistisch/sinnvoll. Da halte ich es noch wie gesagt für wesentlich realistischer, GDI Funktionen zu hooken oder einen eigenen Device Context zu implementieren. Für das letztere müsste man aber zumindest auch einen Treiber schreiben und die ganze Thematik ist jetzt auch nicht so ausführlich dokumentiert, also sehr aufwändig wärs auf jeden Fall. Wär vielliecht wirklich erfolgversprechender, die GDI Funktionen zu hooken. Das einzige Problem das ich dabei sehe ist, dass es sehr viele sind.

Nein, ich meinte das natürlich allgemein. So viele Real World (ich mein jetzt keine Spezialanwendungen für einzelne Kunden) .NET Programme gibts ja nicht, das wär eine viel zu starke Einschränkung.
Es müsste auch für native Anwendungen gehen, auch wenn das schwieriger umzusetzen wäre. Ich bin mir nicht sicher, ob Windows hier eine passende hooking API bietet, wenn ja, ist mir keine bekannt. Notfalls müsste man alle entsprechenden API Aufrufe wie CreateWindowEx etc. hooken:

Window Functions

Für benutzerdefinierte Controls würde ich GDI Funktionen hooken oder evtl. einen eigenen Device Context implementieren, und dann die aufgezeichneten Zeichenoperationen als Metafile an den Benutzer übertragen. Evtl. auch gleich ein entsprechendes JS draus generieren und in ein Canvas im Browser zeichnen lassen.

Aber wie gesagt, das sind nur spontante Überlegungen. Ich denke, das wäre sehr viel Aufwand, ob das sauber funktionieren würde, steht in den Sternen, und der Nutzen wäre auch ziemlich begrenzt.

Ob WPF oder nicht ist völlig egal, da siehst du, wie er das macht. Nur den Audio Stream zu bekommen ist sowieso nicht möglich. Dazu müsste Google das extra demultiplexen und den Stream eigens zur Verfügung stellen. Das werden sie sicher nicht machen.

Ich weiß darauf keine Antwort und er sagt, er hätte im Internet nach langem Suchen nichts gefunden und ich glaube ihm.

Ich nicht. Ich glaub, man findet tausende Seiten, wo man einen Anhaltspunkt findet. z.B. hier:

Stream Youtube Videos in WPF

Man muss nur den Player verstecken und schon hat man nur das Audio...

4. Implementieren einer Grafikschnittstelle, die die Strukturen der Controls
   dynamisch in entsprechenden Html-Code umwandelt. Hierbei werden alle in
   Html standardmäßig verfügbaren Steuerelemente (Buttons, Checkboxes etc. )
   unterstützt und auch eine Funktion ähnlich des OnPaint-Overrides für Benutzer-
   definierte Controls angeboten werden. Durch eine Erweiterung um AJAX wird das
   ganze dann auch noch interaktiv.

Hmm, das bringt mich auf auf eine Idee. Jetzt mal ganz spontan, ohne mich tiefer reinzudenken 😃 Es könnte eigentlich möglich sein, die GUI von einem "ganz normalen" Programm transparent ins Web zu bringen. Vielleicht mit starken Einschränkungen, aber es müsste möglich sein. Auf dem Server läuft ein ganz normales, nicht speziell angepasstes Programm. Eine nebenbei laufende Hookengine fängt das Erstellen von Controls usw. ab und erzeugt entsprechenden Html Code. Aktionen, die der Benutzer im Browser ausführt, werden über die Hookengine wiederum an das Programm weitergeleitet. Das müsste möglich sein. Schwierigkeiten dürften benutzerdefinierte Controls bereiten, die selbst gezeichnet werden, aber da kann man sich sicher auch was überlegen...

Jedoch habe ich den Tag heute mal zum googeln genutzt und zumindest die Basis sollte relativ flott implementiert sein.

Ich verstehe dein Konzept nicht. So wie ich das sehe, hast du erstmal nur eine vage Idee in den Raum gestellt. Jetzt redest du schon davon, etwas zu implementieren. Aber was willst du denn implementieren? Ich denke, die Idee ist noch sehr unausgereift (ich bin auch sehr sicher, dass daraus nichts werden kann, aber egal), du solltest vielleicht zuerst die Anforderungen und Voraussetzungen viel präziser formulieren, bevor du übers Implementieren nachdenkst.

Ein Schuss ins Blaue... Ist die Datenbankdatei vielleicht als Ressource eingebunden und wird bei jedem Start überschrieben?

Weils keine Zeit hat, Label1 zu zeichnen. Du kannst z.B. Application.DoEvents() aufrufen, bevor du deine Schleife ausführst.

Kannst du das nicht gleich beim Verschieben machen? Das geht doch wunderbar, das Verschieben der Dateien ist ja eh schon rekursiv, und du weißt grad, dass du dich in einem Ordner befindest, aus dem du gerade alle Dateien verschoben hast.

Mach doch einfach mal paar Debugausgaben und schau was genau passiert, dann kannst du den Fehler eingrenzen.

Also, mir persönlich reichen deine Angaben für eine sinnvolle Ausgabe nicht. Ich kenne die ganzen Rahmenbedingungen und die Internas nicht. Ich denke, den Mediator könnte man intern vielleicht durchaus effizienter lösen. Ich könnte mir duchaus vorstellen, dass der Mediator die Ein- und Ausgänge intern miteinander verbindet, ohne dass sie es wissen. So an sich, ohne auf die Performance einzugehen, scheint mir das Pattern an der Stelle schon zu passen.

Es ist nicht ganz einfach würd ich sagen... Schau dir z.B. an, wie man so was unter Linux einrichtet, dann wird dir in etwa klar sein, worauf das hinausläuft. z.B. das hier auf Anhieb gefunden:

O2 Surf Stick

Hier gehts zwar um ein bestimmtes Produkt, aber das Vorgehen ist meist ähnlich. Die Schritte werden zwar unter Windows anders sein, aber hier siehst, was da überhaupt passiert.

Das könnte an dem working directory liegen. Ich seh spontan mindestens einen relativen Pfad.

Hallo,

kennt jemand eine Schacbrettsoftware für WM 6.5? Wollte ich eigentlich grad selebr schreiben, hab mir aber gedacht, sowas muss es doch schon geben. Hab aber leider doch nichts gefunden. Ich will kein Schachspiel mit einer KI, nur ein Brett, wo ich die Figuren selbst verschieben kann, um Spiele zu analysieren.

Hallo,

ich schreibe grade eine Add-In für Visual Studio. Ich will wissen, ob der Cursor in einem String oder Kommentar steht - dann würde ich meinen Code nämlich nicht ausführen. Die EditPoint Schnittstelle hat die Methode CodeElement, der man eine vsCMElement Enumeration übergeben muss. Diese enthält allerdings keine Werte für Literal, String, Comment oder ähnliches... Übersehe ich da etwas? Hat schon mal jemand sowas gemacht?

Das hängt mit den Sessions zusammen... Es ist schon möglich, aber ich weiß nicht, ob die API Funktionen in .NET gewrappt sind, ich glaube nicht.

Ja aber ich kann ja schlecht einen einzigen Connectionstring mit verschiedenen Datenbankserver verküpfen 😃

Ein Connectionstring ist ein String. Du musst ihn mit gar nichts verknüpfen. Du speicherst unterschiedliche Connection Strings. Akzeptier das, oder erklär dein Problem so, dass andere das verstehen 😉 Aber überleg dir zuerst, ob du wirklich ein Problem hast, ich glaubs nämlich nicht.

Das Problem wird sein, dass du das aus einem Dienst heraus starten willst, damit hast du keinen Zugriff auf die GUI.

Generell musst du das Wort mit SelectionStart und SelectionLength markieren und dann z.B. mit SelectionColor die Eigenschaften setzen. Aber wie schon zehntausend mal besprochen eignet sich die Richtextbox nicht gut für Syntaxhighlighting oder generell als Editor zum Programmieren. Benutz die Forumssuche, da gibts schon etliche Threads zu dem Thema.

immer die zuletzt benutze db eben. da bringen mir feste Connenctionstrings gar nichts.

Wieso nicht? Ein Connection String enthält alle Daten (bis auf das Passwort evtl.), die man braucht, um sich mit einer Datenbank zu verbinden.

Was heißt für dich abschalten? Schlafen legen? Komplett deaktivieren, Zugriff durch Windows sperren? Ich könnte mir alles mögliche drunter vorstellen.

Ich leite Point ja letztendlich von einem Interface und einer abstrakten Klasse ab, die beide wiederum vom selben Interface abgeleitet wurden

Das macht nichts.

Hmm... Ich halte ehrlich gesagt nichts von Video Tutorials. Ich hab schon ein als kleines Kind sehr gern und schnell gelesen. So kann ich Informationen viel schneller/besser verarbeiten.
Ich bin auch kein Fan davon, Kinder schon in der Grundschule mit sowas zu belästigen. Ich finde mittlerweile, dass ich zu früh angefangen habe zu programmieren. Damals hat mich das sehr interessiert und dadurch sind viele andere Sachen an mir vorbeigegangen. Mittlerweile ist Softwareentwicklung mein Beruf, interessiert mich aber nur noch am Rande. Zumindest nicht mal ansatzweise in dem Unfang, wie früher. Ich glaube auch nicht, dass mir das in anderen Fächern weitergeholfen hätte. Für Informatiker ist abstraktes Denken wichtig. Das ist auch für sehr viele andere Fächer wichtig. Aber ich glaube nicht, dass es sich durch die Grundlagen der Programmierung entwickelt. Es ist vielleicht eher hinderlich, weil bevor man anhängt abstrakt zu denken, denkt man bei der Programmierung sehr "konkret". War zumindest bei mir eine Weile so, bis ich gelernt habe, Sacheverhalte zu abstrahieren.

Man könnte es auch relativ einfach über COM und die Running Objects Table machen.

Über einen x-beliebigen IPC Mechanismus. Ich denke, am besten macht dein Service irgendeine Art von Server auf, das Plugin verbindet sich damit und übermittelt die Informationen.

Compilerfehler solltest du aber schon selber beheben können. Und das es nicht passt, ist ja klar. Für den out Parameter brauchst du auch in C++/CLI ein entsprechendes Array von Daten. In C# brauchst du überhaupt keine unmanaged Deklarationen, ist ja alles managed. Dann musst noch in C ein entsprechendes Datenobjekt definieren. Musst dir z.B. überlegen, wie du Strings handelst. Und dann reservierst du entsprechend viel Speicher und kopierst die Daten rüber.

Die habe ich stehe kurz vor der Prüfung im 3 Lehrjahr.

Sorry, aber dann hast du was verpasst. Im dritten Lehrjahr solltest du auf jeden Fall in der Lage sein, dir die Infos schnell selber besorgen zu können. Wie das konkret geht, musst du natürlich nicht wissen, aber sich diese Infos zu beschaffen ist trivial und das ist eigentlich eine der wichtigsten Lektionen, die du gelernt haben solltest.

Nein.

Es gibt eine API, schaus dir mal durch, wirst vielleicht was für dich finden:

Windows Firewall Interfaces

Stichwort Covarianz. Damit gibts einige Probleme. Gibts mit Einschränkungen seit .NET 4.0

Angenommen ich habe "meistens" ein INT AUTO INCREMENT als PK, dann ergibt sich die Situation etwas nicht mehr als Eindeutig zu identifizieren, nur bei M:N Verbindungen, oder seh ich das falsch ?

Ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst. Es ist völlig egal, wie dein Key ausschaut. Bei M:N brauchst du eine zusätzliche Mapping Tabelle, ob die Keys zusammengesetzt sind, oder nicht.

Ich würd mich nicht so auf dieses Direktfenster verlassen, das kann durchaus sein, dass es etwas falsch angezeigt wird. Auf jeden Fall ist der Wert ja der gleiche, wenn das als float 4 und ohne den Cast 7 wäre, wärs sicher falsch, aber so würd ich mir keine Gedanken drüber machen.