Hallo haargel,

hast Du ein Leerzeichen zwischen "none" und "!important"? Wenn ja, dann mach das mal ohne Leerzeichen.

denn der CSS-Validierungsdienst des W3C bestätigt meine css-Datei als fehlerfrei

Nur weil es W3C Dir eine Fehlerfreiheit bescheinigt heißt das noch lange nicht, dass IIS und IE ebenfalls konform arbeiten 😉

Grüße
Norman-Timo

Hallo prom,

bin ich jetzt verkehrt, oder war für das "msiexec.exe" nicht das Argument "/x" für das Deinstallieren gedacht?

pi.Arguments = "/i " + guid;

Ich kann mich aber auch irren, habe jetzt nicht nachgedacht, bin aber der Meinung, dass "/i" eine Installation bedeutet.

Grüße
Norman-Timo

Hallo Ledersocke,

wo kann ich denn diese variable überprüfen?

Unter Win-XP z.B. Rechtsklick auf Arbeitsplatz -> Eigenschaften -> Erweitert -> Button "Umgebungsvariablen" -> Dann für Systemweite Variablen nach dem "ORACLE_HOME" schauen.

Grüße
Norman-Timo

Hallo anakin87,

arbeitest Du mit einem gebundenen DataGridView? Oder hast Du sogar einen DataAdapter daran hängen?

Hintergrund ist folgender: Wenn Du eine Reihe löschst, dann kann es passieren, dass ein Update noch nicht zu der eigentlichen Quelle durchgedrungen ist, er aber aufgrund der echten Quelle auf die virtuelle Darstellung im DGV zugreifen möchte (über intern gehaltene Indizes), und dann auf Deine Fehlermeldung trifft.

Könntest Du das ganze mal debuggen und den kompletten Stacktrace des Fehlers posten? Und nicht vergessen oben gestellte Fragen dazu zu beantworten, da diese auch sehr wichtig sind.

Grüße
Norman-Timo

Hallo Ledersocke,

ORACLE_HOME ist ein systemweite Umgebungsvariable, die den Pfad zum Oracle Verzeichnis dokumentiert. Dieser kann bei der Installation "falsch" konfiguriert worden sein. Überprüfe doch im Windows, wo dieser Pfad hinzeigt, und sollten tatsächlich Leerzeichen enthalten sein, so musst Du die Verzeichnisangabe in Anführungszeichen setzen.

Der Oracle Client ist zwar nicht der einzige Client, der auf Oracle DB's zugreifen kann, aber es ist der durchaus empfehlenswerteste. Er ist genau auf die Oracle Serverversion abgestimmt und bietet dadurch auch die maximale Leistungsfähigkeit, daher würde ich ihn auch verwenden.

ABER:
Es ist nie gut eine DB öffentlich im Internet zugänglich zu machen. Schau doch mal hier, da gab es eine ähnliche Diskussion:
[Erledigt] SQL Datenbank Weltweit zugänglich?!
Also hier kann ich nur eindringlich warnen: Mach das bloss nicht!

Grüße
Norman-Timo

Hallo Golo,

für die Installation von Zertifikaten kann ich Dir unter Codeproject eine programmatische Lösung empfehlen:
Codeproject - zetaimpersonator

Vielleicht nicht ganz exakt Deine Anforderung aber eine mögliche Alternative?

Grüße
Norman-Timo

P.S.: Hier ein Codebeispiel:
Stackoverflow - Install Certificate into local Windows Store

Hallo krai,

Was soll man denn auswendig lernen, wenn die Fragen nicht bekannt sind?

*räusper**hüstel*schon mal intensiv im INet geschaut? Ich hab aber nix gesagt...

Grüße
Norman-Timo

Hallo bigeddie,
hallo herbivore,

Soweit ich weiß macht man die alleine an einem Rechner ohne Prüfer

das kann ich bestätigen. Meist ist außer den Prüfungsteilnehmern keiner im Raum, ab und an gibt es eine Aufsichtsperson, die aber von der Thematik überhaupt keine Ahnung haben muss. Weiterhin ist der zeitliche Rahmen nicht so flexibel, dass ich über mehr als eine Frage diskutieren könnte.

Daher kann ich mich nur wiederholen: Für Prüfungen dieser Art hilft nur auswendig lernen.

Grüße
Norman-Timo

Hallo bigeddie,

da muss ich dann aber auch mal provokant fragen: Bist Du wirklich der Überzeugung, dass Du .NET aus diesen Dokumenten heraus lernen kannst?

Das ist nun kein Vorwurf an Dich, ich bin nur der Meinung, dass diese Prüfungen bescheinigen, sich einmal mit .NET (oder whatever für eine Thematik) beschäftigt zu haben.

Wirklich tiefgreifende Erkenntnisse bekommst Du meiner Meinung nach nur durch das Doing, und das am Besten anhand von echten Projektanforderungen.

Also ich (wirklich als persönliche Meinung zu verstehen!) würde sagen:
* Willst Du diese Prüfung bestehen, dann lerne die Antworten auswendig
* Willst Du .NET lernen, dann kaufe Dir Fachbücher dazu, oder mach einfach ein Projekt damit

-> Um hier jetzt Deinem konkreten Beispiel zu antworten:
Ich kann hier nur JAck30lena beipflichten, was möchtest Du denn aufräumen, wenn Du das Interface IDisposable in der generischen Klasse implementierst? Bestenfalls kannst Du nur das tatsächlich zu Grunde liegende Objekt dazu bringen sich aufzuräumen, und dann brauchst Du auch die Einschränkung des Typs mittels der Where-Klausel.
Vergleiche das Beispiel mit Vererbung (ich weiß, dass Generics keine Vererbung ist, also bitte abstrahieren!): Wenn Du die Basisklasse implementierst, dann weißt Du auch nichts vom konkret darunter liegenden Kind-Objekt.

Grüße
Norman-Timo

Hallo bigeddie,

Sie erstellen eine generische Klasse und müssen Objekte dieser Klasse beseitigen

Das ist zweideutig! "dieser" kann sich hier auf die generische Klasse beziehen, oder auf Objekte die in dieser (=dieser) Klasse verwendet werden.

Das sind solche Fragen die ich irgendwie hasse. Hier hilft nur: Auswendig lernen.

Grüße
Norman-Timo

Hallo Feroc,

ich würde die Versionsbezeichnung im Dateinamen vermerken, anstatt die der 7-Zip Exe.

Weißt Du, ob 7-Zip zum entpacken nicht die Versionsnummer ausliest und je nach dem einen anderen Algorithmus verwendet? [ich galube es ja nicht wirklich, aber warum sollte man eine "fremde" Version zweckentfremden]

Grüße
Norman-Timo

Hallo Haggy,

Also seht ihr CLS Compliant als eine Art vorsorgliche Kompatibilität ?

Ich würde es so formulieren: Überall wo es Schnittstellen zum Programm gibt, auf die man keinen direkten Einfluss hat, dort würde ich auf CLS Kompatibilität achten.

Überall wo ich sicher (wirklich sicher!) sein kann, dass es nur einem bestimmten Zweck und für eine bestimmte Umgebung verwendet wird, da verzichte ich darauf.

Und allgemein gesprochen: ein vorsichtshalber Kompatibles gestalten während der Entwurfszeit kostet nur wenig Mehraufwand. Ein nachträgliches Umstellen ist sehr teuer (wie bei allen ChangeRequests).

Grüße
Norman-Timo

Hallo zusammen,

hier in unserem Projekt ist das IMHO völlig unwichtig. Wir entwickeln unsere Software für genau unsere Server und für sonst niemanden. Also ist für uns nur wichtig, dass diese Software für uns lauffähig ist.

Wir verwenden weiterhin per Richtlinie ausschließlich C# im .NET Umfeld (z.B. wegen VB - C# Kompatibilität etc.)

Ich finde es nur sehr wichtig, zu wissen was "CLS Compliant" ist, und bei einer Anforderung danach auch zu wissen, wie man "CLS Compliant" Code schreibt.

Grüße
Norman-Timo

Hallo mosspower,

nimm doch einfach mal ein FTP Client Programm, das die FTP Befehle in einem Ausgabefenster mit ausgibt.

Du wirst überrascht sein, wie oft ein neuer Request gesendet wird. Jeder Verzeichniswechsel, jede Dateiinformation etc. ist ein Request/Response.

Authentifizierung fordert der Server an, es liegt auch in seiner Hoheit wie lange und unter welchen Kriterien er diese speichert. Er sollte wohl das RFC befolgen, darin sind auch Grundlagen definiert.

In aller Regel wird die Kommunikation normalerweise so aussehen (sinngemäß):

• Hallo
• Authentifizierung
• Verzeichniswechsel/Verzeicnisauskunft/Dateidownload
• ...
• Bye

Jeder Punkt ist auch ein Request/Response. Aber die Authentifizierung sollte sich der FTP Server merken können.

Ich habe nun aber keine Ahnung, warum das FtpWebRequest nun so unkomfortabel mit einem Verzeichniswechsel (wenn überhaupt möglich) umgeht.

Grüße
Norman-Timo

Hallo phlekk,

kann das ein Sprachproblem sein?

Dez != Dec
Okt != Oct

Grüße
Norman-Timo

Hallo zdoktorov,

also da wäre es nett, wenn man etwas genauer die Struktur des XML-Files hätte. Grundsätzlich können gezielte Abfragen in einem Xml-Dokument über "XPath" realisert werden.

Grüße
Norman-Timo

Hallo zusammen,

das Thema "Wie erstelle ich eine COM Klasse" gibt es auch zur Genüge hier im Forum zu finden:
C# DLL für VB6 schreiben

Grüße
Norman-Timo

Hallo zusammen,

bin erst dieses Wochenende auf das legendäre C64 Spiel "Paradroid" wieder gekommen. Was ich erst mal 3 Stunden lang gespielt hab war der GPL-Klon davon, der auf dem PC läuft (auch unter Linux):
Sourceforge.net - Freedroid

Ich hab das damals stundenlang gespielt 😉

Grüße
Norman-Timo

Hallo Andi1804,

das ist alles richtig. Aber mit MP3 sehe ich da einfach nur schwarz. Du hast quasi keine Chance technisch zu erkennen, ob das nun Gesang ist oder Musik. Du hast als einzige Möglichkeit Frequenzbereiche als Gesang zu definieren.

Aber diese müssen manuell vorgegeben werden und können (mit hoher Wahrscheinlichkeit werden) sich mit der Musik überschneiden. Hier kann nur ein Statistik-Verfahren helfen, um mit höchster Wahrscheinlichkeit (aber wahrscheinlich nicht ausreichend) anzunehmen, dass gerade gesungen wird.

Als Idee (aber ist wirklich nur ein Gedankenmodell):
Die genutzten Frequenzbereiche in Teilstücke zerlegen. Dem Benutzer alle Teile vorspielen lassen, und er muss entscheiden welcher Frequenzbereich am "ehesten" den Gesang trifft. Diesen Teil kann man dann als "Filter" definieren, und somit mit einer moderaten Wahrscheinlichkeit sagen, ob gerade gesungen wird, oder nicht. Als "Advanced" würde ich dann definieren, wenn der Benutzer Frequenzbereiche selbst definieren kann. Aber ist es der Aufwand wert?

Grüße
Norman-Timo

Hallo Mimu,

dann könnte ich Dir folgendes Empfehlen:
EDT - Free FTP component

Grüße
Norman-Timo

Hallo Mimu,

ja die FtpWebRequest Klasse ist etwa "eingeschränkt". Schau auch mal hier:
FTP Verbindung offen halten und weiterverwenden

Ich habe leider keine Antwort mehr für meinen Vorschlag erhalten, eventuell evaluierst Du das einmal und gibts dort dann eine Antwort ob der Verzeichniswechsel damit funktioniert hat?

Falls nicht, empfehle ich Dir eine fertige FTP Helferklasse zu verwenden, die die direkten FTP (Text)Befehle kapselt.

Grüße
Norman-Timo

Hallo sonnendeck2000,

ich finde klar die 2. Variante besser, weil Code der im Konstruktor ausgeführt wird verhindert im Fehlerfall das Erstellen des Objektes, was unter Umständen dann ein Abbruch der ganzen Applikation bedeuten kann.

Ich würde im Konstruktor wirklich nur Initialisierungslogik packen, also Code der unbedingt ausgeführt werden muss um das Objekt "sinnvoll" erstellen zu können.

Wenn dann eine Methode fehlschlägt, so kann man das immer separat abhandeln, hätte aber das Objekt zum Weiterarbeiten zur Verfügung.

Beispiel:
Du hast ein Objekt, das Daten entgennimmt, diese in einem festen Algorithmus verändert und auch eine Methode "SaveToFile" anbietet. Jetzt kann man das mit Hilfe der von Dir genannten Variante 1 lösen. Man übergibt im Konstruktor die Daten, und ruft dann automatisch "SaveToFile" auf (angenommen Dateiname wäre auch Bestandteil der Daten).
Wenn jetzt die Daten erfolgreich übernommen wurden, der Algorithmus der Datenänderung auch erfolgreich verlaufen ist, aber das Speichern der Datei fehlschlägt, weil gerade kein Zugriff auf Platte möglich (oder ähnliches), dann hat man bei der Aktion kein Objekt zur Verfügung, das die veränderten Daten enthält (weil Konstruktor fehlerhaft war).
-> Entkoppelt man das, indem man zunächst die Daten übergibt, danach ein "ChangeData" aufruft und zu guter Letzt dann "SaveToFile", habe ich die Möglichkeit z.B. das Speichern in einem Retry Algorithmus zu wiederholen...

Grüße
Norman-Timo

Hallo Mimu,

Gibt es da vielleicht eine Einschränkung wie oft man auf den ftp-Server zugreifen kann oder so???

In aller Regel ja. So wie Du es gepostet hast würde ich es auch nicht machen.

Mach eine Klasse, die als Membervariable Dir den FTPWebRequest hält und verwende dieses Objekt dann in den Methoden. Somit brauchst Du nur ein FtpWebRequest und sollte auch der gängige We sein.

Grüße
Norman-Timo

Nachtrag:
Hallo nochmal,

wenn Du schon Codeteile gefunden hast, die Gesang rausschneiden können, dann hast Du aber doch auch schon die Codeteile, die Gesang erkennen lassen. Du musst lediglich das rausschneiden unterdrücken, oder?

Grüße
Norman-Timo

Hallo Andi1804,

es kommt darauf an, in welchem Format Dir die Musik vorliegt. Wenn es z.B. MP3 ist, dann wird Dir allerhöchstens ein Frequenzfilter helfen, der aber auch niemals automatisch funktionieren.

Wenn Du ein Musikformat vorliegen hast, das die verschiedenen Tonspuren als Information beinhaltet, dann kannst Du das mit 100%iger Genauigkeit festlegen.

Deshalb bräuchte man hier auf jeden Fall genauere Informationen über das Musikformat.

Grüße
Norman-Timo

Hallo punkdevil,

ich weiß ich nerve 8)

möchte ich aber nicht, da ich zur Laufzeit interpretiere. Warum? JIT ist auch ein zur Laufzeit kompilieren, warum möchtest Du dann den Weg einschlagen (von Oben nach Unten):

• Dein Programmquellcode
• Dein Interpreter
• C# Code
• C# Compiler
• IL Code
• JIT
• Maschinencode

Warum gehst Du nicht folgenden Weg:

• Dein Programmquellcode
• Dein Interpreter / Compiler
• IL Code
• JIT
• Maschinencode
  ?

Außerdem komme ich vom IL-Code nicht wieder an meinen Originalcode

Warum? Es ist doch auch problemlos möglich vom IL Code zu C# oder VB.NET Code ... zu kommen, nimm den Reflector als Beispiel.

Das meine ich mit "Wenn, dann richtig".

Also ich finde den Weg von eigene Programmiersprache zu andere Programmiersprache (C#) umständlich und eigentlich auch unsinnig, wenn man auch den direkten Weg gehen kann.

Für mich stellt sich da die Frage, warum eigene Programmiersprache, die zu C# gemappt wird, wenn man auch direkt C# nehmen kann.

Grüße
Norman-Timo

Hallo punkdevil,

ich habe eine kleine Programmiersprache entwickelt.

Verzeih mir bitte folgende Aussage, das ist jetzt nichts persönliches:
Warum aber dann nicht gleich richtig machen, und Deine "Programmiersprache" direkt in IL-Code übersetzen lassen?

Eine "Programmiersprache" auf C# aufzusetzen halte ich dann für den falschen (mindestens: einen sehr umständlichen) Weg.

Grüße
Norman-Timo

Hallo punkdevil,

ich kenne eigentlich keine (nur sehr wenige Ausnahmen), bei denen ein dynamsicher Methodenaufruf vonnöten ist.

Kannst Du mal genauer erklären, wieso Du "nur" einen String hast, und wieso Du anhand dieses Strings verschiedene Methoden aufrufen möchtest?

Eventuell gibt es andere Pattern, mit denen Du arbeiten kannst, die einmal mehr Übersicht liefern, und anderes Mal Dich vielleicht von Reflection wegbringen.

Grüße
Norman-Timo

Hallo Richter,

bist Du sicher, dass Du ein "Quadrat" zeichnen willst? Oder meinst Du nicht einen "Rhombus" bzw. eine "Raute"?

[siehe Wikipedia - Raute]

Oder verstehe ich Dich gar falsch?

Grüße
Norman-Timo

Hallo mosspower,

ich würde hier auf das kommandozeilenbasierte Tool Robocopy vereisen. Ideal um Ordner zu synchronisieren und sehr schnell.

Grüße
Norman-Timo

Hallo Herbivore,

Ich könnte das Ganze durch ein "ORDER BY postid ASC" oder "DESC" deterministisch machen, aber momentan möchte ich unserem Server die zusätzliche Rechenlast nicht zumuten, zumal du ja auch kein Änderung gewünscht hast, sondern es nur eine Frage war. 😃

Ja es war nur eine Frage, weil ich auch aus dem selben Hintergrund heraus, die DB nicht noch mehr belasten zu müssen gedacht habe. Die Tooltips sind ein Nice-To-Have Feature, und wenn ich's genau wissen will, dann mach ich den Thread halt auf 😉

Ich war hier nur neugierig wie solch eine Implementierung aussehen würde, da es augenscheinlich erst mal wie "Zufall" aussah.

Grüße
Norman-Timo

Hallo Primusio,

das geht leider nicht wirklich. Es gäbe unter Umständen mit Hilfe von Desktop-Themes die Möglichkeit hier Einfluss drauf zu haben, jedoch betrifft das dann alle Fenster und keine bestimmten.

Ich sehe für Deine Anforderung schwarz.

Aber mal eine neugierige Frage: Wieso überhaupt will man einem fremden Fenster die Titlebar entfernen? -> Willst Du eine fremde Applikation in Deinem Fenster laufen lassen??

Grüße
Norman-Timo

Hallo empty.at,

kann hier nur Jack30lena beipflichten. WF ist ja so was von versaut worden von MS, dass sie das ureigentliche Projekt gecancelt haben und aktuell ein Redesign vollziehen.

Grundsätzlich bräuchtest Du eine simple RulesEngine, diese lässt sich normalerweise recht einfach selbst bauen, oder Du schaust nach generischen Engines, z.B. hier: C-Sharp Source - OpenSource RulesEngines

[Habe allerdings keine jemals angeschaut oder ausprobiert, kann also nix über Qualität sagen]

Was auch gehen würde, was z.B. bei uns im Projekt eingesetzt wird ist die BizTalk RulesEngine, die wirklich gut ist. Allerdings ist hier eben BizTalk erforderlich. Es lohnt sich allerdings nicht, BizTalk nur wegen der RulesEngine zu kaufen, dafür ist es definitiv zu teuer.

Grüße
Norman-Timo

Hallo guggu,

kannst Du den Codeabschnitt zeigen, den Du derzeit nutzt um die Selektierten Elemente zu extrahieren?

Grüße
Norman-Timo

Und hier das Beispiel mit dem Text eines Antwortposts...

Hallo MyCSharp-Team,

mir ist gerade aufgefallen, dass es im Tooltip , wenn man mit der Maus über Beiträge fährt zu verschiedenen Anzeigen kommt (siehe die 2 Bilder)

In meinem Beispiel wird einmal der Text des Anfangspost angezeigt, im anderen Fall "irgendein" Anfangstext eines Antwortposts.

Wie ist da das Kriterium hierfür? (Will nur mal nachfragen)

Grüße
Norman-Timo

Im Anhang das Beispiel mit dem Anfangstext des Anfangspost.

Hallo rollerfreak2,

hat das irgendwas mit diesem Beitrag zu tun:
Select Statement mit Spaltenbezeichner
?
Und wenn nicht, was sind Deine Erkenntnisse dann bisher aus dem verlinkten Thread?

Grüße
Norman-Timo

Hallo w1z4rd2003,

Du kannst auch die angezeigte Seite im FF mal anzeigen lassen, und Dir dann den Quelltext anzeigen lassen (rechtsklick->Seitenquelltext). Das ist das HTML was letztendlich im Browser angezeigt wird. Das würde uns helfen.

Wenn es empfindliche Daten sind, dann kannst Du gerne den HTML Text in einen Editor kopieren und unwichtige Dinge rausschmeißen und empfindliche Daten ändern.

Aber weder ASPX noch sonst etwas kann hier weiterhelfen. (Wir wollen wissen, was der Browser versucht zu interpretieren!)

Grüße
Norman-Timo

Hallo Chapy,

Aber wenn ich für jede Daten-Klasse eine eigene Serialisierung schreiben muss, dann ist das doch irgendwie unschön hinsichtlich neuer/veränderter Daten-Klassen, oder? Das ganze soll so etwas wie ein Gateway eines properitären Protokolls ( + Nutzdaten) sein.

Wenn Du das Generalisieren willst, dann benötigst Du Meta-Informationen. Du kannst das auf beiden Seiten realisieren:

1. Auf C++ Seite: Dann müsstest Du zu jedem Datenwert auch die Typinformation hinterlegen. Dann kannst Du beim Empang von Daten auch die Typinformationen interpretieren und den Datenklassen zuordnen.
2. Auf C# Seite: Du könntest hier so eine Art O/R-Mapping hinterlegen, und das Byte Array entgegennehmen, und die Werte dann auf entsprechende Felder Mappen (laut Mapping-Plan, der z.B. in einer XML-Datei konfiguriert wäre).

Egal wie Du es löst, Du musst ein Mapping-Plan verfolgen, und ob dieser aus der Klasse heraus gemacht wird (klassische Serialisierung über Reflection) oder ob Du ein externes Mapping verwendest (über Attibute oder XML-Datei) oder gar die Meta-Informationen mit den Daten überträgst, es muss ein Mapping her.

Grüße
Norman-Timo

Hallo w1z4rd2003,

bei mir erzeugt folgendes:

<html>
	<head>
	</head>
	<body>
		<div style="border-bottom-style: solid;border-bottom-width:1px;">
			Dies ist ein Text <br />
			Und eine 2. Zeile
		</div>
	</body>
</html>

eine gleichartige Ausgabe, sowohl im FF als auch im IE, könntest Du den Teil, was er anzeigen möchte (den Datenteil) hier zeigen?

Grüße
Norman-Timo

Hallo Herbivore,

ich kann jetzt schlecht beurteilen, wie oft hier der Anzeigename verwendet werden würde? Aber wenn es ausreichend häufig wäre, dann würde ich aus Gründen der Performance hier auf ein Dictionary zurückgreifen.

Ich finde dann auch die Verwendung eines Dictionaries irgendwie "leserlicher", aber das kann auch rein subjektiver Herkunft sein.

Grundsätzlich ist aber nichts gegen die Reflection Variante einzuwenden (außer eventuell Performance).

Grüße
Norman-Timo

Hallo zusammen,

hier finde ich den Weg über Attribute und Reflection doch etwas zu oversized. Ich würde hier zu einem Dictionary tendieren, das als Key den Enumeration-Wert enthält und als Value dann einen Anzeigenamen.

Grüße
Norman-Timo

Hallo Chapy,

hier würde ich nicht über die schon vorhandenen Serialisierungsmöglichkeiten aus dem Framework gehen. Ich würde hier eine "normale" Udp-Verbindung aufmachen (siehe z.B. MSDN - UDP Dienste verwenden) und die empfangenen Bytes empfangen und selbst (z.B. mittels BitConverter) die Umwandlung von "Byte für Byte" in ein Objekt füllen.

Grüße
Norman-Timo

Hallo Vincent Duke,

kannst Du hier nicht das MSDN - WaitHandle dazu verwenden? Somit kannst Du für jeden Schritt solch ein Handle setzen und dann warten.

Der Thread feuert dann ein Event "BinFertig" oder nenns von mir aus "NächsterSchritt" und löst dann das WaitHandle im MainThread, so dass der nächste Schritt dann zur Tat schreiten kann.

Oder habe ich Dein Szenario jetzt falsch verstanden?

Grüße
Norman-Timo

Hallo JAck30lena,

dann habe ich immernoch das problem, das ich cpu-zeit und kernelzeit pollen müsste

Also Windows bietet mit seinem Scheduling eben nur die Prozesspriorisierung an, alles andere musst Du manuell nachprogrammieren, und mir würde außer polling nichts dazu einfallen.

Auch eine (eventuell denkbare) Prozessorsteuerung kann nicht funktionieren, weil Windows hier den Finger drauf hat, und Du Dich über dessen Scheduling stellen müsstest, was wie weiter oben schon einmal erwähnt wurde in Richtung Virtualisierung gehen würde.

Also bleibt Dir meines Erachtens nichts anderes als: Polling.

Grüße
Norman-Timo

Hallo Kaji,

na dann bin ich mal gespannt, was bei mir rauskommt wenn ich das System aufgesetzt habe 😉

Eventuell probiert es auch aequitas mal aus und berichtet hier das Ergebnis?

Grüße
Norman-Timo

Hallo Kaji,

das ist mir alles klar. Allerdings gibt es eben genau dafür die PAE, damit trotz einem 32 Bit System auch nahezu 4GB Arbeitsspeicher genutzt werden kann.

Einzige Vorraussetzung ist, dass auch das Mainboard solch eine Unterstützung anbietet. Dann kann Windows sozusagen in "2 Schritten" das adressieren, was es adressieren möchte.

Ansonsten wäre es für Windows 2000 nie möglich in der Database-Serverversion 32 GB Arbeitsspeicher zu adressieren.

Grüße
Norman-Timo

Hallo Chito,

Ich konnte dieses "Problem" bereits lösen.

Wäre aber durchaus nett, wenn Du uns Deine Lösung beschreibst, ich denke den Gedanken NUnits zusammenzufassen hatte jeder schon einmal der NUnit nutzt.

Grüße
Norman-Timo

Hallo aequitas,

Wobei ich auf meinem 32Bit Dualcore mit 32Bit XP auch 4GB drin habe, allerdings nur 2,9GB verwendet werden kann.. mehr kann nicht adressiert werden.

auch damit nicht: Microsoft - Physical Address Extension (PAE) ??

Grüße
Norman-Timo

Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Aussagen. Das hilft ungemein, denn ich habe sowieso vor "nur" 4GB Ram einzustecken, und wenn dann WinXP 32 Bit drauf läuft ist doch wunderbar.

Dann haben sich all meine Sorgen gerade in Luft aufgelöst und mein Bekannter freut sich, dass er keine weiteren Ausgaben wegen Windows hat 😉

Vielen Dank allen zusammen,
Norman-Timo