10 = PI x 2 x r | /r
10/r = PI x 2 | /10
1/r = (PI x 2) / 10
1/r = (PI * 2) / 10
1/r = pi/5 | *r
1 = (pi/5) *r
1 / (pi/5) = r
5 / pi = r
Wie herbivore schon geschrieben hat, du musst durch 10 teilen nicht mit 10 multiplizieren.
Die größte Einbuße dürfte wohl Win Forms 2.0 sein und je nachdem ob du schon auf .net 3.0 setzt eben alles was dazu gehört.
Original von svenson
Schön wärs.Beispiel:
Stream.BeginRead()
Laut MSDN supported für CF. Führt man es aus bekommt man eine NotSupportedException.
Das ist in der Tat interesant 8o
.NET Reflector von Lutz Roeder
Schau dir halt den Code des Controls mal an wo das funktioniert?!
In der MSDN steht, was es im compact framework gibt und was nicht
Wirkliche Plattformunabhängigkeit gibt es nicht.
Kommt drauf an was du genauer vorhast.
Hallo,
ist der Release Termin für Office 2007 gleich dem von Vista? Also 30.1 ?
Ja, natürlich, jeder Programmierer eine eigene Lizenz.
Ich empfehle dir da mal das openbook, links ben den Reessourcen. Wenn du da mal "drüberliest" solltest du das locker hinbekommen 😉
Naja, was bringt mir ne Anwendung die 100 zugriffe gleichzeitig schafft meine Netzwerkverbindung aber nur 10?
Naja, irgendwann ist auch mal genug mit Informationen sammeln.
Gmail ist da ja ganz offen, die sagen doch gleich von vorne rein dass die Mails gescannt werden oder wie war das? 8o
Original von Gabro
Was mich angeht war das mein letzter Beitrag in diesem Thread.
Besser so, bei dem Schwachsinn den du redest.
Dann hast du die Webcasts aber nicht wirklich angeschaut, da wird des öfteren explizit erwähnt, dass ref sein muss für managed klassen 😁
Sieht man doch auf den ersten Blick, der Hintergrund ist Grau.
Evtl. könnte man die Curser Eigenschaft auf "No" stellen, dann ists nichtmehr zu übersehen 😉
Der Konfigurationsmanager ist soweit ich weiß nur ein GUI zu Caspol.
Prinzipiell ist das richtig.
Meiner Ansicht nach ist es aber besser, deine Anwendung zu signieren und dann auf dem Client entsprechend allem mit deiner Signatur entsprechende Rechte einzuräumen. Das kannst du dann auch im echten Einsatz einfach im Netzwerk über AD deployen. Steht hier auch im Forum was dazu, musst du mal suchen.
Original von Coder007
Wenn du professionell programmieren willst, kommst du um C++ kaum herum.
Wieso kommt man um c++ nicht herum, wenn man professionell programmieren will? was heißt denn "professionell" programmieren bei dir?
Bitte erläuter das mal etwas genauer.
Stichwort / Suchwort: Plugin
Ich denke mal, solange ein Thread offen ist kann man thematisch dazugehöriges Posten, sonst würde er sicherlich geschlossen werden, was bei doppelten Threads ja passiert.
Ich meinte mit außen, von nicht lokaler Pc.
Also das debuggen sollte eigenltich funktionieren wenn du Debug-> Start Debugging machst.
Der Port ändert sich auch nur, wenn der Server beendet wird, also nach einem Visual Studio neustart.
Weiß zwar nicht was du machen möchstest, aber soweit ich weiß ist der Development Server von "außen" eh nicht erreichbar weshalb prinzipiel ja egal ist welcher Port.
Vielleicht genügt sogar etwas schwarzer Lack oder ähnliches 🙂
DAL = Data Access Layer
ORM = Object-Relational-Mapping
Die System.IO.Path Klasse bietet nen paar möglichkeiten den Pfad aufzuteilen.
Sonst bietet sich an das ganze rekursiv anzugehen, den string kann man ja recht einfach trennen anhand der /
kannst auch den
Application.StartupPath
nehmen.
Bin mir zwar nicht sicher, aber ist es nicht etwas ungewöhnlich Forms innerhalb eines Panels zu nutzen? Nimmt man da nicht eher UserControls?
Original von BillTuer
Hehe, und wenn sich das für gewisse Programme nicht lohnt? 🙂
Wieso soll sich das nicht lohnen?
In wieviele Dateien der Code gesplittet ist, ist doch realtiv egal, das Ergebnis wird auf jedenfall nicht beeinflusst.
Ob es da was fertiges gibt weiß ich garnicht, aber du kannst dir den String selbst bauen:
string abc;
for(int i=0;i<buffer.Length;i++)
abc = abc+buffer[i].ToString();
Alternativ natürlich über die StringBuilder Klasse.
Findest du sicher hier im Forum/Internet zuhauf. Überladung. Sieht etwa so aus:
// die funktion
public void meineFunktion(string strVar) { }
public void meineFunktion(string strVar, int iVar) { }
public void meineFunktion(string strVar, int iVar, string nochwas) { }
// aufruf
meineFunktion("hallo");
Einzelschritte, Zeile für Zeile debuggen.
Ich weiß ja nicht wie die Integration von PostGre in VIsual Studio aussieht aber denke das dürfte mit dem sQL Server express besser sein, und wenn du eh später "unabhängig" machen willlst ist es ja egal womit du beginnst.
Schau mal in der MSDN dazu, da steht was du tun musst.
Original von Borg
Die mitgelieferten Tools zu den Grafikkartentreiber können das - glaube ich mich zu erinnern - auch. Zumindest beim nVidia DesktopManager bin ich mir ziemlich sicher.
Sollte jeder Treiber beherschen, tut sogar der für meine Intel Onboard Grafikkarte meines Notebooks
Wie marsgk schon schrieb, wirklich Arbeit ist da nicht.
Könnte so aussehen:
class meineCollection : List<Form>
{
public void Close(string exclude)
{
foreach(Form form in this)
if(form.Name != exclude)
form.Close();
}
}
Dann einfach neue forms da hinzufügen und bei bedarf die Close Methode der Collection benutzen.
Jaja, nichts ist umsonst, nichtmal der Tot, selbst der kostet das Leben 😉
Die FormCollection ist nicht mehr als eine Liste von Forms eben 🙂 Was meinst du denn mit "kontrollieren können"?
Original von svenson
Am besten man überzeugt gleich das Management mit Argumenten wie "MS setzt voll auf das .NET-Pferd, wollen wir uns wirklich mit alten Plattformen wie MCF oder Delphi rumschlagen?".
Da muss man allerdings aufpassen, weil dann schnell die Diskussion kommt von wegen Microsoft ist böse usw. usw.
Hast du bei den Projekteigenschaften mal geschaut ob dort ein Haken ist?
Dass Installationen getätigt werden liegt aber nicht an Windows sondern an den Herstellern der Software
Dass Windows nach einiger zeit neu installiert werden muss ist falsch. Habe Pcs am laufen, die seit vielen Jahren niemals formatiert wurden.
Defragmentiert ist die Festplatte im bestfall.link meinst du wohl.
Dass es langsamer wird aufgrund vielem installieren / deinstallieren ist auch falsch. Mal abgesehen von persönlicher Erfahrung meine ich mich an Tests erinner zu können die dies wiederlegt haben.
Ich meine, Windows Vista "emuliert" teile der Registry, bin mir aber nicht so ganz sicher was da genau wie passiert.
Wenn es da um beschränkte größen wie gerademal 50MB geht kannst du das ganze auf in einem Memorystream machen was deutlich schneller sein dürfte.
Wenn du dir das OpenBook, hier links bei Ressourcen mal durchliest hast du schonmal die zweite hälfte geschafft😉. Die erste besteht darin, dein Programm zu "planen", zumindest mal grob gesagt. Überleg dir was du wie haben willst, wie speichern wie abrufen willst.
Prinzipiell stimmt das schon, aber abhängig was denn wirklich gefordert ist.
Original von BerndFfm
An Weiterentwicklung und Anpassung z.B. an Windows Vista ist bei individuell erstellten Applikationen überhaupt nicht zu denken.
Stimme ich nicht zu, jede .net Anwendung läuft ohne Veränderungen (mal abgesehen von vielleicht api aufrufen) wo auch das Framework läuft.