Habe öfter solche Probleme, dass gewisse Funktionen nur innerhalb Access funktionieren. Benutze ODBC für den Zugriff. Hat dies was mit der Sprachabhängigkeit der Funktionen zu tun ?
Soweit ich weiss kann man in Access Methoden die in Modulen definiert sind mit den SQL-Abfragen mischen. Daher funktioniert die Abfrage in Access wohl einwandfrei, außerhalb nicht.
Schneider Euro XT
Intel 8088 mit 9,54 MHz oder 4,77 MHz ohne Turbomodus ;-)
640 KByte RAM
20 MByte Festplatte
Hercules-Grafikkarte
Bernstein-Schwarz-12"-Monitor
du hast noch das 3 1/2" DD-Laufwerk vergessen... wobei das Gerät von meinem Bruder leider keine Festplatte hatte.
Mein erster eigener Computer war ein 386er AMD mit 40MHz, 4MB Arbeitsspeicher, 2 x 40 MB Festplatte, EGA-Grafikarte und EGA-Monitor. Zuvor durfte ich jedoch ab und zu an den Schneider Euro XT meines Bruders bzw. an den gemeinsamen C64.
Jedoch meine allererste Begegnung mit einem Computer hatte ich bei einem sehr guten Freund, der hatte einen Atari 600XE mit 16kB Hauptspeicher und Datasette (weshalb ich herbivore's Beschreibung klasse fand, sie erinnert an die gute alte Zeit). Ich interessierte mich damals noch nicht für das programmieren, wobei er schon fleissig mit Atari Basic am üben war.
in dem letzten halben Jahr hat sich viel getan. Wir haben die Version 3 bald soweit, dass wir sie Euch präsentieren können. Der Löwenanteil ist bereits geschafft... aber Ihr kennt es sicher aus eigenen Projekten, die letzten Schritte dauern am Längsten.
Insofern möchte ich Dich und die Community nicht auf ein weiteres halbes Jahr vertrösten, aber habt noch etwas Geduld, es wird sich lohnen.
auf Wikipedia gibt es zu dem Begriff Software-Ergonomie eine Menge an Informationen. Ich denke, für eine ergonomische GUI gibt es sehr viele Grundregeln die technologieunabhängig insofern die Technologie dahinter erstmal in zweiter Reihe stehen muss.
Wenn Du Fragen bei der Lösungsfindung hast (oder bei auftretenden Fehlern), gibt dir die Community sicher Tipps oder Hinweise. Deine Hausaufgaben musst du jedoch schon selber lösen.
hätte ich nur nicht den Hinweis mit der Feldgröße geschrieben. Verwende INT um das Ergebnis von Count(*) zu speichern, genau so wie es auch norman_timo schon sagte.
Original von gosiggi
ich habe das aber auch das ich teilweise in englishen Foren oder Newsgroups suche. Grade auch im Bezug auf .Net 3.0 repektive WPF dort findet man teilweise nur in englishen Foren gezielte Antworten.
Liegt vermutlich auch daran das in den USA schon mehr WPF im Einsatz ist als hier zu Lande bzw. das sich dort mehr Entwickler damit schon länger beschäftigen.
das klingt für mich einwenig nach dem "Huhn-Ei"-Problem. Sprich', wenn keine Fragen in einem deutschsprachigen Forum gestellt werden, werden auch keine Antworten in einem deutschsprachigem Forum gefunden werden können.
ich finde deinen Vorschlag recht interessant, insbesondere wenn sich dieser Ideen-Salon auch mit anderen Dingen als nur Software-Entwicklung beschäftigt. Da ich ebenfalls im weiteren Umland um Karlsruhe wohne, würde mich interessieren wie es denn mit der Idee aussieht?
Original von norman_timo
-> "UserCount", muss man so etwas in einer separaten Tabelle halten, oder ist es nicht sinnvoller immer ein "Select Count(*)" auf entsprechende Tabelle auszuführen, denn dann ist die Angabe IMMER aktuell und muss nicht noch blöde Trigger einbauen, falls mal User gelöscht werden etc...
ich bin auch ein Fan von Select Count(*) in dem Moment wo es gebraucht wird, habe aber speziell im Webbereich die Erfahrung gemacht, dass alles gepuffert wird. Ich denke hier ist der Geschwindigkeitsvorteil zum Abfragen eines Wertes aus einem Feld ausschlaggebend, und der Verwaltungsaufwand wird in Kauf genommen.
Vor allem würde ich '"+einagabe+"' nicht mit String-Verkettung sondern mit Parametern lösen. Das ist nicht nur sicherer da Parameter die Strings entwerten (und so SQL-Injections verhindern) sondern kann durchaus auch schneller sein, denn es ermöglicht dem SQL-Server wiederverwendbare Ausführungspläne zu erstellen, die er dann für die nächste Abfrage noch im Cache hält.
Original von norman_timo
die Variable "@uCount" ist nicht dafür gekennzeichnet, dass sie zurückgegeben wird, versuche mal folgende Variablendefinition zu verwenden:
DECLARE @uCount INT OUTPUT
die Variable wird ja in der anschliessenden Update-Anweisung innerhalb der Prozedur verwendet, von daher ist das OUTPUT meiner Ansicht nach unnötig. (hab's aber auch nicht gleich gesehen...)
Zitat
Original von norman_timo
Edit:
Warum wird die Anzahl als String (varchar) definiert?
Das Frage ich mich allerdings auch, vor allem muss bei varchar immer eine Feldgröße angegeben werden, andernfalls wird nur ein Zeichen verwendet, vermutlich daher das "*". Bei varchar(10) wäre das richtige Ergebnis, jedoch als String, herausgekommen.
Ich höre auch so ziemlich alles außer Volksmusik und Tekkno (House und Freunde...)
da sind darunter:
Evanesence
Nightwish
Rosenstolz
Across The Border
Boney M.
Dieter Thomas Kuhn
Subway To Sally
Aggro Berlin
Schandmaul
In Extremo
Bon Jovi
Nickelback
Die Geyers
Meat Loaf
Mettalica
Ich&ich
Gun's 'n Roses
The Monkees
Wir sind Helden
Vanilla Ninja
Juli
Blind Guardian
Elvis Presley
Tote Hosen
Die Ärtze
oh menno
NTS
du solltest Datenbank-Abfragen IMMER mit ADO.NET Parameter implementieren, dann würdest auch hier das Problem nicht haben. Die schmutzige Lösung ist folgende:
Convert.ToInt16(bExportiert).ToString()
Damit bekommst du für true den Wert 1, für false den Wert 0.
Vielleicht solltest du auch nochmal etwas detaillierter / deutlicher schreiben für welches Gebiet du Buchempfehlungen suchst. Dann kann dir sicher geholfen werden.
Original von kleines_eichhoernchen
Ich persönlich würde ja auch w2k bevorzugen, allein schon weil es performanter und absturzsicherer ist als Windows Xp.
Ich sehe das auch nicht so, bei mir ist ebenso genau der Gegenteil der Fall!
ich benutze die Microsoft IntelliMouse Explorer und bin sehr glücklich damit.
Zitat
Original von egrath
Ich mag keine Mäuse welche zu gross, plump und mit vielen Funktionen überladen sind.
Grüsse,
Egon
Ich habe genau das gegenteilige Problem, wenn eine Maus zu klein ist bekomme ich mit der Zeit Krämpfe in der Hand. Aus diesem Grund bin ich der Meinung, die optimale Maus hat auch viel zu tun mit der Beschaffenheit der Hand die sie führt .
ich trinke vorwiegend frisch gemahlener Bohnenkaffee. Früher habe ich auch hin und wieder Senseo getrunken, den mag ich aber nicht mehr seit ich Milch und Zucker weglasse und Kaffee schwarz trinke.
ich denke es gibt hier kein schwarz und kein weiß. FZelle hat mit seinen Überlegungen vollkommen recht, allerdings ist es auch immer eine Gradwanderung zwischen strikter Trennung sowie Aufwand und Performance. Die Aggregatsfunktion SUM verletzt nach meinen Verständnis das Schichtenmodell nicht, da die SQL-Anweisung in der Businesslogik implementiert ist. Wer allerdings Gespeicherte Prozeduren verwendet, darf auch Löschweitergaben verwenden...