Ich glaube nicht, dass man das einfach so lernen kann. Vor allem glaube ich nicht, dass man mit Photoshop auf dem richtigen Weg ist. Ein Design für eine WPF Applikation zu erstellen, hat für mich erstmal wenig mit Photoshop zu tun (außer man nimmt das als Möglichkeit, Drafts zu erstellen).
Ehrlich gesagt finde ich es gut, dass ich mich als Programmierer einer Anwendung nicht mehr so stark um das Aussehen kümmern muss, da jeder Anwender über Styles und Templates die Möglichkeit hat, die Anwendung so zu gestalten, wie er das gerne hätte und das auch inkl. möglicher Animationen. Wenn ein Unternehmen eine Anwendung gleich mit einem "besonderen" Desing erstellen/ausliefern will, kommt sie wohl in den meisten Fällen nicht umher, dafür einen Designer bzw. jemanden zu konsultieren, der Ahnung/Talent in der ganzen Sache hat. Das ist allerdings nicht erst seit WPF so.
Ich finde die Trennung von Code und Design durch XAML eine sehr gute Möglichkeit, dass sich beide Parteien (Programmierer und Designer) sich jetzt um die Dinge kümmern können, von denen sie etwas verstehen.
dem möchte ich mich anschliessen. Natürlich kann ein Designer auch ansprechende Programme entwicklen oder ein Entwickler ansprechende Desings entwickeln, aber gehen wir nicht von "Einzel-Schicksalen" sondern von der breiten Masse aus. Und dort ist es meiner Meinung nach eher der nüchterne, funktionale und sachliche Entwickler (der vielleicht noch von Software-Ergonomie - was sehr zu Wünschen wäre - eine Ahnung besitzt, aber von den grafischen Spielereien nicht die Bandbreite eines Grafik-Designers erahnen lässt). Sicher, gewisse Grundlagen lassen sich Erarbeiten... aber sie bleiben nach wie vor Grundlagen...
ich werde wohl auch am 07.03. zusammen mit Rainbird auf der CeBit sein, sollten noch mehr von Euch unterwegs sein, könnte man ja einen Treffpunkt ausmachen, sich mal live zu begegnen wäre bestimmt witzig.
ein Beispielprogramm für Access wäre zum Beispiel Rainbird's MVC Beispiel. Aber was willst du dir im speziellen zu Access Datenbanken anschauen? Der Zugriff geht über ADO.NET, es ist eben nur ein anderer Provider, eine andere Verbindungszeichenfolge, ein bisschen anderes SQL... aber sonst sollte sich die Datenbankanwendung von anderen nicht unterscheiden.
Bitte gebt zu Beginn des Threads an um welche Datenbank oder Datenbankmanagementsystem es sich handelt, SQL ist nicht immer gleich SQL wie man sieht, und so kann schneller ohne Missverständnisse geholfen werden.
du musst nicht nach jedem Löschen eines Fehlers den Code neu kompilieren, du kannst doch die Liste abarbeiten und dann neu Übersetzen, das hat in meinen Augen den selben Komfort wenn nicht gar einen höheren, da hier alle Fehler zentral aufgelistet sind.
Zugegeben, es gibt liebgewonne Tools und Arbeitsweisen, die man sich nach Gewöhnung und Gebrauch in jeder Umgebung wünscht und sie in der anderen vermisst, vielleicht findet sich noch ein OpenSource Add-In.
Vielleicht könnte man die Farbe für nicht-kritische Bereiche von Schwarz auf Grün ändern. Ich persönliche fände Grün besser passend, bzw. "homogener".
ich bekenne mich zu meiner rot-grün-Sehschwäche und könnte dann die Zustände wohl nicht mehr unterscheiden. Das geht sicher anderen genauso :D, von daher finde ich schwarz besser denn grün.
warum empfehlt ihr bei wenig Datensätzen so ein Monster einzusetzen? Wenn schon ne DB dann ne Embedded wie FireBird Embedded oder SQLite aber nicht dieses Monster Ding.
der Appetit kommt beim Essen, wie man so schön sagt... und warum nicht als Lernplattform eine gut dokumentierte, in Visual Studio integrierte Datenbank verwenden? Das war doch mit die Frage: "Welche DB arbeitet am einfachsten mit C# (in zusammenarbeit mit VisualStudio)?"
ich kenne jetzt Eclipse nicht, aber in Visual Studio gibt es eine Ansicht Fehlerliste, dort werden alle Kompilerfehler und Warnungen (je nach Konfiguration der Warnstufe) aufgeführt. Wäre dir damit schon geholfen?
Du findest die Fehlerliste im Menu Ansicht unter dem Eintrag Fehlerliste.
in den Eigenschaften deiner Projektmappe unter dem Reiter "Erstellen" findest du unten die CheckBox XML-Dokumentationsdatei. Wenn du dort das Häckchen setzt, kannst du den Pfad der XML-Dokumentatiosndatei angeben die beim Erstellen automatisch aus deiner Code-Dokumentation generiert wird.
manchmal muss man die Probleme eben schon an der Wurzel (die richtige Aufgabenstellung) packen :D.
Du hängst jetzt also daran dass du beim UPDATE die passende Startzeit benötigst, um bei diesem Datensatz die Endzeit einzutragen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, zum einen musst du entweder den ID/Startzeit/sonstigen eindeutigen Stichpunkt für deinen Datensatz ermitteln und diesen dann in der WHERE-Klausel deiner UPDATE-Anweisung verwenden.
wenn die Felder (also ein Datensatz) existieren, dann brauchst du keinen INSERT, da du hiermit einen neuen Datensatz anlegen würdest. Die Syntax deines UPDATE's ist falsch, das stimmt, schau Dir mal in der MSDN die Dokumentation zu UPDATE (Transact-SQL)an.
Zugegeben habe ich aber auch noch nicht ganz verstanden, was du überhaupt machen möchtest. Wenn die Anwendung gestartet wird, willst du die Uhrzeit der ersten Pause in eine Datenbank schreiben? Was ist wenn das Programm erneut gestartet wird? Was ist mit mehreren Pausen?
interessant könnte ebenfalls die Microsoft SQL Server 2005 Compact Edition sein, wobei ich wie juetho ebenfalls die XML-Variante empfehlen würde, sollten sonst keine Anforderungen bestehen.
Atari 800 XL/XE: Karriere, Kaiser, Bruce Lee, Spy vs Spy, Pojan, Summer Games
C64: Bubble Bobble, Maniac Mansion, Mission, Pirates, Fugger, Vermeer, Hanse, Kaiser, Bruce Lee, Elite (besonders die Walzermusik des automatischen Landecomputers und die niedlichen kleinen Tribbles), Mission Impossible
NES: Mega Man 2
-yellow
Zitat
Und der Atari war doch besser als der Commodore (Vor allem was die Floppy-Ladezeiten und das eingebaute BASIC anging)!
Nö, war er nicht :D. Und soweit ich das in Erinnerung gab es für den C64 Loader die die Ladezeiten erheblich beschleunigten.
zum Entwickeln und Austauschen von Ideen ziehe ich auch eine "reallife" Veranstaltung vor, dort verläuft die Kommunikation ganz anders als in einer "online" Veranstaltung. Es kann sich kreuz und quer unterhalten werden, sich nach freier Platzwahl hingesetzt und bei Interesse mitdiskutiert werden. Es lassen sich schnell Stift und Papier aus dem Ärmel ziehen uns skizzen aufzeichnen und genauso schnell wieder verwerfen.
welchen Browser benutzt du? Ich habe ebenfalls ein 64Bit XP am Laufen und hatte dort bisher noch nie Probleme, und vermute daher auch etwas Lokales.
Könntest du irgendwas an den Standardeinstellungen geändert haben? Habe jetzt leider auch keine Idee, allerdings würde ich mich freuen wenn du die Lösung dann noch posten würdest, sobald du's herausgefunden hast. Vielleicht hat der eine oder andere noch das selbe Problem und dem könnte damit geholfen werden.
wie zum Teil meine Vorredner schon geschrieben haben, stellt sich bei der Wahl des Studiengangs die Frage deiner persönlichen Präferenzen. Das heisst, du solltest dir im klaren sein, was du später tun möchtest.
Ich für meinen Teil konnte mich zu beginn nie für eine der beiden Welten Informatik oder BWL entscheiden und bin dann glücklicherweise über Wirschaftsinformatik gestolpert. Für mich war es ein Glücksgriff, denn es verbindet meiner Meinung nach beide Welten hervorragend.
Konzept: Der Studiengang Wirschaftsinformatik der BA Mosbach
"Die Wirschaftsinformatik beschäftigt sich mit allen wesentlichen Aspekten von Kommunikations- und Informationssystemen im Unternehmen. Wirtschaftsinformatiker analysieren und optimieren die betrieblichen Abläufe (Geschäftsprozesse). Dabei ist die betriebswirtschaftliche Sicht der Ausgangspunkt, die praktische Umsetzung erfordert fundierte Kenntnisse der modernen Informationstechnologie. Für den Einsatz und die Weiterentwicklung integrierter betrieblicher Informationssysteme (sog. ERP-Systeme, ERP = Enterprise Ressource Planning) muss der Wirtschaftsinformatiker die Methoden, Verfahren, Techniken und Werkzeuge der Informationstechnologie sicher beherrschen. Im Studium wird inhaltlich der Bogen zwischen einem Informatik-Studium und fundierten betriebs- und volkswirtschaftlichen Kenntnissen sowie relevanten rechtlichen Grundlagenkenntnissen geschlagen."
Dass manche einen Wirtschaftsinformatiker nicht als richtigen Informatiker ansehen halte ich für etwas übertrieben. Es hängt wie bei allen Studienengängen, Studienformen und Ausbildungen sehr stark von der jeweilgen Person ab inwiefern der vermittelte Grundstock angeeignet, ausgebaut und genutzt wird. Richtig finde ich jedoch die Empfehlung, wenn dich BWL nicht interessiert, das Studium der Wirschaftsinformatik sein zu lassen denn es macht schon einen grossen Teil des Studiums aus.
Zu der theoretischen Informatik und der andgewandten Informatik kann ich leider nichts beisteuern, da ich wie schon erwähnt den Zweig Wirtschaftsinformatik eingeschlagen habe.
Jedoch möchte ich dir noch parallel zu den Universitäten die dualen Studiengänge ans Herz legen. Ähnlich wie es die Berufsakademien in Baden-Württemberg schon lange praktizieren gibt es auch vermehrt Fachhochschulen die ein Duales Studium anbieten. Interessangt ist hierbei die stärkere praxisorientierung durch Zusammenarbeit mit einem Unternehmen.
wir möchten uns ganz herzlich für die vielen guten Ratschläge und Antworten bedanken, durch die so viele Fragen beantwortet und Ideen entwickelt werden konnten. Wir freuen uns ein Teil dieser Community zu sein.
Wir wünschen Euch und Eurer Familie frohe Weihnachten und für das kommende Jahr viel Glück und Erfolg!
Im moment sammle ich noch leute die mitmachen wollen. Bin auch schon am schauen wo man das ganze örtlich stattfinden lassen könnte
Hallo Haggy,
hat sich die Idee in Karlsruhe eine Art Ideensalon einzurichten vorerst im Sande verlaufen? Ich frage aus eigenem Interesse, denn ich fand die Idee nicht schlecht.