der Thread ist nun schon nicht mehr ganz aktuell, aber dennoch:
Ein UDM (Unified Dimensional Model)ist ein Konzept der Analyser Services (MS SQL Server 2005) , dessen Rolle einer Brücke zwischen verschiedenen Datenquellen (SQL Server, Oracle, Excel, Flatfile etc.) und dem Benutzer gleich kommt. Somit lassen sich heterogene Backend-Systeme isolieren, Leistungssteigerungen durch zusammengefasste Abfragen erzielen und auch das Datenmodell zur besseren Verständlichkeit vereinfachen.
geht es Dir darum den Inhalt einer Tabelle zurückzugeben? Das kannst Du beispielsweise mit SELECT * FROM Tabellenname ereichen, dann wird das Resultset zurückgegeben.
Von daher tendieren wir derzeit am ehesten entweder zum 3er BMW oder zum Ford Mondeo. Wobei letzterer den unschlagbaren Vorteil hat, größer zu sein, was mit Hundekäfig im Kofferraum schon nicht ganz unwichtig ist.
ich würde mich da klar für einen Mondeo entscheiden, wieder und wieder und wieder. Nichts gegen den BMW, aber die Mondeos sind schon praktische zuverlässige Autos mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis. Fahre selbst Mondeo und bin sehr zufrieden.
Zitat von herbivore
Die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit ist meistens anders, zum Teil auch durch das, was die Werbung suggeriert. Da gehört es irgendwie dazu ein Auto zu haben. Ein Auto wird für erstrebenswert gehalten. Aber was meint ihr, wieviel erstrebens- und vor allem lebenswerter eine Stadt ganz ohne Autos wäre? Ein Traum!
Ich denke man sollte hierbei aber das städtische vom ländlichen Leben unterscheiden. Auf dem Land gibt es oftmals keine öffentlichen Verkehrsmittel. Ohne Auto ist man dann ziemlich aufgeschmissen.
für mich ist ein Auto in erster Linie ein Transportmittel um bequem von A nach B zu kommen. Funktionaliät und Wirtschaftlichkeit sind weitere Faktoren die mir wichtiger als die Optik sind.
Zitat von michlG
Ich persönlich finde es schon wichtig, dass man jetzt nicht gerade mit einer Rostlaube beim Kunden ankommt, denn das macht einen schlechten Eindruck.
Damit hast Du sicherlich recht, es macht einen schlechten Eindruck. Allerdings ist der prozentuale Anteil von Entwicklern die mit Ihrem eigenen PKW zu Kunden fahren eher gering. Wieso also nicht auch eine Rostlaube solange es wirtschaftlich sinnvoll ist? Manchmal haben die alten Kisten viel mehr Charme als die Neuen.
das finde ich auch. Beides hat seine Vor- und Nachteile, beim einen Modell kann man selbst schnell Hand anlegen, beim anderen Modell sagt man was man haben möchte und bekommt es konfiguriert.
@herbivore: Nein, eine Setup-Oberfläche sucht man vergeblich
deine Abneigung teile ich vollkommen, allerdings bin ich über meinen Schatten gesprungen da Franzöisch und Kunst doch irgendwie zusammengehört. Vielleicht findest du etwas in dem du mit einem Online-Übersetzer etwas herumspielst.
auch wenn beide Sprachen auf dieselbe BCL's zugreifen macht es Sinn die Unterschiede zu kennen. Beispielsweise beim Entwerfen eines Frameworks für eine beliebige Anwendung die von mehreren .NET Sprachen verwendet werden soll ist es sinnvoll die Syntax und Schlüsselwörter der wichtigsten Sprachen zu kennen und diese möglichst nicht zu verwenden.
ein gutes Buch zur Datenbank-Programmierung mit C# ist Datenbank Programmierung mit Visual C# 2005 von Walter Doberenz und Thomas Gewinnus. Ich kenne diese Version zwar selbst nicht, aber den Vorgänger und dessen Vorgänger (aus der VB Schiene :D)
nach 3 Tagen und ohne je C# gesehen zu haben erwartet sicher niemand von Dir eine Lösung in Perfektion. Hilfe zur Selbsthilfe, das geben wir hier gerne, aber eine fertige Lösung einzufordern ist nicht die Art und Weise wie man sich der Sache nähern sollte. In unseren Resourcen haben wir verschiedene kostenlose .NET Bücher, schau doch mal in eines davon rein, dann kannst du dir die Oberfläche sicher zügig selbst basteln. Virussoul hat dir ja schon die Logik programmiert.
das ist eine Konsolenanwendung. Wenn du eine Windowsanwendung brauchst, dann versuch das Geschenk von Virussoul in eine Windowsanwendung umzubauen. Das ist einfach. Ein bisschen Eigenleistung solltest du schon selbst zeigen, schließlich geht es in der Schule dabei zu LERNEN, nicht um andere deine Hausaufgaben machen zu lassen!
ich würde mein Studium eher nach der Fachrichtung, Qualität und Ruf der Hochschule ausrichten als nach einer Programmiersprache oder Plattform. Viele Konzepte lassen sich ganz einfach übertragen, wichtiger ist die gute Vermittlung des Lernstoffes und die wirtschaftliche Machbarkeit (Unterhalt, Studiengebühren...etc). Weitere Programmiersprachen zu lernen ist dann nicht mehr der vergleichbare Aufwand wie bei der ersten.
hallo talla,
Zitat von talla
Ehrlich gesagt musste ich hier ein wenig lächeln. Jeder den ich kenne durfte selbst entscheiden welchen Schwerpunkt er setzen wollte. Kann sein das die Beratung wenig ergibig war was die Entscheidungsfindung betrifft, aber sicherlich wird niemand in irgendwas reingesteckt was er nicht wollte.
ähnliche Fälle kenne ich von kleineren Schulen am Gymnasium, wenn eine Kurskombinationen mangels Kursgröße nicht zu Stande kam, dann musste man für diese Kurse die Schule wechseln oder aber eben Kombinationen nehmen die machbar waren.
für das von dir beschriebene Szenario würde ich auch den "Kompromissvorschlag" wählen. Das kann man aber nicht für alle Szenarien pauschalisieren und so bleibt dir vor jeder Umsetzung wieder die Frage, sollen die Daten im TreeView angezeigt werden oder nicht. Denn wenn ein Anwender niemals Zugriff auf bestimmte Typen von Daten bekommen würde, dann würde ich sie ihm auch grundsätzlich nie anzeigen. In deinem Szenario könnte das ja beispielsweise eine Abrechnung zu Personalkosten zum jeweligen Projekt sein, die von jemand anderem mit in dem Projekt angehängt werden.
aber wie mache ich es jetzt das nur ein bild selektiert wird auch wenn mehrere vorhanden sind.
es hängt wohl auch davon ab welches Bild verwendet werden soll wenn mehrere vorhanden sind oder ob es völlig egal ist, hauptsache nur irgend eines. Ansonsten hat Jelly schon richtig gesagt, guck' mal in eine Doku oder in ein Tutorial zu SQL.
Ich behaupte sogar ganz ketzerisch, die Java-Leute schwören nur deshalb auf OR-Mapping, weil sie kein ADO.NET haben 8).
ich war so frei und habe Java-Entwickler mit dieser These konfrontiert und siehe da, diese haben das sogar zähneknirschend zugegeben.
Zitat von svenson
Anders formuliert: Bildet das OO-Modell die Daten aus DB ab (dann ADO.NET) oder ist die DB nur die persistierte Form der Objekte (dann O/R)?
in der Praxis bin ich auch kein Freund von OR-Mappern und arbeite sehr gerne mit DataTable und DataSet. Sollten die Daten wirklich persistierte Objekte sein, wäre es dann nicht gleich sinnvoll anstatt einer relationalen Datenbank eine Objektdatenbank wie db4o zu benutzen? Gut, wahrscheinlich hat man als Entwickler selten die freie Wahl...
Eigentlich wäre es ja die Aufgabe eines Moderators gewesen, daraufhinzuweisen, dass deine Ausführungen falsch waren, insbesondere da sich ja bereits jemand für die falsche Antwort bedankt hatte. Ich habe selbst nicht vollständig geantwortet, weil meine Kommentare teilweise zensiert werden. Da ich ja nicht weiß, welchen Teil der Herr Zensor wegschneidet, schreib ich halt einfach nur wenig.
weder Herr Zensor noch dessen Frau zensiert "einfach Dir nichts mir" nichts Beiträge. Bitte unterlasse diese Unterstellung künftig. Viel netter wäre es gewesen sich direkt an die Moderatoren zu wenden.