vielen dank für deine Antwort, die Kompatibiltätsgründe klingen einleuchtend. Ich habe unter dessen noch ein bisschen gegoogelt, aber auch keine andere Erklärung gefunden.
mir sind beim MS SQL Server die Datentypen "decimal" und "numeric" aufgefallen, zwischen denen ich keinen Unterschied feststellen kann.
In der SQL Server-Onlinedokumentation steht hierzu:
decimal: Numerische Daten mit fester Genauigkeit und festen Dezimalstellen von -10^38 + 1 bis 10^38 –1.
numeric: Entspricht funktional dem Datentyp decimal.
"Entspricht funktional" bedeuet meiner Meinung nach, dass beim Verwenden einer der beiden kein Unterschied zum Anderen auszumachen ist. Wo liegt dabei der Witz? Es muss doch einen Unterschied geben, sonst würde ein Datentyp völlig genügen, oder nicht?
hier im forum gibt's auch ein klasse progrämmchen zum testen von regex ausdrücken. vielleicht hast du es schon gesehen, wenn nicht, hier der link: Regex-Lab
Original von norman_timo
Deshalb nun meine Frage, kennt jemand zufälligerweise Untersuchungen, die belegen können, dass Dynamisches Programmieren in ALLEN Bereichen wirtschaftlicher ist, als TEILWEISE an abgeschätzten Stellen Hardcodiert zu programmieren?
hallo norman_timo,
leider nicht, aber aus eigener erfahrung kann ich berichten, dass böses quick & dirty hardcodieren, durchaus wirtschaftlicher sein kann.
ich will hier keine lanze dafür brechen, denn ich bin im grunde auch für dynamisches und durchdesigntes programmieren, aber wie gesagt, manchmal...
Deine Frage nach guten Büchern wurde hier schon öfters gestellt. Wenn du in der Suche nach "Bücher" oder "Buchempfehlungen" suchst wirst du bestimmt viele Bücher und Meinungen zu diesen finden.
Ein Buch, welches ich ganz gut finde und welches den unschlagbaren Vorteil geniesst kostenlos zu sein, ist folgendes: Visual C# 2005
Original von FZelle
Ist heute Vollmond, oder warum sind im Moment so viele so agressiv hier?
es liegt bestimmt am gelb ;o)
Zitat
Original von FZelle
Es geht genauso wie Du annimmst, Daten per OracleDataAdapter in
ein DataSet lesen, und dann mit einem Vorbereiteten MySqlDataAdapter
und einem einfachen DataAdapter.Update schreiben.
@mvarga: vorgehen wie FZelle beschrieben hat. Ich war davon ausgegangen, dass wenn du die Daten aus Oracle in das Dataset geschrieben bekommst, du weisst wie du sie wieder zurückschreiben kannst. Dasselbe funktioniert mit mySQL, eben mit dem mySQL-DataProvider
Zitat
Orginal von FZelle
Und genau diese Vorgehensweise wurde hier schon zigmal beschrieben.
...und würde über die Forum-Suche auch zigmal gefunden werden.
Zitat
Orginal von FZelle
Vielleicht würde Dir eine gute Lektüre zu .NET helfen wenigstens solche
Irrtümlichen Annahmen auszuräumen.
Ein gutes Buch ist nie verkehrt, und Visual C# 2005 ist sogar kostenlos als HTML-Variante zu bekommen.
in dem du einen mySQL-DataProvider verwendest, über den mySQL-spezifischen DataAdapter eine Verbindung zur mySQL-Datenbank aufbaust und die Daten rein schauffelst.
Wie das geht sollte hier bereits beschrieben sein: C# <-> mySQL
davon möchte ich dir dringend abraten. Das DataGridView ist eine GUI-Komponente. Für den Datenzugriff stellt ADO.NET im Namespace System.Data Klassen zum Erstellen von datenbankneutralen DataSet bzw. DataTable bereit, mit denen du dein Problem lösen kannst.
also dann würde ich allerdings sagen, beim MS-SQLServer 2000 ist doch schon der Enterpise Manager dabei.
Ich will dich damit nicht aufziehen, es ist eben so, dass ich meine Datenbanken auch grafisch modelliere, automatisch Skripte erstelle usw., und das eben alles mit dem Enterprise Manager mache. Hast du dir denn den schon angesehen?
ich vermute es liegt daran dass die pdb-Datei der Assembly in der dein Basisfenster implementiert ist, nicht im Ausführungsverzeichnis deiner Anwendung liegt. Dort sind Informationen enthalten die der Debugger braucht.
Original von barthi
Gibt es, abgesehen von NEWID(), noch eine andere Möglichkeit, eine GUID in die DB einzufügen?
Ich würde nämlich gerne in meinem Programm eine GUID mit "new Guid()" erzeugen und diese dann in der DB speichern. Dadurch könnte ich ganz einfach diese Guid auch in referenzierten Tabellen speichern, als Foreign Key.
Mittels .NET Code:
// einen neuen Guid erzeugen
System.Guid x = System.Guid.NewGuid()
// in ein DataRow schreiben:
row["GuidSpalte"] = x;
// aus der DataRow in einen Guid casten
System.Guid y = (System.Guid)row["GuidSpalte"];
Zitat
Original von barthi
Oder muss das Feld in der DB dann varchar sein?
Dafür gibt es beim MS SQLServer den Datentyp uniqueidentifier
Zwischen CurrentCulture und CurrentUICulture gibt es einen Unterschied (MSDN: CurrentUICulture). Der ResourenManager greift meines Wissens nur auf CurrentUICulture zurück.
Es könnte ja durchaus sein, dass bei CurrentCulture für Niederlande eingestellt ist, während die Windows-Einstellung für die GUI aber englisch ist. Könnte es eventuell daran liegen?
wenn du in deinem .NET Code anschließend auf die 'output'-Parameter zugreifen möchtest, wirst du nicht um eine 'externe'-Definition herum kommen. Du könntest jedoch die Rückgabewerte in einer Tabelle zurückgeben. Ist nach meinem Wissen aber langsamer.
ich hab's ironisch aufgefasst, und find's nicht sonderlich nett! Dass hier in der Fülle der Postings der eine oder andere untegeht, kann durchaus passieren. Zu deiner Frage, was hätte herbivore dir anderes sagen können?
Vielleicht hättest du beim Orakel von Delphi mehr Glück gehabt ;o), bzw. Kaffeesatz lesen, soll ja auch schon einigen geholfen haben.
Original von Wolf_maYer
Es ist nur immer ein bisschen schwierig, wenn man Anfänger ist, Ideen hat und im ersten Moment nicht weiß, an welchem Punkt es hapert und wo man Ansetzen muss.
Darum habe ich dir (meiner Meinung nach) die für dich interessanten Kapitel verlinkt ;o).
mein Nick leitet sich von den Gelben Seiten ab. Ganz getreu meinem Motto: Ich muss nicht alles wissen, es reicht zu wissen, wer's weiss oder wo's geschrieben steht (... und Dr. Google zum Freund zu haben...)
... und...
... dann nennt man uns Badener auch "Gelbfüssler"...
... haben "Sternzeichen Löwe"-geborene ein Faible für Gelb und Orange...
Original von sprinter252
Ich denke nicht, dass unterstützende Techniken die Strukturierung vernachlässigbar machen, weil die nämlich nicht jedem bereit stehen. Druck Deinen Code aus oder schick ihn einem Projektleiter, der auf Mac arbeitet und schon sind all die Helferlein dahin 8).
Hallo Alex,
dann weiss der Projektleiter, wo er was zu finden hat, weil ich mich an den Styleguide gehalten habe ;o). Was ich damit eigentlich sagen wollte: Ich halte nicht die Strukturierung vernachlässigbar, nur die Reihenfolge! Ob jetzt z. B.: die Deklarationen zuerst kommen und dann die Konstruktoren/Destruktoren folgen, oder andersherum, ist egal, die Hauptsache ist bei jeder Klasse geschieht es immer auf die selbe Weise an der selben Stelle.
...und wenn ich's ausdrucke, einem Projektleiter schicke und der es dann tatsächlich von Papier liest... dann frage ich mich viel eher, ob es nicht kostengünstiger wäre, den Projektleiter einzusparen und das Budget andersweitig sinnvoller einzusetzen. ;o))
In Zeiten von Intellisense finde ich die Reihenfolge, in der eine Klasse aufgebaut ist, für vernachlässigbar. Wichtig ist, dass ähnliche / gleichartige Elemente (Öffentliche Methoden / Private Methoden oder wie auch immer ;o)) gruppiert werden. Noch wichtiger aber, wie Fabian oben bereits geschrieben hat:
Zitat
Original von Fabian
Vor allem, wenn man im Team mit mehreren Entwickler arbeitet, ist es sehr wichtig, einen einheitlichen Code-Stil zu haben.
Ein gemeinsamer Styleguide vereinfacht das Lesen von Code eines anderen ungemein.
Original von S.H.-Teichhof
ich komm aus dem Raum Heilbronn...
ich auch ;o)
Zitat
Golo Haas
Ich bin vom 20. bis 23. Juli in Wiesbaden, wer von denen, die dort aus der Nähe sind, hätte am Wochenende (22.7.) Zeit und Lust, sich einfach mal auf eine Cola zu treffen?
Zeit und Lust hätte ich schon, aber die Erfahrung lehrt mich so lweit voraus keine festen Zusagen mehr zu machen. Es kommt meist anders als ich es plane...