hast du dich schon an sp_addlinkedsrvlogin versucht? Damit kannst du Anmeldenamenzuordnungen von SQL Server-Anmeldenamen zu Oracle-Anmeldenamen zu erstellen.
danke für deine Antwort. Die von Gaurav Mahajan hatte ich schon nach kurzem googlen gefunden, aber ich kann nicht einschätzen wie das Lizenzrechtlich in Ordnung geht.
weiß jemand ob es von Microsoft noch VM's mit vorinstallierten Sharepoint-Umgebungen zu Demo- und Testzwecken gibt? Mit der 2010er Version gab es das mal, aber aktuell?
ich habe gestern zu dem Thema den Tipp einer Osteopathin bekommen die Bauchmuskeln zu trainieren - der Rücken trainiert sich dann wohl automatisch mit.
ich möchte für ein Szenario PDF/A-3 Dokumente erstellen bei denen zusätzlich XML-Datei(en) als Attachment eingebettet werden sollen. Derzeit werden die PDF's aus einem RDLC mit Hilfe der Report Engine gerendert. Ob diese dann im Anschluß mit einer Library zu PDF/A-3 konvertiert werden können, weiß ich nicht. Nun suche ich Libraries für .NET um PDF/A-3 konforme Dokumente erstellen zu können. Bisher habe ich pdflib, itext (coming soon) und die Adobe PDF Library gefunden.
Hat von Euch jemand bereits Erfahrungen damit gemacht? Kennt jemand weitere Libraries?
du kannst via T-SQL und dem RESTORE-Befehl eine Reihe von Metadaten direkt aus den Backup-Files lesen. RESTORE HEADERONLY, RESTORE FILELISTONLY und RESTORE LABELONLY sind Begriffe zu denen du in der MSDN suchen kannst. Folgender Artikel hierzu ist ebenso interessant: What is in your SQL Server backup file?
Geht indem der volle Name der 'Objekte' angegeben wird, z.B. [DatenbankA].[SchemaA].[TabelleA].
das stimmt leider nicht. So kannst Du Abfragen zwischen zwei Datenbanken die auf dem selben Server liegen erstellen, aber nicht auf eine Datenbank zugreifen die auf einem anderen Server liegt. Dazu bedarfs eines Verbindungsservers...
unter SQL Server 2008 Compliance Guide - Deutsch findest du Anregungen dazu was du machen kannst. Aber grundsätzlich hängt eine Sicherheitsstrategie auch immer von der Umgebung ab in der der Server läuft.
ich habe die Begriffe Anwenderwünsche und Verbesserungsvorschläge nicht so eng gesehen und bin davon ausgegangen, ein Anwender hat den Wunsch von Problemen befreit zu werden. Daher habe ich diese frecherwewise unter den Begriff Anwenderwünsche bzw. Verbesserungsvorschläge (wenn es bereits einen Lösungsvorschlag gibt) zusammengefasst.
in der Eingangsfrage habe ich zwar zunächst nur von der Checkliste für Interviewsituationen gesprochen, allerdings geht es mir genauso um Erfahrungen und Erfahrungswerte die der Einzelne zu dem Thema gemacht hat bzw. wie den die Erfahrungen bzw. die Lösungen in den unterschiedlichen Unternehmen aussehen können. Dabei ist mir aber die Sicht eines Entwicklers wichtig.
Bzgl. der Checkliste/Anleitung/Leitfaden hast du sicherlich recht - das ist in der Form nicht üblich; muss deshalb zunächst weder gut noch schlecht sein.
Die Beispiele aus dem dir bekannten Unternehmen bringen mich in meinem Vorhaben ebenso weiter, dafür schon mal danke.
das ist ein guter Einstieg. So würde ich das am Liebsten auch lösen wollen.
Aber nun sind nunmal diese IT-afinen Personen in den Fachabteilungen nicht flächendeckend vorhanden und somit bleiben Wünsche/Verbesserungsvorschläge auf der Strecke, weil sie weder formuliert noch aufgearbeitet werden bzw. nur bruchstückhaft an Personen herangetragen werden denen ebenso das Hintergrund wissen fehlt.
Daher die Überlegung aus der IT heraus über ad-hoc Interviews die Kommunikation anzuregen und Feedback einzusammeln. Nun kann aber nicht davon ausgegangen werden, dass der typische IT'ler von Haus aus die nötigen Soft Skills mitbringt um diese Interviews so zu führen dass alle nötigen Informationen auch zusammen getragen werden. Daher der Gedanke an eine Checkliste/Anleitung für derartige Interviews.
Sollte sich hierbei Erfolg abzeichnen, ließe sich das Konzept sicherlich als Leitfaden auch in die Fachabteilungen hineintragen, so dass am Ende die Wünsche/Verbesserungsvorschläge aus den Fachabteilungen kommen und die IT nur als "Enabler" für die Zeit dazwischen fungiert.
mir geht's um eine Art von Requirements Engineering mit Papier und Bleifstift für jemanden der per se nicht mit den nötigen Soft Skills ausgestattet ist um bei einem Anwender face2face die richtigen Fragen zu stellen.
Bei der Bewertung geht es um die Wirtschaftlichkeit des Wunsches. Die betreffene Person hat nicht zwinged die Kompetenz das zu entscheiden und fungiert in diesem Fall eher als Wasserträger.
ich beschäftige mich derzeit damit, eine Checkliste/Anleitung (so ganz weiß ich selber noch nicht worauf es genau hinauslaufen wird... ) zu entwicklen um Anwenderwünsche/Verbesserungsvorschläge in einer Interview Situation zu erurieren.
Ziel soll dabei sein: Ein beliebiger Entwickler bekommt etwas an die Hand um damit in einer Interview Situation mit einem beliebigen Anwender, den eigentlichen Kern des Wunsches/Verbesserungsvorschlags herausfinden zu können und dabei nicht den roten Faden zu verlieren.
Am Ende soll soviel an Informationen wie nötig (aber auch nicht mehr) vorhanden sein um eine Bewertung durchführen zu können. Ist die Umsetzung wirtschaftlich sinnvoll?
ich habe bei meinem Beitrag noch vergessen auf folgende Frage einzugehen:
Zitat von thetruedon
Wie halten das eure Kammern so mit der Gewichtung in der Bewertung - ist die strickte Einhaltung der Vorgaben extrem wichtig oder nur, dass das Dokument später gut lesbar und ansprechend Formatiert ist?
Für unsere Diplomarbeit hatten wir sehr strikte Vorgaben bzgl. der Formatierung, Absätze, Abstände, Schriftgrößen etc. usw. die auch, je nach Prüfer, negativ in die Benotung miteinfließen konnten bzw. eingeflossen sind.
ich habe auch alle meine Arbeiten im Studium inkl. Diplomarbeit mit MS Word verfasst. Das hat sehr gut funktioniert und zu einem schönen Ergebnis geführt. Auch im Berufsleben ist mir bisher nur die Anforderung begegnet alle Dokumente in MS Word zu erfassen, pflegen und abzugeben. Mit anderen Worten: LaTex ist mir (außer aus reiner Neugier und Forschungsdrang) bisher noch nie begegnet.
Ich bin im Umfeld von betriebswirtschaftlichen Unternehmensanwendungen tätig und kann für diesen Bereich sagen, dass ich das Lernen eines sinnvollen Umgangs mit einer Textverarbeitung aus einem Office Paket (Office, OpenOffice, LibreOffice) in der Ausbildung als viel wichtiger ansehe als LaTex.
ich habe es selber noch nicht benötigt aber hier berichten einige davon wie sie es mit der SSRS Subscription machen. Daher nehme ich an die Idee mit dem Custom Error ist die zielführende - wenn auch nicht hübsch.