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der Marcel myCSharp.de - Member
Ingenieur-Studi Dresden Dabei seit 11.02.2006 564 Beiträge
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Forenbeiträge von der Marcel Ingesamt 564 Beiträge

26.03.2006 - 18:12 Uhr

hi!

ja, einfach mit

bw.Write(dateiArray)

😉

der Marcel

26.03.2006 - 17:54 Uhr

Hi!

Wenn du die Datei sowieso als Stream öffnen möchtest, kannst du mit

(FileStream).Length

die Größe der Datei, welche im Stream steckt, herausbekommen. Alternativ kannst du auch die FileInfo-Klasse in System.IO verwenden. Diese hat ebenfalls den Member Length.

der Marcel

EDIT: zu spät

26.03.2006 - 15:46 Uhr

Hi Josef!

Auch von mir ersteinmal ein herzliches Willkommen! 🙂

Das Buch kenne ich und kann dir sagen, dass es für Einsteiger in C# sehr gut geeignet ist! Allerdings musst du wissen, dass dir noch viele weiterführende Dinge fehlen, wenn du es durch hast. Deshalb lohnt es sich, sich weiter umzugucken. Da mit dem Buch ja auch das Visual Studio geliefert wird, kann ich dir noch die mitgeliefert MSDN-Suche ans Herz legen, welche gerade in der Einsteigerecke und sonst auch sehr hilfreich ist.

der Marcel

26.03.2006 - 14:35 Uhr

Hi!

Du musst für den Zweck die Datei nicht auslesen. Einfach ein Array erstellen, dieses füllen und damit überschreiben. Am Besten kommst du, wenn du das blockweise machst. Sonst müsstest du bei sehr großen Dateien unnötigerweise auch ein sehr großes Array im Speicher erstellen.

der Marcel

25.03.2006 - 12:57 Uhr

hi!

Beim Visual Studio: Projekt-Menü --> Verweise, dort kannst du das alles erledigen.

der Marcel

25.03.2006 - 12:24 Uhr

hi markuss21!

Du könntest vor dem vergleichen in Int32 konvertieren oder, nicht so knallhart und vielleicht besser, mit Math-Round auf edie Ganzzahl 0 runden.

der Marcel

25.03.2006 - 11:50 Uhr

hi ikaros!

achso... 😁 👍

der Marcel

24.03.2006 - 18:38 Uhr

Hi rolandf69!

Warum kennst du die Methoden nicht? Du erstellst doch das Projekt und bist für die Methoden, die zum Start drin stehen doch verantwortlich oder? Weshalb stehen da irgendwelche Unbekannten drin? das kann ich mir nun gar nicht vorstellen.
Wenn du nach einem Weg suchst, in die Methoden-Abo-Liste des Click-Events zu schauen...dann wüsste ich jetzt nicht, ob es überhaupt einen gibt.
Man kann jedoch alle Methoden, die drin stehen könnten, entfernen, egal ob sie nun drin stehen oder nicht. dann sind sie auf jeden Fall weg.

der Marcel

24.03.2006 - 18:18 Uhr

Hi!

Wenn du weißt, welche Methode ausgeführt wird, kannst du die Methoden ganz einfach disabonnieren und abonnieren.

(Control).Click -= new EventHandler(erstemethode) //Disabonnieren
(Control).Click += new EventHandler(zweitemethode) //Abonnieren

der Marcel

EDIT: Oder habe ich etwas falsch verstanden? :-?

EDIT2: zweitemethode wird abonniert.

24.03.2006 - 17:52 Uhr

Hi!

In einem Buch zu C# von Microsoft Press habe ich in einem Beispiel ebenfalls ein vorzeitiges return gefunden. 😉 Finde, damit fährt man wirklich nicht übel.

der Marcel

24.03.2006 - 17:32 Uhr

Hi!

Alternativ kannst du ja auch List<Control> verwenden, diese hat keine fixe Anzahl an Elementen. Da fällt das Casten beim herausholen weg.

der Marcel

EDIT: Ergänzungen

24.03.2006 - 17:27 Uhr

hi!

ist DateTime.Now.Date nicht in Ordnung? Alternativ kannst du dir das Datum auch zusammenbauen mit DateTime.Now.Year, DateTime.Now.Month, DateTime.Now.Day?

der Marcel

24.03.2006 - 17:22 Uhr

hi maiz!

schreibe dir doch eine Methode, die folgendes macht: Suchen der Position des zu löschenden Teilstrings und anschließendes Entfernen des Teilstrings.

kleines Beispiel:


            string original = "Ich bin ein myCSHARP-Mitglied";
            string stringtoremove = "CSHARP";
            int pos = original.IndexOf(dstringtoremove);
            original  = original.Remove(pos, stringtoremove.Length);

der Marcel

EDIT: anpassen des quellcodes...

24.03.2006 - 12:02 Uhr

Hi Jacyrio!

Eine Methode zu schreiben, welche bei einem Event läuft, gehört schon mit zur objektortientierten Programmierung 🙂

Auf jeden Fall würde ich dir ein gutes Buch empfehlen. Du kannst da einfach mal die einschlägigien (Internet)-Buchhandlungen durchforsten, dort wirst du fündig werden. Ein Buch von Microsoft Press oder anderen guten Verlagen ist wirklich hilfreich...
Zudem findest du einen guten Einstieg bei guide to C#. Hilfreich ist auch die MSDN, für die das Visual Studio einen guten Browser bereitstellt. Der ist auch bei den bis November kostenlos herunterladbaren Express-Varianten dabei. Bei guten Einsteiger-Büchern stecken ab und an auch Testversionen der großen IDE-Ausgaben drin.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen!

der Marcel

24.03.2006 - 09:25 Uhr

Hallo ikaros!

Das war nicht böse oder darüber lustig machend gemeint! Ich wusste ja, dass es ein Tippfehler war, den ich übernommen hatte 🙂 War nur Zufall, dass du es editiert hast, während ich das Ursprüngliche zitiert habe. So habe ich dann den Tippfehler auch rausgenommen und geschrieben, was ich gemacht habe. Das Edit habe ich jetzt aber rausgenommen. Trotzdem Entschuldigung!

der Marcel

24.03.2006 - 00:33 Uhr

Original von ikaros
Sorry wenn ich nachfrage. Aber x.ToString() ist zum Überschreiben da. Gehts um die Art der Klasse nimmt man x.GetType().ToString()...
Verwirrt ich bin...

Hi ikaros!

x.GetType().ToString() hatte cfmx auch vorgeschlagen 🙂 zuerst hatte ich daran gedacht, es mit dem Überschreiben von x.ToString() zu lösen.
Der Vorschlag war aber nicht das gelbe vom Ei.

der Marcel

24.03.2006 - 00:12 Uhr

Hi suamikim!

Ich denke, er meint damit, dass die Klassen die Methoden(ToString()) auch für den Zweck so implementieren müssen, wie wir es vorgeschlagen haben. Es funktioniert nicht bei Klassen, bei denen ToString() was anderes als den Klassennamen ausgeben soll.
Der Vorschlag von herbivore ist auf jeden Fall besser!

der Marcel

24.03.2006 - 00:06 Uhr

Hi Lynix!

Nein, das hatte nicht so verstanden (ein bißchen Geläster gibts doch überall g). Schließlich arbeitet man immer mit 5% Ungenauigkeit 😁
Ferner finde ich eben, dass man sich in den Fachbereichen über die Thematik des Zusammenarbeitens viel mehr Gedanken machen muss. Letztenendes besteht ja ein Großteil der entstehenden Technik aus Komponenten aller Fachrichtungen. Dabei kommt meiner Meinung nach die Informatik unbegründet noch viel zu kurz. Das Beispiel Werkzeugmaschine mit Windows-Betriebssystem verdeutlicht die eigentliche Notwendigkeit doch sehr deutlich. Heute ist es eben auch sehr von Vorteil ordentliche Kenntnisse in der Informatik zu haben.
Mit dem, was ich sage, kann ich jetzt nur für die TU Dresden sprechen: Als Studiengänge gibt es die Informatik, Wirtschaftsinformatik, Medieninformatik und die Informationssystemtechnik (Informatik + Elektrotechnik, um, wie du sagst, in die Hardwareentwicklung gehen zu können). Dazu kommen im Hauptstudium die einzelnen Vertiefungsrichtungen. Im Maschinenbau hat sich das ganze auf jeden Fall so entwickelt, wie du es für richtig hälst: Wir haben zig Spezialisierungsrichtungen (wobei man nach dem Studium durchaus noch was anderes machen kann). Zudem gibt es eine enge Zusammenarbeit mit der Industrie (Mitarbeiteraustausch, Projekte, Gastdozenten) und jeder Student muss ein halbes Jahr Industriepraktikum absolvieren, wobei er in der Regel mit einer konkreten Aufgabenstellung für diese Zeit betraut wird. Möchte zwar nicht sagen, dass die Absolventen dadurch schon perfekt sind, aber sie finden meistens einen guten Einstieg in die Unternehmen.

😁 Vorsicht, der Thread entwickelt sich weit ab vom eigentlichen Thema 😁

der Marcel

23.03.2006 - 23:21 Uhr

Hi herbivore!

Ich weiß! 🙂 War nur ein Spaß am Rande...kann mir auch nicht erklären, wie er darauf gekommen ist 😁

der Marcel

23.03.2006 - 23:08 Uhr

hallo!

@herbivore: doch, ich habe einmal das Wort Thread benutzt 😁 grins

@KevinWinter: Wie man Events schreibt, hat herbivore in dem Thread gut beschrieben: Problem mit EventHandler

der Marcel

23.03.2006 - 17:19 Uhr

Hi KevinWinter!

Das machst du am besten mit Events. Ich glaube, darum geht es auch in dem Thread,
den dir Programmierhans gepostet hat.

Schreibe Quellcode doch bitte mit C#-Codetags!

einen anderen vorschlag habe ich für

public string getProjektNamen()
{
      return this.projektNamen;
}

Schreibe stattdessen doch eine Eigenschaft mit get und set bzw nur get, so kannst du darauf klassenextern ebenfalls wie auf eine Variable zugreifen

public string ProjektNamen
{
      get { return projektNamen; }
      set { projektNamen = value; }
}

der Marcel

23.03.2006 - 15:32 Uhr

Hi!

Falls der Dienst und dein Monitoringprogramm aus deiner feder sind, kannst du es mit remoting realisieren.

Für das starten externer Anwendungen kannst du die Klasse System.Diagnostics.Process verwenden.

der Marcel

23.03.2006 - 13:47 Uhr

Hi handycommander!

damit hast du nichts gekonnt, weil du immernoch eine neue Instanz von Form1 erzeugst. Registriere den EventHandler bereits in der laufenden Instanz von form1 (startet form1 irgendwann form2? --> genau dann die Methode regisitrieren). Sonst kannst du es in form2 so machen, dass du kein neues objekt von form1 erstellst, sondern über ein Handle den Verweis auf das arbeitende form1-objekt legst. (hier definierst du ein neues)

der Marcel

23.03.2006 - 12:56 Uhr

Hi!

freut mich 🙂

um dies für die Methodem automatisiert zu machen, ist mir nichts bekannt.
Wenn du nicht in jeder Methode einzeln try-catch-blöcke einbauen möchtest, sondern nur in der aufrufenden Methode, wäre vielleicht folgender Lösungsansatz interessant:
du definierst in deiner Klasse ein string-feld für den aktuellen Methodennamen und jede Methode setzt als ersten Akt das string-Feld auf ihren Namen. Dann bräuchtest du im Catch-Block nur den string mit in eine datei schreiben, und wüsstest, in welcher methode der fehler aufgetreten ist. Persönlich würde ich trotzdem try-catch in jeder einzelnen methode bevorzugen. Für den Dateinamen der Log-Datei könntest du auch ein const-Feld deklarieren, in welchen du den Namen später wieder ändern kannst, um den aufwand zu minimieren.

der Marcel

EDIT: Mist zu spät. Gibt also doch was für den Zweck... 😉

23.03.2006 - 12:30 Uhr

hi!

du müsstest in deinen Klassen ToString verwenden().

das müsst den Namen als String ausgeben:

this.ToString();

Falls ich mich irre, musst du die ToString()-Methode so überschreiben, dass sie das in deiner Klasse tut.

der Marcel

23.03.2006 - 12:26 Uhr

Hi handycommander!

sag uns doch dann, womit es genau bei den EventHandlern nicht klappt.

"Irgendwie" sagt, dass du mit dem Konzept noch Schwierigkeiten hast.

der Marcel

22.03.2006 - 23:43 Uhr

Hi!

in der SDK-Doku bzw. MSDN 😁

der Marcel

22.03.2006 - 23:33 Uhr

Hi!

Original von handycommander
hallo,

kann mir jemand dazu einen eventhandler machen?
ein buch hab ich gerade nicht zur hand 🙁

vielen dank

Ich bitte dich! Wir helfen dir gern bei deinen Problemen weiter, aber die Arbeit dazu musst du schon selbst machen. 😉

Folgender Link könnte dir weiterhelfen:

Problem mit EventHandler

ansonsten ist die MSDN auch eine gute Quelle zu dem Thema.

Ja, Events sind eine gute Lösung! Mit denen kannst du die Objektreferenz mitschicken.

der Marcel

22.03.2006 - 23:24 Uhr

Hi partyboy!

Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du die langwierige Methode asnychron ausführen und Statusmeldungen ausgeben. Du startest den zweiten Thread und schreibst für deine langwierige Methode einen eigenen Event (OnFertig). Wie du das machst, wurde hier genauer behandelt:

Problem mit EventHandler

Beim feuern der Event(s) lösen diese die registrierten Methode(n) aus und du kannst das machen, was nach der langwierigen Methode passieren soll.

der Marcel

PS: Mit Join kannst du auf die Beendigung eines anderen Threads warten. Dies blockiert jedoch den wartenden Thread für die Zeit. Wenn der dann wartende Thread auch der ist, welcher den zweiten aufgerufen hat, macht Join eher selten Sinn...

22.03.2006 - 23:14 Uhr

hi!

Original von lowrider
Mein Problem ist es ja, das es heute Nachmittag noch funkioniert hat und auf einmal nicht mehr....
Sollte ja eigentlich nicht sein....

Ich bin mir sicher, wenn du den Code von jetzt heute Nachmittag ausgeführt hättest, wäre das selbe bei rausgekommen. Von jetzt auf dann wird ja nichts einfach so anders 😉

der Marcel

22.03.2006 - 16:55 Uhr

Hi!

das vorgehen von dexter ist wohl die gängigste Methode. mein Post beinhaltet den MSDN-Link dazu 🙂 ich denke, du kommst am besten, wenn du es so machst, wie wir es dir vorgeschlagen haben.

der Marcel

22.03.2006 - 16:52 Uhr

Hi kesreal!

Ich würde das ganze so lösen: Du registrierst eine Methode auf den entsprechenden Event und fragst die Mauskoordinaten ab (welche dir bei den Events übergeben werden). Wahrscheinlich muss die Aufgabe über mehrere Events verteilt werden. (maustaste drücken + bewegen + maustaste loslassen)

der Marcel

22.03.2006 - 12:36 Uhr

Hi!

ich bin angehender Ingenieur im Maschinenbau 🙂

und da fehlt dann vielleicht etwas der theoretische Hintergrund.

Das Problem bei Studiengängen ist, dass sich wirklich jeder mit Abitur dafür einschreiben und losstudieren kann ohne das irgendwie nach der Eignung gefragt wird. Nach der Eignung für das klassische Denken der Mechanik (und ansatzweise auch der Elektrotechnik) wird im Grundstudium darüber entschieden, ob man weiterkommt. Informatik? Ja, die wird hochgehoben "Schaut, ohne geht es nimmer!" Aber das, was dann im Grundstudium geboten wird, ist zwiespältiger: Zwei Semester "Informatik": Das erste davon ist der Umgang mit CAD-Programmen, also nicht wirklich richtige Informatik. (Jedoch das Nonplusultra für Maschinenbau-Ingenieure!!!) Für den, der schon privat den PC nutzt, ist das aber überhaupt kein Problem ohne dass man irgendetwas von der richtigen Informatik verstanden haben muss. Das zweite Semester, bei dem sich die Geister dann aber scheiden: Programmiereinstieg mit Delphi. Aber nicht, dass einen dort theoretische Grundlagen zur Programmierung vermittelt werden: Stattdessen lernt man die Bedienung der Borland-IDE, erstellt im Designer ein paar Textboxen und Buttons, doppelklickt auf die Buttons um Methoden für Events zu schreiben (wobei es natürlich keine Rolle spielt, warum man es gerade an dieser stelle in den Quellcode schreibt...) und schreibt Code, um auf der Form Linien und Kreise zu zeichnen. Datentypen werden einem erklärt, weil man sie zwangsweise dabei braucht. Und warum ist das so? Weil sich jeder für einen Studiengang einschreiben kann. Somit hat der Lehrende immer das Problem, dass Leute in der Vorlesung sitzen, welche sich nur langweilen (bzw. schon zur zweiten Vorlesungen gar nicht erscheinen) und die, denen man es versuchen kann beizubringen, aber es in der Zeit eh nicht schafft, weil sie vorher kaum etwas mit Computern zu tun hatten. Aber natürlich soll die Informatik nicht das Rauswurf-Kriterium für Maschinenbau-Studenten sein...obwohl sie immer mehr an Bedeutung für den klassischen Maschinenbau erlangt. Dadurch sind die Informatik-Kenntisse auch heutiger Diplomanten sehr unterschiedlich. Selbstverständlich kann man bei einer Diplom-Arbeit auch regen Gebrauch davon machen, wenn man die Programmierung für die Aufgabe benötigt. Werkzeugmaschinen mit Windows-Betriebssystem? FEM-Software ohne interdisziplinäre Zusammenarbeit gar nicht möglich? Virtuelle Bauteil-Datenbanken wie geolus Shape? Das ist Realität...

Zum anderen ist die Informatik noch eine relativ junge Wissenschaft. Somit befinden sich sicherlich noch viele im Beruf, welche den reinen Informatik-Abschluß, wie es ihn heute gibt, gar nicht haben (können). Die Tendenz dürfte langfristig aber fallend sein. Jedoch kann man auch heute nicht mit Sicherheit sagen, wo es einen im Berufsleben hinverschlägt. Dass Nicht-Informatiker über Umwege zum Software-Entwickler werden, lässt sich nicht ausschließen, wobei aber auch die umgekehrte Richtung denkbar ist.

In Zukunft wird es wohl immer stärker auf das Miteinander der Disziplinen ankommen. Die Mechatronik ist der erste Schritt in eine richtige Richtung...

der Marcel 🙂

21.03.2006 - 00:26 Uhr

Hi Kostas!

Für den allgemeinen Einstieg ist das Buch wirklich gut. Was jedoch ADO.NET betrifft, da habe ich eine andere Meinung dazu. Finde, das Thema wird wirklich oberflächlich behandelt.

Delegates sind Funktionszeiger und spiegeln ein Methodensignatur Rückgabewert/Parameter wieder. Dem Delegaten kannst du Methoden hinzufügen und diese werden dann durch Aufruf des Delegaten ausgeführt. Auch werden sie dazu benutzt Methoden asynchron auszuführen.

der Marcel

21.03.2006 - 00:07 Uhr

Hi!

ich würde sagen, dass es sich nur mit der Win32-API lösen lässt, da du ja alle nötigen Eingaben brauchst, welche an Windows gehen. Schau doch mal auf http://www.pinvoke.net
Vielleicht kennt aber jemand anders noch eine Lösung.

der Marcel

21.03.2006 - 00:04 Uhr

Hallo!

Natürlich habe ich noch keine 20jährige Programmiererfahrung, aber vielleicht ist die Sichtweise eines Lernenenden auch interessant 🙂 : Mit vorzeitigen Ausstiegen wird für mich die eindeutig Komplexität reduziert und Verständlichkeit erhöht, weil man, wie herbivore schon sagte, den Teil gedanklich abhaken kann. Fange ich aber an, alles formal zu verschachteln, bekomme ich immer mehr logische Stufen hinhein, welche man alle im Hinterkopf behalten muss. Wenn es wirklich arg wird, verstehe ich den Code nur zu einem Zeitpunkt richtig: Dann, wenn ich ihn schreibe (dann ists aber richtig arg 🙂 ). Für eine Fehlersuche benötige ich so auch gehörig länger, weil man dann jede Bedingung in jeder Stufe durchdenken muss.
Dazu fällt mir die Logik-Vorlesung ein: Nicht umsonst fallen dort 80% der Studenten beim ersten Anlauf durch... 😁

der Marcel

20.03.2006 - 23:36 Uhr

Hallo herbivore!

Danke für deine Antwort! Den Timer hatte ich bei dem Posting tatsächlich im Hinterkopf. Habe aber mißachtet, dass er sich ohne Probleme im GUI-Thread ausführen lässt. 🙂

der Marcel

20.03.2006 - 14:47 Uhr

hi!

Du kannst es binär serialisieren und so die Größe bestimmen. Die Daten, welche beim serialisieren herauskommen sind ein wenig größer, aber wenn du nicht byte-genau rechnen möchtest, wäre das eine Möglichkeit.

der Marcel

20.03.2006 - 14:05 Uhr

Hi!

@talla: mit Verschachteln meinte ich auch die logische Verschachtelung, welche auch durch else if aufgestellt wird. Ich kann nur sagen, dass mir das Durchdenken der Logik leichter fällt, wenn an der richtigen Stelle solche Ausstiegspunkte gesetzt sind, um das ganze (logisch) zu Entzerren. Angenommen in dem else führe ich ersteinmal Anweisungen aus und dann die if-Abfrage, so bekomme ich dann auch eine weitere Einrückungsebene, welche ich mir so ersparen kann.
Und einfach so ein bißchen was einzufügen, wenn man die Arbeit der Methode nicht richtig versteht, fällt einem meistens auch ohne returns schon auf die Füße 😉 Da gebe ich dir Recht, wenn man das dann nicht nicht bedenkt, sucht man nach den lustigsten Fehlern 🙂

der Marcel

20.03.2006 - 10:38 Uhr

Hi FZelle!

Da kann ich dir nicht zustimmen.
ich gebe dir mal ein Beispiel, bei dem ich dafür tatsächlich Sinn sehe:


private void DoSomething()
{
     if(entscheidung1) 
     {
           //Anweisungsblock
          return;
     }
     if(entscheidung2)
     {
           //2. und letzter Anweisungsblock
     }
}

Wenn meine Methode wie hier viele if-Blöcke enthält, nach denen das Methodenende kommt und entscheidung1 false sein muss, damit entscheidung2 überhaupt noch geprüft wird, sehe ich hier mehr Übersichtlichkeit, die Methode vorzeitig abzubrechen als über else if weiter zu verschachteln. Das habe ich zu schätzen gelernt, nachdem ich lange später solche Konstrukte wieder verstehen wollte 🙂
Natürlich darf man die returns nicht ziellos setzen, sondern sich bewußt sein, was man macht und ob man damit nicht irgendetwas wegwirft, was später benötigt wird.
Wenn man keinen konkreten Nutzen daraus zieht, stimme ich dir aber zu, sollte man es lassen und die Methode "natürlich" auslaufen lassen.

der Marcel

20.03.2006 - 00:51 Uhr

[EDIT]Abgeteilt von 2 if anweisungen zusammen[/EDIT]

Hi!

An deiner Stelle wäre es vielleicht überlegenswert, return-Anweisungen in deine if-Blöcke einzubauen, um die Verschachtelung aufzulösen. So findest du deinen Logikfehler evtl. schneller. 🙂

der Marcel

20.03.2006 - 00:46 Uhr

Hi!

Angenommen, du hast deine Gründe gegen den Windows Taskplaner (Zielsystem Linux g), dann könntest du folgendermaßen vorgehen:

Du startest einen 2. Thread, welcher vielleicht alle 60Sekunden die Zeit nimmt, und, sobald deine Zielzeit überschritten ist, einen Event feuert, mit dem die Programmteile ausgelöst werden, welche die geplanten Tätigkeiten erledigen.

Hintergrundaufgaben bedeuten immer, dass einer neuer Thread aufgemacht werden muss 😉

der Marcel

18.03.2006 - 23:58 Uhr

Hi!

Da sind jedoch auch alle anderen Programme eingetragen, welche im Kontextmenü Anspruch auf HTML erheben. Wenn Word sich dort verewigt...
Aber wenn du den Fehler gefunden hast, ist ja alles klar 🙂

Viel Spaß noch mit C#!!

der Marcel

18.03.2006 - 23:46 Uhr

Hi!

Nur eine Vermutung: Wenn du mal im Windows-Ordner im Menü Extras-Ordneroptionen-Dateitypen nachschaust, was da für html eingetragen ist!? Eventuell wirst du damit schlau.

der Marcel

18.03.2006 - 15:23 Uhr

Hi herbivore!

So wie ich ihn verstanden habe, möchte er ja anhand der Noten des Songs die Midi komponieren. Sonst kann den Song niemand wiedererkennen, wenn es eine Eigenleistung von Weyoun ist. Die Noten stehen doch aber unter Urheberrecht...

der Marcel

18.03.2006 - 14:45 Uhr

hi!

das weiß ich nicht. schlau machen würde ich mich diesbezüglich trotzdem 😉

der Marcel

18.03.2006 - 14:05 Uhr

hi weyoun!

interessant bei Rätseln der Art "Wer sang das?"

interessant wäre das schon. Nur, wenn du dein Programm öffentlich vertreibst (Internet) könnte es passieren, dass dir evtl. irgendwann eine Abmahnung bzgl. der Rechte (GEMA) ins Haus flattert. Möchte nur darauf aufmerksam machen, dass du das abprüfen solltest.

der Marcel

18.03.2006 - 11:26 Uhr

hi talla!

8o ich wurde dazu gezwungenen, die gesamte Installation auf C:\Programme abzurichten...
So betrifft der Fehler wenigstens nicht die Allgemeinheit 🙂

der Marcel

18.03.2006 - 11:05 Uhr

Hi Weyoun!

Bei mir ging es parallel!
Einen Bug hat das VS2005 (Express UND die große Ausgabe): Wenn es woanders installiert wird als in c:\programme, hat es sich leider sehr eklig und verweigert bei mir mit der nichtssagenden Fehlermeldung "Absolute Pfadinformationen erforderlich" das Laden von Projekten. Das verstehe nun wirklich wer will. Um das herauszufinden habe ich gut einen Tag gebraucht 🙂

der Marcel