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seeba myCSharp.de - Member
IT & Automation Engineer Dabei seit 25.12.2005 74 Beiträge
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Forenbeiträge von seeba Ingesamt 74 Beiträge

05.06.2016 - 19:02 Uhr

Gibt es einen Mechanismus das Löschen eines Dokuments bei bestehender DBRef auf dieses Dokument irgendwo in der Datenbank zu verhindern?

Gibt es für das "Relation Management" ein fertiges Framework, welches wir in unserer BL verwenden können?

05.06.2016 - 18:45 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: MongoDB 3.2

Hallo zusammen,
wir kommen von SQL Server und haben auf MongoDB migriert. Wir konnten viele Tabellen sparen dadurch das wir das Prinzip der Dokumente ausgenutzt haben. Allerdings gibt es immer noch einige Abhängigkeiten zwischen Dokumenten aus den verschiedenen Collections.

Wir nutzen ein Repository-Pattern für den Datenzugriff. Im Service könnten wir dann das Abfragen der Beziehungen einbauen um Löschen/Verändern zu verhindern. Allerdings wäre uns das viel zu unflexibel und wir würden etwas bevorzugen, dass auf Attributes setzt und im Model beschrieben werden kann.

Daher meine Frage: Gibt es hierfür Frameworks oder ist hierfür etwas im MongoDB Treiber vorgesehen und wir finden es nur nicht?

Vielen Dank für Antworten.

16.11.2013 - 20:42 Uhr

Am besten geeignet sind wohl Businessnotebooks mit passender Dockingstation, bspw. Lenovo T530.

Bild: Blick auf die Anschlüsse eine Dockingstation

Da hast du 2xDVI, 2xDisplayPort und 1xVGA. 3 dürften gleichzeitig funktionieren.

10.03.2013 - 16:49 Uhr

Hallo,
ich habe in meiner Anwendung o.g. Design Pattern umgesetzt und bin damit vom Handling her sehr zufrieden.

Die Service-Klassen enthalten die BL, die Methoden sind alle für sich alleine lauffähig. Eine Service-Klasse sieht bspw. so aus:

using System;
using System.Collections.Generic;
using System.Linq;
using System.Text;
using xxx.DataModel;
using xxx.DataAccess;
using xxx.DataAccess.Repository;
using System.Linq.Expressions;

namespace xxx.Core
{
    public class RecipientGroupService
    {
        public RecipientGroup GetCurrentForAlarmpingPlan(int alarmingPlanId, DateTime timestamp)
        {
            using (var unitOfWork = new UnitOfWork())
            {
                using (var recipientGroupRepository = new RecipientGroupRepository(unitOfWork))
                {
                    using (var alarmingPlanRepository = new AlarmingPlanRepository(unitOfWork))
                    {
                        var alarmingPlan = alarmingPlanRepository.Get(alarmingPlanId);
                        var changeOffset = new TimeSpan(alarmingPlan.ChangeHour, alarmingPlan.ChangeMinute, 0);
                        var offsettedTimestamp = timestamp.Subtract(changeOffset);
                        return recipientGroupRepository.Get(r => r.AlarmingPeriods.Any(a => a.AlarmingPlan_ID == alarmingPlanId && (a.Global || (a.From <= offsettedTimestamp && a.Till >= offsettedTimestamp))));
                    }
                }
            }
        }

        public List<RecipientGroup> Get(Expression<Func<RecipientGroup, bool>> where)
        {
            using (var unitOfWork = new UnitOfWork())
            {
                using (var recipientGroupRepository = new RecipientGroupRepository(unitOfWork))
                {
                    return recipientGroupRepository.GetMany(where).ToList();
                }
            }
        }
    }
}

Nun überlege ich die Methoden in den Service-Klassen statisch zu machen um sie ohne Initialisierung aufzurufen. Spricht etwas dagegen?

04.03.2013 - 19:38 Uhr

Danke für deine Antwort.
Irgendwie scheint das Problem von selbst gelöst, das macht mich natrülich misstrauisch. Naja, mal gucken.

04.03.2013 - 08:37 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: SQL Server 2008

Ich habe einen Windows Dienst mit ADO.NET und Topshelf (statt dem klassischen Windows Service von .NET), der große Datenmengen berechnet. (ca. 500MB lesen, ca. 300MB schreiben)

Starte ich die Anwendung als Konsolenanwendung, ist alles schön und der Berechnungsvorgang ist nach 5 Minuten abgeschlossen.
Starte ich die Anwendung allerdings als Windows-Dienst, kommt der SQL Server nicht mehr raus aus External Waits (größtenteils ASYNC NETWORK IO).

Ich weiß leider garnicht woran das liegt und wo ich ansetzen könnte.

06.02.2013 - 13:57 Uhr

Super, werde ich probieren. Du hast mir sehr geholfen, vielen Dank!

06.02.2013 - 13:43 Uhr

Vielen Dank für deinen Anstoß.
Ich verstehe das so: Ich setze wenn ein neuer Farbwechsel eingetragen wird, eine Endzeit des letzten Farbwechsel auf den gleichen Zeitstempel wie den neuen Anfangsstempel und joine dann mit einem between?

06.02.2013 - 12:38 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: MS SQL Server 2008 (IA64)

Ich habe eine Tabelle:

Farbwechsel
[ID] [bigint] IDENTITY(1,1) NOT NULL,
[Kabine] [int] NOT NULL,
[Zeitstempel] [datetime] NOT NULL,
[Farbe] [int] NOT NULL

Die Tabelle enthält jeden Farbwechsel (nur wenn sich eine Farbe ändert), synchronisiert auf die 5-Minuten-Zeitstempel

und eine Tabelle mit Zeitstempeln:

Zeitstempel
[ID] [bigint] IDENTITY(1,1) NOT NULL,
[Zeitstempel] [datetime] NOT NULL

Die Tabelle enthält ganz einfach Zeitstempel im 5-Minuten-Takt seit Inbetriebnahme der Anwendung.
(alternativ könnte ich dafür auch eine Funktion anlegen)

Ich habe also so etwas:

Kabine - Zeitstempel - Farbe
1 - 01.01.2013 00:10:00 - 100
1 - 01.01.2013 00:25:00 - 123
1 - 01.01.2013 00:35:00 - 200

Nun baue ich mir eine Abfrage, die mir sämtliche 5-Minuten-Werte ausgeben soll, nach dem Muster:
1 - 01.01.2013 00:10:00 - 100
1 - 01.01.2013 00:15:00 - 100 (Nicht in DB!)
1 - 01.01.2013 00:20:00 - 100 (Nicht in DB!)
1 - 01.01.2013 00:25:00 - 123
1 - 01.01.2013 00:30:00 - 123 (Nicht in DB!)
1 - 01.01.2013 00:35:00 - 200

Mein Ansatz sieht so aus:
SELECT FW.Kabine, Z.Zeitstempel, MAX(FW.Zeitstempel) FROM Zeitstempel Z
JOIN Farbwechsel FW ON FW.Zeitstempel≤ Z.Zeitstempel
GROUP BY FW.Kabine, Z.Zeitstempel

Natürlich muss ich dann nochmals die Farbwechsel joinen um die Farbe zu erhalten, aber die Performance ist jetzt schon dermaßen schlecht. Führe ich das ganze auf meiner lokalen Test-DB mit 100 eingetragenen Farbwechseln aus, gibt es keine Probleme. Allerdings habe ich im Produktivsystem schon 23.455.949 Farbwechsel erfasst. Hier dauert eine solche Abfrage > 30 Minuten. Es wird in der Realität natürlich niemals der komplette Datenbestand abgerufen, aber zum Beurteilen der Performance mache ich das schon einmal ganz gerne.

Wie muss ich die Indizes richtig zu setzen um das zu beschleunigen? Ich habe schon viele Varianten probiert, aber wirklich schneller wird das ganze nicht.

Vielen Dank.

30.01.2013 - 18:45 Uhr

Hallo Pico,
etwas Offtopic:
Warum um Gottes Willen willst du jetzt auf Silverlight umstellen?
Stell lieber auf HTML Canvas um, das habe ich mit unserem SCADA (wird nur in Kundenprojekten verwendet) bereits hinter uns. Oder was spricht dagegen?

04.01.2013 - 16:23 Uhr

Dann pack doch bei deiner "Standalone"-Installation den IIS Express mit in die Installation und eine kleine Windows-Forms-Anwendung, die nichts anderes macht als den IIS Express zu starten und den Internet Explorer in eine Form einzubetten.
Alternativ gibt es noch einen weiteren portablen ASP.NET Webserver: http://ultidev.com/products/UWS-Cassini-Pro/

17.12.2012 - 20:41 Uhr

Warum baust du nicht gleich eine WebApp auf Basis MVC / WebAPI?

26.05.2012 - 22:06 Uhr

Wir zeichnen ca. 7000 Daten aus dem Prozess in relativ kurzen Zyklen (1 bis 10 Sekunden) auf. Die lückenlose Dokumentation wir leider von vielen Seiten (Gesetzgeber, Kunden, ...) gefordert. Es läuft alles sehr stabil (muss ja auch 😉 ), abgefragt werden die Daten auch immer nur in kleinen Mengen (<1000 Zeilen). Produktives Backend sind zwei Itanium-Systeme (wird mit SQL Server 2012 leider nicht mehr unterstützt).

Ist ein Numeric ratsam für Keys?

26.05.2012 - 16:11 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: MS SQL Server 2008 R2 / EF 4.3

Hallo,
wir werden in unserer Messdatentabelle in < 1 Jahr die bigint Grenze in Form von Zeilen erreichen. Was passiert dann? Geht es wieder bei 0 los? Eher nicht, ist ja ein eindeutiger Schlüssel.

Das Problem dabei ist, wir brauchen auf jeden Fall eine fortlaufende Zahl als Index für verschiedene Verarbeitungen.
Welche Möglichkeiten habe ich hier und was macht überhaupt Sinn? Vielleicht sollten wir uns auch ein Auslagerungskonzept überlegen und die Daten mit einem gewissen Alter verschieben, aber wie kann ich sie bei Bedarf doch nahtlos in der Anwendung benutzen?

Vielleicht kann mich der ein oder andere ja mit ein paar Tipps zu einer Lösung bringen.

Vielen Dank!

17.04.2012 - 09:07 Uhr

{Marke}.Modelle.Select(m => m.Fahrzeuge.Any());

oder wenn der Bestand irgendwie verarbeitet werden soll:
{Marke}.Modelle.Select(m => m.Fahrzeuge.Any(f => f.istImBestand));

So oder so ähnlich.

17.01.2012 - 19:36 Uhr

Suche mal nach SignalR und knockout.js!

26.12.2011 - 17:23 Uhr

Nochmal zu SignalR:
Habe jetzt etwas damit gespielt. Das Updates über Änderungen der anderen Clients funktioniert ja prima. Was aber, wenn ich etwas in der DB ändere. Wie kann ich dann die Clients aktualisieren?

11.12.2011 - 15:53 Uhr

Das ist eine Helper Klasse. Siehe bspw. hier: http://code-inside.de/blog/2011/04/11/howto-ajax-actionlink-asp-net-mvc-3/

Sollte man das verwenden oder lieber selbst schreiben mit jQuery?

Vielen Dank, ihr habt mir auf jeden Fall einige Keywords und Ansätze geliefert, die mir sehr weiter helfen.

11.12.2011 - 12:31 Uhr

Vielen Dank, es war mir schon klar, dass das kein richtiges Echtzeit ist. Es geht nur darum die Daten zeitnah (<10s) zu aktualisieren.

Wenn ich mit Ajax.ActionLink und dem "replacen" von Content arbeite: Wie kann ich mir eine Funktion ohne JavaScript erhalten? Die Views enthalten dann ja kein Rahmenwerk mehr (Navigation) und sind quasi ohne JS unbenutzbar. Braucht man das heutzutage überhaupt noch?

10.12.2011 - 22:59 Uhr

Super, da ich teilweise Echtzeitdaten aus der Produktion anzeigen muss, brauche ich auch genau das. Super und danke!

10.12.2011 - 21:35 Uhr

Voelen Dank, noch jemand ein paar Tipps zur Umsetzung?

10.12.2011 - 20:13 Uhr

Hallo,
derzeit spiele ich etwas mit jQuery und diversen Plugins. So habe ich mir einen Windows-/WPF-ähnlichen Look mit Splittern/Panels aufgebaut. Eigentlich ändert sich immer nur der Inhalt im Center-Panel. Jetzt ergeben sich mir zwei Möglichkeiten dies zu tun.

1: Austausch des Inhaltes mit Javascript. Bereitstellung der CENTER-Inhalte über Views ohne Overhead (HTML-Header, Skripte, CSS)

2: Immer komplett neu laden. Definition der anderen Panels im SharedView.

Anzumerken ist, dass je nach Benutzer im linken Panel ein Treeview ist, der mit bis zu 500 Knoten bei Variante 2 immer neu geladen werden müsste.

Was meint ihr?

Viele Grüße!

04.11.2011 - 16:47 Uhr

Hallo,
ich werfe mal den HP ZR42W in den Raum, habe davon zwei Stück auf dem Schreibtisch und würde mir zum Arbeiten nie wieder ein TN-Panel antun!

Viele Grüße

02.10.2011 - 12:53 Uhr

Erweitere deine EntityDataSource um das Include-Property:
So beispielsweise : Include="Transaktionstyp"
Bei der Ausgabe muss dann sowas im ItemTemplate stehen:
<%# Eval("Transaktionstyp.Name") %>

01.10.2011 - 17:11 Uhr

Danke für eure Anregungen.
Ich habe es nun so gelöst:


        protected void Page_Load(object sender, EventArgs e)
        {
            ModelContainer mc = new ModelContainer(ConfigurationManager.ConnectionStrings["ModelContainer"].ToString());
            int[] ids = AccessRightChecker.GetGroupsWithDisplayAccessRight(mc, HttpContext.Current.User.Identity.Name);
            string idsCsv = String.Join(", ", ids);
            EntityDataSource.Where = "it.[Group].ID IN {" + idsCsv + "}";
        }

Gibt es eine charmantere Lösung?

01.10.2011 - 13:31 Uhr

Okay, wäre eine Möglichkeit, aber dann kann ich nicht mehrere Gruppen gleichzeitig anzeigen.
Mir ist gerade eine Idee gekommen. Ich kann die Gruppen_IDs auf die der Nutzer zugreifen darf ja in einem Array zur Verfügung stellen. Kann ich dann in einem LINQ Query sowas wie "WHERE Group_ID ''part of'' array" einfügen? Das wäre sicherlich performanter als dies für jeden Eintrag zu prüfen.

01.10.2011 - 12:36 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: SQL Server 2008 R2 SP1

Hallo,
ich habe eine Tabelle mit Prozessdaten, die zyklisch aus der Produktion kommen (derzeit ca. 7 Milliarden Zeilen, ~330GB, bei Produktion täglich ca. +1GB).
Diese Daten laufen zwangsweise in die selbe Tabelle.
Nun zeige ich diese Daten in verschiedenen (gefilterten) Ansichten über eine EntityDataSource in einem GridView (ASP.NET, AutoPaging usw.) an.
Jedem Eintrag ist eine Gruppe zugeordnet. Gruppen sind bei uns die verschiedenen Produktionsbereiche (~40). Jetzt wurde die Anforderung gestellt, dass Hans Müller aus der chemischen Vorbehandlung auch nur die Daten aus der chemischen Vorbehandlung einsehen kann. Das wäre nun noch sehr einfach abzubilden mit einem WHERE Group == "chemVorb". Nun gibt es aber Mitarbeiter die 4, 5 oder sogar 20 der 40 Bereiche einsehen dürfen.

Also habe ich eine Entität für Benutzer in meiner DB erstellt, und eine (Viele)-(Viele)-Zuordnung zu den Gruppen vorgenommen.
Jetzt hatte ich mir vorgestellt in die WHERE Klausel so etwas einzubauen: WHERE UserHasAccessRight(....Username, Prozessdatensatz.Group_ID). Wobei UserHasAccessRight eine in .NET definierte Funktion mit Rückgabe eines bool wäre, welche die Gruppenzugehörigkeit prüft. Das funktioniert natürlich nicht, da sich die Funktion nicht in SQL übersetzen lässt.

Muss ich das ganze nun als Stored Procedure realisieren? Gibt es einen anderen Lösungsweg? Ich könnte mir vorstellen, dass die Performance sehr leiden würde, wenn beim Abrufen von vielen Datensätzen für jeden Datensatz die Zugriffsrechte geprüft werden. Andererseits zeige ich die Datensätze ja nur "gepaget" an.

Über Anregungen wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße!

10.08.2011 - 14:43 Uhr

Super, vielen Dank. Ich probier' das dann mal! 😃

10.08.2011 - 14:02 Uhr

Hallo Sebastian,
super Arbeit!
Kann man das "Speichern als PDF" auch über deinen Wrapper ausführen?

Grüße
ebenfalls Sebastian

12.12.2010 - 18:15 Uhr

Hallo,
generell möchte ich dem Nutzer den Zugriff auf ein in ASP.NET programmiertes Portal nur per SSL gestatten. Das heißt wenn er die Seite über http aufruft soll er automatisch auf die SSL-Site umgeleitet werden, auch mit der kompletten URL (/Configuration/Stations/List.aspx oder sowas). Das habe ich auch soweit über den IIS Manager konfigurieren können. Nun habe ich einige Geräte, die mir Daten per HTTP Request liefern und leider kein SSL können. Nun müssen also einige .aspx-Dateien auch ohne SSL aufrufbar bleiben. Wie kann ich das umsetzen?

Viele Grüße!

04.12.2010 - 18:04 Uhr

Hallo,
schon mal vielen Dank für euren Input.
Ich habe hier was bezüglich jQuery Controls für WebForms gefunden: http://dj.codeplex.com/

Arbeitet jemand damit? Bin gerade am probieren und es gefällt mir schon recht gut.

Viele Grüße!

04.12.2010 - 11:30 Uhr

Hallo,
ich komme eher aus der Entwicklung von Windows-Anwendungen und -Diensten und beschäftige mich erstmals mit der Entwicklung von Web-Anwendungen.
Konkret geht es darum eine bestehende Anwendung (mehrere Serverdienste (verteilt), mehrere "Fat-Clients" mit Windows.Forms) um ein Webinterface zu ergänzen. Das Webinterface ist also mehr ein Add-On als die eigentliche Anwendung.

Eins gleich vorne weg, ich bin kein HTML-/JavaScript-Guru. Jetzt habe ich erstmal WebForms ausprobiert. Das gefällt mir ganz gut. Aber - wie immer in dieser Branche - es bleibt das blöde Gefühl auf das falsche "Pferd" zu setzen. Wird es WebForms noch einige Jahre geben?

Bei MVC geht es ja darum Model/View/Controller zu trennen, aber das habe ich doch bereits durch Business-Logic- und Data-Access-Layer erledigt, oder sehe ich das falsch?

Entwickelt wird mit Visual Studio 2010, also ASP.NET 4.

Dann bleibt noch die Frage Microsoft AJAX oder jQuery? Wie gesagt, ich arbeite zwar aktuell nicht mit der Editoransicht bei WebForms, aber ein HTML-/JavaScript-Guru bin ich deswegen noch lange nicht.

Wäre schön, wenn Ihr bei mir etwas Licht ins Dunkel bringen könntet.

Viele Grüße!

15.06.2009 - 11:47 Uhr

Hallo,
war schon länger nicht mehr im Forum. Die Idee verfolge ich noch. Habe mich mal mit anderen Alternativen wie dem Erweitern von SharePoint mit eigenem Code usw. auseinander gesetzt. Aber zu einer Lösung, die mich zufriedenstellt, bin ich irgendwie noch nicht gekommen.

Liebe Grüße,
Sebastian

23.02.2009 - 10:25 Uhr

Wenn noch ein Projektplan mit Gantt-Chart und eine Dokumentenverwaltung integriert sind, würde ich ein Release produktiv einsetzen wollen. 😉

Sieht schon mal echt gut aus!

27.01.2009 - 21:04 Uhr

Genau das ist auch meine Meinung zu den ganzen DMS-Systemen am Markt.

Eigentlich ist es auch nicht so viel Arbeit, man muss im Prinzip nur "verknüpfen". Die Volltextindizierung und -suche übernimmt vollkommen der SQL Server. Womit man sich das größte Thema schon vom Hals geschafft hat. Vielleicht lässt du mir mal eine Liste deiner Ideen und gewünschten Funktionen zukommen.

Ich hab bereits schon mal mit einem Grundstein angefangen bzw. ein DAL entworfen. Habe jetzt auf LINQ gesetzt, sinnvoll oder nicht?

27.01.2009 - 10:17 Uhr

Niemand Interesse an so etwas?

23.01.2009 - 16:32 Uhr

Bei uns bezahlen die sogar noch Geld dafür sich zum Affen zu machen... Ratet mal wo ich wohne. Vielleicht habt ihr schon davon gehört. 😉

Ich mag auch kein Karneval/Fastnacht!

22.01.2009 - 17:50 Uhr

Klar, darfst du gerne fragen.
Ich hab SharePoint Services und auch andere Lösungen ausführlich getestet.
Die SharePoint Administration ist mir viel zu verschachtelt. Zum anderen ist die Rechtevergabe dermaßen schlecht gelöst und geht pratkisch nur auf Webseitenebene. Was aber, wenn einzelne Ordner in einer Sammlung vor Schreiben geschützt werden sollen, weil sie zum Beispiel Projektstammdaten enthalten?
Die Suche geht bei SharePoint Services nur auf der lokalen Webseite, nicht SharePoint weit. Und für das was mich ein SharePoint Portal Server kostet, kann ich das Ganze auch gleich ein DMS selbst schreiben, denn die ganzen anderen Funktionen benötige ich nicht.
Was ich später auch noch machen will: Word-Dokumente automatisch mit Werten aus Exchange und einer anderen Datenbank füllen.
SharePoint scheint für meine Zwecke außerdem viel zu aufgebläht.
Und was nun aber Geschmackssache ist: Ich mag lieber "harte" Applikationen. Keine WebApps.

Sag mir, wenn ich irgendwas falsch verstanden habe. Man kann nicht immer alles selbst "ertesten".

Liebe Grüße,
Sebastian

22.01.2009 - 16:43 Uhr

Hallo,
wie der Titel schon sagt, will ich für unser Unternehmen ein kleines Dokumentenmanagementsystem erstellen. Es sollen Word-Dokumente, Excel-Tabellen, PDF-Dateien oder aber auch alle anderen Dateien darin gespeichert werden. Sortiert wird mittels Ordnern. Auf Ordnerebene sollen auch Benutzerrechte vergeben werden können. Mehrere Versionen eines Dokuments sollen gehalten werden können. Zu guter letzt soll noch eine Volltextsuche implementiert werden (mittels iFiltern). Als Datenbank soll der SQL Server 2008 zum Einsatz kommen, welcher eben genau diese Volltextsuche in Dateien in der Datenbank unterstützt. Das Ganze soll als "harte" Applikation realisiert werden. Ob WinForms oder WPF spielt für mich nicht so die große Rolle. (Hab keine Win2k-Clients zu bedienen)
Das sind so meine Grundideen. Über Einzelheiten muss man sich natürlich unterhalten. Für mich alleine wäre der Aufwand vielleicht zu groß, aber wenn noch jemand so ein System gebrauchen kann, relativiert sich das vielleicht.

Liebe Grüße,
Sebastian

25.07.2008 - 17:43 Uhr

Du kannst auch den Builder for .NET von Matlab nutzen.

23.07.2008 - 21:53 Uhr

Vielen vielen Dank, hat mich jetzt war fast 2 Stunden gekostet die Dinger anzuschauen, hat sich aber gelohnt. Ich habe viel gelernt.
Danke!

23.07.2008 - 13:50 Uhr

Wäre schön, wenn du noch etwas ausholst. Danke. 😉

23.07.2008 - 12:40 Uhr

Hallo,
ich schreibe gerade eine Datenbankanwendung und nutze zum Editieren der Einträge Propertygrids. Die Zeile aus der Datenbank lassen sich praktisch als Klasse/Objekt instanzieren. Nun ist es so, dass zum Beispiel die Elemente in der einen Tabelle (1. Tabelle) auf ein Element aus einer anderen Tabelle (2. Tabelle) zeigen müssen. Dazu speichere ich einfach in einer Spalte die ID des Elements der anderen Tabelle ab.
Die Elemente der 2. Tabelle lassen sich ebenfalls instanzieren (hier als "Source").
Erreichen will ich nun, dass man im Propertygrid bei der entsprechenden Zeile aus der 1. Tabelle dann aus den Elementen der 2. Tabelle auswählen kann. Eine Funktion, die alle relevanten Elemente zur Auswahl zurückliefert zu Erstellen wäre kein Problem.

Anbei noch ein Codeschnipsel und ein Bild. Oben das Bild vom aktuellen Zustand, unten so wie es in etwa aussehen sollte.

        [CategoryAttribute("Allgemein")]
        [DisplayName("Datenquelle")]
        [Browsable(true)]
        [ReadOnly(false)]
        [BindableAttribute(false)]
        [DesignOnly(false)]
        [DescriptionAttribute("Wählen Sie die Datenquelle für die Variable aus.")]
        public Source Source
        {
            get
            {
                return new Source(conn, prj, source);
            }
            set
            {
                conn.ExecuteCommandWithoutReturn(String.Format("UPDATE " + prj.Prefix + "_Tags SET source = '{0}' WHERE id={1}", value.GetId(), id));
                source = value.GetId();
            }
        }

Ich hab mir sehr schwer getan den Sachverhalt zu beschreiben, nehmt bitte Rücksicht. 😉

Liebe Grüße und schon mal vielen Dank,
Sebastian

11.03.2008 - 13:59 Uhr

MSSMS auf. Rechtsclick auf die DB, Tasks, sichern.

Das/die erzeugten File(s) kopieren und auf dem anderen Rechner im Management Studio mit "Wiederherstellen" einspielen. Fertig.

Solltest du beide SQL Server per Netzwerk erreichen, reicht es, einmal das Management Studio zu installieren und eine Remoteverbindung zum anderen SQL Server aufzubauen, falles es nicht sowieso auf beiden installiert ist.

26.02.2008 - 11:19 Uhr

Vielen Dank euch beiden.
@talla: Hast du ein kurzes Beispiel?

26.02.2008 - 09:49 Uhr

Hallo,
ich versuche mich gerade an eine Datenbankanwendung, welche die Werte aus der Datenbank in schönen Grafiken darstellt. Wie umgeht man am besten das ". ,"-Problem? In der Datenbank liegt ein float ja zum Beispiel mit einem . als Trennzeichen ab. Im Programm müsste er ja dann auch so eingegeben werden. Im Moment ersetze ich beim Speichern einfach , durch . ! Aber den Weg finde ich nicht so "sauber". vorallem in Hinsicht auf den Einsatz auf anderssprachigen Systemen.

Danke für eure Beiträge

Sebastian

11.05.2006 - 19:40 Uhr

Hallo liebe Forumsnutzer,
ich habe da ein Problem:
Ich schreibe gerade einen Windows Dienst. Jetzt kann ich ja schon mal nicht irgendwelche Meldungen (Fehler und Warnungen) einfach auf die Konsole schreiben. Ich hätte sie gerne im Ereignisprotokoll, wie stell ich das an? Gibt es noch einen besseren Weg?

Vielen Dank und schönen sonnigen Abend,

Sebastian

20.04.2006 - 18:25 Uhr

Schmeiß mal 'ne neue libmysql.dll ins System32 Verzeichnis. Half mir damals zumindest bei 'nem VB6 Data Provider.

16.04.2006 - 13:26 Uhr

Wenn dein Projekt jetzt nicht sehr weit ist oder nur zum Testen könnte man mal drüber fliegen, wenn du es hier rein stellst. Oder mach einfach ein neues Projekt und stell das ganze nach.

15.04.2006 - 22:40 Uhr

Du hast sicherlich den direkt von MySQL, oder?