Danke,
"Stored Procedures" wollte ich eigentlich so gut es geht vermeiden - Fuer vorgefilterte Faelle (offen, gebucht, storniert) dachte ich eher an Methoden in der Geschaeftslogik, die die where clausel passend aufbereiten. (Mir missfaellt der gedanke, auch noch in der Datenbank selbst code anzupassen)
Portionierungen fallen mir leider nicht soviele ein... Wenn jemand alle Kontakte oder Produkte sehen will, will er das halt. Nunja, bisher hab ich dann wirklich alle eingeladen, und das Grid hat nach Wunsch gefiltert und sortiert (was mit der erstellen von den Objekten dazu um einiges laenger dauert als meine jetztige loesung)
Werde nochmal in ruhe darueber nachdenken.... Die Codeproject Seite hatte ich mir auch schon vor etlicher Zeit zu gemuete gezogen 😉
Hi,
Ich arbeite mit zig tausend Datensaetzen die angezeigt werden sollen. Diese muessen auch sortiert und gefiltert werden, ect.
Mein Gedanke bisher:
Ein SQL-Query abschicken mit Filtern, Sortierungen ect. der mir nur die Keys der Objekte gibt, sodass ich anschliessend aus diesen Keys Proxy Objekte erstelle.
Als naechsten Schritt halt pro Objekt die Daten einlesen mit einzelnen Queries (Nach bedarf halt)
Das wuerde aber bedeuten, das wenn ich eine Liste herunterscrolle dauernd Queries zum Server abgeschickt werden... Haltet ihr das fuer sinnvoll?
Zur Performanceverbesserung koennte ich ja Bloecke zu je 20 abschicken, da stehe ich bisher aber in der implementierung vor einer Huerde... Vielleicht jedem Objekt noch angeben in welcher Liste es steht? Dadurch koennte ich dann, wenn ein Objekt geladen wird, weitere Objekte aus der Liste in einem Query einlesen (z.b. von index-10 bis index+10)
Aber wird es viel schneller wenn ich anstelle von 10 "select blabla where key=bla" lieber ein "select blabla where key in (1,2,3,4,5,6,7,8,9,10)" abschicke?
Fragen ueber fragen, vielleicht habt ihr ja bessere Ideen....
Hi,
Gibt es fuer Visual Studio irgendwelche Plugins um Linien in dem Editor an bestimmten Schluesselwoertern darzustellen?
Dachte dabei so an
Habe das zumindest mit den Methoden in VB.NET gesehen, und fand das doch etwas uebersichtlicher
Danke
void blub()
{
onlineTimer_Tick(null, null)
}
?
Dito... Eigentlich leite ich fast jedes Control ab, damit mir unter anderem auch moegliche Schnittstellenaenderungen erspart bleiben.
Desweiteren auch um dieses laestige databinding-parse/format Problem mit Objects zu umgehen....
Hi,
Ich bin gerad dabei einen .NET Service zu schreiben, jedoch frage ich mich, wie ich auf die .config Datei zugreifen kann...
Bei ConfiguraitonSettings.AppSettings findet mein Service nix, obwohl in dem Pfad der .EXE auch eine .EXE.CONFIG enthalten ist.
Wie greife ich also darauf zu?
Danke
Jo... alles entfernt, und gespeichert.... Danach das runat ect. eingefuegt, und wieder zurueck in die entwurfsansicht... hat sich aber nix an der .cs datei geaendert
trotzdem danke
Danke, danke... gute Idee, aber was hindert mich dann daran, direkt die Variablen in die Session zu packen?
int static ID = 10;
Session["ID"] = 10;
Waere ja noch einfacher 😉 Nichtsdestotrotz ist das doch alles quack.
Ja, die Architektur stimmt gewaltig nicht... werde das gewaltig umschreiben muessen, ich frage mich wirklich wie das bisher funktionieren konnte 😉
Hi,
Um die Seiten mehrsprachig zu gestalten, habe ich den title tag im html quellcode mit dem runat="server" attribut versehen.
<title runat="server" id="PageTitle"></title>
Leider loescht der Designer haeufiger dieses runat, und ich bekomme im Programm die Meldung "Objektverweis wurde nicht auf eine Objektinstanz" festgelegt.
Kann ich VS.NET irgendwie klar machen, das das runat="server" stehen bleiben soll?
Das Problem an der Sache ist, das der Code schon so verworren ist.... Es funktioniert zwar als einzelner User, aber sobald mehrere User daran arbeiten, ueberschreiben sie sich gegenseitig die statischen variablen.
Und diese variablen ziehen sich durchweg durch zig Seiten, es existieren sogar statische DataSets ect.
Die Variablen brauchen eigentlich nicht persisent bleiben, das war urspruenglich anscheinend nur gedacht, um das Problem zu vermeiden, das die Variable zwischem aufruf der Seite und einem onClick Event den Wert nicht verlieren.
index.asp?id=100
static int id = Request["id"];
..
seitenaufbau, mit klick auf speichern
..
OnClick() { save(id0 }
Also gibt es dafuer nicht eine Einstellungssache, das die statischen Variablen nicht fuer die gesamte Applikation sondern nur fuer die Session gelten? Wuerde mir erheblichen aufwand ersparen.
Hi,
Ich habe ein groesseres Projekt bekommen, welches zig hundert statische Variablen beinhaltet, und welches natuerlich mehrbenutzer-faehig sein soll.
Gibt es im IIS eine moeglichkeit zu sagen, das statische Variablen nur fuer eine session gelten sollen?
Folgst du auch den Links, die man dir oben anbietet?
System.Reflection
Oder einfach durch jedes Control laufen, und nach Control.Name pruefen
Per Reflection solllte das durchaus moeglich sein
Hi,
Gibt es ein Datagrid, welches mir gruppierungen und kindelemente zum aufklappen erlaubt? Kommerziell gibt es vieles in dem Bereich, in OSS bin ich bisher noch nicht auf so etwas gestossen.
Falls die Frage schonmal gestellt wurde, waere ich ueber ein Link auf das Posting dankbar, die Suche nach datagrid gruppieren / group war leider wenig erfolgreich.
Gruss
Michael
Wunderbar, wunderbar... So eine einfache Loesung 😉
Danke
Hi,
Ich verwende in meinen Projekten eigene Steuerelemte, die ich gerne per Designer in die Forms intergrieren will. Das Problem an der ganzen Sache ist, das ich z.b. im Konstruktor Daten einlese, die waehrend der Entwicklung nicht vorhanden sind, ergo bekomme ich Fehlermeldungen. (Das verhalten will ich vom Prinzip her auch nicht...)
Gibt es eine moeglichkeit zu sagen "Diese Methode steht zwar im Konstruktor, im OnLoad Event ect., aber nicht im Designmodus aufrufen!" ?
Momentan umgehe ich das Problem, indem ich die Controls im Quelltext erstelle
Danke