Laden...

Forenbeiträge von inTrance Ingesamt 170 Beiträge

05.05.2009 - 13:37 Uhr

Klingt erstmal gut!

Gibt es denn auch irgendeinen Weg per Reflection die Strings / Images zu finden, die direkt im Code referenziert sind? zB die Strings der MessageBoxen...

04.05.2009 - 21:57 Uhr

Hallo!

Ich würde gerne das Resource.resx File bereinigen - Das heißt alle nicht benutzten Bilder und Strings entfernen. Dies soll nicht nur wegen der Speicherbereinigung geschehen sondern auch, weil wir die Software demnächst zum Übersetzen geben und es uns deutlich mehr Geld kosten würde mit den ganzen unbenutzten Resourcen.

Wie kann ich dies unter VS 2008 erledigen? Gibt es vielleicht ein Makro dafür? Per Hand wird schwierig, da es bestimmt 1000 Einträge sind von denen die Hälfte ungenutzt sind.

Vielen Dank für alle Tipps!

09.10.2008 - 13:07 Uhr

Ich vermute Du wirst es hier schwer haben mit einer so speziellen Frage. Orientiert Dich doch an einem der vielen OpenSource-Brennprogramme.

Wobei sich mir die Frage stellt, warum Du dieser riesen Auswahl auch noch eines hinzufügen möchtest?

Viele Grüße

09.10.2008 - 12:17 Uhr

Hey 🙂

Ich bin in letzter Zeit immer stärker involviert in das Testen von Anwendungen. Jetzt möchte ich auch Mocks nutzen, da sie doch die Möglichkeiten erheblich erweitern.

Allerdings erscheint es mir so, als würde sich auf den ersten Blick eine gewisse Redundanz ergeben. Angenommen:

Wir haben eine Klasse A, welche abhängig von B ist.

Wir schreiben die Tests für A und einen Mock von B.

Jetzt können wir A wunderbar testen und programmieren.

Bleibt B. Eigentlich haben wir durch den Mock ja schon eine ideale Testbasis für B. Der Mock beschreibt ja das erwartete Verhalten von B. Trotz allem muss jetzt für B wieder ein eigenständiger Test geschrieben werden - das erscheint mir redundant.

Habe ich hier einen denkfehler? Oder ist der Workflow falsch? Oder ist es einfach so? Oder gibt es Abkürzungen, die aus dem Mock quasi einen Stub der Tests / der Klasse erstellen?

Viele Grüße

25.09.2008 - 10:23 Uhr

Danke für die Stichworte!

Wie schaut es denn mit der Verfügbarkeit von ADO.NET Treibern aus? Viele unserer Kunden haben noch prähistorische Datenbanken von denen sie migrieren wollen.

Habe auf der Schiene dann mal weiter geforscht: Microsoft bietet ja auch einen ODBC.NET Treiber an der anscheinend die Brücke schlagen soll. Das wäre für meine Anwendungsfälle wahrscheinlich optimal: Durch die Factory kann ich Zugriff auf die modernen ADO.NET Treiber bieten aber gleichzeitig auch durch verwenden des ODBC.NET Treibers die ganz alten Datenbanken erschlagen!?

Sehe ich das so richtig?

25.09.2008 - 06:09 Uhr

Ich möchte dem Nutzer die Wahl lassen aus verschiedenen Datenbanken seine Daten auslesen zu lassen. Und einzig ODBC bietet doch die Möglichkeit dass der Nutzer selbst seinen Treiber auswählen kann, oder?

Oder gibt es auch an dieser Front mitleerweile moderne Technologien?

Ich möchte am Ende einfach nur einen Dialog haben der dem Nutzer die freie Wahl einer DB lässt und wo er zur Not dann noch ein paar Basis-SQLs eintippen muss, um die entsprechenden Daten zu bekommen.

Grüße

24.09.2008 - 18:16 Uhr

Hallo!

Mal eine kurze Frage, die ich mir nicht so richtig beantworten kann: Ist ODBC einfach nur ein standardisiertes Interface oder bietet ODBC auch Standard-SQLs? Also könnte ich das gleiche SQL für unterschiedlichste ODBC-Datenbanken verwenden?

Wenn nicht: Dann würde doch die ganze Sache wieder keinen Sinn machen, da ich ja dann doch alles wieder individuell programmieren muss? Leider ist ja von keiner Datenbank die SQL-Syntax auch nur annähernd identisch 😦

Mir geht es hier ganz speziell um ODBC. Das es mit C#3.0 ganz andere tolle Möglichkeiten gibt weiß ich 🙂

Vielen Dank schon mal und Grüße

30.11.2007 - 16:22 Uhr

Original von herbivore
Wir wollten doch mal hoffen, dass die bzw. das Projekt nicht den Bach runtergegangen ist. Hast du da irgendwelche (weitergehenden) Informationen zu?

Ich hatte die Seite durch einen Link gefunden, wo noch ein kleines bisschen mehr beschrieben war. Finde diese Seite aber leider nicht mehr. Eine Suche bei Google nach der URL hilft nicht.

Wenn man davon ausgeht, dass diese Features wirklich so genial und so leicht zu implementieren sind, wäre ja davon auszugehen, dass diese nach der Veröffentlichung von Outspring Mail tatsächlich in andere Mail-Programme übernommen werden. Und das würde uns allen nützen.

Da bin ich mir nicht sicher - Die Entwicklung von Mail Clients ist so unglaublich konservativ, dass ich keine großen Sprüngen von anderen erwarte. Zudem gibt es ja auch kaum noch große, aktuelle Projekte... Viele Mail-Client-Hersteller sind Pleite gegangen und die Ein-Mann-Entwicklungen setzen sich nicht durch.

Wärst du denn auch bereit, diese hier vorzustellen, evtl. sogar mit Screenshots? Die ggf. daraus entstehende Diskussion könnte ja auch dir nützen.

Sehr gerne. Werde es unten weiter ausführen. Wenn ich tatsächlich loslege, wird es auf jeden Fall ein Open Source Projekt, da (1) ich nicht die Zeit habe, so etwas komplett alleine zu machen (2) ich denke, dass nur OS Projekte bei so einer Software großen Erfolg haben. Insofern brauche ich auch meine Ideen nicht verstecken 😉

Meine Ideen beziehen sich vor allem auf folgende Punkte:

  • Es erscheint mir sehr merkwürdig, dass Mails immer noch einzeln dargestellt werden (maximal in Threads) ohne einen wirklich Zusammenhang zu der Konversation herzustellen, wie es in Mailinglisten z.B vollkommen normal ist. Ausgegange und Eingegangene Nachrichten sollten für die Darstellung vereint werden.

  • Das finden von Emails ist zu schwierig. Suchenfunktionen sind meist langsam und nur versteckt angeboten. Ordner beinhalten wieder vollkommen zusammenhangslos riesige Listen an E-Mails. Es wird ignoriert, welche Themen für den Nutzer wichtig sind bzw. welche er sich häufig anschaut.

  • Ein kleinerer Punkt: Viele Nutzer sind hoffnungslos überfordert mit der Konfig. eines Mail-Clients. Insbesondere, wenn es um IMAP geht. Gerade diese Nutzer, verwenden meist auch die Standard-Freemailer. Meine Idee: Der Nutzer gibt einfach nur seine E-Mail-Adresse und Pwd. ein und es wird eine Anfrage an eine Datenbank gestellt, die alle bislang von Nutzern verwendeten Konfigurationen (Server, Port, Verschlüsselung, Ordnerzuordnung, ... Aber: Nichts Nutzerspezifisches und freiwillig) speichert. Der Client konfiguriert sich dann automatisch. Nach kurzer Zeit müsste die auto. Konfig. fasst immer richtig funktionieren.

Zu meinem Bild, welches einen ersten Versuch darstellt, die Ideen mal auf Papier zu bringen: Im oberen Bereich werden Tags aus den bislang erstellten Ordnern angezeigt, die nach enthaltenen Mails und Selektionshäufigkeit unterschiedlich groß dargestellt werden.

Bei Klick auf einen Tag, werden die enthaltenen Konversationen angezeigt, sowie eine Suchmöglichkeit (links) und automatisch aus den wichtigsten Stichwörtern (Betreff, Absender, Text) zusammengestellte Tags. Diese können die Konversationen einschränken. Es werden aber immer nur Konversationen und keine einzelnen Mails angezeigt, um den Kontext nicht zu verlieren.
Rechts wird dann die Konvesation dargestellt, indem die ein- und ausgehenden Mails gezeigt werden und natürlich der Inhalt.

Deine Idee Mind Maps zu verwenden finde ich Klasse. Dies geht ja auch in die Richtung meiner Tags, würde aber noch mehr Struktur rein bringen. Für die Darstellung fehlt es mir aber an Ideen (es muss ja irgendwie Platzsparend bleiben)

Ich bin für sämtliche Ideen absolut offen - immer her damit! Es muss irgendeine Möglichkeit geben, Mails endlich mal ordentlich darzustellen.

Was mir auch immer im Kopf schwebt, ist der Vergleich mit Briefen. Briefe haben wir erstmal als Haufen auf dem Schreibtisch und sortieren diesen dann nach dem Durchlesen in Ablagen (z. B. für Dringend, mit Termin versehen, ...) und Ordner. Vielleicht finden sich dadurch auch Ideen??

Grüße

27.11.2007 - 09:34 Uhr

Werde mich wohl doch selbst ran machen. Habe jede Menge Ideen und würde diese gerne realisiert haben. Als Basis wird wahrscheinlich Sylpheed dienen.

Vielleicht finden sich ja noch ein paar qualifizierte Leute, die auch kreative Ideen haben?

25.11.2007 - 14:28 Uhr

Habs nach langem googeln wieder:

Outspring Mail

25.11.2007 - 14:25 Uhr

So kurz ist das kurz leider nicht mehr 🙁

In meinem Fall ist es übrigens Strg+Alt+H -- Wer will darf den Browser raten 😉

25.11.2007 - 14:12 Uhr

Den Vorschlag hatte ich befürchtet 😉 Thunderbird ist sicherlich nicht schlecht und wohl einer der besten verfügbaren IMAP Clients (neben Outlook [kein Express]), aber viele erweiterte Features werden auch nicht unterstützt. Prinzipiell sind mir diese Features auch nicht so wichtig, aber Thunderbird ist leider nicht so ganz nach meinem Geschmack. Ich habe TB jetzt für viele Jahre verwendet, aber er läuft einfach nicht "rund" genug. Jetzt nutze ich sogar Windows Live Mail (den Outlook Express Nachfolger), welches sogar ein schön schlankes Interface bietet, aber dafür verbuggt ist 🙁

Irgendwer muss sich doch Gedanken machen, um den Mail Client 2.0?? Ich war vor kurzem mal auf eine Website von einer Firma gestoßen, die einen neuen Mail Client für Mac OS entwickeln will und diesen ankündigte mit:

"Wir werden Features implementieren, von denen wir uns fragen, warum noch nie einer auf diese Ideen gekommen ist"
"Es wurden bereits mehrere Patente angemeldet"
"Es wird ein revolutionäres Interface geben"

Das klang vielversprechend - Leider hab ich die URL verloren. Kennt einer die Website?

25.11.2007 - 13:30 Uhr

Hallo!

Ich war gerade mal wieder verzweifelt auf der Suche nach einem modernen IMAP Mail Client - leider ließ sich mal wieder nichts finden. Für eines der grundlegensten Probleme des Internets gibt es z. Z. schlichtweg keine Lösung... Das ist IMHO erschreckend. (Also z. B. Mulberry mit einer so aktiven Entwicklergemeinschaft wie Thunderbird).

Meine Frage: Kennt jemand ein Projekt, welches aktiv an einem IMAP Mail Client arbeitet?

Selbst habe ich leider keinerlei Zeit an so einem in größeren Rahmen aktiv teilzunehmen und vor allem nicht eines selbst zu initieren. Aber vielleicht hat ja hier jemand Lust?

Anderes Problem / andere Frage:

Gibt es ein Projekt, welches aktiv an einem modernen Interface für Mail Clients arbeitet? Hier hat sich schon seit Ewigkeiten nichts mehr getan (links Treeview, rechts Inhalt). Dabei gäbe es unzählige Möglichkeiten Mail Clients intuitiver und schlanker zu gestalten, als die Mails in merkwürdigen Treeviews zu verstecken.

Grüße,

inTrance

08.04.2007 - 14:03 Uhr

Hallo!

Danke schon mal für die vielen Antworten. BulkCopy kommt für mich leider nicht in Frage, weil ich teilweise jedes Feld noch in verschiedene Datentypen konvertieren möchte - Nach Regeln die der Nutzer vorgibt.

Der DataReader scheint wirklich die Daten parallel zu laden - ist also ähnlich effektiv wie die Methode per LIMIT. Die Geschwindigkeit ist auf die Sekunde genau exakt die gleiche, aber das natürlich bei erhöhter Sicherheit..... oder? Die Datensätze können also nicht mehr durch UPDATES oder DELETES manipuliert werden, während ich noch beschäftigt bin diese per DataReader zu lesen, oder?

Hat jemand vielleicht noch allgemeine Tipps wie man Geschwindigkeit aus ADO.NET kitzeln kann? Die Geschwindigkeit ist nicht das allerwichtigste - Aber was sich gut wartbar und stabil realisieren lässt, nehme ich gerne. Unsere Kunden wollen teils gigantische DBs kopieren.

Das jetzige Schema: 2 Threads - Einer lädt durchgehend Daten in den Cache via DataReader. Wenn der Cache zu stark wächst wird der Thread gedrosselt. Ein anderer Thread schreibt die Daten in eine andere DB durch parameterisierte INSERTS.

Grüße,

inTrance

07.04.2007 - 10:39 Uhr

Hallo!

Ich möchte per ADO.NET 2 möglichst schnell zwischen zwei verschiedenen Datenbank (-Systemen) kopieren. Dazu nutze ich die LIMIT-Anweisung, um mir Blöcke aus der Quelle zu holen und diese in das Ziel zu schreiben, während ich schon wieder neue Daten aus der Quelle hole.

Das LIMIT ist allerdings riskant, weil sich die Quell-Daten in der Zwischenzeit ja schon geändert haben könnten.

Gibt es möglicherweise weitere Methoden, um Daten "fließend" aus einer DB zu bekommen? Also ohne diese ewige Pause, wenn nach dem Select alle Daten erstmal zum Client geladen werden bevor man diese dann Zeile für Zeile ausliest?

Bin für jede Hilfe dankbar!

Grüße und schöne Osterfeiertage,

inTrance

24.03.2007 - 18:32 Uhr

Ich habe deine Frage noch nicht ganz verstanden. Sind deine Daten so beschaffen, dass du gerne einen alphanum. Wert als PK haben möchtest? Oder hast du eine gegebene Datenbank bei der du Daten einfügen musst, aber die Struktur nicht verändern darfst?

Bei letzterem: Welcher Typ ist es denn?

24.03.2007 - 15:54 Uhr

So komplex sind diese SQL-Builder nun auch nicht. Wesentlich mehr als einfache JOINs kommen dabei nicht zustande. Mach das ganze doch selbst, wenn sich keine Komponente findet (wovon ich mal ausgehe) - dann ist es auch 100%ig auf dein Anwendungsgebiet zugeschnitten.

21.02.2007 - 18:27 Uhr

Als Freund des Komplett-PCs vielleicht ein paar Argumente für den Kauf von der Stange:

  • Gut abgestimmter Rechner
  • Gut geplante Thermik
  • Dadurch: Leise und Klein (zumindest bei Dell)
  • Windows bereits inkl. (sind ja auch noch mal 100 €, wenn keine Lizenz besteht)
  • Service + Support, worüber man im Fall der Fälle sehr froh ist
  • Runs out of the box
  • Kein Risiko beim Zusammenbau Komponenten zu beschädigen
19.02.2007 - 18:59 Uhr

Hallo!

Ich habe ein DetailsView, dass mir eine Person anzeigt. Jetzt sollen aber auch die Interessen der Person angezeigt werden, die in einer seperaten Tabelle gespeichert sind, weil die Person mehrere Interessen haben kann. Gibt es irgendeine Möglichkeit so eine "Unterabfrage" in ein DetailsView zu packen? Und wie binde ich dann die Inserts und Updates ein, wovon ja dann nicht nur eines ausgeführt werden muss, sondern gleich mehrere. So etwas relativ normales muss doch irgendwie funktionieren, oder nicht?

Würde mich freuen, wenn mir wer dazu ein Stichwort geben könnte 🙂

18.02.2007 - 14:03 Uhr

Unter älteren Win-Versionen wird dann wahrscheinlich aber der Zusatz-Text nicht mehr sichtbar sein, oder? Aber danke schon mal für den Link!

18.02.2007 - 12:59 Uhr

Hallo!

Ich würde sehr gerne diese neuen Vista-Buttons nutzen, die neben einer Grafik auch noch eine Art Überschrift und darunter einen erklärenden Text haben. Gibt es da schon fertige Lösungen von MS selbst oder Fremdanbietern?

Also ich meine diese hier:

Würde mich über Antworten freuen,

inTrance

18.02.2007 - 11:25 Uhr

Ich rauche nicht, trinke auf Feiern am Wochenende. Sport mache ich ca. drei mal die Woche (Laufen). Essenstechnisch versuche ich mich so gesund, wie für einen Studenten möglich zu ernähren - Jeden Tag setzte ich mir zum Ziel die häufig genannten "5 vollen Hände Obst oder Gemüse" zu mir zu nehmen. Manchmal klappts, manchmal nicht - Aber das Ziel ist da 😁 Junkfood ganz, ganz selten, wenn ich nach einer Party das dringende Bedürfnis nach Essen habe 😉

05.02.2007 - 17:36 Uhr

Meiner bescheidenen Meinung nach, kommen als Notebooks sowieso nur IBM (Lenovo), HP (die Business-Serie), Apple und mit Einschränkungen noch Dell in Frage - zumindest wenn er als Arbeitstier genutzt werden soll.

Meiner Präferenz folgend dann dementsprechend die Lenovo Z-Serie.

http://www5.pc.ibm.com/de/products.nsf/Products?openagent&brand=Thinkpad&series=ThinkPad+Z+notebooks

Die gibt es in allen erdenklichen Varianten. Deutlich kompakter und wertiger dann die T-Serie die es aber (leider?) nicht als WideScreen gibt.

IMHO der absolute Preishammer zur Zeit:

http://www.notebooksbilliger.de/product_info.php/products_id/8444

Das Notebook ist zwar schon gute zwei Jahre alt (damit auch kein Dual Core), aber es gehört wohl zu einer der besten Notebook-Serien, die je gebaut wurden. Sehr gut verarbeitet, schnell, 3 Jahre Garantie, excellenter Service.

Sorry, aber ich hab ein Faible für ThinkPads 🙂

23.01.2007 - 20:06 Uhr

Für mich ist es vollkommen i. O., wenn Microsoft mit solch harschen Mitteln versucht das Kopieren einzudämmen - wie ich denke auch mit Erfolg. Denn wer sind denn letztendlich die Leute mit den illegalen Version? Der Großteil der Bevölkerung ist es dank mitgelieferter OEM-Lizenzen, dem MSDN AA Programm, etc. nicht (ich für meinen Teil musste noch nie(!) ein Windows seperat erwerben). Es bleiben einige Pseudo-Computer-Spezies, die eigentlich genug Geld hätten (90 EUR kostet Win Vista - ihr hyper-getunter-fenster-tower PC hat das 20-fache gekostet), aber die gerade klug genug sind um zu erkennen, dass

  • das Runterladen recht einfach ist
  • 0 EUR weniger sind als 90 EUR
    Ich vermute mal dass weniger als 10% dieser Gruppe angehören. Hinzu kommt wohl ein nicht unerheblicher Teil von Kopien, die von diesen Personen weiterverteilt wurden ("Schulhof-Handel"). Wenn MS es also schafft die Hürde für diese Möchtegern-Profis hoch genug zu setzen, haben sie schon einiges gewonnen.

Selbst wollen wir unsere Software doch auch bestmöglichst schützen? Denken uns mit jeder neuen Software wieder gute Dinge aus, um den Hackern das Leben so schwer wie möglich zu machen...

Grüße,

inTrance

23.01.2007 - 18:12 Uhr

Einen Pass benötigst du nur, wenn du die EU verlässt (mit Ausnahme Schweiz).

Wobei die Türkei z.B. auch wieder eine Ausnahme ist - man braucht keinen Pass, obwohl die Türkei weder Teil der EU ist, noch Schengen unterzeichnet hat. Deswegen vor jeder Reise den Artikel des Auswärtigen Amtes lesen - lohnt sich eigentlich immer. Z. B. auch für Impfungen, mögliche Gefahrenpotentiale, Beistand im Notfall, etc.

19.01.2007 - 19:08 Uhr

Hm... Das wirkt mir doch alles sehr ungeplant... Warum muss es überhaupt die Professional sein? Die Express und Standard Versionen bieten auch schon sehr viel. Für sehr viele Anwendungsfälle reichen die günstigeren Versionen vollkommen aus.

Auch in Punkto BWL solltet ihr auch ein bisschen was an Informationen sammeln (IHK, VHS Kurse, Bücher, ...).

Ein Gewerbe anzumelden ist eine Sache von einer halben Stunde (wenn ihr dann auch nur jeweils "alleine" arbeiten müsst, was aber gar kein Problem ist - ihr schreibt euch einfach gegenseitig Rechnungen). Also macht ihr nichts großes verkehrt, wenn ihr es einfach macht. Eine richtige Rechnung macht sich beim Kunden auch besser. Wenns läuft könnt ihr dann ja immer noch was richtiges gründen... (GbR, GmbH)

07.01.2007 - 12:28 Uhr

All die Tools werden aber nur bei einer Schnellformatierung halbwegs zuverlässig funktionieren. Jedes Tool wird dir dabei andere Resultate zeigen, so dass es sich auf jeden Fall lohnt viele Tools zu probieren. Aber Vorsicht: Auf jeden Fall von einer anderen Platte die Analyse starten. Auf der formatierten Platte sollten keine Schreiboperationen mehr laufen, weil jedes Schreiben die Wahrscheinlichkeit senkt, dass deine Datei noch rettbar ist.

06.01.2007 - 20:01 Uhr

Hm... Ich habe zwar bislang weder Quicktime Movies in meinen Anwendungen wiedergegeben noch PDFs erstellt. Aber: Wie es scheint entwickelst du beruflich. Wäre es da zuviel verlangt zumindest ein Mindestmaß an Freundlichkeit und vernünftiger Rechtschreibung aufzuwenden, wenn du schon kostenlose Hilfe möchtest? Selbiges gilt zwar auch für alle anderen User aber mit Professionellen impliziere ich auch ein gewisses Alter.

Nun gut: Zum Thema Drucken sollte die Suche genug ausspucken. Über PDFs wahrscheinlich auch - Ansonsten wird hier mit 100%iger Wahrscheinlichkeit Google weiterhelfen. Auch Quicktime wäre ein Versuch wert.

Grüße,

inTrance

28.12.2006 - 12:33 Uhr

btw wie macht man das bitte?
heizung in einer hand ram in der anderen hand?
so kann man doch nich vernünftig arbeiten _

Einfach nur einmal kurz vor dem Arbeiten die Heizung anfassen. Dann ist man schon mal für diesen Moment entladen und hofft, dass man sich auch so schnell nicht wieder lädt...

27.12.2006 - 22:50 Uhr

Ist denn einem von euch wirklich schon mal was kaputt gegangen wegen irgendwelcher Entladungen? Selbst gehöre ich zu den Heizung-Anfassern. Aber ich bastle auch nicht soviel... 😉

27.12.2006 - 22:43 Uhr

Keine Ahnung, ob du den PC schon bestellt hast. Aber hier ein paar Kommentare von mir:

  • Monitor: Die Preise sind in den letzten Monaten rapide gefallen. Für den selben Preis sollte schon ein guter 20" od. 21" drin sein, mit dem man wohl beim Entwickeln mehr Freude haben wird.

  • HDD: Für mich sind Samsung HDDs auf dem gleich schlechten Niveau, wie ehemals IBM vor dem Verkauf. Alleine mir sind zwei gestorben... Ein bisschen stöbern im Netz sollte dazu was liefern. Aber möglicherweise sind die aktuellen Serien ja besser... Bei dem Preis wären auch ein oder zwei (RAID) WD Raptor Platten drin - Man sollte nie vergessen, dass z. Z. die Festplatten der absolute Flaschenhals eines Systemes sind. In dieser Hinsicht hoffe ich auf die Hybrid-Platten 🙂

Ansonsten: Nette Konfiguration. Viel RAM und wenig verschwenderische und stromfressende GPU Power - Ganz nach meinem Geschmack.

23.12.2006 - 12:03 Uhr

Den Zwang sofort umzusteigen, habe ich bei Vista auch nicht, da ich mit meinem XP eigentlich ganz zufrieden bin. Dafür ist mir die Lizenz dann doch zu teuer. Aber wenn ich mir dann nächstes Jahr mein Notebook durch ein neues ersetze, wird die Vista Lizenz ja gleich mit dabei sein.

Was mich an den Vista Previews störte (k.A. ob immer noch vorhanden): Diese ständigen Meldungen, ob man dieses oder jenes als Admin ausführen will. Diese Meldungen ignoriert man doch nach kurzer Zeit und klickt nur noch auf Ja. Insbesondere Anfänger...

21.12.2006 - 22:40 Uhr

Ansicht -> Weitere Fenster -> Dokumentgliederung

Kann aber auch sein, dass sich das Fenster ausblendet, wenn der Designer nicht genutzt wird. Ist aber ansonsten auch ein praktisches Tool... 😉

09.12.2006 - 12:13 Uhr

Hallo!

Z. B. möchte ich ein Objekt Table übertragen, dass ein paar grundlegende Informationen über eine DB-Tabelle bietet. Bei Aufruf von GetData möchte ich die enthaltenen Daten erhalten. Bei lokalem Code also einfach nur:

myTable.GetData();

So funktioniert das ja AFAIR bei WCF nicht, da die Referenzen nur lokale Bedeutung haben und sich zudem Data Contracts und Service Contracts nicht mischen lassen.

Also brauche ich anscheinend Methoden wie:

GetTableData(Table myTable);

Da aber keine Referenzen möglich sind:

GetTableData(Guid idOfTable);

In dem Service müsste es dann eine Verknüpfung zwischen der (möglichst einmaligen) Instanz von Table und der Guid geben... oder?

Die Frage ist jetzt eher in die Zukunft gestellt, weil ich gesehen habe, dass meine Schnittgrenze zwischen Server/Client für Services eher ungünstig ist und deswegen das Konzept nochmal verändert habe. Trotz allem stoße ich ja vielleicht nochmal auf vergleichbare Probleme 😉

Danke schon mal für deine Antwort!

08.12.2006 - 15:42 Uhr

Hallo!

Ich definiere zur Zeit die Service-Contracts für unsere WCF-Anwendung. Die geforderte strikte Trennung von Server / Client gefällt mir dabei sehr gut, aber sie impliziert auch (soweit ich gelesen habe) dass keine Referenzen (nutzbar) übergeben werden können. D. h. ich kann meine Objekte nicht mehr über die Referent identifizieren, sondern muss einen anderen Weg finden. Welches ist der geläufigste Weg um so was zu machen? IDs die überall mitgeführt werden? Oder doch etwas anderes?

Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.

Grüße,

inTrance

02.12.2006 - 01:44 Uhr

Half leider alles nichts... Wir sind jetzt aufs WCF umgestiegen, dass auf den ersten Blick doch deutlich strukturierter wirkt (erstaunlicherweise sogar besser dokumentiert). Auch ist somit auch die Überlegung hinfällig, ob das ganze nicht doch lieber ein WebService sein sollte 😉

01.12.2006 - 19:48 Uhr

Ich verzweifle an dieser Sache. Deswegen reduziere ich obige Frage einfach mal auf:

Kann man eine sichere Remoting-Verbindung zu einem anderen Rechner herstellen? Ich brauch keine Authentifizierung oder Authorisierung - das muss ich wohl selbst implementieren. Aber ist es überhaupt möglich eine sichere Verbindung herzustellen?

Microsoft schreibt zwar überall es sei möglich, zeigt aber nicht wie...

Ich will einzig und allein eine sicheren Remoting-Channel...

Wenn einer von euch dafür eine Lösung hätte, wäre das mehr als großartig!

P.S.: Eine sichere Verbindung auf dem eigenen Rechner ist möglich - aber auch nur als Gast-User...

01.12.2006 - 10:46 Uhr

Hallo!

Ich möchte per Remoting Impersonation nutzen, um einem User meiner Anwendung zu ermöglichen die Server-Anwendung von einem Client aus zu nutzen. Dazu soll der User sich mit einer gültigen Server-User-ID anmelden. Folgenden Code hab ich dazu auf Server und Client Seite:


// Server
IDictionary dict = new Hashtable();
dict.Add("secure", true);
dict.Add("port", 8000);
dict.Add("impersonate", true);
ChannelServices.RegisterChannel(new TcpServerChannel(dict, null));
RemotingConfiguration.RegisterWellKnownServiceType(typeof(RemoteClass), "MyRemoteClass", WellKnownObjectMode.SingleCall);
                RemoteClass m = new RemoteClass();
                RemotingServices.Marshal((m), "MyRemoteClass");

// Client
IDictionary dict = new Hashtable();
dict.Add("secure", true);
dict.Add("tokenImpersonationLevel", "Impersonation");
dict.Add("username", userBox.Text);
dict.Add("password", pwdBox.Text);
dict.Add("protectionLevel", "EncryptAndSign");
ChannelServices.RegisterChannel(new TcpClientChannel(dict, null));
 IRemoteInterface resService = (IRemoteInterface)Activator.GetObject(
              typeof(IRemoteInterface), serverBox.Text);
            resService.PrintMessage(msgBox.Text);

Wenn ich mich nun mit leerem Username anmelde, bekomme ich die korrekte Information, dass er eine Datei nicht schrieben kann (die jetzige Server-Aufgabe), weil er keine Rechte dazu hat.

Das Problem tritt auf, wenn ich mich mit korrekten (oder auch inkorrekten) Daten anmelde. Die Antwort ist immer:

System.Security.Authentication.AuthenticationException: Eine Sicherheitsanforderung der Remoteseite wurde während der Authentifizierung nicht erfüllt. Erhöhen Sie ProtectionLevel und/oder ImpersonationLevel. ---> System.ComponentModel.Win32Exception: Die Netzwerkanmeldung ist fehlgeschlagen

Hat irgendwer eine Idee, womit das zusammen hängen könnte?

Und wie ist überhaupt die richtige Schreibweise für den Nutzernamen?

Ich habe folgendes probiert:

  • RECHNER\Username
  • Username

Muss ich vielleicht eine Domäne angeben? Und wenn ja, welche? Vielleicht die Arbeitsgruppe?

Ach ja: Ohne Impersonating funktioniert alles wunderbar...

Würde mich über Antworten freuen 🙂

Grüße,

inTrance

25.11.2006 - 15:16 Uhr

Keine Gruppen mehr?? Sicher, dass du nicht die Home-Version von Vista hast? Die unterstützt bestimmt wieder von der Oberfläche her keine Gruppen, wie auch bei Windows XP. Nutzen kannst du sie trotzdem.

25.11.2006 - 12:16 Uhr

Hallo!

Wie ich in diesem Thread bereits geschrieben habe, möchte ich die Konfiguration meiner Anwendungen zentral speichern. Nun habe ich mich auch noch dazu entschlossen die Funktionalität größtenteils zentral auszulagern, was bei unserem Projekt ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Dazu werde ich einen Windows Service erstellen, der per Remoting mit den Clients kommuniziert. Die Authentifizierung soll dabei über die Windows Routinen laufen, so dass auch das Active Directory verwendet werden kann, was bei größeren Kunden wohl Sinn macht 🙂

Es sollen jetzt auch Bookmarks/Profile je nach User/Gruppe sichtbar/editierbar/ausfürbar sein. Die Bookmarks sind bislang in einer großen XML-Datei abgespeichert. Es ist jetzt in Planung dies in eine Datenbank auszulagern. Wie kann ich aber jedem Eintrag die Userberechtigungen mitspeichern? Muss ich das selbst machen, indem ich User-Id, Gruppen-ID und Berechtigungs-Flag mit in meine DB speicher? Das erscheint mir etwas zu unsicher... Schließlich können sich schnell Implementierungs-Fehler einschleichen und ich kann mir gut vorstellen .NET / Windows hat auch dafür eine Lösung! Nur welche ist sie?

Lässt es sich vielleicht besser lösen, wenn man keine DB verwendet? Was dann?

Würde mich über Antworten freuen 🙂

Grüße,

inTrance

21.11.2006 - 20:30 Uhr

Ich habe seit einigen Tagen meinen VServer von Hosteurope zu http://de.united-hoster.com/ gegeben. Für 8,90 € gibt es dort ein sehr gutes Angebot mit überdurchschittich viel RAM (lebenswichtig für Windows Server) für den Preis. Zudem kann man Plesk optional nicht installieren lassen 👍

IIS 6.0 und ASP.net 1.0 sind vorinstalliert. 2.0 lässt sich aber problemlos nachinstallieren. Der MsSQL Server läuft auch ohne Murren und zudem laufen noch Subversion (auf Apache), hMailServer (+Spamassassin) und MySQL. Trotz allem hat das System noch deutlich Luft.

Das Unternehmen ist noch recht frisch, was man an einigen Punkten merkt (hat aber mehr als einen Mitarbeiter) - der Support ist dafür Oberklasse. Bei einem Problem habe ich eine Mail-Anfrage gestellt und nur Minuten später rief mich noch ein qualifizierter Supporter auf meinem Handy an - um 21:00 wohlgemerkt!

Wer nicht lebenswichtige Unternehmensdaten hosten will (halt noch neu - wer weiß wie es denen in einem Jahr geht), kann hier IMHO sorglos zuschlagen und ein gutes Angebot abgreifen... Zudem gibt es auch nur einen Monat Kündigungsfrist.

21.11.2006 - 20:20 Uhr

Beim Thema "Logging-Tool" kann man wohl schon konkret sagen log4net - soviel Auswahl gibt es dann doch nicht 😉 Ich finde es schon eine sinnvolle Sache, da du im nachhinein auch noch gut weitere Infos leicht ergänzen kannst. Zudem kannst du schnell die Ausgabe verändern: Heute noch txt, morgen html und übermorgen eine Datenbank...

Wenn du nur kleinere Aufgaben hast wirst du mit log4net sicherlich zufrieden sein - es ist einfach zu nutzen und recht schlank. Andererseits finde ich erreicht man nach oben auch schnell Grenzen. HTML und XML sind z. B. nicht wirklich sauber implementierbar... Aber dann hast du wenigstens schon überall alle Ausgaben an das Log-Tool ausgegeben und kannst immernoch etwas eigenes basteln, wenn es größer werden soll.

19.11.2006 - 16:46 Uhr

Hm... Ja wahrscheinlich ist das die beste Methode... Insbesondere in der Variation von herbivore. Ich werds mal versuchen so umzusetzen 🙂

Danke für eure Hilfe!

19.11.2006 - 15:33 Uhr

Hallo!

Ich bin auf der Suche nach der richtigen Technologie für mein Problem: Meine Anwendungspaket besteht aus mehreren Applikation (wo mit der Zeit sicher auch weitere hinzukommen), die sich teils einen gemeinsamen Datenbestand teilen sollen (z.B. Bookmarks, Konfiguration, etc.).

Nun könnte man dies natürlich alles in Dateien speichern, aber das Problem ist, dass dann keine Anwendung mitbekommt, wenn eine andere Anwendung z. B. ein Bookmark hinzugefügt hat. Zudem würde beim schließen der Anwendungen die letzte Applikation "gewinnen" und ihre Settings durchsetzen - egal, ob diese veraltet sind.

Mein Wunsch wäre, dass alle Applikationen bei Veränderungen benachrichtigt werden, um z. B. die Bookmarks neu zu laden und der Datenbestand irgendwie zentral verwaltet wird, um Dateninkonsistenz zu vermeiden.

Meine Ideen bislang:*Eine Datenbank in der Mitte - aber wie sollte die Benachrichtigung funktionieren? *Remoting - Eine schöne, neue Sache. Aber sie scheint mir eher auf Server-Client-Architekturen ausgelegt. In meinem Fall handelt es sich aber um lauter gleichwertige Applikationen. Wer sollte den Server stellen? Es müsste ja eine Applikation sein, die die ganze Zeit im Hintergrund läuft. Das scheint mir zu viel Overhead.

Gibt es weitere Möglickeiten an die ich noch nicht gedacht habe? Oder lässt sich eine der genannten Möglichkeiten evtl. anders nutzen?Vielen Dank schon mal im voraus für Eure Mühe! 🙂

12.11.2006 - 18:35 Uhr

Studentenlizenz. Die Standard Version ist da deutlich interessanter - vor allem
da die Unterschiede zwischen Std und Pro nicht wirklich gigantisch sind.

29.10.2006 - 23:11 Uhr

Zu erstens habe ich bislang erst Scripts gefunden, die das HTML in RTF konvertieren. Die Outlook-Option "Bilder nicht nachladen" hat bei mir keinerlei Auswirkungen.

Zu 2.: Das nenne ich nicht gerade User-Freundlich.

Derjenige der endlich ein modernes, gutes IMAP Mailprogramm veröffentlichen wird, wird eine ganze Menge Reibach machen. Es ist kaum zu glauben, dass bei solch einem Basistool ein echter Mangel besteht.

29.10.2006 - 22:17 Uhr

Das ist ..... schade. Verstehe ich nicht warum MS hier so versagt. Dazu kommen für mich die folgenden Kritikpunkte:

  • Es ist nicht abschaltbar dass die Mails als HTML angezeigt werden. Zusätzlich zu dem nicht vorhandenen Junk-Filter extrem riskant, da daraus die Spam-Versender schließen können das die Mail-Adresse korrekt ist

  • Spam-E-Mails werden nicht aus der Inbox entfernt sondern nur in den Junk-Ordner kopiert.

  • Es ist nicht möglich die IMAP-Ordner für Drafts, etc. festzulegen

Für ein so dermaßen überteuertes Produkt eine IMHO traurige Leistung.

Mein Mailprovider bin ich selbst, aber ich bin noch auf kein überzeugenden Server-Spam-Filter gestoßen, den ich installieren könnte.

29.10.2006 - 21:11 Uhr

Da gibts bei mir nur die Optionen den Absender als Junk-Versender zu kennzeichnen nicht aber die E-Mail, so dass er vom Inhalt lernt... Und wenn ich darauf klicke passiert nichts. Siehe Anhang. Ganz sicher, dass das mit IMAP geht?

Und natürlich würde ich auch bei eBay kaufen - keine Frage, aber der eigentliche Herstellerpreis bleibt ja und dient als Basis für den Vergleich mit anderer Software.

29.10.2006 - 20:37 Uhr

Ähm... Wie markiere ich Mails in Outlook 07 als Junk? Oder als Nicht-Junk? Hat Outlook überhaupt einen Junk-Filter? Sicher das der mit IMAP funktioniert?

Würde mich über Hilfe freuen 🙂

29.10.2006 - 16:43 Uhr

Nun gut, ob nun 90 oder 100, aber im Laden steht es für deutlich über 100... Ich werd mich vielleicht mal mit der mitleerweile auch kostenpflichtigen 2007er Beta versuchen... Sonst noch Vorschläge?

Ach ja: Gibts eigentlich einen Shop, wo man MS Software downloaden kann anstatt sie zugeschickt zu bekommen?