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Forenbeiträge von cdr Ingesamt 980 Beiträge

04.07.2005 - 15:26 Uhr

in v1.1 sind Interfaces etwas langsamer, Delegates massiv langsamer
in v2.0 sind Interfaces nicht mehr langsamer, Delegates aber leider immer noch langsam.

Note: Ereignisse haben keine Rückgabewerte, folglich liesse sich z.b. das ISeachOption schon rein technisch nicht als Event umschreiben.

Trotzdem wirst du für ein solches Predicate Design Pattern in C# 2 (in C# 1 ich persönlich eher nicht) wahrscheinlich ein Delegate nehmen (dass in Praxis dann wohl als Anonyme Methode übergeben wird). Wird auch im neuen Framework so gelöst, siehe z.b. die Array Klasse:

public static T[] System.Array.FindAll<T>(T[] array, Predicate<T> match);

Anwendung:

string[] mystrings = ...;
string[] stringsStartWithABC = Array.FindAll<string>(mystrings,delegate(string value) { return value.StartsWith("ABC"); });
27.06.2005 - 17:06 Uhr

Geht noch einfacher (und erst noch genauer) 😉

TimeSpan ts = TimeSpan.FromHours(0.75);
27.06.2005 - 17:01 Uhr

Firefox beginnt tatsächlich per default erst etwas verzögert mit dem rendern, ist dafür aber früher fertig als der IE und braucht weniger CPU, da er alles nur genau einmal zeichnet (und nicht die ganze Zeit nachzeichnet wie der IE). Aber (wie fast alles) kann man auch das bei Firefox anpassen (-> about:config). Bei mir war Firefox zwar schon bei den Defaultsettings etwas schneller, etwas getunt nun aber deutlich schneller als der IE ... das mit den Temp Dateien (@Online) kann ich nicht nachvollziehen

23.06.2005 - 22:25 Uhr

10 €? Da bist du wahrscheinlich irgendwo auf der falschen Seite gelandet? Ich habe das ganze jedenfalls vor vielleicht 2-3 Wochen bestellt, natürlich (auch brutto) gratis. Steht auch klar und deutlich da: "Das Beta Experience Kit ist kostenlos." (auch bei der oben gelinkten Seite, dort einfach auf englisch..) (Bei mir stand dann beim Stückpreise aber auch entsprechend 0.00 CHF).

Edit: ok, ich nehme alles Zurück: in Deutschland scheint tatsächlich eine Porto/Versandgebühr anzufallen ... (in CH und AT aber nicht 😉 )

19.06.2005 - 16:59 Uhr

Original von S.H.-Teichhof
Das stimmt nicht ganz ich habe vor kurzem ein buch gelesen in dem davon ausgegangen worden ist das das Gehirn Informationen nicht in sich sondern in einer art 10D Raum Speichert mit Hilfe dieses Ansatzes (beruhend auf den Pankschen Konstanten) konnte unter anderem auch noch die Hömiopaty erklärt werden

Du meinst die Plancksche Konstante h? Oder wer ist Pank?

Allerdings ist (hoffentlich) klar das ein neuronales Netzwerk (und somit auch das Gehirn) Informationen nur implizit "speichern" kann...

19.06.2005 - 16:40 Uhr

Bei _event_s kannst du spezielle Event Accessors (add, remove) definieren. Dafür kannst du auch nur die beiden Operatoren -= und += verwenden (die dann diese Accessors aufrufen), du kannst es jedoch nicht (wie bei einem Multicast Delegate) einfach überschreiben. Falls du _event _ schreibst wird effektiv eine art Wrapper für ein entsprechendes Delegate erstellt:

so wird

public event EventHandler IdChanged;

effektiv in etwas äquivalentem zum folgenden kompiliert:

private EventHandler __IdChanged;
public event EventHandler IdChanged {
  add { lock(this) {__IdChanged = __IdChanged + value;} }
  remove { lock(this) {__IdChanged = __IdChanged - value;} }
}

Das kannst du auch selber so schreiben, müsste funktionieren. Theoretisch könnte man in den Accessors auch ganz andere dinge machen, ist aber gefährlich ...

19.06.2005 - 16:17 Uhr

Original von S.H.-Teichhof
Das kommt darauf an wie du Tod Definierst wenn du ihn im sinne der Kirche siehst ist es nur der Tod deines Körpers nicht aber deines Geistes, wissenschaftlich wird mit dem Tod auch das ende des Geistes verbunden was bis jetzt allerdings keiner beweisen hat können

Nun, es macht wissenschaftlich imo keinen Sinn überhaupt eine Trennung zwischen "Körper" und "Geist" anzunehmen...

19.06.2005 - 16:15 Uhr

Original von S.H.-Teichhof
Was man glaubt oder eben nicht unterscheidet doch die Menschen voneinander und der Glauben heißt eben nicht wissen.

Ich unterscheide Menschen nicht nach ihrem Glauben, sondern nach ihrem Verhalten. Was mein Gegenüber für einem Glauben folgt ist mir egal, solange er sich konstruktiv verhält ... (-> z.b. christliche orientierung)

19.06.2005 - 16:02 Uhr

Original von michaelschuler
Nehmen wir mal an, es ist irrelevant für die Welt und die Menschen auf ihr. Doch was, wenn es nach dem Tod plötzlich nicht mehr irrelevant ist? Ich glaube an ein Leben nach dem Tod in der Ewigkeit und angesichts der Ewigkeit ist das Leben hier auf Erden extrem kurs, winzig klein. Ich denke, so kann man unsere unterschiedlichen Gewichtungen erklären...

Nun, das "Nach dem Tod" fällt bei mir sowohl wissenschaftlich als auch philsophisch durch, ist für mich also irrelevant (es gibt keinen Grund anzunehmen dass danach noch etwas ist...) 🙂

19.06.2005 - 15:21 Uhr

Ich denke unsere Ansicht ist gar nicht so unterschiedlich, wir gewichten einfach anders. Die zwischenmenschliche Kernbotschaft teilen wir jedenfalls offensichtlich..

Bei dir gibt es einfach noch ein anderes etwas wichtigeres Element (Beziehung zu Gott), während ich solche Elemente die für mich persönlich wenig ethisch/philsosphisch/wissenschaftlichen Beitrag liefern als unrelevante Rahmengeschichte betrachte ... (ja, Gott als alten weissbärtigen Mann im Himmel ist für mich genauso unrelevante Rahengeschichte wie irgendwelche alten Bauten (Stichwort Israel <-> Palästina))

Was du als Christlich meinst, ist fast in allen Religionen so.

Wie gesagt, Religionen sind glücklicherweise nicht orthogonal. Es gibt aber wesentliche unterschiede, so wiedersprechen z.b. einige Elemente des konservativen Islam krass meinen Vorstellungen christlichen Verhaltens. Aber wie du sagst, gerade auch der moderne Islam hat meiner Meinung nach genügend "christliche" Elemente, so dass sich, durch beidseitiges Ausblenden der unterschiedlichen aber eigentlich* unrelevanten Rahmengeschichte viele Weltpolitische Probleme lösen könnten ...

*eigentlich unrelevant. leider sind sie wohl der kern vieler aktueller und vergangener unnötiger konflikte, nur weil alle sich an ihrer Rahmengeschichte festkrallen ...

19.06.2005 - 14:48 Uhr

Interessante Diskussion (wenn auch nicht Forumkonform 😉 ). Ich hoffe ich beschmutze dir nicht dein Weltbild ...

Ich bin dennoch der Meinung, dass eine Beziehung zwischen Christen nicht ohne Gott geht. Sonst macht es ja gar keinen Unterschied mehr.

Zu was muss es denn einen Unterschied machen? Ob man gläubig ist oder nicht? Ob man nach der Bibel oder dem Koran lebt?

Ob man christlich vorgeht macht jedenfalls einen riesigen Unterschied ... (nicht jedoch ob man an einen Gott glaubt, imo ...).

cdr, glaubst du an Jesus, glaubst du an die Bibel?

"Christlich orientiert sein" und "Gläubig sein" sind imo zwei völlig unabhängige Fragen. Die christliche Orientierung sagt etwas über ethische Grundsätze und dem Verhalten gegenüber Mittmenschen aus, während der Glaube v.a. etwas darüber aussagt ob man sich einer höheren Macht verpflichtet fühlt, die aber wiederum einem selber verpflichtet ist (gegenseitig) und man die entsprechende tiefe Beziehung z.b. des Betens pflegt.

Für mich ist es irrelevant ob es einen Jesus gab und ob dieser Matthäus wirklich diesen Bericht geschrieben hat (was ich aber durchaus für möglich halte, btw). Aber die Botschaft der Texte ist nicht selten äusserst Bemerkenswert. Aber ich lebe ganz sicher nicht wörtlich nach der Bibel...

Matthäus 18,20 "Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen."

Das kannst du auch so interpretieren: Eine gute zwischenmenschliche Beziehung führt automatisch zu einem "Spirit" (den heiligen Geist wenn du so willst) - diese Wirkung zeigt sich experimentell übrigens massiv. Das hat aber imo wenig mit einem Gott zu tun sondern ist eben "christliches Verhalten" (dieses Verhalten zeigen auch viele andere Religionen, Religionen sind ja nicht orthogonal...). So ist ein Christ gegenüber anderen Menschen z.b. grundsätzlich freundlich eingestellt, man grüsst sich auf der Strasse etc. (ist v.a. in ultrakonserativen (stark gläubigen) Kreisen die sich über allen anderen erhaben fühlen aber z.b. gerade nicht der Fall).

Was hälst du denn davon? Die Gemeinschaft von Christen findet unter der der Beziehung eines jeden Christen und Gott statt. Du kannst dies als eine Client-Server anwendung verstehen. Wenn zwei Clients miteinander kommunizieren, tun sie dies über den Server, Gott.

Wenn zwei Clients miteinader kommunizieren tun sie das direkt (Peer-to-Peer) 🙂
Bei einer Client-Server-Kommunikation geht es übrigens selten um die Kommunikation zwischen zwei Clients, sondern direkt um die Kommunikation des Clients mit dem Server ansich (-> Webserver, gegenbeispiel: Mailserver) 😉

Diesen "Spirit" des christlichen Verhaltens impliziert allerdings imo kaum so etwas wie einen allmächtigen "Gott" der im Himmel sitzt und über gut und böse entscheidet.

19.06.2005 - 13:58 Uhr

Original von michaelschuler
Es geht im Christentum NICHT primär um die Beziehung zwischen Christen, sondern um die Beziehung zwischen Gott und dem Menschen.

Sehe ich genau umgekehrt. Im Zentrum steht die Beziehung zwischen Lebewesen (nicht nur zwischen Christen!) und zu sich selber (man ist selber auch ein Mitmensch von sich). Ökonomisch (und psychosoziologisch -> Spieltheorie) motiviert wird sie durch das Sinnbild einer Beziehung des Individuums zu einem Gott - isoliert betrachtet ist diese Beziehung meiner Meinung nach aber nutzlos, sie macht nur Sinn im Kontext der Zwischenmenschlichen Beziehung (auch zu sich selber).

Oder anders gesagt:

Nach dir ist die Ursache eine gute Beziehung zu Gott und die Folge eine gute Zwischenmenschliche Beziehung (in der Praxis nicht selten aber umkekehrt - die (aus meiner Sicht merkwürdige) Beziehung zu einem Gott kann auch zu Unterdrückung (z.b. von Homosexuellen), Religionskriegen etc. führen, wie die Geschichte belegt, schliesslich muss man seinen Gott zufrieden stellen ...)

Nach mir ist das Ziel eine gute Zwischenmenschliche Beziehung - ein starkes (aber optionales und ersetzbares) Hilfsmittel um dies zu erreichen ist eine gute Beziehung zu Gott ...

19.06.2005 - 13:38 Uhr

Das Bodenpersonal ist meist sehr gut: Ortskirche auf Gemeindeebene, häufig verknüpft mit diversen lokalen Vereinen, Quartieraktivitäten ... Ortskirche hat wenig mit Beten und 'Gott' zu tun, sondern fördert v.a. das friedliche und aktive Zusammenleben und Zusammensein (das ist es ja was das Christentum ausmacht - nicht etwa das 'Beten' zu einem gemeinsamen Gott (der Glaube an einen Gott war früher offenbar wichtig, weil es den Gegenpol zur damals verbreitenen schwarzen Magie und anderen Kulten mit allen verknüpften Ängsten bot))

Im Gegenteil, das Problem ist das (selbsternannte) Management, sprich Rom ... (wobei, gibt da noch viel extremere Gruppierungen, gegen die ist sogar Rom richtig fortschrittlich)

Interessanterweise leben nicht wenige die sich massiv gegen jegliche Religionen sträuben das Christentum besonders stark aus (indem sie etwa mit Nachbarn am Wochenende zusammen "bbq"-en (grillieren) und es zusammen einfach "gut" haben ... 😉

18.06.2005 - 20:08 Uhr

Ok merci für die Hinweise, habe den Bug Report wieder zurückgezogen 😉

(und werd wohl meine Architektur etwas überdenken müssen, schade, macht einiges viel kompliziertes/unflexibler...)

18.06.2005 - 19:09 Uhr

Ich dachte bisher folgendes funktioniere (mit C# 1, kann es aber hier nicht mehr testen), scheint beim neuen C# 2.0b2 aber nicht zu gehen:

Zwei Klassen A und B erben von Z. Gegeben ist eine Variable 'test' vom Referenztyp Z aber Instanztyp A oder B (ist nicht bekannt, soll aber beides gehen):

Z
A : Z
B : Z

Z test = new A(); // oder = new B();

B implementiert einen statischen impliziten (oder expliziten) Operator zur Konversion von A nach B:

public static implicit operator B(A value)
{
            return new B(value);  //B hat einen passenden Konstruktor...
}

I) geht nicht:

B xB = ( B ) test;

II) geht:

A xA = ( A ) test;
B xB = ( B ) xA;

Funktionierte die indirekte Konversion wie in I) auch im "alten" C# nicht und ich hatte das falsch in Erinnerung, oder ist das ein Bug in der Beta2 C#2 Version (oder ich mach irgendwas verkehrt...)?

18.06.2005 - 11:44 Uhr

Original von S.H.-Teichhof
Warum gibt es wohl in der Englisch Prüfung nur ein Diktat und keinen Aufsatz wie in Deutsch weil die Lehrer wissen dass das Produktive arbeitet etwas anderes als das lesen ist.

Gibt es nicht? Bei uns schon ... 😉 (dafür aber kein Diktat, sowas gibt's da sowohl in Deutsch, als auch Französisch und Englisch nur in den unteren Mittelschulstufen...)

18.06.2005 - 11:36 Uhr

Partition im Arbeitsplatz -> Eigenschaften -> Allgemein -> Bereinigen

13.06.2005 - 00:03 Uhr

Hallo talla,

Ich hab es mir mal kurz angesehen - sind mathematisch immer schön, solche sphärisch-trigonometrische Probleme 😉

Das Tool ist jedenfalls intuitiv zu bedienen und ist übersichtlich! 👍

Allerdings sind mir einige Punkte noch nicht ganz klar (ergibt sich in deinem Fall wohl aus der Aufgabenstellung bzw. dem Textteil der Arbeit, die habe ich aber natürlich nicht vorliegen...):

  • Was ist Psi, was Alpha und was Delta?

Für Kreiskoordinaten brauchst du zum Einstellen nur zwei Winkel (Länge (Theta) + Breite (Phi)). Für die weniger verbreiteten Euler-koordinaten braucht man tatsächlich 3 Winkel (head, pitch, roll) -> sind das also Euler-Winkel? (Ich hab wieder erwarten tatsächlich mal ein Stativ mit Euler-Winkel gesehen, vielleicht ist das bei Satelliten-Antennen üblich?)

  • Beim Satelliten kann man nur die Länge einstellen, nicht jedoch Breite und Höhe. Beides ist aber wohl ziemlich wichtig für die Berechnung der Antennenausrichtung ...

Falls die Höhe genormt ist (-> Stationäre Satelliten, da gibt es nicht beliebige Möglichkeiten) nehme ich aus den berechneten Daten mal an du betrachtest Psi als den variablen Breitenwinkel des Satelliten - so verschoben, dass der Beobachter bei 180 steht (wozu verschoben?) - und berechnest dann abhängig von diesem Psi dein Alpha und Delta. Alpha könnte dein Einstellungs-Längenwinkel sein, und Delta die entsprechende Breite, dann stimmt aber in der Berechnung etwas nicht, weil Alpha 90 erreichen müsste wenn Satellit und Beobachter beide auf dem selben Längengrad sind (und die Zahlen beim Delta macht bei den ersten Experimenten als Breite wenig sinn) ... ?

Das Tool rechnet wohl schon richtig, aber ohne zu wissen was die Daten bedeuten ist es relativ schwierig zu verwenden 😉

10.06.2005 - 00:19 Uhr

Bewegen sich die Schlangen nicht Sprungweise? (ist bei jeder Snake implementation so die ich kenne -> (verstecktes) Gitter)

Denn dann reicht es eigentlich für jeden Sprung den jeweiligen Sprung zu übertragen. Sprünge wirst du wohl kaum schneller als 10 Hz takten (-> alle 100 ms), sicher nicht schneller als 20 Hz (-> alle 50 ms). Falls du mit einem 'Server' arbeitest kannst du allenfalls auch gleich so synchronisieren (alle Clients senden ihren Sprünge an den Server, der sie dann regelmässig nach den 60-100 ms an alle zurücksendet. Was passiert wenn ein Client keinen Sprung geliefert hat kannst du selber entscheiden, z.b. einfach "geradeaus" annehmen, oder auch die Übertragung verzögern bis alle Daten da sind - dann "ruckelt" es einfach bei allen Teilnehmern ...

Der Echo Delay (Ping) hat übrigens i.a. wenig mit einem potentiellen Packetstau zu tun - so kannst du problemlos eine sehr hohe Datenrate z.b. über eine Satellitenverbindung mit einem grossen Delay fahren - bei UDP überhaupt kein Problem, bei TCP auch nicht sofern die ARQ-Fenster gross genug sind (ok, da brauchst dann natürlich etwas Cache..) ... aber der Delay wirkt sich natürlich direkt auf die höchstmögliche Taktfrequenz aus, ja ... (70 ms Delay -> 14 Hz maximum (je nach fairness bis 28 Hz) ... wobei sich aber natürlich die Übertragung eines ICMP Echo Datagramms von einem TCP Packet durchaus unterschieden kann)

18.05.2005 - 21:27 Uhr

Theoretisch müsstest du sie direkt per DllImport einbinden können - funktionieren sollte sonst aber auch der Schritt über einen Wrapper (entweder C oder gleich Managed C++). Siehe dazu z.b. eine Diskussion bei CSharpFriends, da geht's um einen Wrapper für genau diese Bibliothek, und dessen Einbindung in C#:

http://www.csharpfriends.com/Forums/ShowPost.aspx?PostID=23948

btw, funktioniert WinPCap mit den neusten XP Patches überhaupt noch? Ich habe es früher viel im Zusammenspiel mit diversen Netzwerk-Tools verwendet, aber nie direkt damit programmiert ...

18.05.2005 - 21:16 Uhr

Nein, aber ich habe mich mit der Thematik sonst mal ein wenig beschäftigt und einige Ideen wie man ihn etwas "intelligenter" machen könnte 😉

18.05.2005 - 21:03 Uhr

Die meisten Technischen Universitäten (bzw. deren Bibliotheken) haben Verträge/Abkommen mit solchen Institutionen und auf ihren Arbeitsplätzen freien Zugriff, falls du also irgendwelche Studenten kennst ... Zumindest die ETH Bibliothek hat mit IEEE, ACM, Wiley Interscience etc. solche Abkommen, da wird die ITU sicher auch dabei sein (habe noch nie was von ITU gebraucht) - bei den deutschen TUs wird das ähnlich sein ...

Ich kann es sonst an der ETH mal ausprobieren wenn du willst, sind auch nur PDFs ...

18.05.2005 - 20:45 Uhr

Der bekannteste (-> der Klassiker sozusagen) ist wohl A.L.I.C.E:

http://en.wikipedia.org/wiki/ALICE
http://www.alicebot.org/

18.05.2005 - 10:02 Uhr

Vielleicht kannst du die IP Helper API nutzen, z.b. folgendes müsste sich eigentlich nach C# portieren lassen (-> SendARP und evtl GetIpNetTable):

http://www.codeguru.com/Cpp/I-N/internet/internetprotocolip/article.php/c6153/

Ich nehme an du willst einfach alle möglichen IPs des Subnets je mit einem eigenen Broadcast durchprobieren, worauf sich dann natürlich alle erreichbaren Hosts bei dir zurückmelden?

17.05.2005 - 19:52 Uhr

Wozu überhaupt einen IP Header in einem ARP Packet? ARP ist kein IP Protokoll, sondern setzt tiefer an ...

Allerdings bezweifle ich ob das überhaupt noch geht auf Anwendungsebene, seit bei der letzten Patch Runde Raw Sockets einmal mehr geschützt wurden (habe jedenfalls mal sowas irgendwo nebenbei gehört...).

07.05.2005 - 02:15 Uhr

Einer der Top Ten Fehler ... (-> erstelle immer höchstens einen Zufallsgenerator pro Anwendung (oder Anwendungsblock), nicht für jede Abfrage einen neuen...)


private void button1_Click(object sender, System.EventArgs e)
		{
			Random rdm = new Random();
			double a = 0;
			double b = 0;
			
			for (int i = 1; i<=10000; i++) //Anzahl der Berechnungen
			{
					double z = rdm.NextDouble();
					double y = rdm.NextDouble();

					double x = z * z;
					double w = y * y;
					double v = x + w;
				
					listBox3.Items.Add(v.ToString());

					if (v <= 1) a++;
					if (v > 1) b++;

					listBox1.Items.Add(z.ToString());			// Wert 1
					listBox2.Items.Add(y.ToString());			// Wert 2
					label8.Text=Convert.ToString(a);			// kleiner 1
					label9.Text=Convert.ToString(b);			// größer 1
			}
			double d = a / b;
			label11.Text=Convert.ToString(d);			// pi
		}

28.04.2005 - 18:04 Uhr

Original von CaptainIglo
Kannst mir, mal die Direktlinks zu den Programmen geben?
Hab da nix gefunden...

Auf der rechten Seite gibt's dort nen "Download" Button ... (?)

27.04.2005 - 23:07 Uhr

Original von nitronic
Ich muss echt sagen, dass ich von der heutigen Jugend immer enttäuschter werde.

Was hat denn das mit der Jugend von Heute zu tun? 😉

Original von S.H.-Teichhof
um es mal so zu sagen es giebt keine schlechten lehrer blos schüller die mit Lehreren nicht umgehen können.

Oh doch, es gibt Lehrer (und Professoren) die didaktisch völlig unbrauchbar sind (auch wenn sie fachlich spitze sind). Ein didaktisch und kommunikativ guter Lehrer kann extrem motivieren (positive Rückkopplung), während sein Gegenstück demotiviert (Teufelskreis, negative Rückkopplung).

Original von svenson
Wenn er sich Hilfe holt statt zu lernen ist ER der einzige der mit den Konsequenzen leben muss. Ich nicht, und auch niemand anderes. Es ist SEINE Entscheidung.

Nein, nicht wirklich. Denn wenn so ein Verhalten an einer Universität die Regel ist ist die Universität wohl so schlecht dass ein dort abgeschlossener Mastertitel so gut wie nichts wert ist. Du schadest also auch den Mitstudenten und dem Ruf des Instituts.

Ich habe mal ne komplette E-Technik-Klausur in der Uni abgeschrieben. Schadet mir als Softwerker bis heute nicht... 🙂

Ich möchte jetzt nicht wissen was das für eine Uni ist die sowas zulässt ... 😉

Original von CaptainIglo
...und du was verwechselt:
RMS steht schon für Root Mean Square (auch Sinus genannt [nicht Sigma]), aber das hat nix mit Fehler zu tun.
Root = Wurzel, Mean = Durchschnitt, Square = Quadrat.
Also auf gut Deutsch: Durchschnitt der Quadrate und daraus die Wurzel und der Begrif kommt aus der Elektrotechnik und der RMS-Wert gibt z.B. an welche Gleichspannung die equivalente Leistung bringen würde, wie die Wechselspannung von welcher der RMS-Wert ermittelt wurde.
Sollte es eine Doppeltbedeutung von RMS geben ziehe ich alles zurück...

Ähm. Svenson hatte da schon recht. RMS = Standardabweichung = Sigma = sqrt(Varianz). Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Standardabweichung.
Sinus ist eine trigonometrische Funktion und hat überhaupt nichts mit RMS zu tun, bedeutet also was komplett anderes.

Aber du hast natürlich auch recht, in der Elektrotechnik wird RMS auch gebraucht, z.b. um Effektivwerte zu berechnen (wie du korrekt beschrieben hast). (Studiere übrigens Elektrotechnik, 6. Semester jetzt, ETHz)

24.04.2005 - 00:52 Uhr

PS: Die höchste Zahl, die ich bei sechs Seiten und einer Million Versuchen gewürfelt habe, war 53.

Passt, denn die Wahrscheinlichkeit 53 zu erreichen ist ungefähr 0.0000004961451506, d.h. bei einer Million Versuche erreichst du 53 durchschnittlich 0.496 mal 😉

19.04.2005 - 21:32 Uhr

Ratzinger? Er wolle die röm-katholische Kirche "wieder auf die konservativen Werte zurückführen" - das, nach einem äusserst konservativen Papst. Imo ist Ratzinger ein Worst Case, und ich mache mir wenig Hoffnung auf eine positive Wende ... (Man erinnere sich, Ratzinger ist zB. eine der wesentlichen Kräfte die die Südamerikanischen Befreiungsbewegung mundtaub gemacht und unterdrück haben.) ... wenn da auch die Benennung als "Benedikt XVI" nicht ganz ins Bild passt, war Benedikt XV doch eher fortschrittlich damals ...

btw: den "alten Kurs halten" ist kein haltbares Konzept, ausser er zielt darauf ab die europäischen Ortskirchen abzubauen, sprich zu eliminieren.

19.04.2005 - 10:47 Uhr

Was du imo brauchst ist Impersonation. Siehe dazu z.b.: http://blogs.msdn.com/shawnfa/archive/2005/03/24/401905.aspx (bezieht sich auf Whidbey, aber im Netz gibt's sicher auch Infos zum aktuellen Framework - wenn wohl auch v.a. im Zusammenhang mit ASP.NET)

11.04.2005 - 19:24 Uhr

Ja, ich denke du hast das richtig verstanden!

Grundsätzlich musst du jeden Zugriff auf die ArrayList synchronisieren der entweder schreibt oder liest (ausser du weist dass sie während dem Lesen garantiert nicht geändert wird). Das Lock in der Add Methode braucht es um die Atomität der beiden Methodenaufrufe sicherzustellen, unabhängig ob die einzelnen Aufrufe ansich schon synchronisiert wären - sie müssen also bleiben.

08.04.2005 - 00:37 Uhr

Bist du sicher dass du das exakt ausrechnen möchtest? Mit dem klassischen Algorithmus brauchst du für eine Zahl mit 10000 Stellen selbst wenn du bei 4GHz in jedem Takt eine Multiplikation berechnen könntest eine Anzahl Jahre die etwa 9982 Stellen hat 😉

Reicht nicht vielleicht auch die Berechnung der Schranken mit der Striling Formel? (Siehe Pulpapex oder hier)

07.04.2005 - 18:36 Uhr

Na: Thales von Milet hatte offenbar 600 v Chr dem Bernstein und Magneteisenstein untersucht und ihnen geheimnissvolle Kräfte zugeschrieben. Offenbar herrschte damals (auch schon viel früher, belegt ist 2000 v Chr bei den Altägypten und im Hindus) der Glaube, dass neben den Lebewesen auch diese toten Materialien vom "Vitalgeist" beseelt seien (man setzte sie folglich zu Heilzwecken ein) ... -> Magnetische Felder als Folge der mit Vitalgeist beseelten Materialien ... 🙂

06.04.2005 - 23:20 Uhr

Ok, danke für den Auszug. Got your point.

Oh, es gibt heute immer noch Vertreter der Äthertheorien, vielleicht auch der Vitalgeist-Theorien?

06.04.2005 - 22:19 Uhr

Ja. Vergiss aber nicht, dass auch solche elektromechanischen Sensoren sich nicht wirklich von der menschlichen Biosensorik unterscheiden. Beide sind subjektiv und müssen entsprechend kalibriert werden (wenn das auch beim Menschen nicht ganz einfach ist), beide sind störanfällig und beide können getäuscht werden. Ok, zugegeben, bei elektromagnetischen ist das Gros der Störungen einfacherer Natur als beim Menschen und kann somit meist recht gut modelliert und entsprechend korrigiert werden ...

Allerdings ging es dabei ja auch nicht um einen wissenschaftlichen Nachweis, sondern um subjektive Begründ- und Erklärbarkeit (die nichts mit der "Realität" zu tun haben muss) ... natürlich kann dieser subjektive Nachweis auch mit naturwissenschaftlichen Methoden erreicht werden, genau so wie du beschreibst (ist aber nicht notwendig). Ok, wir driften wohl etwas in den Existentialismus ab 😉

Der Wind hat aber mit der Lichtfortpflanzung überhaupt nichts zu tun, sind komplett verschiedene Phänomene. Was aber ist daran spirituell, und vor allem: was verstehst du unter einem Lichtäther? 😉

05.04.2005 - 19:36 Uhr

ok, dann lassen wirs mal so weiterlaufen ... (werd mich evtl. trotzdem beteiligen...)

05.04.2005 - 10:00 Uhr

Welche Bereiche wollt ihr denn behandeln? Falls ihr (siehe Vektor Implementationen oben) va. in die Richtung 2D und 3D Vektor-Geometrie gehen möchtet (gibt da hunderte interessante konkrete Anwendungen, von Mittelschulmathematik bis Transformationen mit Quaternionen) ist da zwar ein Math.NET Packet geplant (Math.NET Spatial Library, oä) aber noch nicht umgesetzt - da gibt es also keine grosse Basis (ausser vielleicht den bereits recht umfangreichen Lineare Algebra Teil).

Ich möchte Math.NET nicht auflösen (ist übrigens schon länger kein Ein-Mann Projekt mehr, siehe http://nmath.sourceforge.net/wiki/index.php/Main_Page). Ebenso sollte die Komponentensammlung ein Community-Projekt und somit in der Hand von myCsharp bleiben. Wir wollen also beide das gleiche entwickeln aber in anderen Projekten. Da ihr aber offenbar auch mit der LGPL arbeiten möchtet (oder hab ich das falsch gesehen?) steht einer Kooperation meinerseits wenig im Wege. Ich würde dann also gerne hier mitarbeiten und später vielleicht teile davon forken und als Spatial Packet in Math.NET als 'Special Contribution' einfliessen lassen (natürlich unter expliziter Beibehaltung aller Urheberrechte und der jeweiligen Entwickler im Copyright Header etc.).

Eine solche Kooperation steht insofern auch im Sinne des Math.NET Projektes, als dass dieses ohnehin auch versucht die verschiedenen bereits verfügbaren OpenSource C# Projekte im Mathematikbereich zusammenzuführen und auf den gleichen Nenner zu bringen. Siehe http://nmath.sourceforge.net/wiki/index.php/About für andere bisherige ähnliche Contributions.

Stellt sich natürlich die Frage was die Kooperation euch konkret bringt, wenn ihr auf Gebieten arbeitet zu denen Math.NET noch nichts zu bieten hat. Andrerseits muss die Kooperation ja auch nicht explizit sein - ihr könnt auch einfach normal weiterentwickeln, ich helfe etwas mit und führe es später vielleicht zusammen (wodurch eure Arbeit und "Entwicklerehre" gleich nochmal zusätzlich weiter verbreitet werden könnte) ... was meint ihr dazu?

04.04.2005 - 05:32 Uhr

Da liest du regelmässig gleichgrosse Blöcke (zb. 512 char od. byte Blöcke -> effizient) in einen Buffer (char-array) und arbeitest dann direkt auf diesem Buffer (siehe auch System.IO.BufferedStream). Macht va. Sinn wenn du manuell parst (also ohne regex) und also ohnehin jedes Zeichen durchgehen musst.

Falls du zeilenweise eine regex anwenden willst fährst du aber wahrscheinlich ohnehin mit (System.IO.StreamReader).ReadLine besser (ist auch viel einfacher) ...

03.04.2005 - 22:56 Uhr

Habe auch mal einen Parser für grössere Logfiles (mehrere hundert MB gross) schreiben müssen, und empfehle dringend das ganze zeilenweise (oder gleich buffered blockwise) abzuarbeiten - und dann die (kompilierte!) Regex zeilenweise anwenden falls möglich (und eine Regex wirklich nötig). mit etwas elegantem code kannst so problemlos auch GB-weise logfiles sehr schnell abarbeiten ohne mehr als ein par KB ram zu benötigen ...

03.04.2005 - 22:50 Uhr

-> Du willst dass U eine Superklasse von T ist (damit du jedes T sicher in ein U casten kannst) ?

03.04.2005 - 22:36 Uhr

btw: bin bzgl. Komponentensammlung-Projekt nicht auf dem neusten Stand, aber wenn ihr was grösseres im Bereich Mathematik im Sinn habt wäre vlt. eine Kooperation mit "meinem" Math.NET Projekt überlegenswert ... (natürlich nur falls eurerseits bedarf besteht..)

26.03.2005 - 11:13 Uhr

Original von x-sharp
Glauben: Eine Überzeugung von Dingen die man nicht sieht.
Wissen: Eine Überzeugung von Dingen die man sieht.

Die Augen sind nicht die einzigen Sinnesorgane. Das Spüren des Windes auf der Haut unterscheidet sich kaum vom Sehen eines Baumes mit den Augen. Und ich weiss, dass wenn aus A B folgt, und A wahr ist, dass dann auch B wahr ist - ohne dass ich sowas irgendwie "sehe". Hingegen lassen sich gerade die optischen Sinnesorgane hervorragend täuschen (optische Täuschung, Film, Fotos, etc.). Mann kann auch nur glauben etwas gesehen zu haben (z.b. ein UFO oder ein Engel 😉 ), auch wenn man überzeugt ist sich nicht getäuscht zu haben. Oder mann kann der Wahrheit einer mathematischen Formel glauben - solange man sie aber nicht selber versteht, überprüft oder (z.b. mit einem vertrauenswürdigen Formelwerk) verifiziert hat weis man aber nicht ob sie auch tatsächlich wahr ist - ausser man vertraut der quelle.

Glauben: Das Überzeugt-sein von Ideen, die man nicht schlüssig erklären oder begründen kann.
Wissen: Das Überzeugt-sein von Ideen, die man schlüssig erklären und begründen kann.

Wissen hat wenig mit Realität zu sein. So kann sich Wissen später auch als (irrtümlicher) Glauben herausstellen, wenn man etwas besseres belehrt wird.

Man glaubt doch auch an Wind aber sehen kann man Wind nicht nur fühlen (in dem Fall mit den Nervenenden der Haut).

Ich weis dass es windet wenn ich ihn auf der Haut spüre und die Wetterlage dies zulässt, weil ich den Zusammenhang zwischen den entsprechenden Ereignissen "Wind" und "spezielle Reizungen der Nervenenden der Haut und speziell der Härchen darauf" kenne. Oder sagst du wenn du mittem im Regen stehst "ich glaube es regnet"?

Ich glaube an Gott weil ich mich dafür geöffnet habe und ihn mit meiner Seele spüren konnte.

Wenn du schlüssig erklären/begründen kannst dass das wirklich ein 'Gott' war was du gespürst hast, dann weist du sogar dass es Gott gibt. Wenn nicht bleibt es halt beim glauben daran ...

P.s.: ich gehe in keine Kirche und keine Sekte sondern probiere so zu leben wie es in der Bibel steht

Hoffentlich nicht wörtlich nach der Bibel (die Bibel ist ein symbolisches Werk, kein Kochrezept) ... btw, das zentrale z.b. des Christentums ist meiner Meinung nach das konstruktive Zusammenleben in einer Gemeinde (z.b. Nachbarschaft etc.). Genau eine solche Gemeinschaft versucht eine gute Kirchgemeinde zu pflegen - eine Gemeinschaft die für jeden offen ist. In dieser Hinsicht ist die Ortskirche (mit 'Kirche' meine ich natürlich nicht das Gebäude) viel wertvoller als die Bibel.

22.03.2005 - 10:42 Uhr

Oder einfach die Culture anpassen (musst du nur einmal machen, gilt dann für den ganzen Thread):

z.b.

Thread.CurrentThread.CurrentCulture = CultureInfo.CreateSpecificCulture("de-CH");
Console.WriteLine(1.23);

ergibt "1.23"

Thread.CurrentThread.CurrentCulture = CultureInfo.CreateSpecificCulture("de-DE");
Console.WriteLine(1.23);

ergibt "1,23"

10.03.2005 - 22:18 Uhr

Aber sie können Quasi zufälige zahlen erstellen.
Auserdem gibt es garkeinen zufall wenn man alles wissen würde (alle Naturgesetze, die Position aller atome mit geschwindigkeit ...) könnte man rein teoretisch auch alles zuküfitige errechen

Dazu sagt die moderne Physik aber etwas anderes - dieses scholastische Weltbild gilt in der Wissenschaft allgemein als überholt. (jaja, OT.. 😉 )

03.03.2005 - 11:07 Uhr

Wahrscheinlich von dem Typ, der sie am 1.3.2005 übernommen hat?

Siehe http://www.denic.de/de/whois/

27.02.2005 - 21:40 Uhr

http-equiv="refresh"? Uh ... wohl eher den NS Eintrag ändern (vlt. auch gleich die Domain auf zwei neue NS setzen) und im IIS evtl. nen zusätzlichen Host Entry 😉 ... (ah, ich vergass, ist ja ein Apache/1.3.27/SuSE)

24.02.2005 - 13:43 Uhr

Nicht konform bezüglich was?

Auch % kannst du ha so gut wie überall brauchen, du kannst sogar eine Tabelle oder ein Feld % nennen ... meinst du Character, bei denen man das Feld dann nicht mit []-Klammern qualifizieren muss? (muss man z.b. wenn ein % oder ein Leerzeichen darin vorkommt)