Wenn du die History aus einem Workspace willst, musst du dir den Workspace im "workspaceStorage" Ordner raus suchen ansonsten nimmst du "globalStorage". Dort findest du dann eine state.vscdb Datei. Das ist eine SQLite Datenbank die du mit einem beliebigen Tool für SQLite auslesen kannst. In der ItemTable Tabelle findest du dann einen Eintrag mit workbench.search.history und dort findest du deine History im JSON-Format.
Zitat von https://ahkde.github.io/docs/v1/misc/RegEx-QuickRef.htm
Greed (Gier): Standardmäßig versuchen die Quantoren *, ?, +, und {min,max}, so viele Zeichen wie möglich einzubeziehen, um eine Übereinstimmung zu finden. Um dieses Verhalten auf so wenig Zeichen wie möglich zu begrenzen, fügen Sie nach den Quantoren ein Fragezeichen an. Zum Beispiel bedeutet das Suchmuster <.+> (das kein Fragezeichen enthält): "Suche nach einem <, gefolgt von 1 oder mehr Zeichen, gefolgt von einem >". Um zu verhindern, dass das Suchmuster die komplette Zeichenkette <em>text</em> findet, fügen Sie nach dem Pluszeichen ein Fragezeichen an: <.+?>. Dies führt dazu, dass die Übereinstimmung bereits beim ersten '>' endet und dementsprechend nur der erste HTML-Tag <em> gefunden wird.
Mit "abgesichert" meinte ich nicht nur das Konfigurieren und Benutzen von SSL, sondern eher dass der Sender des Befehls auch entsprechend authentifiziert und autorisiert ist. Was von Serverseite geprüft werden muss.
Wenn man es abstrakt sieht, dann ist HTTP(S) auch nur ein Protokoll wie SSH. Jeder SSH Daemon führt dir nach entsprechender Authentifizierung und Autorisierung jegliche Befehle auf dem System aus.
- Packe alles in eine Funktion mit Rückgabewert Boolean und die Zahl als Parameter vom Typ Integer
- Zahl in einen String verwandeln
- Erstes Zeichen aus dem String extrahieren
- In einer Schleife jedes weitere Zeichen des Strings mit dem ersten Zeichen vergleichen
- Bei Ungleichheit direkt die Funktion mit "return false" verlassen
- Wenn die Schleife durchläuft müssen alle Ziffern gleich sein oder es gibt nur eine Ziffer, also die Funktion mit "return true" verlassen;
Es handelt sich bei dem Projekt A um eine Serveranwendung die früher als WinForms-Anwendung umgesetzt wurde. Die Möglichkeit zur Konfiguration bzw. Überwachung der Anwendung wurde damals direkt im gleichen Projekt mit WinForms umgesetzt. Die Serveranwendung stellt einen TCP Server zur Verfügung mit dem sich Clients verbinden können. (Heute würden wir das als HTTP-Schnittstelle umsetzen.)
Irgendwann kam die Anforderung dass die Anwendung als Windows Dienst laufen soll. Es wurden also alle WinForms-Referenzen entfernt und eine Konsolenanwendung daraus.
Die Möglichkeit zur Konfiguration und Überwachung flog raus. Später kam diese Anforderung dann aber wieder: Es wurde eine Web API entwickelt und Projekt B ist entstanden. Die Web API wird dann von einer kleinen SPA angesprochen, die selbst von dem Projekt B gehostet wird. (Die SPA ist meine statische index.html Datei)
Projekt A soll bei Bedarf aber auch ohne Projekt B lauffähig sein. Projekt B wird auch niemals im IIS oder als Azure Web App Service gehostet, sondern immer in einer Konsolenanwendung.
Projekt A (Console App) hat eine Abhängigkeit auf Projekt B (ASP.NET Core Web API).
Projekt B hat einen wwwroot Ordner mit einer einzelnen index.html. Diese Datei soll mit in das Ausgabeverzeichnis kopiert werden.
Mit dem folgenden Problem:
Ohne Publish funktioniert es korrekt: Der wwwroot Ordner wird inklusive Inhalt in das Ausgabeverzeichnis kopiert.
Sobald ich versuche das Projekt A zu publishen, erhalte ich im Ausgabeverzeichnis bzw. Publishverzeichnis den wwwroot Ordner nicht.
Aus dem Bauch heraus hätte ich jetzt erwartet, dass er hier auch den wwwroot Ordner von Projekt B publishen sollte.
Im Anhang findet ihr ein Beispielprojekt. Kann mit folgenden Befehl getestet werden:
Zitat
dotnet publish -c Release
PS: Wenn ich das Projekt B selbst publishe, dann funktioniert es.
Wenn ich bei mir die Properties/Eigenschaften offen habe, dann gibt es bei mir ganz oben ein DropDown-Feld. Dort kann ich alle Controls auswählen und sehe dann auch die "Auswahl" im Designer.
@BerndFfm
Mit diesem Code ist es aber immer noch möglich, dass ich Text in die Textbox einfügen kann. (entweder mittels Rechtsklick/Einfügen oder Strg+V)
Bau doch mal ein Debugger.Launch ein und versuch den Fehler zu debuggen.
Ich vermute eine ungefangene Exception oder so etwas. Vielleicht mit falschen Pfaden, da der Dienst ein anderes Arbeitsverzeichnis hat als die "normal" ausgeführte Datei.
Dadurch erhältst du eine Instanz des Size structs und dieses enthält dann Width und Height der Form.
PS: Googlen ist in solchen Fällen meistens schneller als einen Beitrag im Forum zu eröffnen. Mit der Google Suchanfrage "form width docs microsoft c#" ist die von mir verlinkte Seite, zumindest bei mir, das erste Ergebnis.
Du musst das so auch in deinen C# Klassen abbilden:
public class Rootobject
{
public Location location { get; set; }
}
public class Location
{
public string localtime { get; set; }
}
Das kann Visual Studio automatisch für dich machen, wenn du den folgenden Menüpunkt aufrufst, während dein JSON in der Zwischenablage liegt: Edit - Paste Special - Paste JSON as Classes
PS: Es ist hilfreich für die Leute im Forum, wenn man bei solchen Fragen das zugehörige JSON zur Verfügung stellt.
Edit:
@T-Virus: Die Doku der Api ist nicht wirklich schön. Ich habe zumindest auf die schnelle kein komplettes Beispiel gefunden und deswegen schnell einen Wegwerf-Account erstellt. Aber nachträglich habe ich jetzt in der Doku unter "Location" gelesen:
Zitat
Location Object
Location object is returned with each API response. [...]
Die von dir gepostete Webseite fragt beim Laden eine API an und tauscht dann on-the-fly den Downloadlink gegen die Antwort der API aus.
So könntest du das in C# abbilden:
using System.Text;
using System.Text.Json;
public class Program
{
public static async Task Main()
{
var data = new
{
ConfigId = "pc6axfs",
Version = 15,
IsCustomModule = true,
Subdomain = 1,
ConnectionId = ""
};
string jsonData = JsonSerializer.Serialize(data);
HttpClient client = new();
// User-Agent muss gesetzt sein, sonst kommt ein 404 von der API zurück, wird zur Bestimmung des OS verwendet
client.DefaultRequestHeaders.Add("User-Agent", "Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Microsoft Windows 10)");
var response = await client.PostAsync(
"https://get.teamviewer.com/api/CustomDesign", // ob du die API verwenden darfst kann ich dir nicht sagen, ist nicht offiziell von Teamviewer dokumentiert
new StringContent(jsonData, Encoding.UTF8, "application/json"));
var contents = await response.Content.ReadAsStringAsync(); // hier steht deine Download-URL drin, aber mit führenden und nachgestellten Anführungszeichen
Console.WriteLine(contents);
}
}
Du kannst das JSON in die Zwischenablage nehmen und dann in Visual Studio über Edit - Paste Special - Paste JSON as Classes (siehe Screenshot) einfügen.
Visual Studio erstellt dir dann automatisch Klassen dafür.
Anstatt dynamic kannst du dann deine konkrete Klasse als Typ verwenden:
var myJsonObject = System.Text.Json.JsonSerializer.Deserialize<MyJsonObject>(jsonAsString);
Dann ist das y-Projekt im neuen SDK-Format. (siehe Übersicht: .NET SDKs für Projekte (Projektdateien))
Ich vermute, dass MsBuild die Projektdatei dann an "dotnet build" übergeben möchte und deswegen auf einen Fehler stößt, weil das .NET SDK nicht installiert ist.
Warum der manuelle Aufruf durch die Kommandozeile funktioniert, könnte folgende Unterschiede haben:
- Unterschiedliche MsBuild Versionen (z. B. durch unterschiedliche PATH Variablen bei Jenkins vs. Benutzer)
- Umgebungsvariablen die das Verhalten von MsBuild steuern
Kann sonst nicht wirklich weiterhelfen, aber vielleicht hilft das beim Recherchieren.
PS: Als Workaround könntet ihr natürlich auch einfach das .NET SDK auf der Jenkins Maschine installieren.
Bist du dir sicher, dass deine Pfadangabe stimmt? Aus Versehen den falschen Pfad kopiert?
Hat die DLL vielleicht andere Abhängigkeiten die nicht aufgelöst werden können? -> Dependency Walker
Ansonsten könntest du in der Installationsroutine deiner Software, nach der Drittanbieter Software suchen (vielleicht trägt die sich in die Registry ein?) und dann einen Symlink in deinem Installationsordner erstellen der auf die Assembly der Drittanbieter Software zeigt.
Im Übrigen werden die Methoden durch ihr Präfix im Editor bei der Codevervollständigung alle schön gebündelt angezeigt. Auch ein Vorteil.
Sofern du die Methoden manuell aufrufst dann stimmt das. Ich bin davon ausgegangen, dass du die Methoden nur via Reflection aufrufst.
Zitat
Für diesen einen Fall nutzen uns die Attributen leider nichts: [...]
Warum die Attribute dabei nichts nutzen sollen, hast du aber nicht beschrieben.
Nach deiner ausführlicheren Beschreibung, würde ich es jetzt so umsetzen:
[File("Parts_22")]
public class FilePostProcessor_Parts_22 : BaseProcessor
{
[PostProcess("PartNumber")]
public static bool TransformPartNumberIntoXyz()
{
// do something
}
[PostProcess("Art2NoH")]
public static bool TransformArt2NoHIntoZyx()
{
// do something
}
}
BaseProcess ist deine Basisklasse mit der gemeinsamen Funktionalität.
Ein weiterer Vorteil wenn du die Attribute verwendest:
- Du kannst einen Roslyn Analyzer bauen, der bei vorhandenem PostProcess Attribute die Methodensignatur erzwingt.
- Du kannst zur Runtime überprüfen ob alle Methoden die das Attribute haben, auch die richtige Signatur haben.
In deinem Fall kann es schnell passieren, dass eine Signatur falsch ist und das fällt dann fast nicht auf. (Außer dass die Nachverarbeitung des Feldes nicht stattfindet)
Ich hab das jetzt nur der Vollständigkeit halber geschrieben. Vielleicht hat mal jemand ein ähnliches Problem und sucht etwas Inspiration.
public class KlasseA
{
[PostProcess("PartNumber")] //
public static bool TransformPartNumberIntoXyz()
{
// Methode hat einen sprechenden Namen bzw. es ist möglich ihr einen sprechenden Namen zu geben
// Standard .NET Namenskonventionen wurden eingehalten
}
}
statt diesem
public class KlasseA
{
public static bool nvPartNumber()
{
// nv steht vermutlich für Nachverarbeitung (Englisch und Deutsch gemischt 👎)
}
}