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Forenbeiträge von david.m Ingesamt 152 Beiträge

07.06.2017 - 15:18 Uhr

Hallo DJ_Mic, In allen Deinen Beispielen nimmst Du 0.5f also den C# Type float (32Bit).


cmd.Parameters.Add("ShapeMix", MySqlDbType.Float).Value = 0.5f; //_acc.Character.ShapeMix;
cmd.Parameters.Add(new MySqlParameter("@ShapeMix", MySqlDbType.Float)).Value = 0.5f;
cmd.Parameters.AddWithValue("@ShapeMix", 0.5f);

Du willst aber einen double (64Bit) also 0.5 ohne dem Suffix f.
Ich weiß nicht wie MySQL die Konvertierung vornimmt, wenn float -> int -> double ergibt bei 0.5f halt 0.0.

11.05.2017 - 08:16 Uhr

Wenn ich das dem Kommentar vom Artikel Build 2017: Microsoft stellt Version 2.0 der .NET-Core-Produkte vor richtig entnehme, wird die RTM Version 2.0 von ASP.NET Core auf .NET Standard 2.0 und so mit auch auf dem Framework .NET 4.x laufen. Die Einschränkung gab es wohl nur für die Preview Version.

04.05.2017 - 11:07 Uhr

Wofür braucht Du die Anzahl der tatsächlichen übertragenen Byte?
Im allgemeinen sendet der Server die Anzahl im Header Content-Length mit.
Steht der gewünschte Werte nicht auch in der Eigenschaft HttpWebResponse.ContentLength?

18.04.2017 - 21:12 Uhr

Das C#-Programm das die Umgebungsvariable setzt, startet selbst ein weiteres Programm, das diese dann erbt.

13.01.2017 - 10:16 Uhr

Erhält man die Gesamtanzahl "@odata.count" eines EntitySet nicht mit $count=true ?
Wenn man die Gesamtanzahl kennt sollte doch auch ein clientseitiges Paging möglich sein

http://localhost/odata/Persons/?$count=true&$top=5&$skip=5


{
   "@odata.context": "http://localhost/odata/$metadata#Persons",
   "@odata.count": 10000,
   "value": [ {...}, {...}, {...}, {...}, {...}]
}

15.12.2016 - 13:29 Uhr

manchmal reicht es wenn man bei dem jeweiligen Verweis "Specific Version" auf "False" setzt (siehe Properties).

Die Eigenschaft "Specific Version" bei einen Verweis hat doch nur beim Compilieren eine Bedeutung, oder täusche ich mich das jetzt.

15.12.2016 - 09:03 Uhr

Wenn die DLL an sich kompatibel ist und sich nur die Version geändert hat.
Kannst du eine app.config anlegen/erweitern mit/um einen <assemblyBinding>-Element für <runtime>.

20.09.2016 - 11:27 Uhr

Ist ewig her das ich was mit OLE und Acces zu tun hatte.
Soweit ich weiß haben die Access OLE Objekte einen Header in dem die Information stehen.
Und dieser muss halt weg, wenn die Datei "normal" geöffnet werden soll.

Vielleicht hilft der folgende Link weiter
https://social.msdn.microsoft.com/Forums/de-DE/78531493-bb12-457c-9aba-e74f10ac7b44/oleobjekte-aus-einer-access-2003tabelle-per-vba-in-word-ffnen-und-bearbeiten?forum=accessde

15.09.2016 - 09:25 Uhr

Warum noch Version 1.7 verwenden, welche ja schon länger nicht mehr unterstützt wird?

https://subversion.apache.org/docs/release-notes/

14.09.2016 - 12:52 Uhr

Du musst deine Arbeitskopien Aktualisieren/Hochstufen, denn die aktuelle Version kann mit dem Format der Version 1.6 nichts anfangen. Dazu gibt es im Kontextmenü von TortoiseSVN einen Punkt.

24.08.2016 - 11:45 Uhr

Wo ist das Problem?

String.Substring-Methode (Int32)
String.Split-Methode (Char[])


"                             130869837       954273  895 files, 2167 folders".Substring(53).Split(' ')[0]

Aber eine Lösung mit Regex ist eleganter und sicherer.

23.08.2016 - 13:14 Uhr

Ich sag nicht das es schwer ist die Information der Datei zu entnehmen.
Ich wollte nur eine weitere Alternative aufzeigen und ggf. werden ja noch weitere Informationen benötigt.

Warum habe ich dann keine Abhängigkeit?
Irgendwer muss die Datei ja erstellen.
Jetzt kann man darüber diskutieren was besser/schlechter ist SDK oder 7z.exe.

23.08.2016 - 12:05 Uhr

Warum nicht das LZMA SDK (Software Development Kit) verwenden um die Informationen zu ermitteln?

04.06.2016 - 07:55 Uhr

Da der Variable name am Anfang "log" + Zufall zugewiesen, gibt es nach jedem Programm Start immer einen neuen Dateinamen und eine neue Datei.
Und dieser wird am Programmende ausgeben.

Wenn das nicht passieren soll, muss der Zufallswert einmal gespeichert und beim Programmstart wieder eingelesen werden.

EDIT:
Oder beim Programmstart muss geprüft werden ob es eine Datei mit dem Namen logXXX.txt bereit gibt und dann diese dann verwenden.
Wenn es keine Datei mit dem Muster gibt eine neue anlegen.

01.06.2016 - 14:14 Uhr

Die Ursache könnte im nicht freigeben der Font Ressourcen liegen.

Font.Dispose-Methode

02.03.2016 - 12:37 Uhr

Gibt es eine Möglichkeit sich auslesen zu lassen wer alles das Programm nutzt? Aus dem Netzwerk heraus?

Mit PowerShell und dem Cmdlet Get-Process kannst Du alle laufenden Prozesse auch per remote abrufen.
Die Liste pro Rechner z.B. nach der Eigenschaft Path filten.

28.02.2016 - 12:01 Uhr

Ich habe es mit einem @ vor dem root versucht, jedoch wieder 4 . Backslash nicht escapen in einem String?

Die Methode AddParameter ist überladen und hat nicht nur einen Parameter.

18.02.2016 - 14:31 Uhr

Warum dem Compiler (csc.exe) nicht einfach alle *.cs Dateien mitteilen?

14.02.2016 - 11:58 Uhr

Ich weiß nicht was Dein gewünschtes Ergebnis ist.

Aber warum nicht die Methode GetAddressBytes von der Klasse IPAddress verwenden.

08.02.2016 - 18:20 Uhr

Sollte das nicht praktisch jede CTI-Software können.
Welche vom Anbieter der Telefonanlage oder vom VoIP-Client bereit gestellt wird.

08.02.2016 - 10:41 Uhr

Du musst die Byte-Reihenfolgen in Abhängigkeit von BitConverter.IsLittleEndian ggf. vorher drehen.
Du weißt ja in welcher Reihenfolge die Bytes vorliegen Big- oder Little Endian.

05.02.2016 - 18:12 Uhr

libz bindet die DLLs einfach als Ressource ein.
Einfach kurz ausprobieren

libz inject-dll --assembly MyApplication.exe --include *.dll --move
03.02.2016 - 15:06 Uhr

Ich kenne mich mit Word AddIns und VSTO.

Für mich deutet die Exception BadImageFormatException drauf hin das es sich im einen 32-Bit Prozess handelt. Somit muss auch die 32-Bit Version von SharpSvn installiert.
Stell Dein Projekt zum Test mal x86 um.

03.02.2016 - 14:29 Uhr

Dein Programm/Prozess läuft im 32Bit Modus?
Die Datei SharpPlink-Win32.svnExe deutet auf die 32-Bit Version von SharpSvn hin

Wenn es im 64Bit Modus läuft muss auch die 64-Bit Version SharpSvn.dll im Installationsorder liegen.
Für die 64-Bit Version gibt es eine SharpPlink-x64.svnExe.

Weiterhin gibt es auch noch eine SharpSvn-DB44-20-win32.svnDll bzw. SharpSvn-DB44-20-x64.svnDll.

20.01.2016 - 09:23 Uhr

Geht es um die Speicherung einer Uhrzeit also ohne das Datum?

Hierfür hat hat der SQL Server wohl den Datentyp time (Transact-SQL).

Diesen gibt es so wohl nicht in SQLite.
Man könnte z.B. integer nehmen, der die Minuten oder Sekunden seit 0:00 Uhr darstellt.

13.11.2015 - 15:10 Uhr

Vielleicht bietet sich auch SQL Server-Replikation an.

Wir nutzen die Replikation damit mit unserem CRM auch offline gearbeitet werden kann.
Die Notebooks haben die Express-Variante, und es wird regelmäßig (manuell) von den Benutzern angestoßen, wenn sie wieder Kontakt zum Firmennetzwerk haben.

Aber meine Erfahrung auf Gebiet ist aber praktisch gleich 0.

Edit: CMS -> CRM

08.11.2015 - 13:24 Uhr

Ein Beispiel ungetestet


public void DataReceivedHandler(object sender, SerialDataReceivedEventArgs e)
{
    if(serialPort1.IsOpen)
    {
        AddReceivedLine(serialPort1.ReadLine());
    }
}

private void AddReceivedLine(string line)
{
    if(Expander_1.InvokeRequired)
    {
        Expander_1.Invoke((Action<string>)AddReceivedLine, line);
    }
    else
    {
        Expander_1.Items.Add(line);
    }
}

04.11.2015 - 20:45 Uhr

Das WorkingDirectory ist nicht immer das Verzeichnis in dem die exe liegt.

Schau Dir mal FAQ Artikel Pfad zur eigenen Anwendung (EXE) ermitteln an.

17.10.2015 - 14:03 Uhr

Ich kenne curl nicht genauer, aber laut man page wird bei -d ein POST Request ausgeführt.

16.10.2015 - 13:47 Uhr

curl mach doch auch nur ein Request zum WebServer.

Also warum nicht einfach z.B. die HttpClient-Klasse nehmen.

05.08.2015 - 21:09 Uhr

Ich würde einfach Nullable empfehlen.
Dort wird dann dein Werttyp als Property gekapselt.
Dann kannst du quasi die Referenzen zum Nullable zuweisen.


int? a = 0;
int? b = 0;

b = a;
a = 1;

Console.WriteLine("a = {0}", a); // a = 1
Console.WriteLine("b = {0}", b); // b = 0 ; hier soll aber auch 1 ausgegeben werden.

Oder habe ich den Vorschlag der Verwendung von Nullable falsch verstanden.
Auch Nullable-Typen verhalten sich doch auch wie Wertetypen.

Wenn du aber mehrere hast, dann hast du eher eine Klasse.

Dann habe ich aber immer noch keine Referenz wie in C++, eine Referenz auf eine Zeigervariable.

In C++ geht das ohne Probleme, dort wird aber auch nicht zwischen Referenz- und Wertetypen unterschieden.


int a = 0;
int &b = a; // Referenz auf a

a = 1;

cout << "a = " << a << endl; // a = 1
cout << "b = " << b << endl; // b = 1

05.08.2015 - 14:09 Uhr

Ist das ein Windows Server 2012 R2?
Dort wurden die Regionaleinstellungen für de-CH gegen über dem Vorgänger geändert.

29.07.2015 - 16:31 Uhr

Mit .NET 4.6 gibt es wohl auch einen kritischen Fehler bei der Compiler-Optimierungen.

Warum StackOverflow .NET 4.6 nicht nutzt

Why you should wait on upgrading to .Net 4.6

RyuJIT Bug Advisory in the .NET Framework 4.6

28.07.2015 - 08:46 Uhr

So etwas wie friend gibt es leider nicht in C#.

Was man aber mach könnte ist für die Eigenschaften und Methoden in ein Interface zu definieren und dieses wird dann von der Klasse explizit implementiert.

23.06.2015 - 16:11 Uhr

Nimm eine foreach-Schleife.


foreach (KeyValuePair<string, Key> kv in keys)
{
	Console.WriteLine("Key: {0}", kv.Key);
	Console.WriteLine("name: {0}", kv.Value.name);
	Console.WriteLine("geschlecht: {0}", kv.Value.geschlecht);
	Console.WriteLine("nummer: {0}", kv.Value.nummer);
}

23.06.2015 - 15:00 Uhr

Da die Key_ im Dictionary eindeutig sein müssen, sind sie es nicht kann kein Dictionary genommen werden.


{ "Key_1": { ... }, "Key_2": { ... }, "Key_1": { ... }, }

Bei meinen Test gibt es zwar keinen Fehler, aber es wird bei gleichen Key_ nur der jeweils letzte übernommen.

23.06.2015 - 13:07 Uhr

Sind die Key_x eindeutig?
Dann könnte man ein Dictionary nehmen.



public class Key
{
    public string name { get; set; }
    public string geschlecht { get; set; }
    public string nummer { get; set; }
}

var keys = JsonConvert.DeserializeObject<Dictionary<string, Key>>(json);


22.06.2015 - 22:16 Uhr

Vielleicht ist ja auch BSON eine Alternative.

Für C# gibt es ja Newtonsoft.Json.Bson.

16.06.2015 - 17:59 Uhr

Über ein Verzeichnis Quota lässt sich das ggf. realisieren.

Der Ressourcen-Manager für Dateiserver

27.11.2014 - 23:57 Uhr

Hallo, ich würde sagen hier kommen Bitoperationen in Frage.

  • (DebugLevel & 1) -> Funktion 1
  • (DebugLevel & 2) -> Funktion 2
  • (DebugLevel & 4) -> Funktion 3
  • u.s.w