Gerade den Beitrag in Was haltet ihr von agilen Methoden in der Softwareentwicklung? gelesen - und muss sagen, dass ich schon etwas schockiert bin. Wer heutzutage agile Entwicklung in Frage stellt, sollte doch mal überdenken ob er in der richtigen Branche arbeitet.
Vor allem das Argument/Bemerkung mit den Dailys gab mir sehr zu denken. Also wenn einer von meinen Entwicklern solche Äußerungen machen würde, würde ich ihm nahelegen seinen Job zu überdenken.
Eigentlich sollte man sich selber in erster Linie die Fragen stellen:
Bin ich dafür geeignet, mit anderen Menschen zusammen zu arbeiten?
Bin ich fähig Kritik und Verbesserungen entgegen zu nehmen?
Kann ich über mich selber drüber wachsen, damit ich mein Ego begraben kann?
Alles andere, ob man jetzt Agil oder NON-Agil entwickelt, ist zweitrangig. Da muss man auch nicht fanatisch darüber streiten oder fest und entschlossen dafür einstehen.
Das Funktionieren eines Projektes hängt in vielen Dingen von einem Projektmanager/in ab, die/der immer Zeit hat, um Fragen zu klären. Richtige Informationen zur Verfügung stellt und davon reichlich (Richt Place, Right Time, Right Person).
Persönlich sah ich einige Projekte fast scheitern im Agilen und in einem NON-Agilen Umfeld, weil diese Arbeit durch den Vorarbeiter (Projektmanager) nicht erledigt wurden. Man hat sich auf kurze Zusammenfassungen beschränkt, in der Annahme, dass der Programmierer schon wissen würde, was damit gemeint wäre. Was dazu führt, dass viel Zeit in der Kommunikation verbraten wird, weil der Projektleiter keine Zeit findet, um anschließende Details zu klären, und überhaupt die nötigen Informationen an den Programmierer auszuliefern.
Was oben einer schon erwähnt hat "Starker Projektleiter", kann nur dann funktionieren, wenn es ein ordentlicher Projektleiter ist, der seine Grenzen und Einschränkungen wahr nimmt und nicht als Workaholic sich verfeuert.
P.S.: Egal ob Agil (wo ich davor nicht überzeugt war) oder auch nicht, beides kann nur funktionieren, wenn man sich komplett auf das eine oder andere einlässt und sein GROßES Ego abschaltet, auch wenn man sich momentan als Golden Boy der Softwareentwicklung in seiner Firma fühlt. Viele Entwickler neigen leider dazu sich zu hervor zu heben.
Wurde eigentlich hier schon erwähnt, dass hinter dem Bitcoin eine Milliarden Dollar Industrie steht.
Angefangen beim Drogenhandel über Geldtransfer.
Klar ist, dass nicht jeder Bürger dieser Erde Bitcoins akzeptiert, sowie man für einen Silber-Dollar keinen Döner kaufen kann direkt. Aber es gibt Institutionen, die es gerne annehmen, sowie in bestimmten Kreisen es Leute gibt, die auch einen Kilo Koks als Zahlungsmittel akzeptieren.
Papiergeld hat auch erst als Wechsel angefangen, bis es paar hundert Jahre konform war für die breite Masse und heute ist es weder an Gold oder Silber gebunden, sondern an den Glauben der Menschen, dass die bunten Scheine einen tatsächlichen Wert darstellen.
vielleicht kann mir ein oder anderer hier einen Tipp geben, wo ich überhaupt suchen muss, da ich ehrlich gesagt, nicht genau weiß, welche Schlagwörter ich in Google oder Bing eintippen soll.
Folgendes ist der Stand.
Als Source Control verwenden wir, wie alle gläubigen Menschen, Git. Läuft wunderbar und funktioniert auch einwandfrei, obwohl ich das Mergen beim TF besser finde und die Handhabung (habe aber nicht zu entscheiden, dass macht das Management für mich).
Nun haben wir zusätzlich neben TeamCity & Co noch einen internen Nuget Server, da wir aus Performance Gründen unsere Solution aufgeteilt haben in kleine Projekte, da einige Teile auch in anderen Solutions gebraucht werden.
Nun stehen wir vor einem Problem. Wenn wir ein Projekt ändern, einchecken, so müssen wir per Hand andere abhängigen Projekten über VS -> NUGET Manager updaten auf die nächste Version, dann wieder einchecken.
Wie könnten wir ein Automatismus einbauen bzw. gibt es da schon Lösungsansätze in NUGET, Git & Co?
Oder bleibt doch der Weg, dass man sich entweder ein Consolen Programm baut oder eine BATCH Datei, wo man Befehle eins nach dem anderen ausführen lässt?
vor vielen Jahren habe ich mal ein Tool genutzt, wo man Elemente innerhalb eines Fensters/geöffnetes Programm untersuchen konnte z.B. Buttons. Es hat viele Informationen angezeigt, unter anderem Größe, Name Process ID ect. Es war so ähnlich, wie die Entwickler Tools im Browser (F12), aber halt für Windows.
Hat jemand vielleicht es in Erinnerung oder kennt jemand solche ähnliche Tools?
vielleicht kann mir ein oder anderer ein Tipp geben, wie ein Referenzschreiben aussieht bei freier Mitarbeit?
Fast zwei Jahre habe ich nebenher für eine Firma auf Rechnung programmiert und alles zu deren Zufriedenheit. Jetzt höre ich damit auf, da andere Pläne jetzt im Leben auf deren Realisierung warten.
Der Chef der Firma meinte, dass er gerne ein Referenzschreiben mit meinen Tätigkeit unterschreibt, ich sollte jedoch ein Vorlagentext zuschicken. Ein Arbeitszeugnis kann er mir nicht ausstellen, da ich nicht in seiner Firma angestellt war.
Nun habe ich überall im Internet gesucht, jedoch nicht fündig geworden.
Könnte mir jemand evtl. ein Vorlagentext zur Verfügung geben oder ein Link, wie es aussieht und was drinnen stehen soll.
suche kleine Aufgaben/Projekte für nebenher, die pro Tag ca. 2 bis 4 Stunden in Anspruch nehmen würden bzw. ein Manntag Entwicklung auf eine Woche verteilt.
Besitze mehrjährige Erfahrung in Desktop- und Web-Entwicklung (ASP.NET & ASP.MVC), sowie Erfahrung in Android Programmierung (XAMARIN & Java Android Studio).
Projekte als Referenzen, die ich schon gemacht habe, kann ich euch gerne per PN mit teilen (darunter ein namhafter Outdoor Hersteller).
Bezahlung erfolgt pro Stunde oder nach Vereinbarung per Rechnung.
irgendwie bin ich ned fündig geworden. Ich suche einen Dienst, wo man eine Liste oder nur eine Domain oder IP übergibt, und prüft, ob es sich auf der Blacklist befindet.
Ich will ein Warnsystem bauen, der das massive Senden von Newsletters unserer Kunden unterbindet, wenn es größere Anzeichen dafür gibt, dass einige Mail-Server oder Dienste, uns auf eine Schwarze Lise gesetzt haben.
neulich kam mir der Gedanke, ob es sowas überhaupt gibt, dass man aus einem XML-Dokument eine Klasse erstellt bzw. schreiben lässt.
Ich spreche hier nicht von XML-Serialisierung und umgekehrt, sondern, dass man das XML Dokument als eine Art Bauvorlage nutzt um z.B. Models zu erstellen mit den gewünschten Properties.
z.B. bei ADO.NET Entity Framework kann ich mir Tabellen importieren per Drag&Drop oder durch das Menü im VS.
Weil es ist immer umständlich, das XML Dokument zu analysieren und daraus eine Klasse manuell generieren um es später für Serialisierungen zu nutzen.
Hab gecheckt was der zweite Punkt soll... einfach die gleichen Tabellen erstellen... aber mann muss anscheinend eine Auslagerungsdatei erstellen mit TABLENAME.cfg.
Zumindest gibt es noch paar andere Möglichkeiten. Werde heute Abend ausprobieren. Gebe dann bescheid.
Allgemein scheint es so, dass es wenig Info bzw. Dokus gibt, wo in solchen Fällen eine Lösung beschrieben wird.
MySQL bzw. Oracle hat aber auch anscheinend die Seite weg gemacht, die eine Anleitung dazu aufweist - so dem Thread zu folge, wo darauf verwiesen wird.
INotifyCollectionChanged-Schnittstelle : Eine Schnittstelle, die für die Änderung der Collection zuständig ist und allen Objekten, an die die Collection gebunden ist, mitteilt, dass sich was geändert hat.
INotifyPropertyChanged-Schnittstelle : Wird in dein Model (z.B. Person oder Adresse) eingebunden und beim Ändern der jeweiligen Property, wird ein Event ausgelöst, wo z.B. GUI Objekte mitkriegen, an die das Model gebunden ist, dass sich der Datensatz im Model geändert hat und automatisch z.B. für die jeweilige Zelle ein Refresh durchführen.
Du kannst auch z.B. dir die BindingList anschauen, die auch über automatisierte Funktionen verfügt, wo grafische Objekte bei Änderung aktualisiert werden.
bin seit gestern Abend echt verzweifelt, konnte zwar den Emailserver und die Konten halbwegs wieder herstellen, da der hMailserver auch am MySQL hängt, jedoch kriege ich bei den Tabellen in den DBs immer wieder die Fehlermeldung 1146, dass die Tabellen nicht existieren.
Grund dafür war, dass die InnoDB1 einen Sprung bekam und nach dem Neustart der MySQL Server eine neue angelegt hat.
Ein Backup gibt es nicht, welches man zurück spielen könnte als SQL Dump. Deswegen konnten mir die meisten Tipps aus dem Google nicht helfen, wo geraten wurde die DB zu löschen und dann neu anzulegen.
Es ist auch merkwürdig, dass ich sobald versuche z.B. eine Tabelle in eines der zwei DBs anzulegen per Create Befehl, ich eine Meldung erhalte - Error Code 1874: InnoDB is in read only mode.
Somit habe ich die Vermutung, als die InnoDB1 zerschossen wurde, dass die DBs einfach immer noch "lock" sind.
Hat jemand eine Ahnung, wie ich es beheben kann bzw. wie komme ich wieder an die Daten. Die DB Struktur besteht physikalisch aus FRM und IDB Dateien, wobei das Erste die Tabellenstruktur darstellt und das Zweite die Daten.
Gibt es eine Möglichkeit, dass ich auf die Daten nicht über den DBMS zugreifen kann? Oder muss ich die Tabellen bzw. die DB einfach entsperren, was mir aber bis jetzt nicht gelungen ist.
neulich hatte ich mit einem Kollegen ein Gespräch bezüglich Datenbanken und Lizenzen.
Da ich nur ungern die ganzen AGBs lese, schreiben tue ich sowas nie im Leben, ist mein Wissen bezüglich GNU, BSD Lizenzen usw. mehr oder weniger gering.
Nun hat mir mein Kollege, bezüglich meiner Idee ein Programm an MySQL zu binden, gesagt, dass wir dann auch unseren Quellcode offen legen müssen, wenn wir MySQL verwenden möchten.
Könnte mir jemand diese Aussage bestätigen, denn es wäre schade, da ich eine Idee hätte, wie wir unseren Kunden bei unserem Produkt hilfreich entgegen kommen könnten.
Außer jemand hat Erfahrung, ob man bei einer NAS mit DSM 4.0 oder höher bzw. Embedded Linux einen anderen SQL Server installieren kann.
Problem gelöst.... nach paar Tagen habe ich eine Lösung gefunden, die eigentlich, wenn man überlegt, wirklich Simple Clever ist.
Na ja, das Einfachste ist am schwersten:
Verwende ich die Verbindung mit dem Namen EntityModelPlanContainer oder EntityModelPlanContainerTest, so funktioniert alles. Verwende ich EntityModelPlanContainerCompact kommt eine Fehlermeldung wie oben beschrieben oder beim Speichern, wenn ich ein neues Objekt in eine Tabelle hinzufügen möchte: Die angegebene Tabelle ist nicht vorhanden. [ tblComAddressType ]. Obwohl das EntityConnection keine Fehler bringt, wenn ich Open aufrufe. Alles wird richtig angezeigt. Der Datenbankpfad, die Serverversion usw.
Grund ist, ich möchte Daten aus dem MS SQL Server raus holen und in die SQL Compact DB schreiben. Also ein Kopiervorgang. Daten zwischen SQL Servern mit dem gleichen Entity Data Model zu kopieren funktioniert. Dass ich die Datensätze bzw. jedes einzelne Entity mit Detach freigeben muss, ist mir auch bewusst. Doch ich komme nicht mal bis zu dem Punkt, dass ich ein neu erstelltes Entity abspeichern kann, nach dem idem Entity Data Model eine neue Verbindung zugewiesen habe (davor noch neu initialisiert).
verwendetes Datenbanksystem: SQL Compact
verwendetes Datenbanksystem: MS SQL 2008
Hallo zusammen,
irgendwie ist es mir niemals aufgefallen, da ich das Entity Data Model nur für Datenbanken eingesetzt habe, wo Standard der Provider System.Data.SqlClient verwendet werden kann (MS SQL & MySQL) und somit die Klasse SqlConnection.
Jetzt stehe ich doch vor einem Problem, dass ich ein Entity Data Model nur für ein System verwenden kann. Sprich, wenn das Entity Data Model davor nur mit einem SQL Server gearbeitet hat (Model aus der Datenbank erstellen bzw. Datenbank aus Modell generieren), so kann man ohne Probleme unendlich viele Variablen initialisieren mit unterschiedlichen Verbindungen zu unterschiedlichen SQL Servern.
Möchte ich aber das gleiche Model für eine SQL Compact Datenbank verwenden, so bekomme ich immer wieder die Fehlermeldung, dass die Tabelle in der DB nicht existiert, obwohl sie per Script angelegt wurde.
Der Connectionstring ist ok und funktioniert. Wenn ich die Datenbank öffne und schließe oder die ObjectSets abrufe (in dem Fall erhalte ich eine leere Collection, da nichts drinnen ist). Aber das abspeichern von neuen Datenobjekten geht schief.
Die Fehlermeldung lautet : ArgumentException: Die Verbindung weist nicht Typ 'System.Data.SqlClient.SqlConnection' auf.
Im Debuger habe ich schon die kompletten Objekten auseinander genommen und finde nichts.