Ebenfalls anders ist, dass Beiträge in Zukunft nur noch innerhalb eines gewissen Zeitraums editieren werden können, der derzeit 30 Minuten beträgt. Der Zeitraum ist nicht fix; wir müssen auch lernen, welcher Zeitraum hier sinnvoll ist.
Der Grund ist, dass in der Vergangenheit zu oft der Kontext selbst nach Wochen editiert wurde, sodass der Verlauf eines Themas nur noch schwer nachvollzogen werden konnte.
Ich geh mal davon aus, dass du eine App für Windows schreiben möchtest. Da gibt es zum Beispiel Winforms und WPF.
Beide haben unterschiedliche Controls zur Darstellung von Daten. Der Suchbegriff "Tabelle" führt mit Sicherheit ins Leere. "Datagrid" ist da besser.
Beide Technologien haben unterschiedliche Einstiegshürden und Anforderungen. Damit solltest du dich am Anfang beschäftigen.
Beide haben einen Designer. Man muss ihn aber nicht nutzen. Ich verwende seit Jahren WPF, nutze keinen Designer und komme damit sehr gut klar.
Nun noch einige Links:
grübel grübel
Was willst du uns mit dem Beitrag sagen? Gehört der Code zum Text? Ich verstehe nicht, was du gemacht hast und was du willst.
Ich vermute etwas, das würde aber bedeuten, dass du meinen Beitrag nicht gelesen/verstanden hast.
Es gibt zwei wichtige Dinge, die man hier benötigt. Man muss die Doku lesen und verstehen und man muss debuggen können. Denn bei solchen Fragen bekommt man meistens nur den Link für die Doku. Und dort findet man alle Methoden und die Erklärung dazu.
Und: "Wissen heißt wissen, wo es geschrieben steht", hat Albert Einstein gesagt.
Ich bin immer wieder erstaunt, wenn Einsteiger/Umsteiger mit TimeSpan, DateTimeOffset usw. hadern und lieber ihre eigenen Lösungen suchen. Mit diesen Klassen kann man fast alles machen, was man in diesem Zusammenhang benötigt. Parsen von Strings, Umwandlung in Strings, rechnen und das abhängig von der Ländereinstellung. Das können die eigenen Lösungen meistens nicht. Man muss auch beachten, das TimeSpan in vielen anderen Klassen verwendet wird, dann hat man mit der eigenen Lösung ein Problem.
Ja, da stimme ich dir zu. Und da liegt auch das Problem. Wenn der Fall dann mal eintritt, dann stellt man fest, was man so alles vergessen hat. Zuhause mag das ja noch gehen, aber in einer Firma wird es schwierig. Da ist vielleicht der Domänencontroller weg, die Daten des Warenwirtschaftssystems wurden zwar gesichert, aber die Erweiterungen wurden vergessen. Da gibt es das CRM-Sytem noch. Ups, daran hab ich nicht gedacht....
Man merkt ja schon bei Serverproblemen in der Firma, wer da plötzlich nicht mehr arbeiten kann.
Leider gibt es oft die Einstellung "das wird schon so funktionieren", "da hatten wir noch nie Probleme", "das ist ja schon viel zu teuer". Nicht nur im IT-Bereich. Und wen man als Mitarbeiter dann drauf hinweist, dann mault man immer nur. Aber im IT-Bereich wird es sehr schnell existenzbedrohend.
Der Vorfall ereignete sich um den Monatswechsel nach einem Stromausfall in der Region, der zu einer erheblichen Beschädigung der IT-Server und einem irreparablen Datenverlust geführt hat, nachdem auch die Notstromversorgung aufgrund technischer Defekte zeitgleich ausgefallen ist.
Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Gibt es keine Datensicherung? Keine Datenrettung möglich? Mit einem Stromausfall muss man ja immer rechnen.