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Profil von hauptmann

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hauptmann
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Österreich/Kärnten
Erstellt vor 12 Jahren

Hallo!

Ich war schon lange nicht mehr hier im Forum, aber ich komme zurück mit einer Frage zum Arbeitsmarkt (hier kennen sich ja einige damit aus, wie ich gesehen habe)...

Wie gefragt/bekannt sind eigentlich HTL-Absolventen in Deutschland? Ich habe eine HTL für Informatik/Software Engineering gemacht und habe mittlerweile auch einiges an Berufserfahrung... könnte ich mich da einfach auf entsprechende Stellen als Software Developer o.ä. bewerben?

Danke schonmal im Vorraus, hier gibts ja auch einiges Österreicher im Forum vllt haben die schon ein wenig Erfahrung gemacht?!

Erstellt vor 14 Jahren

Ein Ton einer Tonleiter wird über seine Frequenz identifiziert, wie gfoidl schon sagte. Aus dieser Frequenz resultiert dann diese Sinuskurve, die du ansprichst.
Aber im Prinzip brauchst du nichtmal die Frequenzen der Tonleiter kodieren, du brauchst doch nur wissen, ob ein bestimmter Ton höher oder niedriger ist, als ein anderer Ton.

Hast du ein C gibt es weniger Distanz, bei einem H eine größere Distanz. Du brauchst ja nur für ein Intervall die Distanzen abspeichern, die du darstellen willst. Danach kannst du für jedes beliebige Intervall die neuen Distanzen ausrechnen (pro Oktave werden die Distanzen um den Faktor 2 größer/kleiner).

Erstellt vor 16 Jahren

Hi!

Kann mir mal jemand bitte in einfachen Worten erklären, was nun konkret in ein konzeptuelles Modell (ERD) gehört und was nicht?
Welche Attribute kommen da hinein?
Primärschlüssel auch?
Finde dazu im Internet leider nicht viel konkretes (außer irgendwelcher Uniskripten, die meist mehr oder weniger brauchbar sind ohne Erklärung) und unser Lehrer verzettelt sich oft in den Details zB Unterschied der Wörter "konzeptionell vs konzeptuell".

Und kennt jemand vielleicht ein gutes Opensource/Freeware Tool zum Erstellen von konzeptuellen Modellen. Alles was ich bisher gefunden habe, ist irgendwie schon zu stark in Richtung logisches Modell/physisches Modell. Ich will aber konkret ein konzeptuelles Modell erstellen, ohne jeglichen Overhead (bin die Krähenfußnotation per Hand von der Schule her gewöhnt, aber die Notation ist mir dabei relativ egal ...)

Erstellt vor 16 Jahren

wäre echt interessant seinen code zu sehen, finde ich(auch wenn ich die Sprache nicht kann). Leider veröffentlicht das natürlich niemand.
Aber von den Chinesen hätte ich mindestens einen 7-jährigen erwartet. 9- nicht so besonnders, finde ich.
edit: hab mir grad die Sprache auf Wikipedia angesehen. Bin ich froh, C# genommen zu haben. C++ war schon schlimm genug... (man wird es auch schön finden können, schon klar, Geschmackssache)

http://theiphoneinsingapore.blogspot.com/2009/01/9-year-old-writes-iphone-app.html

Da gibts mehr Infos unteranderem auch einen Link zu Doodle Kids für den Apple IIgs, programmiert in Pascal. 😉

Btw, einen Malaysier der in Singapur lebt als Chinesen zu bezeichnen ist schon etwas gewagt ... xD

Erstellt vor 16 Jahren

Find ich nicht so unrealistisch. Ich hab das Programmieren mit 10 erlernt und es gab doch in den 80ern genug Kinder, die ihre Heimkonsolen mit BASIC programmiert haben. 😉

Erstellt vor 16 Jahren

Ja, das Robotics Studio bietet dir die Möglichkeit in C# zu programmieren. Du kannst zB über VPL den grundsätzlichen Ablauf deines Roboters festlegen (also graphisch). Wenn du zusätzlich noch Activties benötigst programmierst du dir einfach eine aus und fügst sie hinzu. Du kannst aber auch komplett in C# programmieren.

Das Problem ist, dass (industrielle) Robotik grundsätzlich auf properitären System aufsetzt. Jede Firma verwendet ihre eigene Software, ihre eigene Hardware usw.
Wen du dich nicht mit den Basics auf elektronischer Ebene auseinandersetzen willst, wirst du wohl nicht weit kommen.

Mit dem Robotics Studio kannst du aber locker mittelgroße Roboter steuern und mit ihnen auch einige coole Dinge anstellen. Das einzige Hindernis das ich da sehe, ist das du eben die Hardware verwenden musst, die von Microsoft unterstützt wird.

Davon losgelöst sollte man dann eben verschiedene Aufgaben sehen wie zB das Verarbeiten von Bildsensoren. Das sind ja softwaretechnische Aufgabengebiete, die wenig mit eigentlicher Roboterprogrammierung zu tun haben.

Erstellt vor 16 Jahren

kann ich mir das so vorstellen, dass ich via USB (oder welche Schnittstellen gibt es?) einen Motor anschließe dann Treiber installiere und "einfach" (wie?) darauf zu greife, bzw eine Klasse meinen Motor repräsentiert ?

Kommt drauf an, wie tief du in die Materie einsteigen willst.
Entweder du machst alles per Hand (auch die Elektronik), was aber relativ mühselig sein dürfte, wenn du dich eigentlich nur für den Softwareteil interessierst.

-> http://msdn.microsoft.com/en-us/robotics/default.aspx

Hat auch eine Visual Programming Language, wo du per Drag&Drop deinen Roboter programmieren kannst. Du müsstest dich halt auf das Softwaremodell von MS einlesen und es verwenden und einen unterstützen Roboter kaufen (zB Lego Mindstorm). Im Prinzip verwendet das Microsoft Robotics Studio einfach eine serviceorientierte Architektur, ein Motor wäre dabei ein Service, den du kontrollieren kannst.

@Yeats: Naja, die Frage ist ob er überhaupt so tief in die Materie einsteigen will. Glaube kaum, dass er Lust hat, sich mit Schaltplänen und Elektrotechnik herumzuschlagen, wenn er eigentlich mit C# einen Roboter steuern will.

Übrigens bei rn.de sollte man nicht alles für bare Münze nehmen bzw es als die beste Quelle ansehen ...

An sich hatte ich eigentlich ein bisschen was anderes erwartet, aber ich denke wenn man zeit hat sich mit zu beschäftigen ist es eine ganz nette Sache. Man kann nach ein bisschen Einrichtungszeit Programme grafisch erstellen oder normal Code schreiben.

Ja, die eigentlich Roboterprogrammierung ist eh relativ langweilig (dh das Fortbewegen usw), interessant wird es dann, wenn man Sensordaten auswerten müsste (siehe zB den Thread über die Erkennung von Geschwindigkeitsbeschränkungen ... solche Bilderkennung kann man ja für Roboter anwenden zur Fortbewegung). Das eigentlich Steuern ist ja dann recht trivial ... außer man hat spezielle Roboter (zB humanoide Roboter, spinnenartige Roboter)

Solche Dinge wie das MS Robotics Studio sind sowieso nur zum rumprobieren und für Hobbyanwender sinnvoll. Echte Industrieroboter werden sowieso per Skriptsprachen programmiert.

Erstellt vor 16 Jahren

Über die WMI-Klasse Win32_DesktopMonitor vielleicht?

Erstellt vor 16 Jahren

Schlafmodus unter USB, ist das möglich?

Linux: Ja, über sg3_utils oder sdparm (Spin down) bzw mount/umount (schaltet die Platte komplett ab bzw ist glaub ich Plattenabhängig, meine Externe wird zB bei einem umount abgeschalten, muss aber nicht sein)

Windows: Hmm, über abenteuerliches Scripting sicher möglich. Ich weiß nur leider nicht, wie man ein entsprechendes Spin down in der Powershell scriptet. Wenn überhaupt, dürfte das nicht gerade trivial sein.

Erstellt vor 16 Jahren

@Peter Bucher,
@JAck30lena:

Nein, trotz ziemlicher Exponierung meines Laptops (im Schulnetzwerk 😉 ) hatte ich noch nie Probleme mit irgendwelchen Viren wie Sasser/Blaster. Verwende Windows XP mit jeweils neuesten Sicherheitsupdates usw.

Zu Hause habe ich auch keinen Antivirus, aber gut, da habe ich im Keller einen (Linux) Server stehen der mit dem Internet verbunden ist und auf dem ein eigener DNS/DHCP/etc für mein Heimnetzwerk rennt. Wenn ich zu Hause im LAN bin, dann kann von außen eigentlich nicht viel durchkommen. In der Schule sollte eigentlich auch nichts von außen durchkommen (dank DMZ) und die höchste Gefahr geht von eingeschleppten Viren meiner Mitschüler aus.