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Forenbeiträge von ikaros Ingesamt 1.739 Beiträge

22.06.2008 - 18:50 Uhr

Was soll in einem Label oder Picturebox oder egal was für'n WinFormDing die (Halb)Transparenz bewirken?

22.06.2008 - 18:45 Uhr

Vielleicht dieses: "Zeiger auf Funktionen an Server geben.", ganz schlechte Idee das...

22.06.2008 - 18:44 Uhr

Es wird so oft gebraucht, es ist übel, hat aber tolle Features(seit 1.0). In späteren Versionen kamen neue Features hinzu. Das führte zur Illusion der Gebrauchsfähigkeit(Ähnlich zu Kaufgrids).

22.06.2008 - 18:40 Uhr

Der bessere soll gewinnen und schlechte Verlierer sollen zu Hause bleiben.

Es gewinnt nie der bessere und der schlechte Verlierer glaubt das Hausrecht zu haben.

So simpel geht das leider nicht.

22.06.2008 - 18:36 Uhr

@Golo:
für dich vielleicht nicht, aber zumindest so aktuell wie SAL.

22.06.2008 - 18:33 Uhr

Gar nicht mal so unkomplex...
Wie herbivore schon bemerkte, wäre es gar nicht so übel wenn man sich bei der DLL sicher sein könnte das es sich nur um einen SubProzess handelt.
Falls man sich sicher ist, kann man genau dieses Fenster catchen(per Hooks)oder falls nicht bei mehr Prozessen und auf Gleichheit spekulierern(könnte unsicher werden).
Es ist allerdings selten das eine Dll solch "schreckliche" Dinge tut.

22.06.2008 - 18:21 Uhr

Die Global.Asx stellt verschiedene Eventhandler bereit...
Einfach benutzen.

22.06.2008 - 18:18 Uhr

Was für eine IP (oder Hostname) muss ich denn dann an den Client übergeben....

Normalerweise keine, wenn deine Anwendung Server ist(Automatische Übertragung).

Ist deine Anwendung Client muss sie diese Daten schon kennen. (Wen ruf ich an?)

Ich würde vielleicht auf Router/Firewall -Einstellungen ein Auge werfen, wenn es um bekannte/bekannt gewordene Orte geht.

22.06.2008 - 17:57 Uhr

Also reines IIS-Hosting?
Ist seit Net 2.0 unnötig für Kleinkram.

22.06.2008 - 17:52 Uhr

Es gibt nur die Möglichkeit das mit JScript/ECMAScript abzufragen oder mit VBScript(brrhh), es sei denn du benutzt Silverlight.
Ein mehr oder weniges intelligentes Scripting(wenn es denn der User erlaubt) ermöglicht es durchaus Informationen zum Server zu senden, die dieser dann auswerten kann/könnte(per Sessionmanagement).

22.06.2008 - 17:46 Uhr

@dragi:
meinst du das?
http://www.heise.de/newsticker/Java-6-fuer-Mac-OS-X-10-5--/meldung/107213/from/rss09

Das kam "etwas" spät und nur durch reichlich Druck zustande. Wenn du mich fragst einen besch..eidene Kultur.

19.06.2008 - 21:58 Uhr

Da die TcpClient und TcpListener aber schon unzuverlässig sind(keine Nachricht über Verbindungsabbruch der Gegenstelle ohne Umwege), würde vich der WCF erst recht nicht vertrauen.
Bau auf dem RawSocket auf.

19.06.2008 - 21:47 Uhr

Na dann halt Eiffel. 😉

19.06.2008 - 21:46 Uhr

per CSS oder ECMA-Script?

19.06.2008 - 21:45 Uhr

Was ist GGA?

Also beim NMEA-Protokoll erkennt man z.B. jeden Datensatz am ersten Eintrag. Abhängig davon kann man den Rest string.Split(via Semikolon) prima in die jeweilig repräsentierenden Classen/Strukturen ablegen(Regex wäre da OverHead).

GGA kenne ich nur als Institut,
$GPRMC sieht nach NMEA-DS aus.

19.06.2008 - 21:32 Uhr

Kann es da im Echtbetrieb zu Störungen/Fehler kommen?

Ja, oft und gern.
Du benutzt optimistische Locking. Packe das ganze in eine Transaktion und du hast keine Probleme.

Optimistische Transaktionen bedeuten: der Letzte gewinnt - ist das gewünscht?

Falls nicht wird das unter ADO.Net entweder sehr DB-Spezifisch(SQL-Server oder Oracle sind da toll(unterschiedlich in Technologie natürlich)) oder bedeuted zusätzliche Felder in einer DB, mit dem Unsicherheitsfaktor das ein Client nach Reservierung abstürzt. Für die Freigabe nach so einem Fall sollte eine Kontrollinstanz vorhanden sein, die wiederum nicht irgendwie blockiert sein sollte.

ADO 3.5 bietet wohl wieder pessimistisches Locking(DB-Gestützt), gibt DB-Cursor aber auch frei wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Bin mir aber bei 3.5 nicht sicher, hab gerade keinen Schwerpunkt auf DB und neues ADO.
Fakt ist jedenfalls das pessimistischer Lock auch nicht jeden Worstcase mitmacht.

19.06.2008 - 21:11 Uhr

Ich hab für Portugal gestimmt.
Schliesslich habe ich heute gelesen das Portugal den genetischen Vorteil in der Mannschaftszusammenstellung hat, das wurde von hochbezahlten, hochgebildeten, faulen und denkunfähigen Schmarotzern ermittelt - damit muss es war sein.

19.06.2008 - 21:05 Uhr

Der Haken liegt wie immer im Schlüsseltransport...

19.06.2008 - 20:59 Uhr

Stored Procedures ist die performanteste Lösung. Darauf zu verzichten wäre subobtimal.
Die meisten DBs haben eh ihre eigenen Vorlieben schon bei SQL-Abragen, bzw. Inkopatibilitäten zu bestehenden Standards. Also doch gleich zu SP greifen, wenn unterstützt.

Den WorstCase an krankhaften Design habe ich mal erlebt als tatsächlich die SQL-Abfragen in einer Tabelle der DB abgegt wurden. Schlimmer gehts nimmer.

Ich schlage vor ein DAL in mindestens 2 Layern aufzubauen(wenn DB-Unhabhängigkeit eine Rolle spielen sollte). Ein DB-spezifisches(unterstes) und ein oberes für die Umwandlung in richtige Objekte bzw. Listen derselben. Zwischenschichten könnten manchmal hilfreich sein.

Weiterhin schlage ich vor die DB-Updates für SPs und Tabellen/Contentänderungen nicht per mülligen Skripten manuell einzuspielen(jedenfalls nicht beim Kunden), das sollte Teil des Setups sein(mit Rollback natürlich).

19.06.2008 - 20:38 Uhr

Die Sessionverwaltung ist in der Global.Asax definiert. Im Soapheader können Userdaten transportiert werden(dafür ist das Ding da).

19.06.2008 - 20:35 Uhr

Ja simple, schreib einen Systemservice der einen Call auf dein Webding macht und es damit hochzieht. Danach kann der Service wieder schlafen.

19.06.2008 - 20:32 Uhr

Kleiner Tipp: benutze niemals Events remote.

19.06.2008 - 20:23 Uhr

Hallo Jarun,

warum hast du nur den Handle und nicht eine Referenz? Sind die Dialog in deinem eigenen Prozess oder in einem anderen?

herbivore

Ich würde sagen, siehe Punkt 2.

Ich hoffe, mein anliegen ist klar geworden.

Noch nicht ganz.

19.06.2008 - 20:09 Uhr

PS:
Was ist eigentlich aus der Sprache "D" (D++) geworden? Das hab ich auch mal drüber gelesen und lang nix mehr gehört ...

Hat sich genau wie Objective C nie durchgesetzt im Business.

Naja... schonmal was von Cocoa gehört? Das basiet auf Objective C und ist sehr aktuell. ^^

Aktuell ja, und so erfolgreich wie Modula3 oder Haskell...
Bzw. so erfolgreich wie Objective C, tolle Sache auf dem Mac und nirgendwo sonst. VendorLockIn pur.
Dann lieber SmallTalk.

19.06.2008 - 19:58 Uhr

Ist die Anwendung nur lokal?
Betrifft das Löschen von Einträgen nur die Applikation des Users?
(
OnDelete -> writeInLogWithUserInfo?
Wenn der User nicht der WinUser(oder auch doch) ist, würde ich das Attributbasiert Lösen(AOP für arme C# Programmierer).
Das ist Aufwe|ändiger in Design und Implementierung, jedoch flexibler und wiederverwenbar. Nebenbei hat man eine Basis für die Rechtesteuerung von Calls.
(gibt auch vorgefertigte Lösungen).

Der Ansatz mit einem einfachen auf ein zentrales Userobject spezialiserten Logger geht natürlich auch sehr gut.
Diesen könnte man z.B. mit dem UserObject füttern.
Dh. bis zur Anmeldung wird das Ding "normal ausgeführt", nach erfolgreicher Anmeldung wird der Logger "personalisiert", mittels Übergabe des UserObjects an den Logger...

)
Hängt eine DB dahinter die das Triggern könnte?
(Trigger halt)
Ist die Anwendung eine Webanwendung?
usw. usf.
Der Möglichkeiten gibt es viele.

17.06.2008 - 21:28 Uhr

Ein Hoch auf Wikipedia:

Laut wikipedia stable version 1 seit Januar 07. Also brandneu ist was anderes

D wird seit 1999 von Walter Bright entwickelt und wurde am 3. Januar 2007 in der stabilen Version 1.0 veröffentlicht.[5]

Das nennt sich Referenzimplementation für Version 1.0. Dazu hat es 8 Jahre gebraucht.
Für F# gibt es Spassimplementationen zur Sprachversion 0.hastenichjesehen.

Als Sprache ist D also brandneu, brauchbare Produkte gibt es kaum, wie für Modula3 oder Haskell oder gar Miranda.

Es handelt sich nicht um ein neues Office oder VGA Copy 4711...

17.06.2008 - 21:12 Uhr

FileInfo Klasse.

17.06.2008 - 21:06 Uhr

Sollte doch jetzt klar sein...
Es sei denn das C-Ding erwartet tatsächlich was Anderes.

17.06.2008 - 20:59 Uhr

Ich fürchte du verwechselst einfach Schema und Dokument.
Das Schema gestattet Die Selbstreferenz auf den eigenen(im Schema) definierteten Typ. - Ist auch Sinnvoll.
Im Xml-Dokument selbst, das durch das Schema Erzeugt bzw. Validiert wird, ist Selbstreferenz(des Objekts) natürlich nicht unbegrenzt(nada) erlaubt, da es zum Überlauf führen würde.
Selbstreferenz auf Typ(was das Schema beschreibt) ist genehmigt, ohne dem keine Objekthierarchie Objekte gleichen Typs. SelbstReferenz auf EndlosRekursion ist verboten. So Simpel ist das.

17.06.2008 - 20:06 Uhr

Was soll das Userobject bewirken?
Soll es Rechte auf Resourcen gestatten(Anmeldung auf DB oder Applicationserver, FileSystem-Rechte erweitern) oder das Verhalten der Apllikation selbst Steuern(Freischalten von Funktionen etc.))?

BTW: die Applikation ist nicht Fenster, Fenster sind Benutzerschnittstelle zur Applikation.

17.06.2008 - 19:35 Uhr

Was soll an der Anwendung überwacht werden?
Wäre schön zu wissen was bezweckt wird.
Wenn es sich um eine Webcamanwendung handelt ändern sich Pixelwerte schon durch natürliches Rauschen. Sind Buttons auf der Anwendung ändern sich Pixelwerte bei MouseClick oder MouseHover, oder beliebigen anderen Aktionen.
Bei DirektX ist es schwierig an grafische Inhalte über Screenshot zu kommen.
Es ist möglich einen Screenshot zu bekommen und ihn Auszuwerten, die Frage ist welchen Sinn hat eine Pixelauswertung(bei ChangedPixel) wenn einfach jede Möglichkeit es Auslösen kann. Ein oder zwei Pixel haben sich geändert - und nun?

ikaros

17.06.2008 - 19:27 Uhr

Entschuldige gestriges Posting...

Ich schlage vor:

  • definiere einen Vertrag(also Interface, anders gehts nicht).
  • kapsele mit diesem Vertrag die Fremdkomponenten.

Vorteil:

  • Ersetzbarkeit der Fremdkomponenten.
  • höhere Unabhängigkeit
    Nachteil:
  • Mehr Designarbeit, höherer Aufwand.

Die vorgeschlagenen Extensions können auch über Helperklassen gelöst werden(mehr sind diese Extensions auch nicht).

16.06.2008 - 22:19 Uhr

Sorry, ich antworte Morgen vernünftig - hoffe das ist ok.

16.06.2008 - 22:14 Uhr

Schmeiß dich einfach an die Alte ran, dann wirst ziemlich schnell wissen woran du bist. Wie kamst du eigentlich auf die Idee, dass sie "nur so" bei dir schlafen will?

Der Satz (die 2) waren nicht Satz sondern Aussatz. Ich vermute du bist zu Jung oder zu Dumm um Liebe und Gier(eigentlich fehlt noch Nostalgie und Trennungsschmerz 😉 ) zu differenzieren.
Deine Antwort lässt jedenfalls auf Primitivität und Gefühlsarmut schliessen.

16.06.2008 - 22:02 Uhr

ausserdem noch das csv bzw xml -file.
das ist keine datenbank.

Wieso nicht? Das ist doch zumindeat im 3.Sinn relational...

16.06.2008 - 21:59 Uhr

Ah ein Missverständnis meinerseits, kannst du mir Infos(Links zu gSoap geben)?
Ich ging vom IIS-Hosting aus, mein Fehler.
Nehme aber an das gSoap trotzdem eine zentrale Verwaltung für Requests hat.

16.06.2008 - 21:54 Uhr

@ikaros: Dafür ist das Sonstiges 😉

Ich hab wirklich Probleme bei so einem Mischmach... -> Systemabsturz oder so.

16.06.2008 - 21:52 Uhr

Ist wohl lediglich ein Serialize(XML)-problem.
Xml serialisiert per default shallow.
Wenn bar also irgendwie mit foo verwandt sein soll, muss list<bar> das auch wissen.
Das wird durch Attribut mitgeteilt.
Mach also eine Klasse FooList:List<Foo> und gib ihr das Attribut der XmlSerialisierung von Bar mit. Oder so... 😉

Xml ist so Shallow, flacher als Papier...
-> aber die beste Erfindung seit der Kreide.

16.06.2008 - 21:37 Uhr

Die für die Anwendung passende...
(leider ein Traum).
Deine Umfrage pass auch irgendwie nicht, da zu Allgemein. In meinen Augen ein Apfel und Birnenvergleich, da fehlt dann ausserdem noch das csv bzw xml -file.

16.06.2008 - 21:32 Uhr

Welchen Beweis benötigst du?
Ich hätte da einen hübschen Link von der W3C... 😉

16.06.2008 - 21:28 Uhr

Die Sessionverwaltung regelt nicht der Call einer WebMethode(wie auch). Die Verwaltung der Sessions wird in der Global.asax vorgenommen.

16.06.2008 - 21:25 Uhr

Selbstverständlich.
Bin mir gerade nur nicht sicher ob die Spaltenbreite nicht nach Rowcount definiert werden soll(Anfangswert+RowCount in Pixeln)...
Übrigens wird die Breite nicht nach Zeichenanzahl definiert.
Das DataGridView hat mit seinem Vorgänger(DataGrid) eines gemein: es ist genauso dumm wie eine Listbox.

Deine Idee geht geht von fixen Fonts aus(1 ist geausobreit wie 0 oder W).
-> Lege einen Fixfont fest und ermittle die Sollbreite dert Spalte über die (maximale) Anzahl von Zeichen und ihrer festen Pixelbreite.
Benutze AutoResize
-> und du stellst fest > 10 Datensätze ergibt sich ein Performanceproblem.
Benutze das breiteste Zeiche eines Proportionalfonts
-> du stellst fest, der Text ist immer lesbar, die Spalte immer zu gross.

Was bleibt:
->Besseres Grid kaufen
->Besseres Grid bauen
->Bessere Datenbindung herstellen(das schwierigste Unterfangen, bei Layoutfragen)

Alternative:
Bei kleinen Datenmengen genügt ein AutoResize. Bei Grösseren geht auch das Seitenweise Aufteilen in kleinere Segmente der Datenmenge.

ikaros

16.06.2008 - 20:49 Uhr

Die *.sln enthält z.B. Pfade zu den *.csproj Dateien.
(Find & Replace)

16.06.2008 - 20:43 Uhr

Mhm.. 😉
Der XmlAusstoss wird beim Compilieren erzeugt...

15.06.2008 - 22:18 Uhr

Ich vermute, du musst zunächst einen brauchbaren Dockingmanager suchen.
Kostenlos von WeifenLuo oder so, oder selber bauen.

15.06.2008 - 22:14 Uhr

Ich würde nicht die .cs - Dateien parsen, sondern den XML-Austoss, der bei Bedarf erzeugt wird(Projecteigenschaften), parst sich auch leichter.
Das mit der Prio versteh gut.

15.06.2008 - 22:07 Uhr

Ich nicht, liegt nicht daran das ich Mac nicht mag. Inzwischen wieder halte ich Macs für brauchbar, inkl. OS.
Bloss für unsicher.
Entweder man sucht eine Nische oder will einen breiteren Markt bedienen. Die Firmenpolitik gibt derzeit weniger her als die von MS, aus Entwicklersicht. Ich würde eher ein Linux123 als Entwicklungsplattform nehmen als einen Leoparden. Weil ich da sicherer sein kann das heute geschriebene Sourcen auch Morgen noch verwendbar sind. Das dreistete Ding was sich Apple erlaubte(in letzter Zeit) war das Canceln von Java 6... - Allerdings trägt SUN selbst die Hauptschuld an diesem Zustand(Vertragskäse von Managern verbrochen).

Apple bietet die derzeit unzuverlässigste Plattform. Was ich als bedauerlich empfinde. Derzeit scheint das nur Spasssytem zu sein.

15.06.2008 - 21:47 Uhr

Verdammt guter Ansatz.
Ausbaubar.

15.06.2008 - 21:43 Uhr

Dann benötigt dein Array das Attribut der zu serialisierenden Klasse.