Laden...

Forenbeiträge von ikaros Ingesamt 1.739 Beiträge

18.07.2010 - 20:34 Uhr

Das ist so nicht möglich.
Möglich ist es auf einen speziellen Treiber zuzugreifen der die Recourcen nicht blockiert. D.h. dein Programm inkl. Treiber starten vor der Nutzung durch dieses Programm.
Einen entsprechenden Treiber liefern die Tools von Sysinternals bzw. von kommerziellen Tools(unbeschrieben).
Wenn du nur ein anderes Programm ausschliessen willst starte doch deins zuerst...
Was willst du erreichen?

08.07.2010 - 21:54 Uhr

Wenn ein "deutsches" Framework installiert ist und englischsprachige Fehlermeldungen verlangt werden... Wo wäre da die Zweckenfremdung?
Das (temporäre) Umstellen der CultureInfo ist genau der richtige Weg für solche Zwecke.

07.07.2010 - 22:30 Uhr

Google nach WebFarm...

07.07.2010 - 21:29 Uhr

Selbstverständlich.
NUnit instanziiert deinen Service nicht.
Du baust eine Referenz auf einen nicht laufenden Service.

22.06.2010 - 21:39 Uhr

Leider ist die Implementation unvollständig.
Das FIN des Clients wird ignoriert, es gibt jedoch die Möglichkeit die Clients zu prüfen(abgesehen von der Lowlevelprüfung
Müsste ich allerdings nachsehen.

22.06.2010 - 21:29 Uhr

Auch bei TCP/IP gibt es die Möglichkeit zu unterscheiden was nun ankommt(Bild Video, irgendwas).
Nur ist es da notwendig einen Header(am besten man definiert ein Protol)einzusetzen der die Nachfolgenden Daten erklärt.
Aufgrund derProtokolldaten weiss der Client/Server Was da Binär auf ihnzukommt und kann es differenziert behandeln.
Also einfach jeder Information Art und Länge in einen Umschlag packen.

24.05.2010 - 13:20 Uhr

Natürlich geht es nicht umgekehrt. Es ist eine einfache Request & Answer - Verbindung.
Für bidirektionale Kommunikation muss der Client ebenfalls einen Server bereitstellen. Beim Verbidungsaufbau muss der Client dann halt die Verbindungsdaten seines Servers übertragen, damit die Gegenstelle ihren Übertragungskanal öffnen kann(Was implementiert sein muss).

24.05.2010 - 13:11 Uhr

Die Zahlen werden bei 4 Bytes wohl als Int32 übertragen.
tb.Text muss also erst in Integer geparst werden, dann in ein Bytearray gewandelt werden(BitConverter). Eventuell müsste das Bytearray noch gedreht werden(LittleEndian : BigEndian). Und zurück bei Receive.

24.05.2010 - 13:02 Uhr

Ich sehe da 2 Möglichkeiten:

1: Benutzung einer 2.en seriellen Schnittstelle und ein Nullmodemkabel, um die Schnittstelle mit Daten zu versorgen.
oder
2: In der Anwendung ein Interface vorschalten in das man wahlweise die SerialPortKlasse oder einen Testadapter lädt. Interface und Testadapter müssen selbstverständlich die Funktionalität der Serialportklasse spiegeln. Der Testadapter wird dann zur Datenversorgung benutzt.

08.04.2010 - 20:20 Uhr

Natürlich schnappt man sich Testberichte aus verschiedenen Medien. Natürlich liest subjektive Berichte von Käufern.
Aber es ist doch legitim subjektive Berichte, Kauferfahrungen von Leuten mit ähnlichem Druckverhalten einzufragen.

08.04.2010 - 20:06 Uhr

Irrtum
nur weil c weitverbreitet ist, heist das nicht das gleiches nicht auch mit modula oder Lisp machen kann.
MAn unterscheidet in dem was du unbewusst ansprichst nur Konzepte 2G oder 3G. 2G ist im Lowlevel nicht wegzudenken(momentan) hat aber 1G erstetzt, trotz angeblicher Performanceschwächen.
Assembler Rulz ist letztes Jahrzehnt. 2G-Sprachen haben für ein und Ausgaben noch Performancevorteile sind jedoch ungeeignet für höhere Komplexität. Es wird also Anpassungen geben die von 3 oder gar 4D 2D Probleme in angemessener Zeit Lösen. C ist Tot. jetzt schon. Es gibt noch Nischen, aber immer weniger. Assembler kann so gar 3G, wenns not tut - nur tut sich das niemand mehr an(12fache Zeit ggü einer nativen 2g).
Assembler und C sind Spezialfälle, die durch Modula Haskell wegzudenken sind(Andere angepasste Sprachen) C# läuft auf dem Mikroframework noch als Interpreter aber das angenehmer weniger fehleranfällig(billiger). Einer besseren Anpassung steht nichts im Weg. C als Notfall steht noch da. nur kann C nicht mal éin Wort abstrahieren. C folgt Assembler als Notlösung - je Weniger desto besser

08.04.2010 - 19:44 Uhr

Ich schliesse mich meinem Vorposter an. Unsauber ist inkonsistenter Kode.
Einen Designer zu Missbrauchen um den Stub zu generieren ist ok, auch wenn der Designer mit dem weiteren Vorgehen überfordert ist.
Der Designer ist nur ein Tool(in dem Fall ein unzureichendes). Der Designer ist weder Selbstzweck noch Guideline.
Vielleicht wär 'ne selbstgestricke Lösung sauberer als die Verwendung einer unzureichenden. Ist jedoch Zeit und kostenintensiv.
Der Prozess sollte so oder so dokumentiert sein, sonst gibt es später Probleme.

08.04.2010 - 19:33 Uhr

Ich hätte gern C# mit unsafe Option für Inline IL-Code.

08.04.2010 - 19:28 Uhr

Ich hab mich wohl unglücklich ausgedrückt.
der Shader sollte keine Mandelbrotmengen berechnen, er bekommt auch keine Daten? Also nicht mal parametrierbar.
Ich würde den Shader, bei allem Aufwand als unbrauchbar ansehen. Als Spassprojekt jedoch völlig ok.

08.04.2010 - 19:09 Uhr

HP CM2320fxi MFP
bin sehr zufrieden.

Edit: mein erster Laser, Drucker müssen mindesten 5-7 Jahre leben.

08.04.2010 - 18:26 Uhr

Mit dem Pathgradientbrush ist es möglich einen Farbverlauf um die Mitte des Kreises zu gestalten. Es gibt jedoch nur eine Centerfarbe. der Verlauf ist also ein verlauf von der Centerfarbe zu dem äusseren Farbverlauf. Die Darstellung ist damit ähnlich zum Colorpicker in Paint.net.
Zu beachten sit das der Brush intern Kurven in Liniensegmente umwandelt. Die Surroundcolors müssen entsprechend dem gewünschten Verlaufs angepasst werden.

26.03.2010 - 21:30 Uhr

Zertifikate lassen sich auch selbst erstellen.
Zertifikate von Fremdanbietern bieten natürlich Features, die man allein nicht zur Verfügung stellen kann. Lohnen sich bei kommerziellen Einsatz, sind dann auch bezahlbar.
Man braucht sie jedoch nicht unbedingt für jeden Kram.
Wozu brauchst du einen Persilschein?

26.03.2010 - 21:10 Uhr

Der Verlauf des Rings lässt sich seit Framework 1.0(besser 1.1 wg. Kompatibilität) einstellen. - Natürlich nur GDI+.
@skysurfer:
könntest du das genauer ausführen mit dem Verlaufen?

26.03.2010 - 21:05 Uhr

Ja genau Shader berechnen Texturen, keine Mandelbrotmengen. Sie modifizieren also den Output eines Programms das schon Farbmengen vorgibt.

26.03.2010 - 21:03 Uhr

Zur Laufzeit die eigene "Exe" zu manipulieren ist ein schwerer Eingriff ins System. Was soll das Bewirken, was ist die eigentliche Zielsetzung. Userdialog ist das nicht mehr.
Ist das so eine Konfigurationsgeschichte oder soll tatsächlich das Icon in Dateiansicht des Explorers zur Laufzeit mutieren?

26.03.2010 - 20:46 Uhr

Beim dargestellten Problem handelt es sich um eine Umsetzung in Vektorgrafik.
Den Link zum grundlegenden Malen hast du ja erhalten. Was bleibt sind offene Fragen. Z.B:
bekommst du Daten die dann visualisiert werden müssen, oder muss dein Programm zusätzlich die Eingabe übernehmen.
Wird es ein Viewer oder ein Editor?

26.03.2010 - 20:40 Uhr

Ich weiss gerade nicht ob ein HDSL-Shader das Nonplusultra ist. Es wurde ja nicht die verwendete Technik angegeben.
Es ist üblich Farbpaletten zu verwenden, auch errechnete. Ist jetzt die Frage: wie erstellt man rechnerisch Palletten? Oder wie wendet man sie an? Oder geht es nur um hübsche Farbübergänge? Bleibt die Zuordnung der Iterationstiefe zu einer Farbe.
Ein Shader kann das nicht wirklich, er wandelt eine vorgegebene Informationsmenge(Farben, Muster) um.

23.01.2010 - 21:55 Uhr

Benutze ein anderes Farbmodell z.B. HSB.
RGB dient der Darstellung, HSB der Modellierung von Farben.

23.01.2010 - 20:17 Uhr

Anmerkung:
Der zwischengeschobene RC inkl. Verzögerung der Auslieferung erklären sich durch Beschwerden der Betatester über die Performance(WPF-GUI). Damit ist eine weitere mögliche Verzögerung nicht gänzlich ausgeschlossen.

23.01.2010 - 19:57 Uhr

Hinzufüg:
Beim mathematischen Runden(was eine Klasse namens Math auch tunlichst verwenden sollte) wird auf die nächstgelegene Zahl gerundet. Liegt der Wert im Mittel zwischen zwei Zahlen(also x.5) wird auf die gerade Zahl gerundet.
Soweit die Definition für mathematisches Runden.

06.11.2009 - 17:31 Uhr

Nein.

Der richtige Weg ist über Lokalen Portzugriff.
Dh. dein Dienst hat eine Schnittstelle via Network. P/Invoke ist ganz schlecht. Binden ist möglich dann geht es aber über statische Typen. Früher XP und abwärts gab es noch die Möglichkeit einen Dienst mit Desktopinteraktivität zu quälen, was mit seltsamen Verhalten belohnt werden konnte.
COM+ würde noch gehen als Alternative zum lokalen Networkhost.

06.11.2009 - 17:23 Uhr

Netzwerkklasse: A, B, C, D.

Broadcast wie?
edit: Vielleicht wäre UDP für deine Zwecke besser geeignet?

06.11.2009 - 17:19 Uhr

( Sendkey.sendwait(^A)
Ist eine Menüfunktion.
Entweder du sprichst das Menü an. Dann fehlt ein Key, nehme ich an.
Sendkey.sendwait(^C) bzw. (^V) sind Clipboard. Möglicherweise fehlt dem SelectAll, nur der Copybefehl. Vielleicht ist das Notepad auch nicht im Vordergrund.
Vielleicht fehlt eine genauere Beschreibung z.B. in Codeform, keine Ahnung was du da machst...

06.11.2009 - 17:09 Uhr

Dann liegt es an der Netzwerkkonfiguration.
Um welche Netzwerkklasse geht es? Broadcast und Multicast sind bei TCP ähm eingeschänkt.

30.10.2009 - 22:18 Uhr

Korrekt. War auch nur als Pseudocode gemeint.
Ein "offizieller" Cast geht über geklammerten Prefix.
mea Culpa

30.10.2009 - 21:51 Uhr

as object, as DateTime?

30.10.2009 - 21:38 Uhr

@talla:
also ich suche detailliertes Wissen über den 2D-Bereich des Presentaioncores und seiner Abhängigkeiten. Das Ding ist schliesslich Abstractionlayer der Media-API. Wie immer hört die MSDN da auf wo es interessant wird.
Für mich suche ich einen schnellen Wiedereinstieg. Vor ca. 2Jahren habe ich mich mit MSDN, Try & Error und Reverseengeneering eingearbeitet. Dann gab es einen Break. 2-Jahre sind eine lange Zeit und ich hätte gern ein gutes Buch das mir den Wiedereinstieg in die Theamatik erleichtert. Wie gesagt 2 Jahre sind eine lange Zeit, vielleicht gibt es inzwischen ein Buch.
Vielleicht auch nicht, es gab mal ein Buch über cSharp und IL - wurde nie wieder aufgelegt...
@CB.Net: Das Buch ist gut, ist auch auf meiner Bestellliste, aber leider hauptsächlich auf Controlebene. Sehr gut für den programmatischen UI-Entwurf, weniger für RAW-Entwicklung.
Auch wenn es noch nicht ist wonach ich suche, danke ich euch für das positive Feedback.

Regards
ikaros

30.10.2009 - 20:16 Uhr

das etwas tiefer geht als das von Petzolds WPF. Kann jemand eines empfehlen?

30.10.2009 - 19:36 Uhr

Also ich hatte das Fragezeichen vergessen.

Das mit den Farbmodellen ist bei mir schon 'ne Weile her. Ich wollte nur darauf hinweisen das die Helligkeit farbabhängig ist. Aber in den nächsten Wochen muss ich mich sowieso updaten, dann kann ich's ganz genau erklären 😉

30.10.2009 - 19:16 Uhr

eigentlich doch mehr dem HSB-Modell

Die Grundfarben verfügen über eine unterschiedliche Leuchtdichte(Luminanz).
Die Umrechnung in einen reinen Helligkeitswert(z.B. für ein S/W - Bild) erfolgt so:
Brightness = 0,3 * Rot * 0,59 * Grün + 0,11 * Blau

Ich hoffe das erklärt das einigermassen. Lightness würde dem Kontrastumfang eines Farbmodells entsprechen.

30.10.2009 - 18:33 Uhr

Je nach Tag weden unterschiedliche Datentypen verwendet.
Die Spezifikationen findest du hier: http://www.exif.org/specifications.html

21.10.2009 - 09:44 Uhr

Auf Anwendung Session und Request bezogene Daten werden in der global.asax.cs abgehandelt.

ApplicationStart wird genau einmal bei Start der Anwendung aufgerufen.

Der Rest ist Session bzw Call-bezogen. Ein Webservice ist zustandslos wenn keine Sessioninformationen verwaltet werden, das ist wie bei jeder anderen Webapplikation , liegt an HTTP.

18.06.2009 - 00:15 Uhr

IFrames sind so eine Sache.....

Eigentlich mag keiner die Dinger, selbst im Intranet wenn es vom IE nur so wimmelt. Zumindest kommt der IE7 etwas besser mit CSS klar.
Scheint die Browserweiche zu bleiben.
Last but not least: Danke für deinen Hint das der IE7 bei diesem CSS-Part noch hapert.
Die Sache mit den IFrames ist etwas ill, wie schon erwähnt.

16.06.2009 - 23:00 Uhr

FileWatcher...

Google is your Friend, oder die MSDN. Das gibts vorgefertigt. Falls Probleme im Umgang mit der Klasse erscheinen, melde dich zurück. Dann ist ok.

cu.

16.06.2009 - 22:59 Uhr

Ich bin mir nicht zu schade das mit dir genauer anzusehen. Bedauerlicherweise kann es aber Wochen dauern. Dafür bräuchte ich aber auch zusätzlich zu deinem Code auch Kommunikationsprotokolle, für eine gute Analyse(SerialPortMon liefert das sehr gut).
Schade das ich so oder so kaum eine schnelle Hilfe leisten kann. Braucht bei mir halt Zeit. Jedoch steht das Angebot.

16.06.2009 - 22:46 Uhr

Kleiner Hint teste das ab IE7.
Andernfalls Browserweiche...

16.06.2009 - 22:40 Uhr

Ist ok, aber ein genaueres Profil der Richtung solltest du schon angeben. Andernfalls kann es ein Informationsoverflow geben, wenn die Tips in dieser Bandbreite nur so hageln.
.Net scheint nur eine sehr, sehr ungefähre Spezialisierung darzustellen, in diesem Berufsbild.

15.06.2009 - 21:12 Uhr

Also der Fehler liegt (bei korrekter Beschreibung) an dir. Du musst einfach die emfangenen Daten sammeln und auf Vollständigkeit prüfen. So ein Buffer ist ja schön, nur puffert der bloss...
Man muss halt selbst feststellen können wann die Nachricht abgeschlossen ist, geht halt nicht immer in einem Event(Daten angekommen), wenn weitere Daten folgen können...
Hoffe den richtigen Anstoss gegeben zu haben. Falls nicht bitte mehr Details.

15.06.2009 - 21:04 Uhr

Ich denke deine Idee ist gut der Ansatz falsch.
Selbstverständlich lassen sich die in einer Assembly enthaltenen Daten auch ändern - zur Laufzeit.
Ich denke mir du willst diese Änderungen auch persistieren(also speichern, grob gesagt.
Da gibt es mehrere Wege... Die meisten sind sehr komplex.
Ich würde vorschlagen(simplest way) zur Laufzeit veränderbare Ressourcen komplett auszulagern.
Da dein Szenario nur grob umrissen ist, kann ich leider nicht genauer werden.
Der Möglichkeiten gibt es viele so oder so.

15.06.2009 - 20:54 Uhr

@Th69: Mir gefällt die Idee, es ist benutzbar. Weiter so.

15.06.2009 - 20:47 Uhr

Der Abstand sollte variabel zwischen 1-5cm einstellbar sein.

Wie variabel sollte die Zeiterfassung sein? Wie variabel sind die Kosten? So ein PDA hat diverse Nachteile diesbezüglich. Als Kleinserie von <5 Stk sicher unschlagbar, gegenüber einem Ing.-Büro + Produzent. Zumindest wenn die Messansprüche nicht zu gross sind...
So als Hobby kann man sich eine Spule sicher selbst wickeln und an einem PDA mit Treiberplatine am seriellen Port betreiben.

15.06.2009 - 20:35 Uhr

Für Linklisten mit quasidynamischer Vorschau erscheint mir das durchaus attraktiv und sinnvoll..

11.06.2009 - 22:22 Uhr

Damit hast du ein Problem, wie der Rest auch.

11.06.2009 - 22:20 Uhr

Insiderinformationen

Was hättest du gern? Fertige Hausaufgaben? Links/infos zu Wissen? Optionen für die Zeit danach?

Insider/rofl. Von was?

11.06.2009 - 22:03 Uhr

Als Ergänzung:
Dieses Forum lebt von Anfängern.

[EDIT=herbivore]ikaros war gestern leider - nicht nur in diesem Thread - ziemlich "auf Krawall gebürstet". Da die Kritik in sehr beleidigender Form geäußert wurde, konnte sie so nicht stehen bleiben. Sachlicher Kritik stellen wird uns natürlich jederzeit. Daher mal sachlich formuliert, worum es ging: Im Prinzip hat er dem Umgang mit Anfängern in diesem Forum als grundsätzlich falsch kritisiert, böse Absichten unterstellt und auch behautet, dass dieser Umgang dem Forum insgesamt schadet und bei alledem die weiter oben genannten Gründe völlig ignoriert.

Die folgenden Antworten auf ikaros Kritik belegen aber sehr eindrücklich, dass in der Community durchaus verstanden und begrüßt wird, wie wir hier - zum Nutzen der Anfänger - auf Anfängerfragen reagieren.[/EDIT]