Ok, folgendes Problem:
-Du liest die Geräte aus(WMI oder Win-Api, bsp. auf Codeproject).
-Du findest deinen MultiportController(schön)
-Du findest die Portliste
Dann beginnen die Probleme:
Oft aber nicht immer kann die Zugehörigkeit zum Controller herausfinden, anhand der Bezeichnung. Befinden 2 gleiche UART-Controller im Rechner sinkt die Wahrscheinlichkeit die Ports des zugehörigen Controllers zu erraten nochmals.
Aus den gegebenen Informationen ist es halt etwas schwierig zu erfahren welcher Treiber auf welchen aufsetzt.
Das geht nur über die Beschreibung, andere Daten gibt es nicht.

Bei einer einfachen Sicht(eine Karte) kann man sagen: alles über COM2 ist "meins". Blöderweise funktioniert das nicht wenn jemand auf die Idee kommt virtuelle Treiber(Com-Sharing, Com über TCP/IP) zu installieren.
Die Möglichkeit über die Bezeichnungen die Ports einer Karte zuzuordnen(die bisher mir als einzige Lösung bekannte) ist halt verdammt unzuverlässig.

@winSharp93:
Interop wird unterstützt. Du kannst Winformcontrols in WPF einbinden und WPF in Winforms darstellen.
Antwort: definitiv ja, Handles gibt es(leider...).
Problematisch ist allerdings die Mixtur zwischen Rendern in WPF und GDI+. Zumindest hab ich das gelesen, probiert aber noch nicht.

Also es gibt fertige Libs z.B. von MS-Research die sowas leisten:
http://research.microsoft.com/~levnach/GLEEWebPage.htm (.Net).

und auch Anleitungen wie diese(etwas alt, etwas C++ lastig) die die Prinzipien erklären.
http://msdn.microsoft.com/archive/default.asp?url=/archive/en-us/dnargdi/html/msdn_cables.asp
(gibt noch eine andere auf MSDN, die finde ich aber leider jetzt nicht)

Ich glaube: für dieses Wort, kann man schon Hilfe erlangen, sogar hier.
Sofern ist das Wort nicht...

Idee?
Ja, benutz die API(am besten Die vom Wunsch-OS).
Das erlaubt guten Zugrifff...
Blöd ist nur, du sprichts von COM-Ports. erzähl mal welche .Net-version Dir nicht vorhabdebe Probleme beschert.
Möglicherweise(anscheinend) sprichst du von deinem Terminalprogramm aber nicht von Programmierung.

@Peter

Eigentlich ist die Legalität der Nutzung noch ungeklärt(nach meiner unbedarfter Anschauung). Oder hast du da mehr(Infos)?
Davon abgesehen, als Empfehlung für Jedermann hab ich's eigentlich nicht Rausgegeben.
Finde deinen Einwand aber gut.

ikaros

Wobei sich die Frage nach der gewünschten Genauigkeit stellt - Parameter helfen.
(Poste ich nicht da in diesem Forum schon mehrfach erklärt)
Zusätzliches Sichwort ist: StringFormat..

A) IIS gibts schon, bei Home(Tuts gibts, bloss nicht von mir...)
B) ein Apache geht auch...
C) Warum sollte eine Billig-Testversion(Studio) dir eine XP-Installation erklären? Das tut nichtmal die Vollversion.
Tipp: benutze die MS-Seiten(für die Pro-Version). Ansonsten Google(geht auch ohne Pro).
Tipp2: benutze nie Foren mit Regeln gegen ganz schlimme Dinge...
Tipp3: Nimm doch Rotor....

@Zen: wir wollten dich mit dem Scheiss nicht unnötig verwirren.

Was wäre deine praxisorientierte Frage dazu?

Problem ist tatsächlich meist eher Laufeitverhalten, zumindest in der Praxis. Bei unbekannter Tiefe der Rekursion(man beachte Probleme jenseits von Vietnam) kann die schnelle "Lösung" durchaus den Stack sprengen.
Meist bevorzuge ich auch die Rekursion, nur leider hört es igendwann auf(Technik die begeistert), Performance muss dann der Lesbarkeit/Wartbarkeit weichen(als ein Beispiel für pro Rekursion).
Blöderweise ist es so, das selbst ein Quicksort(ursprünglich rekursiv) sich manchmal selbst sprengt, wenn die Menge zu hoch ist.
Ein Quicksort geht aber auch iterativ(wobei ich dann doch einen Heapsort bevorzugen würde(einfacher und fast so performant).
Worauf ich hinweisen wollte: für jede rekursive Lösung gibt es auch die iterative Lösung(die halt universeller ist, aber verdammt mehr Gehirnschmalz abverlangen kann).
Ressourcenbedingt ist die rekursive Lösung immer billiger, nur halt immer begrenzt(es sei denn eine neue Rechnerarchitectur bzw. ein superintelligenter Compiler kommt hervor).

ikaros

Der Grund wäre die Unabhängigkeit vom Stack. Rekursion ist zwar schneller implementiert aber langsamer im Lauf, leider in der Tiefe noch durch die Stackhöhe begrenzt. Daher ist die Iteration der Rekursion vorzuziehen(allerdíngs manchmal schwer zu finden).

Frag deine Firma nach der Art der Lizenz.
Im Fall der Volumen Lizenz: nö. (aber da würde es meist einen Lizenzserver geben).
Im Fall der Entwicklerlizenz: pro Person auf beliebig vielen Rechnern...(solange du dort angestellt bist).

ist WPF für 2D-Spiele geeignet?

Ja, genauso wie Flash oder der kleine (in Entwicklung befindliche) "Bruder" von WPF namens Silverlight.
Davon abgesehen ist die 2D-API unterhalb des XAML-krams auch leistungsfähiger als GDI-Plus(seltsames Thema irgendwie, da sowohl Erweiterung als auch Aufsatz auf GDI+ bestehender Funktionen, die bisher nur schwer unter .Net erreichbar waren).
So richtig toll unter (3.0/3.5 mit MediaAPI sind vor allem Boolsche Pfadoperationen und der Animationsteil).

2D-Spiele gingen auch schon so... Ein Teil der ehemaligigen DirectX-API ist übrigens schon abgewandert in Standard-SDKs(DirectDraw)...

3D geht mit OpenGL, DirectX(welche Version eigentlich)...

...wobei ich hier im Forum gelesen habe, dass die Möglichkeiten für 2D-Spiele doch stark beschränkt sind. Also, dass zum Beispiel 2D-Jump-and-Runs in der Art von Super Mario kaum performant möglich sind.

Keine Ahnung was du gelesen hast oder unter performant verstehst.
Mit reinem SW-Rendering(GDI+ derzeit nur SW-Unterstützung) bekommst du fliessende Animationen hin). Bei Abladung von Rechenleistung auf Grafikkarten und Physikkarten ist dir mögliche Komplexität höher, oder nicht..., zumindest kippt eine "Highperformancelösung", die vielleicht nicht mal angemessen ist, eher den Rechner falls z.B:: unter Win irgendein Popupfenster sich meldet.

Mein Tipp:
Werd dir zuerst klar was du machen willst, Dann wie. - Die Darstellung betreffend.

Eine Herausforderung wäre die iterative Lösung.

(Ich glaub wir brauchen eine Sektion für Algorithmen).

Hmm scheint interessant zu sein. Die Interaktion mit Outlook ist also das Problem.
Outlook sollte mit JPG und PNG klarkommen. Schau ich mir mal an(ich hoffe du hast Zeit).

ikaros

Details bitte: Format usw. Was bedeuted automatisch für dich?
Welche Funktionen fehlen dir?
Exif-Header? Was ist unklar am Exif-Format?

Es ist ja auch unwichtig, wenn dein Problem damit gelöst ist. Ich unterstellte wohl einfach ein anderes Problem(das ich so Aufgrund der Beschreibung anfangs so annahm) - Dem scheint nicht so.
Ich seh das so: ist dein Problem gelöst, ist alles ok.
Zweifel bei mir kam nur bei Problemen die ich lösen durfte, und ähnlich erschienen(Anfangsbeschreibung)...

Was den Mac betrifft, schwere Frage für mich.
Die kosten betragen zumindest das OS.
Die Kosten für die VM,s sind auch OS-abhaängig. Die Kosten für VM,s betragen unter Linux und Win derzeit 0 Euro, dazu kommen die Kosten für das OS. Linux= 0 Windows ab 80 Euro, MacOs gibts nicht unabhängig.
Für Macuser stellt sich erst die Frage zur VM, die kann ich nicht beantworten.
Bootcamp ist doch nur ein eingeschränkter Bootmanager für verschiedene OS(in diesem Fall unter Duldung anderer Lizenzen). In diesem Fall = 3.
Möchtest du Unterschiedliche OS booten oder switchen?

Ich seh gerad nicht die Lösung des geschilderten Problems.
Der gepostete Code ist irgendwie anders(normal).

Dann weisst du jetzt hoffentlich: du bist nicht allein und man stirbt nicht dran...

Der Zusammenhang erschliesst sich nur mit Zahnpasta...

Sinnlos, umgekehrt klebt es genauso.
Schwachsinn halt...
Übrigens: sind Frauen gewalttätiger, Alice sagte: sanfte Männer schlagen nicht zurück(Alice = intelligent?).
Frauen leben ja ja auch bis 35..., Männer fegen ab 20....
Ich seh das einfach als Quatsch.

eigentlich umgekehrt...
Funktioniert besser so.

Vielleicht solltest du auch deine Version von E-Mail genauer beschreiben...
(könnte Embedded Kontext und binäre Anhänge besser definieren, und bitte auch die Umgebung erwähnen.

_Ikaros

Original von Borg
Einen eigenen TimeOut implementieren.

Ja genau, wenn man weiss wie...
Den Timeout muss man bemerken. Zu meiner Schande - ich hab die Lösung nur immer noch nicht parat.
(Ist aber eigentlich simpel, ...)

_ mea culpa, vertröste auf später...
(trennen ist das derzeitige problem)

Edit: (Stick vergessen)

FIN ist ein Signal -> Bedeutung = Bye. Heisst: Vedrbindung angenommen, irgendwas getan(oder nicht) und Verbindung beendet(Socket.Close als Entsprechung). In demFall wird ein FIN gesendet(Benutze Etheral oder einen anderen Packetviewer um es zu sehen). Blöd ist nur das der .Net Client das nicht meldet(zumindest nicht direkt).
Lösung ist das pollen des Readers auf nicht in der MSDN-beschriebenen Weise. Hatte dieses Problem erst vor 3 - 4 Monaten gelöst, muss erst nachschauen.
Es ist feststellbar im Read, weiss nur gerad nicht wie(nachschauen halt, Auswendig hab ich es gerade nicht).

Du kannst über den sender feststellen um welches Control es sich handelt.
DH: alle deine Textboxen können den einmal erstellten Hndler Nutzen(natürlich registriert):

((TextBox)sender).BackColor = Color.Blue;

Meinst du den Abschied des Gegenüber mittels FIN oder den Bruch der Connection(phys.)?

@Khalid: Lies mal erst die MS-Doku durch.
Extensions sind Ausnahmen, die man begründen muss. Sie sind Spezialfällen vorbehalten.
Das Verbreiten dieser Mechanismen ist eher kontraproduktiv zu sehen, da exzessive Anwendung einfach nur der kürzeste Weg zur Müllhalde ist.
Ähnliche Mechanismen gab es schon seit 1.0(vor allem im Bereich Controls), das vwurde jetzt beträchtlich Erweitert. Ich sehe das eher als Gefahr für wiederverwendbaren Code, wenn es ohne zu Hinterfragen für jeden Kram missbraucht wird.
Eigentlich steckt ja nur ein simpler Dekorateur dahinter, man muss ihn aber als solchen Begreifen und Anwenden.
Was ich deiner Ausführung bemängele:
-Unreflektive Featuritis
-das Hinstellen als jederzeit gebrauchsfähige Lösung
-kein Hinweis auf Gefahren, Sinn oder Unsinn

Naja, ich kann jetzt nur noch auf die recht schwache technische Hürde hoffen, das jetzt keine Sintflut kommt...

Das Clipboard unterstützt durchaus eigene Binärformate, die jeweiligen Anwendungen müssen es nur kennen...
Ein Bild als solches landet im Clipboard als DIB oder EMF.
Da DIB ausfällt:
Du hast 2 Möglichkeiten:
Entweder steuerst du den Mailanhang(Verweis auf File im EgalFormat) oder du benutzt eine EMF+ Datei die das Format der Bitmap kapseln kann.
(EMF+ kann zB. JPEG und PNG kapseln).
Die bessere Variante ist die erste.

Andere Möglichkeit. Halte ich aber nicht für ganz optimal. Das bedeuted für mich eine beidseitige Abhängigkeit(Wollknäuel). So ein Client kann ja für jeden User extra installiert sein, dh. der Service überwacht die Anwendung je nach Account.
Definitiv eine Möglichkeit, stellt sich aber die Frage nach dem Konzept. Normalerweise ist eine zentrale Verwaltung besser. Dezentral mag je nach Fall auch ok sein. Falls dezentrale verwaltung gefragt ist, muss man aber meist die Konfiguration eh trennen. Wäre also ein Mittelding...

stimmt, hab wohl was durcheinandergebracht. Ubermalt bleibt übermalt.
Edit: Base bei Übermalung muss man über eine eigene Methode nach aussen führen.

Für das DDK gibt es einen eigenen Bereich in MSDN-Online.
An einem Buch wäre ich auch interessiert.

Serialisierte klassen funktionierten bisher bei meinen Anwendungen recht gut. Ich hatte da bisher keine Probleme.
Ich glaube du stehst einfach auf dem Schlauch...
Die Klasse(das serialisierte Ergebnis) mit den Settings muss doch nur an einen für die beteiligten Anwendungen bekannten Ort(inkl. Leseberechtigung) abgelegt werden. Dazu muss die Klasse selbst vom jeweiligen Projekt eingebunden werden.

Weiteres Problem könnte sein:
Dein UI-Prog. erzeugt die Settings, der Service liest aber nur bei Start. In dem Fall sollte der Service die Settings verwalten und das UI-Prog. die Settings vom Service beziehen(nicht vom File).

Ich glaub das hatte jeder schonmal.
Da hilft meist eine Pause, dann dauert's nicht den ganzen Tag...

Dezimalsystem:

-Anzahl Stellen ermitteln
-Entsprechend grosses Array anlegen
-in der Schleife durch 10 teilen, der Rest wird am entsprechenden Index abglegt
-verwendeter Operator: % (Modulo)

Code: nicht nötig.

-wäre eine Methode

Edit: so hätte man es vor vielen Jahren machen können.
Mittlerweile sind die Hochsprachen viel weiter.
Falls Performance keine Rolle spielt:
-Int -> string
-Zeichen für Zeichen ins Array werfen, mit Int Parse(BuchstabeX von Wort Y).

Code auch nicht nötig.
Das wär die Methode des Vorposters, Schleife wurde nur nicht gepostet.
Allerdings inperformanter.

Achso:

Base calls gehen nur innerhalb der Implementation der Ableitung/Erben.

Beim Zugriff von aussen benutzt man den Cast auf die Basis:

objectlist tmp = new objectlist();
((ojectlistbaseclass)tmp).irgenwas

Edit: eine Klammer nach links gerückt

Wann kann ich .base.xxxx benutzen?

Beim Zugriff auf eine Methode der Basisklasse.

base nur in der abgeleiteten Klasse?

ja

-Optionen? -> Überladungen prüfen?
-Code lesen: www.codeproject.com?
-Genauer rechnen??(oder wenigstens genauer runden, nicht einfach kappen)
Integerarithmetik hat Tücken, kann man trotzdem benutzen(Massstab beachten). 1:1(in Pixel) kennst du ja schon...

Mein Rat:
Step by step.

Original von Vertexwahn
gibt es da Unterschiede? 😉

Aber reichlich. Einfach mal die Standards und ihre Unterstützung vergleichen.
Btw. Inkscape ist eine gute Wahl.
SVG ist manchmal seltsam(Circle und so als Extra der Ellipse, mal als ein Bsp. der Seltsamkeiten), aber eins der wenigen offenen Vectorformate in fast gebrauchsfähigen Zustand(eigentlich das Einzige derzeit).

Um welche Version der allseits Unterstützten SVG-Files geht es?

Tipp: benutze Convertertools auf Commandline-Basis.

Ich muss dich wohl enttäuschen...
Aber solche Attribute funzen nicht.
Da musst du wohl Userverwaltung und Policies bemühen, Verschlüsselung ist Suboption.

Problem erkannt?
Consoleproject und Fenster Verwalten/Starten(kann ja eins sein das mehr verwaltet) ist einfacher, umgekehrt geht auch ist aber mit unnützen Aufwand verbunden(Umleiten des Standardstreams).
Debugstreams sind jedenfalls universeller als der STDIO. Du hast wahrscheinlich den falschen Anwendungstyp gewählt. Besonderheiten gibt es trotzdem(auch beim "richtigen" Typ(Aber selten mit Problemen).

Ich empfehle der Einfachheit halber Consoleprojekte für Consolenoutput. Fenster kann so ein Ding durchaus benutzen(Referenzen Einbinden nicht vergessen).
Alternative ist: den Stream zu erzwingen.(Nicht ganz so einfach beim Outputstream)

Bei Benutzung des Debugstreams ist es einfacher vor allem wenn man den richtig umleitet...

Tipp: benutze für Tests das Eventlog oder eine simple Datei(Trace einfach), oder was hübscheres.

Trace könnte Stichwort sein.

Viel Erfolg an deinem Project(welche Lösung du auch immer favorisierst).

ikaros

Danke für den Hinweis.

Meine Schuld(las nur den Rest).
War meine Faulheit(zu spät gemerkt), 2fachen Dank(Hinweis und Anstoss)

ikaros
(der jetzt den gesamten Thread liest und die Links ganz oben benutzt)

und die Störung entschuldigt...

Anwendungstyp: ist aber Console, nicht Windows ohne Fenster?
(Also Projekt)

@tscherno: Das Framework Loom kenne ich nicht.
Könntest du bitte eine Kurzbeschreibung(sehr kurz ist ok) und einen Link liefern.
Loom kenn ich nur als Spiel...(Superteil übrigens(damals)), und Google war wohl gerade gegen meine Anfrage(Trash first).

Danke im Vorraus.

Ikaros

Selber Rechner, selber Account(Entwicklung und "DoubleClick") selbe Session?

Das engt das Problem ein.
Hast du die Ausführung voreilig versiegelt(CAS &| Key)?

Welche Exe im Direktstart?
Debug | Release - Directory: lokal oder woanders?
Rechte? Bitte mehr Infos, an Console.Write("blabla") allein kann es nicht liegen.
Anderer Account, Netzlaufwerk?
Oder tatsächlich selber Account(Rechte?) selber Rechnner und IDE(Rechte?)?
Bitte mehr Infos, sonst interpretiert man zusehr rein...
Tipp: im Domainverbund prüf mal die Policies.
Ansonsten: für Aussenstehende ein Ratespiel.

Mache Leute vergessen das plus...
(GDI- Beschränkungen sind noch schlimmer)
Ich weiss das du differenzierst zw. beiden, drück es bloss mal aus...