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Forenbeiträge von Equilibrium Ingesamt 180 Beiträge

18.03.2011 - 16:24 Uhr

hab grad nur @home nen 64er, aber wenn ich mich recht entsinne hat sich die registrystruktur in der 64er version verändert. prüfe einfach mal ob der zielpfad innerhalb der registry auch wirklich vorhanden ist.

Gruß

14.03.2011 - 12:03 Uhr

Diese Maschine verlangt eine Verbindung auf Port 23, was ansich kein Problem war für uns. Allerdings wenn diese Maschine dann etwas sendet, kommt bei uns nur ein kryptisches Zeichen an. Via Wireshark habe ich rausbekommen, das die Maschine einen anderen Port zum senden verwendet als Port 23.

was heisst das denn nun genau? verlangt die maschine eine EINGEHENDE Verbindung auf port 23 oder sendet sie auf port 23? ist bisle unpräzise die formulierung und auf welchem port kommen denn die daten an bzw an welchen werden sie gesendet?

Gruß

08.03.2011 - 10:22 Uhr

Auch ein gutes Buch, was zwar von Java auf C# den weg beschreibt, aber logischerweise gehts auch andersherum, da alle Beispiele in java UND C# beschrieben sind inklusive der jeweiligen Unterschiede.

C# für Java Entwickler

Gruß

17.02.2011 - 13:05 Uhr

Der erste Schritt wäre auf jeden Fall erstmal die Spezifikationen zu ermitteln für die Geräte. Dann weisste du nämlich auch erst, auf welchem Weg man diese ansprechen könnte. Aber ich vermute mal die werden noch über COM angesprochen.

15.02.2011 - 10:36 Uhr

Nein, genausowenig wie es möglich ist, java ohne JRE laufen zu lassen. mir ist jedenfalls nix gegenteiliges bekannt.

Gruß

07.02.2011 - 20:06 Uhr

da gibts im grunde zahlreiche, wie z.b. SVN allerdings würde ich GIT bevorzugen.

07.02.2011 - 12:43 Uhr

Es gibt auch viele freie Installshields, einer davon z.b. ist der hier. funzt einwandfrei, simple, leicht zu verstehen und es führ inenrhalb von 1 min sofort zum ziel. macht es für den endanwender leichter als ein archiv zu entpacken, auch wenn man manchmal gar nich glaubt was endanwender alles falsch machen können bei absolut banalen dingen 😃

01.02.2011 - 17:31 Uhr

im Namespace System
ist aber eigentlich standardmässig mit drin beim erstellen einer klasse 😃

PS: dann dürfte das Buch dir gefallen 😃

28.12.2010 - 16:33 Uhr

Hi, dazu musst du die Pakete filtern nach dem Zielport, in dem Fall also TCP/IP Port 80. Die Requests findest du dann im Optimal fall im Inhalt des Paketes. Im schlimmsten Falle jedoch werden die Pakete fragmentiert und du musst mehrere Paket zusammenschustern (basierend auf der Sequenznummer) um das ganze Paket inhaltlich haben zu können.

In dem Fall hilfts ein wenig mal mit Wireshark sich anzugucken, wie http request bzw. allgemein TCP/IP Pakete aufgebaut und übertragen werden.

Gruß

13.12.2010 - 12:45 Uhr

eine freie Lösung ist die GeoDB, welche die Daten für Europaweit sehr präzise wiedergibt. Allerdings kannst du hier nur basierend auf Plz, Ort die Koordinaten auslesen. Aber besser als nix 😃 Implementierung erfolgt über MySql z.b.

15.11.2010 - 14:29 Uhr

So wie ich es verstehe hat man ca 10 Clients an einem Server, am Server sitzt einer tippt etwas und die 10 Clients können es sehen aber nicht selber dran arbeiten?

nein, das hast du misverstanden, unter linux erhält jeder terminal seinen eigenen arbeitsplatz, d.h. auf der gui siehst du nicht was andere tun, sondern nur deinen eigenen workaround.

stell es dir vor wie der terminalserver von MS, is das selbe prinzip, nur bisle umständlicher bei MS.

Sinnvoll wäre es doch wenn man am Client schreibt, Events an den Server gesendet werden, dieser die grafische Abarbeitung macht und das Resultat zurücksendet

joa und nein, die basis von X11 basiert auf dem SSH protokoll, und das war shcon immer terminalbasiert, d. h. du nimmste deinen ssh client und meldest dich am server an, jedoch arbeitest du auf dem server, nicht auf deinem client. das ssh protokoll wiederum ist dafür da, die kommunikation zwischen beiden sicher zustellen. x11 wiederum macht die ganze geschiche grafisch baut aber auch auf ssh glaub ich auf.

der sinn des ganzen ist letztendlich von überall auf auf die ressourcen (cpukapazität, IO-kapazität) leicht, flexible und sicher zugreifen zu können. deswegen erhälst du auch alle events vom server. du bist an deinem rechner lokal nur ein client. das lässt sich übrigens sehr leicht prüfen visuell, du musst nur auf der verbindung eine hohe last erzeugen und wirst sehen, das diese sich auf dem server breitmacht primär, während dein client relativ unbetroffen ist 😃

14.11.2010 - 21:49 Uhr

Unabhängig von installieren Officesystem kann Hunspell excelent genutzt werden. läuft schnell, stabil und es gibt genügend vorhandene Basiswörterbücher. Beispielapp ist auch enthalten 😃

10.11.2010 - 09:50 Uhr

Eine Option kann auch ein sehr intensiver Virenscanner sein der eine sehr tiefe heuristik verwendet um die exe zu prüfen, was die lange ladezeit auch erklären könnte. prinzipiell ist es jedoch ein blick in die glaskugel 😃

26.10.2010 - 11:14 Uhr

nicht zu vergessen die hetzkampagne gegen paintballspieler oder Computerspieler. kann dem TE nur zustimmen, dumm ist das volk und je mehr angst man reinreden kann, desto mehr spielraum erhält man. Leider.

26.10.2010 - 11:06 Uhr

mal davon abgesehen das sie anstiftung zur straftat begehen die reportagenbetreiber bzw gar keine Straftaten teilweise vorliegen weil die schauspieler ja nicht minderjährig sind?

11.10.2010 - 15:29 Uhr

dacht ich mir schon, war auch wie gesagt nur als hinweis gedacht, falls es schief gehen sollte oder alternative weg geprüft werden soll oder so 😃 ansonsten interessanter projekt so auf dem herkömmlichen Weg, habs mir mal angeschaut 😃

11.10.2010 - 15:17 Uhr

man könnte auch auf die WinPCap Library zurück greifen, hab es selber im Unternehmen im Einsatz zum Webmonitoring. aber ist nur eine Information 😃

05.10.2010 - 15:30 Uhr

leider noch nicht mit deiner Siemensanlage dafür aber mit einer IP Office 500 von Avaya. Hab grad mal auf der Siemensseite geguckt, es gibt dort eine Applikation die auf Tapi aufbaut und die Anlage die du nanntest auch mit "beobachten" kann. Also sollte es theoretisch möglich sein über Tapi.

Hilfreich hier zu ist entweder der Weg über Tapi3 in Eigenentwicklung oder bisle leichter über die Julmar.Tapi3 Library.

Gruß

29.09.2010 - 11:35 Uhr

Wenn ich mich recht entsinne müsstest du bei Webrequest die Credentials nutzen also z.b.:


HttpWebRequest Request = (HttpWebRequest)WebRequest.Create(Uri);
NetworkCredential Login = new NetworkCredential(Benutzer,Passwort);
Request.PreAuthenticate = true;
Request.Credentials = Login;

22.09.2010 - 09:54 Uhr

ein weg ist auch dir das wissen erstmal anzueignen in form z.b. von büchern, thematiken wären z.b. Agile entwicklung, requiremangement, extrem programming, .... nur einige namen von dem was alles existiert. das ist auch ein guter ansatz weg, da einen roten faden zu finden wie man soetwas erfolgreich umsetzen kann.

01.09.2010 - 14:01 Uhr

es ist keine endlosschleife da es ja auch eine foreach - Schleife ist.

hat nicht nur was mit der foreach zutun, kann auch an dem inhalt liegen der innerhalb der foreach verarbeitet wird, aber ohne code ist das schwer zu beurteilen. klingt nur sehr danach, weils typisch für diese art fehler ist.

kannst du ein codeauszug geben? manchmal ist es was absolut banales, was man total übersieht (eigene erfahrung)

01.09.2010 - 13:39 Uhr

klingt auf den ersten blick nach einer unendlichschleife. hast du ma geguckt ob die schleife wirklich ein reales ende hat? habe auch solche funktionen zum einsatz mit den gleichen und höheren Datenmengen und das braucht eigentlich nicht soviel speicher.

haste mal ein codeausschnitt?

16.07.2010 - 12:42 Uhr

ich wollt ja auhc nich über lan verwenden, daher ist IPC schon die richtige wahl, daher war noch der hinweis drin, das man es normalerweise über eine Pipe lösen würde, was aber hier etwas komplizierter und unsauberer wäre.

Die Daten werden auch gesendet, und kommen an, jedoch kann ich die bloss im remoteobjekt ausgeben lassen. Das Problem ist,wie meine app2 an die daten kommt.

  1. App1 sendet die daten per IPC Remoting
  2. Remotingobjekt in app2 hat die daten erhalten.

Frage ist wie, wie app2 an die übertragenen daten (von app1) des remotingsobjektes herankommt? die daten liegen ja nur im Remoteobjekt. da aber die freigabe über


RemotingConfiguration.RegisterWellKnownServiceType(typeof(Tapi_Schnittstelle),UriName,WellKnownObjectMode.Singleton);

erfolgt, geb ich ja nur ein Typ des objektes an, nicht jedoch ein spezifisches, welches bereits vorhanden ist. es wird vermutlich einfach bloss ein denkproblem sein bei mir, seh da irgendwie den wald vor lauter bäumen nicht.

hoffe es ist ein wenig verständlicher geworden.

15.07.2010 - 22:17 Uhr

Ich arbeite mich gerade in Remoting ein mit einem IPC-Channel, was auch funktioniert. App1 sendet an App2 Kommandos und steuert diese letztendlich. Problem ist nur, nach allem was ich bisher hier so an Threads gefunden habe, bin ich mir nicht ganz sicher ob das auch so funktioniert was ich vorhabe. die Kommandos kommen an, jedoch ist die frage, da das Remoteobjekt ja neu erzeugt wird sozusagen, wie kommt die app2 an die daten die app1 an app2 sendet?

oder gibt es einen effizienteren weg (Sockets ausgenommen) das Problem zu lösen? normalerweise würd ich einfach eine Pipe machen, aber das scheint ja nach allem was ich gefunden habe nur über unsicheren Code bzw Win Librarys gehen, direkt native gibts ja sowas nicht. (.Net 2.0)

16.06.2010 - 12:57 Uhr

is doch völlig irrelevant, er fragt nach einer IMAP lib, indy hat eine, wer nu was mag oder nicht mag, ist jedem selbst überlassen und insofern sollte man ihn da auch nich jetzt damit verwirren. zumal indy.sockets als native vorliegt. was bitte ist da "durch die Brust ins Auge"? ist nicht anders als andere libs.

16.06.2010 - 09:31 Uhr

Indy 10 enthält unter anderem auch ein IMAP Client. Indy

28.05.2010 - 13:37 Uhr

wäre es zu lösen über /sbin/iptables unter linux in der forward chain. müsstest nur ein pendant suchen was dieses auch unter windows handeln kann. die wipfw kanns leider nicht meines Wissens nach.

12.05.2010 - 12:44 Uhr

ok das Problem ist jetzt erstmal gelöst, dein hinweis hat dazu geführt, dass die gesamtmail erstma richtig kodiert ist. dann blieb bloss übrig, die einzelnen teile der Mail, die ja unterschiedlich kodiert sind, richtig auszulesen. dazu half mir dann dieser Beitrag weiter, nun hab ich alle teile richtig dekodiert.

thx

12.05.2010 - 11:21 Uhr

Wenn ich dich richtig verstehe wäre das hier der ansatz:


public string connect() {
  WarteStatus = WStatus.BEGONNEN;
  try {  // Initialisierung
    Server = new TcpClient(pop,SERVER_PORT);
    NetStrm = Server.GetStream();
    //--- geänderter Streamreader vorher ohne Encoding
    RdStrm = new StreamReader(Server.GetStream(),Encoding.GetEncoding("iso-8859-1"));

    //The pop session is now in the AUTHORISIERUNG Status
    Status = VStatus.AUTHORISIERUNG;
    return (RdStrm.ReadLine());
  } catch (Exception Ex)
  { return ("Fehler: " + Ex.ToString()); }
  finally { WarteStatus = WStatus.BEENDET; }
}

dann müsste ich den string ja als als Iso-8859-1 auslesen bzw. zurückgeliefert kriegen bei jeder Stream.Readline Methode?

Das Ergebnis is aber leider nicht wirklich besser, irgendwo is noch ein denkfehler bei mir.

PS: Ohne die zusätzliche Encodingangabe, wenn ich mir das Encoding das Streams ausgeben lasse, sagt er mir er wäre im Unicode UTF8. also dacht ich mir, meine datenbankverbindung ist auch UTF8, sollte ja kein Problem sein, dies direkt aus dem stream in die DB zu leiten, doch leider ist in den tabellen das selbe Problem in grün. trotzdem beide auf dem gleichen Encoding laufen

Ausgabe beim direkten einfügen in die DB auf einem Debian:


Pop3Stream: Unicode (UTF-8)

Verbinde mit MySQL-Server auf xxx.xxx.xxx.xxx:3306...
Verbindung mit MySQL-Server auf xxx.xxx.xxx.xxx:3306 erfolgreich
ServerVersion: 5.0.27
Kompression: False
Aktueller Zeichensatz: Unicode (UTF-8)
Ziel-Zeichensatz: Unicode (UTF-8)
Timeout: 60 sek
VerbindungsID: 2993420
INSERT erfolgreich


11.05.2010 - 13:01 Uhr

Hi, ich benutze diese Pop3-Klasse zum abrufen von Emails. An sich stellt dies auch kein Problem dar. Einzigstes Problem sind diverse Encodingfehler, sprich die Strings sind alle ohne Sonderzeichen. Habs bereits versucht zu konvertieren, jedoch ohne ein resultat, google hat auch nix brauchbares mehr ergeben.

PS: testprogramm ist eine konsolenanwendung, die testmail abgerufen wird hat ein charset "iso-8859-1", Ziel ist es die daten (text) korrekt formatiert abzuspeichern in einer Datenbank bzw auszugeben auf einer konsole


static void Main(string[] args) {
 POP3Client.POP3client PC = new POP3client("serverip","user","pass");
 string Log = "";
 Log += "\n"+PC.connect();
 Log += "\n"+PC.USER();
 Log += "\n"+PC.PASS();
 string Msg = PC.RETR(4);
 Regex Reg = new Regex("Subject: (.*)",RegexOptions.IgnoreCase);
 Match M = Reg.Match(Msg);
 if (M.Success) { 
  Console.WriteLine("Titel: "+ZeichenSatz_Konvertierung(M.Groups[1].Value.Trim(), 
  Encoding.GetEncoding("iso-8859-1"),Encoding.Default)); 
 } Log += "\n"+PC.QUIT();
 Console.ReadKey();
}

public static string ZeichenSatz_Konvertierung(string Text,Encoding Quelle,Encoding Ziel) {
 string ZielString = "";
 byte[] QuelleBytes = Quelle.GetBytes(Text);
 byte[] ZielBytes = Encoding.Convert(Quelle, Ziel, QuelleBytes);
 char[] ZielChars = new char[Ziel.GetCharCount(ZielBytes, 0, ZielBytes.Length)];
 Ziel.GetChars(ZielBytes, 0, ZielBytes.Length, ZielChars, 0);
 ZielString = new string(ZielChars);
 return ZielString;
}

Ausgabe:


Titel: =?iso-8859-1?Q?t=E4stmail?=

ohne die konvertierung werden alle sonderzeichen ersetzt durch "." oder "?".

Vielleicht kennt jemand das Problem bereits.