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Forenbeiträge von fielding Ingesamt 60 Beiträge

31.05.2010 - 10:37 Uhr

http://www.dotnet247.com/247reference/msgs/31/155958.aspx <- gleiches problem, hilft anscheinend nur händisch umrechnen oder in delphi auf double gehen

31.05.2010 - 10:31 Uhr

lt. http://www.epinasoft.com/delphikurs/dkk_datatypes.html gibt es in delphi einen datentypen namens extended, welcher aus 10 bytes besteht. allerdings dürfte es dazu in .net kein äquivalent geben..

31.05.2010 - 10:26 Uhr

beim selecting event kannst du noch canceln, das sollte klappen (ohne es probiert zu haben).

ansonsten: ich denke auch, dass, solange die gui auch kennzeichnet, dass daten noch nicht gespeichert wurden (sternchen im tabnamen z.b.) und vllt. strg+s zum speichern anbietet, dein ansatz ein durchaus benutzbarer ist.

edit: oh eine minute zu spät 😦

31.05.2010 - 10:15 Uhr

also laut ieee-754-converter im netz sind die folgenden werte korrekt:
0x4216F551 37.739567 (float) bzw
0x4042DEAA15CEDA7F 37.739565588000000 (double)

http://web.bvu.edu/faculty/traylor/CS_Help_Stuff/Floating_point_representation.htm

//edit: jetzt fällts mir erst auf - sind 80 bit nicht ein bisschen zu viel für double/float?

20.05.2010 - 12:02 Uhr

überdenk doch noch mal dein design, wenn klasse a und b so stark von einander abhängig sind scheint was nicht zu passen.

du kannst das ganze natürlich auch über klasse c in project 3 auflösen:

a-> c <- b oder a&b in ein 3. projekt packen.

18.05.2010 - 14:13 Uhr

asp läuft auf mono und das vom hörensagen her sogar einigermaßen ordentlich.

17.05.2010 - 07:50 Uhr

gab da mal so ein projekt um lichter von entegegenkommenden autos zu erkennen und von angestrahlten straßenschildern unterscheiden zu können, dafür hat die opencv lib locker gereicht. haben zuerst mit photoshop probiert die infos mit verschiedenen filtern (treshold, level) rauszuarbeiten und dann eben mit opencv automatisiert und die erkennung mit eingebaut. klappt ganz gut eigtl..

14.05.2010 - 12:06 Uhr

jetzt misch ich mich auch mal ein:
vor ein paar jahren habe ich mich im zuge meines studiums mit der optimierung von assemblercode im zusammenhang mit den modernen features einer cpu (vor allem branchprediction, prefetching) beschäftigt. Ziel war es, z.B. durch gezielte NOPs das branching zu optimieren und page misses zu reduzieren (hat geklappt).

Dazu ist auch die Laufzeit vor und nach der optimierung gemessen worden. Das erste, was uns aufgefallen ist, war, dass auf einem handelsüblichen System die laufzeit einfach nicht aussagekräftig genug ist: der scheduler und und die gezwungenermaßen vorhandene quasiparallelität von den laufenden prozessen machen dir einen strich durch die rechnung.

Worauf ich aber eigentlich raus will: wenn du verlässliche ergebnisse in entsprechender genauigkeit haben willst (ihr zählt hier immerhin schon instructions), kommst du nicht drum rum dir eine linux distro mit echtzeit scheduler zu holen oder besser noch, selber einen kleinen scheduler zu schreiben. aber selbst der linux kernel gibt für solche messungen mmn zu viel overhead, idealer wäre ein einfacher UC.

Alternative: es gibt für Eclipse (vllt ja auch VS) ein Plugin von Intel, welches genau dafür gedacht ist, instructionen/cachemisses/sprünge/interrupts zu zählen. Daraus könnte man dann ggfs. zeigen, wie sich der algo verhält.

Meine herangehensweise wäre übrigens eine andere:
Algo ein paar mal laufen lassen mit timer im hintergrund, schauen wo es sich einpendelt und dann das ganze über die zeit auftragen. Absolut sind die messungen wahrscheinlich schrecklich falsch, relativ zueinander könnte es aber durchaus passen. Für genauere Messungen sind aktuelle CPUs zu unberechenbar.

Es gibt übrigens ein Paper im Netz zu dieser Branchpredictionsache, musst mal googlen. Die haben sich damals schon an einem P4 die zähne ausgebissen, ein aktueller C2D ist nochmal um einiges komplexer.

07.05.2010 - 13:01 Uhr

Das ist schon richtig was er da macht, lt. XML spezifikation dürfen in einem Text bestimmte Zeichen nicht vorkommen. Genau diese werden dir dann escaped:
http://xmmssc-www.star.le.ac.uk/SAS/xmmsas_20070308_1802/doc/param/node24.html

Was passiert denn, wenn du die XML-File auf dem gleichen Weg wieder ausliest? Wäre nur sinnvoll, wenn die Escapesequenzen wieder in richtigen Text umgewandelt werden, ansonsten machs per hand, sind nicht so viele.

05.05.2010 - 08:18 Uhr

des weiteren gilt: sprachfeatures sind absolute basics. wenn man nicht die sprachfeatures kann, sollte man sie lernen bevor man produktiv werden möchte.

über lambda ausdrücke stolpern allerdings auch erfahrene java entwickler. ich verstehe, dass lambda ausdrücke für linq genutzt werden, allerdings ist es vertretbar, wenn jemand das massive nutzen von anonymen methoden als schlechten stil ansieht, sei es jetzt via lambda ausdruck oder nicht. der code wird so definitiv weder wartbarer noch leserlicher.
sämtliche syntaxbesonderheiten von c# muss man m.E. übrigens nicht kennen um einigermaßen produktiv arbeiten zu können, viele entwickler haben das 3er framework noch gar nicht gesehen und es stehen auch noch haufenweise 2.0er bücher in den regalen. stolpert man dann doch über kryptischen quellcode ist der ansatz buch - google - kollege - forum angemessen.