Hallo Zusammen,
ich habe es jetzt hinbekommen das Lazy-Loading selbst mit dem Image-Control zu implementieren.
In den nächsten Tagen werd ich ein kleines Blog-Posting dazu schreiben und dann hier verlinken.
Hallo Christian,
danke für die Antwort.
Ja könnte ich, dann muss ich mich jedoch um Mouseover und vorallem das lazy loading "von Hand" kümmern. So bringt dies die PictureBox schon mit.
Hallo Zusammen,
ich zeige in meiner Windows Forms-Anwendung (.net 3.5) ein Ergebnisgrid einer Suche an. Dabei soll in der ersten Zeile ein Vorschaubild angezeigt werden. Diese Bild kommt von einer HTTP Quelle und es kann sehr lange zu laden dauern.
Deswegen bäuchte ich an dieser Stelle eine Lazy-Loading Funktion, des weiteren sollen die Bilder in Groß als Vorschau eingeblendet werden können wenn man mit der Maus darüber fährt (Mouseover).
Diese Funktionen liefert mir die PictureBox. Leider bekomme ich diese nicht in das DataGridView. Gibt es hierzu eine Lösung oder eine alternative ohne PictureBox?
Danke für die Anregungen!
Als Abap-Entwickler will ich auch noch ne Kleinigkeit beitragen.
Ich hatte bisher keine wirklichen Probleme mit Inline-XSDs. Was aber auch einfach zu eliminieren wäre, denn man muss ja die WSDL nicht direkt vom Service konsumieren sondern kann sich eine SAP konforme WSDL aus der orignalen "zusammenkopieren" und dann die xml-Datei direkt übergeben.
Wo wir Probleme bekommen haben ist mit <extension>-Tags, welche für vererbungen benutzt werden. Dafür ist uns bis jetzt kein wirklicher Workaround gelungen (ausser auf die Typen zu verzichten und Standarttypen zu arbeiten).
Wenn dafür noch jemand was einfällt wären wir natürlich sehr dankbar 😉
verwendetes Datenbanksystem: XSLT
Hallo Zusammen,
ich habe ein XML-Dokument und würde gerne sämtliche CR & LF herauslöschen. Da ich an der Stelle gerade eine Transformation habe würde ich es gerne in dem Zug mitmachen. Jemand eine Idee wie man das bewerkstelligen könnte, mir fehlt im Moment der Ansatz. Die Engine ist AltovaXML.
Vielen Dank.
weder deine Beschreibungen, noch der Titel sind sehr präzise... Allein schon solche Aussagen wie "leider geht dies nur über FunctionCalls also COM".
Wie kann ich die Tatsache präzisieren das die rufende Anwendung nur über COM Kommunizieren kann?
Was du machen willst, ist ja eigentlich nur ein Hack. Du willst die Deployment Politik deiner Firma (oder des Kunden) durch eine technische Lösung umgehen. Ich glaube nicht, dass es Sinn der Sache war, kann aber schon sein, dass es sich in dem Fall anbietet.
Nein ich muss die Deploymentfähigkeit von "Zentral gesteuert, weil WIn Komponente betroffen" auf "Dynamisch gesteuert weil Anwendungsspezifisch" ändern. Ich sehe hier keinen "Hack", es ist die normale Umsetzung einer Anforderung.
Zu deiner Frage. Das T in der Activate Methode kann auch eine Schnittstelle sein. Und an der Stelle spielt es auch keine Rolle, ob du das "über COM" aufrufst oder nicht. Du rufst es ja nicht über COM auf, die Funktion, die das aufruft, wird über COM angestoßen, aber das spielt ja keine Rolle.
Hat sich inzwischen erledigt. Wir haben das AddIn Framwork an der Stelle noch nicht richtig verstanden gehabt. Wir brauchen da den Typ des AddIn.Views und nicht des AddIns.
Der Zusammenhang mit COM hat sich ergeben weil es bei dem entsprechenden Entwickler bei einem normalen Aufruf funktioniert hat und bei einem COM-Aufruf nicht, was aber mit der Erreichbarkeit der DLLs zu tun hat.
Genauer will ich auf das ganze jetzt eigentlich gar nicht eingehen... Die Schnittstelle CallFunction(string, string, string, string, string) ist sicher nicht besonders sauber oder typsicher. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, das besser zu lösen.
Dann sag mir mal bitte wie ich aus einer Anwendung - welche keine Typen kennt, über COM was in seiner Typisierung auch sehr eingeschränkt ist eine typsichere, generische Schnittstelle hinbekomme ohne das gros im GAC liegen zu lassen?
Alles in allem ist dein Posting eigentlich nur substanzloses Flaming auf was wohl jeder hier gut verzichten kann.
Hallo Zusammen,
ich muss euch mit einem etwas "wilden" Konstrukt meinerseits konfrontieren.
Ich habe eine externe Anwendung welche man um Funktionalität anreichern kann, leider geht dies nur über FunctionCalls also COM. Somit muss meine DLL im GAC liegen um Com-Aufrufbar zu sein.
Wenn ich nun die DLL im GAC um eine Funktion anreichere, muss diese durch den kompletten Testpool der Firma um dann nach 1-2 Monaten auf die Clients bestrahlt zu werden.
Jetzt war mein Ansatz das die DLL im GAC nur eine "Weiterleitung" auf eine lokale DLL darstellt (welche ich beliebig austauschen kann).
Also dass ich in der DLL im GAC eine folgende Methode anbiete:
CallFunction(string strClass, string strMethod, strParam1, strParam2 .... strParamN);
Welche dann wiederum eine die Host DLL des AddIn Frameworks ruft, welche dann generisch die richtige Assembly findet (strClass), diese instanziiert und die richtige Methode (strMethod) mit den Parametern ruft.
Funktioniert auch soweit. Jedoch gibt es ein Problem bei folgendem Aufruf:
var addinInstance = addinToken.Activate<object>(AddInSecurityLevel.FullTrust);
Und zar beim Parametet <T> (hier >object>) der Activate Methode. Das AddIn-Framework schreibt hier den Typ der zu rufenden Assembly vor. Die Assembly hab ich auch, nur wie kann ich hier zur Laufzeit den Typ definieren?
Ich hoffe es war verständlich wie das Vorgehen ist, für alternativ Vorschläge bin ich seeehr offen, aber im Moment scheint es so als wäre dies die einzige Lösung....
Die Sache ist die, das beim Inkrementellen Backup alle vorhergehenden Sicherungen benötigt werden.
Das geht ja auch nicht anders. Sonst musst du ja Vollbackups machen wenn du jedes Backup komplett eigenständig willst?
Aber das bedeutet noch nicht, dass Handling praktikabel ist. Gerade bei inkrementellen Backups (um die es hier ja geht) kann es zur Sisyphusarbeit werden, die Sicherung ausfindig zu machen, in der sich der aktuelle Stand einer bestimmten Datei befindet.
Ich muss nochmal mit unseren Admins reden, aber so wie ich das im Kopf habe ist bei unserem Backuptool der Restore nicht dateiabhängig (also nicht wie früher einzelne Archive) sonder man läd alle Back-Dateien in das Restoretool und kann dann explizit Dateien eines spezielen Standes wiederherstellen und zwar alle Dateien aller Stände welche in allen geladenen Backups enthalten sind.
Somit lassen sich meiner Meinung nach sehr effektiv und selektiv Dateistände restoren.
In der Bedienung ja fast wie ein SVN mit Versionhistorie und Changesets....
Es gibt da auch kostenlose Testversionen wo man soetwas mal durchspielen kann...
Das nennt man inkrementell, nicht differenziell.
Inkrementell, mein ich doch 😉
Was verstehst du unter Versionsabfolge?
True Image kann (wie jedes andere Backup-Programm) diffentielle Backups machen.
Also eine Vollsicherung und dann jeden Intervall nur die geänderten Dateien.
Man kann somit relativ einfach und selektiv Emails, Dateien, DB etc. nach Datum wiederherstellen (natürlich auch den kompletten Sicherungsstand)...