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Christoph K. myCSharp.de - Member
Softwareentwickler Köln Dabei seit 15.02.2009 821 Beiträge
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Forenbeiträge von Christoph K. Ingesamt 821 Beiträge

15.06.2011 - 17:32 Uhr

Aber das ist doch genau so umständlich.
Da muss es doch eine bessere Möglichkeit geben.

15.06.2011 - 17:03 Uhr

Hallo Zusammen,

ich habe folgende Frage.

Ich habe einen View, der mir verschiedene Datensätze zu einem User anzeigt. Nun möchte ich einen Datensatz löschen und lasse einen Link auf eine Delete-Route zeigen. Nachdem der Löschvorgang erfolgreich war, möchte ich wieder auf die Ansicht kommen, die ich vor dem Löschvorgang hatte.

Wie speichere / übergebe ich denn nun den Zustand des ursprünglichen Views am besten (zb. welcher User überhaupt angezeigt wurde, wie die Items sortiert waren, etc.)

Gibts da ne best practise ? Ich kann ja schlecht immer alle parameter übergeben.

Gruß

15.06.2011 - 08:54 Uhr

Hallo Zusammen,

wenn ich in meinem Programm Software verwende, die unter der GPL-2.0 Lizenz steht, so muss mein Programm ja auch OpenSource sein.

Was ist jedoch, wenn ich Software (Quellcode) verwende, der unter GPL-2.0 steht, ich mein Programm jedoch nicht verkaufen will, sondern es z.B. als Backend in einen kommerziellen Webservice eingesetzt wird.

Besteht dann (bzw. generell) eine Veröffentlichungspflicht?

Viele Grüße

23.05.2011 - 15:36 Uhr

Am besten die Itemssource des TabControls an eine Enumeration binden. Dann die Templates für Header und Content entsprechend setzten. Für die Content-DataTemplates am besten die automatische Zuordnung von WPF von ViewModel zu DataTemplate benutzen.

Gruß
Christoph

20.05.2011 - 06:37 Uhr

Hmm Fragen über Ria-Services scheinen hier im Forum fehl am Platz zu sein.... Benutzt die niemand von euch?

19.05.2011 - 13:31 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: Ria Services

Hi Leute,
ich hab folgendes Problem. Bei mir erstellt jeder Request der Ria Services eine neue Instanz des WebServers, indem der Services gehostet ist.

Erkann habe ich es daran, indem ich Debuggingausgaben in die Global.asax - Methode

protected void Application_Start(object sender, EventArgs e); tätige.

Was kann doch nicht normal sein oder?

17.05.2011 - 15:18 Uhr

Wollte nur kurz sagen, dass es relativ Problemlos funktioniert! Es ist sogar wesentlich angenehmer Code-First als Model-First oder Domain-First zu betreiben!

17.05.2011 - 15:15 Uhr

Ich hab auch früher mit AvalonDock gearbeitet und war unzufrieden.

Mitlerweile setzte ich erfolgreich Sanddock (allerdings unter Silverlight) ein.

12.05.2011 - 10:59 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: db4o

Hi,

weiß jemand von euch in wie weit die RIA-Services mit der db4o Datenbank zusammenarbeiten?

Viele Grüße
Christoph

09.05.2011 - 17:59 Uhr

In Silverlight gibt es doch auch den HttpWebRequest.
Alternativ führst du den Request auf der Server aus und überträgst die Binärdaten per WCF auf den Client (beachte hierbei aber die größe der Chunks!).

Gruß
Christoph

09.05.2011 - 17:55 Uhr

Wenn du es durch ein Attribute aktivieren willst, dann findest du hier Informationen:

http://msdn.microsoft.com/de-de/library/system.servicemodel.servicebehaviorattribute.includeexceptiondetailinfaults.aspx

Wenn du es in der Behavior des Services (am einfachsten über die Web.config) aktivieren willst, findest du hier die nötigen Informationen

http://msdn.microsoft.com/en-us/library/system.servicemodel.description.servicedebugbehavior.includeexceptiondetailinfaults.aspx

Viele Grüße
Christoph

09.05.2011 - 16:20 Uhr

Mit asmx habe ich leider noch nicht gearbeitet, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man das attribut , bzw. die behaviour dort nicht setzten kann.

Hast du mal probiert, deine Service-Implementierung zu attributieren?

09.05.2011 - 15:42 Uhr

Wenn du von einer "NotFound" - Exception des Webservers redest, dann lass dir doch mal durch die IncludeExceptionDetailInFaults- Behaviour den genauen Grund der Ursache wiedergeben.

05.05.2011 - 23:13 Uhr

Ja , das habe ich ja gemacht, die Eigenschaften, die ich in meinem vorherigen Post dargestellt habe waren in dem partiellen Gegenstück der generierten Entity-Klasse definiert.

05.05.2011 - 14:26 Uhr

Hast du die entsprechendne Assemblys denn referenziert ?

05.05.2011 - 13:59 Uhr

Also auskennen tue ich mich damit auch nicht, aber es könnte sein, dass du dafür was herunterladne musst : http://www.zdnet.de/office_ressourcen_2007_office_sample_imsodocexporter_header_file_download-39002345-73988-1.htm

05.05.2011 - 13:55 Uhr

Aber was willst du denn?
Das der Inhalt scrollt oder das die Listbox scrollt?

05.05.2011 - 12:09 Uhr

Hmm irgendwie hab ich den Link zerstört : Der Link

05.05.2011 - 12:09 Uhr

Jap das geht über Interop.

Guck dir mal folgenden Thread an: How to save the docx to pdf with out opening the word

05.05.2011 - 11:45 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: RIA Servcies

Hi Leute,
ich beschäftige mich neu mit den RIA-Services.
Ich habe mir nun aus einem bestehenden Datenbankmodell durch das EF ein Objektmodell generieren lassen und publiziere das über einen DomainService an Silverlight.

Das Model möchte ich auf Serverserite durch eigene Eigenschaften (und klassen) erweitern, die nicht mit der Datenbank zu tun haben.

Ich habe nun probiert eine Entity um eine Eigenschaft:
public List<EntityObject> Test { get; set; } zu erweitern.

Leider generiert der DomainService mir diese Eigenschaft nicht.

public List<string> Test { get; set; }
public string Test { get; set; }

hingegen funktionieren.

Ich wäre schon dankbar, wenn mir jemand sagen kann ob es irgendwo einen Output von der Client-Context generierung gibt. Das was ich bis jetzt im Standard-Output gesehen hab ist absolut unzureichen.

Viele Grüße

05.05.2011 - 11:19 Uhr

Definiere an geeigneter Stelle ein absolute Höhe.
Wenn du einen sich beliebig ausbreitenden Content (Stretch) in einen Scrollviewer packst ist doch klar, dass er sich beliebig ausbreiten wird, da der Scrollviewer es ja zulässt.

04.05.2011 - 16:00 Uhr

Ich glaub es hat was damit zu tun das man entweder Javascript oder Silverlight debuggen kann und ggf. das falsche aktiviert ist.

Was meinst du damit?
Ich möchte ja gar nicht, dass der IE irgendwas debugged. VisualStudio soll ja wieder bei meine Silverlight-Exceptions anhalten.

04.05.2011 - 15:02 Uhr

Jap bin ich.
Der Fehler tritt auch auf, wenn ich ein vollkommen neues Silverlight + Asp - Projekt erstellen, und einfach mal eine Exception setzte.

04.05.2011 - 14:56 Uhr

Wenn ich ein ASP.NET + Silverlight Projekt starte hält VS nicht mehr bei einer Exception an, sondern startet den Just-In-Time-Debugger.

Natürlich habe ich das Silverlight - Debugging in den Einstellungen des Web-Projektes aktiviert.

Ich meine das dieses Verhalten auftauscht seit dem ich IExplorer 9 installiert habe.

Könnt ihr mir helfen?

04.05.2011 - 09:46 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: Ria Services

Hi Leute,

ich habe mal irgendwo gelesen, dass es möglich sein soll, einem Ria-Service Aufruf direkt von clientseite her eine query-Expression mitzugeben.

Bisweilen definiere ich jede einzelne Query im DomainService selbst auf Server-Seite, was natürlich irgendwann nervig wird.

Gibt es sowas in der Art?

Viele Grüße
Christoph

03.05.2011 - 10:04 Uhr

Hallo,

Ich möchte die Prüfung ob eine Interface valide ist generalisieren!
Eigentlich möchtest Du doch die Implementierung prüfen, denn ein Interface an sich ist ja immer "valide".
Wieso reicht also nicht ein Interface mit einer Methode bool IsValid(), in der geprüft wird, ob alle implementierten Interfaces "valide" sind?

Weil genau interessiert, im Bezug auf welches Interface das Objekt valide ist, bzw. nicht. (siehe hierzu auch meinen vorherigen Post).

03.05.2011 - 10:02 Uhr

Es geht ja nicht darum zu prüfen ob das Objekt im allgemeinen valide ist, sondern darum, ob die Implementierung des Interfaces valide ist.

Das Objekt was Interface1, Interface2 und Interface3 implementiert kann somit z.B. im gegenwärtigen Zustand der Implementierung von Interface1 und Interface2 genügen, jedoch nicht der von Interface3.

Ein Objekt ist somit nicht insgesamt valide bzw. invalide sonder kann immer nur bezüglich einer Implementierung valide sein.

03.05.2011 - 09:38 Uhr

Ok noch einmal ein abschließendes Beispiel. Nehmen wir an, ich habe folgenden Code.

public interface BaseInterface
{
	
}

public interface Interface1 : BaseInterface
{
	SomeStuff();
	
	bool IsInterfaceImplementationValid();
}


public interface Interface2 : BaseInterface
{
	SomeOtherStuff();
	
	bool IsInterfaceImplementationValid();
}

Wie ihr seht haben Interface1 und Interface2 jeweils eine Methode um die Validität des Interfaces zu testen. Auch wenn eine Klasse beide Interfaces implementiert ist es über die explizite Implementierung möglich, jeweils für IF1 und IF2 zu prüfen ob es valide ist.

Nun zu meinem Problem:

Ich möchte die Prüfung ob eine Interface valide ist generalisieren! Ich kenne bei der Prüfung nur die Klasse, die beliebig viele (validierbare) Interfaces implementiert und möchte für jedes dieser Interface explizit prüfen, ob es valide ist.

Mein erster Ansatz war, die Interfaces von einem BasisInterface ableiten zu lassen und dort eine Methode zu verlangen, die die Validität prüft. Dies führt jedoch dazu, dass bei der Prüfung verschiedener abgeleiteter Interfaces nicht mehr unterschiedlicher Code ausgeführt wird.

Ein Ansatz der Funktioniert (für mich jedoch ungenügend ist) ist, durch Reflektion alle Interfaces einer Klasse zu ermitteln und per Namenskonvetion den Menber zur Validierung zu ermitteln und aufzurufen.

03.05.2011 - 09:11 Uhr

Bitte beachte, dass INotifyCollectionChanged nur dazu dient, bekannt zu machen, dass sich Auflistungen geändert haben. Die Äderung einer Auflistung beschränkt sich damit auf das Hinzukommen oder Wegnehmen von Elementen (wird auch aus den entsprechenden Event-Argumenten klar).
Du kannst natürlich das entsprechende Element aus der Auflistung entfernen und wieder hinzufügen. Das wäre aber ein sehr unschöner Workarround dafür, der GUI mitzuteilen, das sich ein Property geändert hat.

Warum probierst du es nicht wie vorgeschlagen?

public class PersonenViewModel : INotifyPropertyChanged
{
   private PostCodeType postCode;
   public PostCodeType PostCode
   {
      get { return this.postCode; }
      set
      {
         if(this.postCode != value}
         {
            this.postCode = value;
            OnNotifyProeprtyChanged("PostCode");
         }
      }

...

}
03.05.2011 - 07:31 Uhr

Moment! Er hat geschrieben "Nur wenn ich jetzt das Postcode-Objekt austausche ändert sich an der GUI nichts!"

So wie ich das sehe ist das PostCode-Object ein Objekt der Personen-Klasse. Damit würde sich die Personen Collection nicht ändern, sondern nur ein Objekt der Collection.

Wenn sich das PostCode-Objekt ändert, muss nicht das PostCode Objekt INotifyPropertyChanged Implementieren, sondern die Personen-Klasse und bei der Änderung muss OnNotifyPropertyChanged("PostCode") aufgerufen werden.

03.05.2011 - 00:09 Uhr

Du must INotifyPropertyChange auf die Postcode - Property auslösen. Hierzu muss die Klasse die das Postcode - Property beinhaltet INotifyPropertyChanged implementieren.

02.05.2011 - 20:19 Uhr

@BhaaL:
Dein zweites Beispiel ist genau das was ich meine. Die Implementierung von IsValid bzw. DoStuff wird jedoch die gleiche sein bezogen auf die Instanz von CanDoBoth.

02.05.2011 - 11:59 Uhr

@herbivore

Oder geht es darum, dass das Objekt (genaugenommen dessen Klasse) zwar alle Interfaces implementiert, aber man prüfen möchte, ob das Objekt aufgrund seines (momentanen) Zustands valide ist oder nicht? Das ginge mit der IsValid-Property, die man im Zweifel auch nacheinander für alle Interfaces einzeln abfragen könnte.

Genau darum geht es letztendlich.
Wenn ich jedoch folgendes für alle Interfaes mache, die von einem Typ IValidatable abgeleitet sind

PSEUDOCODE:
foreach IValidatable item of GetInterfaces(MyObject)
{
   isValid = item.IsValid()
}

wird ja immer nur die Methode IValidatable.IsValid() aufgerufen. Ich möchte jedoch für jedes Interface einzel prüfen ob dieses Interface valide ist. Eine unschöne Möglichkeit wäre z.B. in der Iteration über den genauen Interfacetyp eine per Konvention benannte Methode zu reflektieren und auszufüren.

02.05.2011 - 11:09 Uhr

Ich muss jedoch generell prüfen, ob ein Objekt ein Interface implementiert. Hierbei kenne ich nur den Basistyp des Objektes und den Basistyp des Interfaces. Das Interface selbst ist nicht bekannt.

Wie willst du prüfen ob ein Typ ein bestimmtes Interface implementiert wenn du nur den Basistyp kennst? Du kannst ja von dem Basistyp nicht auf den abgeleiteten Typ schließen ohne diesen nicht zu kennen.

Imho lässt sich dein Vorhaben nur mit Reflection lösen.
um zu sehen ob ein typ ein Interface implementiert kannst du "IsAssignableFrom" (prüft ob der typ in den angebenen konvertiert werden kan) oder "GetInterfaces" verwenden.

Genau mit Reflektion habe ich das ganze auch schon lösen können. Ich dachte nur es geht irgendwie anders.

02.05.2011 - 11:09 Uhr

Gucke dir mal folgendes an:


interface IValidatable
{
    bool IsValid();
}

interface MyInterface1: IValidatable
{
...
}

interface MyInterface2: IValidatable
{
...
}

class MyClass: MyInterface1, MyInterface2
{
...
}


Wie prüfe ich nun ob IF1 bzw. IF2 valide ist?

02.05.2011 - 10:54 Uhr

Hi herbivore,

das was du wahrscheinlich meinst ist die explizite Implementierung von Interfaces.
Ich muss jedoch generell prüfen, ob ein Objekt ein Interface implementiert. Hierbei kenne ich nur den Basistyp des Objektes und den Basistyp des Interfaces. Das Interface selbst ist nicht bekannt.
Somit kann ich ja letztendlich nur das Basisinterface daraufhin prüfen ob es valide ist, da ich ja immer nur die Implementierung für das Basisinterfaces ansprechen kann.

02.05.2011 - 10:36 Uhr

Das Problem ist, das wenn ich die Funktion in einem Basisinterface veranker, ja immer nur geprüft werden kann Basisinterface.IsValid() und nicht ob die Schnittstellen die das BAsisinterface implementieren valide sind.

02.05.2011 - 09:19 Uhr

Hallo Leute,

ich habe einen Satz von Interfaces und einen Satz von Objekten. Die Objekte können nach belieben die angebotenen Interfaces implementieren.
Nun kann es jedoch vorkommen, dass ein Objekt sich in einem Status befindet, wo es der Implementierung des Interfaces nicht genüge tut. Unter "nicht genüge tut" verstehe ich, dass z.B. wichtige Eigenschaften des Interfaces noch auf NULL stehen oder der Zustand der zu den des Interface zugehörigen Daten invalid ist.

Ich habe mir nun überlegt, jedem Interface eine Methode zur Statusüberprüfung mitzugeben, z.B. GetCurrentState() oder sowas in der Richtung. Hierüber könnte man dann prüfen, in wie weit, das Objekt diesem Interface genüge tut.

Die große Frage vor der ich nun Stelle ist: Wie generalisiere ich das ganze?
Ich kann ja schließlich kein Basisinterface erstellen, da die Methode ja pro Interface andere Werte liefern soll.

Jemand Ideen?

28.04.2011 - 08:29 Uhr

Hab den "Fehler" selber gefunden.
Im basicHttpBinding wir die Property useDefaultWebProxy automatisch auf true gesetzt, weshalb wohl etliche zeit versucht wird einen Proxy zu finden (ich weiß nicht ob das generell so ist oder nur auf meinem System).

Auf jeden Fall hat ein setzten der Property auf false die Probleme beim ersten Start behoben. Das Verhalten tauchte übrigens nicht nur beim GeoCode Service auf, sondern bei allen anderen Services auch.

Gruß
Christoph

28.04.2011 - 08:10 Uhr

Hallo zusammen,

ich hab mir über die Service-Referenz "http://dev.virtualearth.net/webservices/v1/geocodeservice/GeocodeService.svc" einen Serive-Client zur Nutzung des Geocode-Services generieren lassen.

Den GeocodeService spreche ich wie folg an:


private void button1_Click(object sender, RoutedEventArgs e)
        {
            ServiceReference1.GeocodeServiceClient client = new ServiceReference1.GeocodeServiceClient("BasicHttpBinding_IGeocodeService");



            GeocodeRequest request = new GeocodeRequest();
            request.Query = "Berlin Deutschland";

            request.Credentials = new Credentials();
            request.Credentials.ApplicationId = "xxx";



            Debug.WriteLine(DateTime.Now);
            client.GeocodeCompleted += new EventHandler<GeocodeCompletedEventArgs>(client_GeocodeCompleted);

            client.GeocodeAsync(request);
        }

        void client_GeocodeCompleted(object sender, GeocodeCompletedEventArgs e)
        {
            Debug.WriteLine(DateTime.Now);
        }

Der Aufruf funktioniert auch soweit, nur habe ich das Problem, dass der erste Aufruf des Services unter einer Desktop Anwendung (z.B. WPF oder Console) extrem lange dauer (ca. 15 Sekunden). Nach der ersten Anfrage läuft jede weitere Anfrage sehr schnell ab (< 1 Sekunde).
Weiterhin taucht dieses Verhalten unter Silverlight nicht auf, obwohl der oben gepostete Code 1 zu 1 verwenden wird.

Hat jemand eine Idee?

Viele Grüße
Christoph

25.04.2011 - 09:29 Uhr

Hallo Leute,

ich habe folgenden Code

 foreach (BusinessElementMetadata metadata in metadataOfBusinessElements.ToList())
            {
                var metadatalocal = metadata;
                var menuItem = new ContextMenuItemViewModel(metadata.Name, () => ShoIt(metadatalocal.Id));
                var menuItem2 = new ContextMenuItemViewModel(metadata.Name + "2", () => ShoIt(metadata.Id));
                newBusinessElementEntry.SubEntries.Add(menuItem);
                newBusinessElementEntry.SubEntries.Add(menuItem2);
            }

Wie ihr seht eurzeuge ich in einer Itteration Context-Menü eintärge, letzendlich auf Action-Delegates zurückgeführt werden.
Das Verhalten was ich nun festgestellt habe ist, dass die Contextmenüeinträge die mit

var menuItem2 = new ContextMenuItemViewModel(metadata.Name + "2", () => ShoIt(metadata.Id));

erzeugt werden alle den selben werden als "metadata.Id" haben, währen die Menüeinträge die mit

var menuItem = new ContextMenuItemViewModel(metadata.Name, () => ShoIt(metadatalocal.Id));

erzeugt werden unterschiedliche einträge für die Id haben. Der einzige unterschied ist, dass ich beim zweiten mal, die Itterationvariable "metadata" noch einmal temporär umlege.

Kann mir jemand dieses Verhalten erklären?

20.04.2011 - 12:51 Uhr

@TomLeech: Genau so etwas würde hier auch genügen, wäre ja so ähnlich wie ich bisher vorgeschlagen habe, oder?

Leider ergibt sich die Sortierung nicht aus dem Kontext, sondern kann willkürlich vorgenommen werden.

20.04.2011 - 10:53 Uhr

Hi Leute,
ich hab ein relativ simples Problem. Ich möchte die Sortierung von Datensätzen einer Datenbanktabelle speichern. Hierzu habe ich mir überlegt einfach eine weitere Tabellespalte anzulegen, die einen numerischen Sortierindex erhält. Ich hatte hier an einfache Integerwerte gedacht. Diese Integerwerte würde ich dann entsprechend ändern, wenn sich die Sortierung ändert.

Meine frage ist nun, ob es hierfür bessere / einfachere Methoden gibt?

Gruß
Christoph

18.04.2011 - 09:53 Uhr

Was verstehst du unter "soll aber nur eine Information übernommen werden"?
Meinst du damit im GUI Angezeigt werden oder in der Logik ausgewertet werden?

Gruß
Christoph

18.04.2011 - 09:25 Uhr

Hi Leute,
ich entwickelte schon seit langen mit dem MVVM-Muster unter WPF und Silverlight. Ich bin es gewohnt, dass ich ein MainViewModel habe, welches alle weiteren ViewModels erzeugt und diesen entsprechende Parameter bzw. Objekte mitgibt über die sich die einzelnen ViewModels verständigen können.

Ich bezeichne diese Objekte die ich zur Kommunikation der ViewModels untereinander verwende auch als Manager-Objekte.

Nun bin ich bei der Windows Phone - Entwicklung auf das Problem gestoßen, dass sich nur noch "navigierbare"- Anwendungen entwerfen lassen, die sich über den NavigationService wechseln lassen. Die PhoneApplicationPage lassen sich somit nur direkt im Xaml oder im Code-Behind mit einem ViewModel versehen, dass jedoch autag aggieren muss, da ja keine Möglichkeit besteht Parameter zu übergeben.

Die ersten Ansätze die ich bisher zur Interaktion verschiedener PhoneApplicationPages über ViewModels getätigt haben basierten alle auf statischen Elementen. Das ganze lief dann wie folgt ab:

  • VM1 will VM2 erzeugen und läd das ManagerObjekt in einen statischen Kontainer
  • VM1 Navigiert zu VM2
  • VM2 initialisiert sich mit den Daten aus dem statischen Kontainer

Diese Vorgehen ist natürlich sehr sehr dreckig!

Von daher wollte ich euch fragen, wie ihr so etwas lösen würdet?

Viele Grüße!

08.04.2011 - 18:51 Uhr

Hi Leute,

mich würde mal interessieren, wie ihr exceptions einsetzt.
Ich gehe immer noch sehr sparsam damit um, Exceptions selbst zu werfen. Ich programmiere z.B. gerade eine Funktion, die in ihrer Ausführung in bestimmt fällen schiefgehen kann. Ich könnte nun entweder Exceptions werfen, wenn die Funktion schief geht, oder mit einem InsecureResult arbeiten, welches mir das eigentliche Result kapselt und mit einem Status koppelt.

Wie würdet ihr vorgehen ?

  • Exception ruhig nutzen, auch um Fehler bzw. Verhalten zu kommunizieren?
  • Exception nur bei harten Fehlern werfen?

Gruß
Christoph

04.04.2011 - 13:49 Uhr

Nur die, die du Anzeigen willst! Oder du lässt das Binding direkt durch das ViewModel aufs Model zugreifen (gefällt mir allerdings nicht so).

Gruß
Christoph

01.04.2011 - 10:07 Uhr

Hier ein Beispiel vom ViewModel-First - Ansatz:

Eindeutiger Vorteil: Die Instanz des ViewModels bleibt die gleiche.

01.04.2011 - 08:27 Uhr

Verwende den ViewModel-First - Ansatz und lasse nicht das Gui das ViewModel erzeugen, sondern generiere das GUI aus den ViewModels.

Mit WPF ist das sehr einfach möglich (mit Silverlight teilweise etwas knifflig). Wenn du diesen Ansatz noch nicht gehört hast, lade ich dir mal ein Beispiel hoch.

Gruß
Christoph

01.04.2011 - 07:56 Uhr

Hi Heimwerkerking,

also wenn ich einen so genannten Seitenwechseln durchführe, dann sieht mein TreeView genau so aus wie vorher.

Beim LazyLoading werden aber alle TreeViewItems geschlossen geladen

Aber einmal geladenen Items schmeiße ich doch nicht weg (selbst nicht, wenn der View sich temporär verändert). Und ob der Bau geschlossen oder (teils-) geöffnet wieder aufgebaut wird, ist doch auch nur eine abhängig davon, ob ich mir den Status merke oder nicht.