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Forenbeiträge von UncleBens Ingesamt 135 Beiträge

16.06.2015 - 13:04 Uhr

Hi,

Google-Suche nach "iexplore.exe new tab", erster Treffer

03.06.2015 - 11:31 Uhr

Ich fänd mal spannend, ob Microsoft wie in der Vergangenheit die RTM vorab via MSDN / PartnerNetwork zu Verfügung stellt... dazu gabs bisher noch keine Info, oder weiß da jemand was?

Bei Windows 8.1 wollten sie es ursprünglich Entwicklern gleichzeitig mit dem Endkundenrelease zu Verfügung stellen. Gab dann aber einen Riesen-Shitstorm und sie haben den RTM doch vorab im MSDN freigegeben. Meiner Meinung nach zurecht: ich finde es wenig erbaulich, meine Software im gleichen Moment unter einem neuen Windows Release testen zu können, wie meine Kunden. Preview schön und gut... die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich zwischen Preview und RTM doch noch einiges ändert.

26.05.2015 - 21:49 Uhr

Und dann kommt es noch drauf an, ob man aktuell der Owner ist (bei automatisch erstellten Ordnern eher nicht) oder eben das System.

Owner ist der User, weiterhin hat er "Full Access" auf den Ordner.

26.05.2015 - 21:32 Uhr

Was mir noch aufgefallen ist... die Ordner haben die "Read-only" Property, wenn Du Dir mal die Eigenschaften anzeigen lässt. Bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob's damit zusammenhängt... leg ich einen neuen Ordner unter Programs an, hat der auch Read-only, ich kann ihn aber trotzdem via rmdir löschen. Was aber noch eigenartiger ist: wenn Du bei einem dieser Special-Folder read-only deaktivierst und direkt danach wieder in die Eigenschaften guckst, ist die Option wieder gesetzt 🤔

26.05.2015 - 17:34 Uhr

Kanns sein, dass wir aneinander vorbeireden?

Ich dachte, Du willst alles AUSSER den aufgelisteten Ordnern löschen... Du definierst sie ja selbst als "System Dirs who cannot be deleted". Und mit Deinem Code löschst Du alles außer diesen System Dirs:

if(**:::

Diese Ordner lassen sich in der Tat nicht so ohne weiteres löschen... das hat aber mit .NET meiner Meinung nach nichts zu tun... probiers mal mit einem rmdir - kriegst Du auch ein Access Denied.

Warum es allerdings über Windows Explorer problemlos klappt, ist mir auch ein Rätsel...

26.05.2015 - 13:18 Uhr

Hi,

hab Deinen Code grade mal in einer Windows 7 SP1 VM (Standardinstallation, zusätzlich Office und VS installiert) getestet... funktioniert 1a.

Was spricht der Debugger? Bei welchem File/Folder exakt fliegt er auf die Nase? Nur bei einem, oder bei mehreren? Ist evtl. eines der Files in use?

18.05.2015 - 15:16 Uhr

Unschönes Verhalten. Wer ändert denn die Zuweisungen ?

Schrieb er ja: das passiert beim Zurücksetzen auf ein Image beim Reboot... Gründe das zu tun gibts sicherlich genügend (Internetcafé, Surf-Terminals, VDI...).

Die Frage die ich mir eher stelle: warum baut man die gewünschten Änderungen nicht einfach ins Image auf das man zurücksetzt, anstatt dann mit einem Tool dran "rumzufrickeln"? 😃

24.04.2015 - 15:29 Uhr

Klar... GetForegroundWindow liefert Dir ja wie Du gesehen hast das Window Handle zurück. Über GetWindowThreadProcessId kommst Du damit an die Prozess-ID... und darüber dann auch an den Namen des Prozesses.

21.04.2015 - 14:40 Uhr

Ich habe nie behauptet das es eine POS Kunden-DB war.

Öh, doch, eigentlich schon:

An meiner 10tätigen Abschlussprüfung, habe ich genau solch eine Kunden-DB erstellen müssen.

Weiterhin:

Es war eine einfache relationale DB wo man die wichtigsten Kundendaten, über ein GUI erfassen oder ändern konnte.

Das was Du beschreibst, macht jeder Fachinformatiker in der Berufsschule innerhalb einiger Schulstunden.
Das Problem ist aber das, was Abt bereits erklärt hat und was Du anscheinend nach wie vor nicht verstehen willst: das kann man absolut nicht damit vergleichen, da es eben nicht nur darum geht, ein paar Daten in eine DB zu schreiben und ein GUI mit ein paar Textboxen zusammenzuklicken. Du unterschätzt die rechtlichen Anforderungen IMHO total.

Ich sehe es auch so, dass es als "Übungsprojekt" eine gute Geschichte ist, um C# zu lernen. Aber nichts, was man bedenkenlos einem Unternehmen als Produktivsystem geben kann.

16.04.2015 - 09:36 Uhr

Als ich Dein Posting gestern gelesen habe, habe ich ehrlichgesagt den Sinn dahinter nicht verstanden - und tu es auch nach wie vor nicht.

Ich würde die Setups in jeweils eigene Ordner auf ein Netzlaufwerk packen und nur die Personen auf den jeweiligen Ordner berechtigen, für die eine Lizenz vorhanden ist.

Und nein, damit kannst Du natürlich nicht verhindern, dass Person A (der eine Lizenz dafür hat und auf den Ordner zugreifen darf) das Setup an Person B weitergibt und B das Setup nun doch ausführt.
Das über irgendein Tool auf dem Rechner von B unterbinden zu wollen ist IMHO aber absolut sinnfrei, solange alle User auf ihren Rechnern lokaler Admin sind. Dann holt sich B halt trotzdem von A das Setup, killt Dein High-End-Überwachungstool - und installiert in aller Seelenruhe die Software.

IMHO gibt es nur einen sinnvollen Weg: Berechtigungskonzept auf die Ordner und eine Arbeitsanweisung (ggf. auch in Form einer Richtlinie, die der Mitarbeiter unterschreiben muss), dass nur Software installiert werden darf, auf die man berechtigt ist.

Alles andere ist Kindergarten - und lässt sich eh nicht sicher unterbinden, solange an den Admin-Rechten festgehalten wird.

15.04.2015 - 12:42 Uhr

Funktionieren tuts ja.

Nein, tut es nicht... Du könntest als Parameter statt Deinem Pfad mit Slashes auch "lala" eingeben und erzielst das gleiche Ergebnis: Du landest unter "Documents".

Warum nimmst Du den Tipp nicht an, den man Dir gibt?
Der Code von inflames2k ist korrekt und funktioniert.

15.04.2015 - 11:05 Uhr

Die Anzahl der geschrotteten Boxen war sehr hoch, da ja jeder gaubt er weiss was er tut.... Aus diesem Grund hat AVM - meiner Meinung nach völlig zu Recht - diese Möglichkeit entfernt.

Dem würde ich nur dann zustimmen, wenn es möglich wäre, die Einstellung regulär im Webinterface zu setzen. Aber Ports komplett zu blocken, ohne dem Kunden eine Möglichkeit zu geben das zu unterbinden ist IMHO ein No-Go. Eigentlich schon traurig, dass überhaupt der Workaround mit "Rumfrickeln" im Configfile nötig war...

Versteh mich nicht falsch: grundsätzlich ist es natürlich durchaus sinnvoll, diese Ports ins Internet zu blockieren und es ist völlig in Ordnung, dass das Default-mäßig so ist. Aber man kann doch nicht den Kunden bevormunden und ihm unmöglich machen, seine Firewall so zu konfigurieren, wie man es braucht?!

14.04.2015 - 17:28 Uhr

Hab wieder gefunden, was bei mir damals die Lösung war...
Ist in diesem Blog beschrieben.

Ich drück die Daumen, dass es Dir weiterhilft...

EDIT: falls der Blog irgendwann mal down sein sollte anbei noch der relevante Ausschnitt:

Nach einiger Recherche kam ich zu folgender Lösung. Hier ist eine schrittweise Anleitung, um ausgehende Verbindungen auf den Ports 135, 137 und 445 mit einer AVM Fritz!Box zum Laufen zu bringen:

Speichern Sie die Einstellungen Ihrer Fritz!Box in eine Datei (Menü “System” / “Einstellungen speichern”).
Öffnen Sie diese Datei in einem einfachen Texteditor.
Ersetzen Sie alle Vorkommen von filter_netbios = yes; durch filter_netbios = no;. (Falls Sie ein älteres Fritz!Box-Modell haben, könnte der Name des Konfigurationseintrag etwas anders lauten. Suchen Sie in diesem Fall einfach nach “netbios”. Damit sollten Sie ihn schnell finden können.)
Fügen Sie eine neue Zeile NoChecks=yes irgendwo am Anfang der Konfigurationsdatei ein (Ich habe Sie nach der Zeile, die mit Language= beginnt, eingefügt). Ohne diese Zeile wird der Import nicht funktionieren, da die Fritz!Box eine manuell geänderte Konfigurationsdatei ablehnen würde.
Stellen Sie zum Schluss die Einstellungen unter Verwendung Ihrer geänderten Konfigurationsdatei wieder her.
Das war’s! Nachdem die geänderte Konfigurationsdatei geladen wurde, startet die Fritz!Box neu und ab jetzt wird der ausgehende Traffic auf den Ports 135, 137 und 445 wieder problemlos funktionieren.

14.04.2015 - 12:12 Uhr

Ich hatte mal ein ähnliches Problem, als ich einen Hyper-V Server bei Hetzner darüber administrieren wollte, was ebenfalls scheiterte. Lag bei mir daran, dass mein damaliger Router (war glaube ich ein Speedport, handlen Fritz-Boxen aber wohl auch so) den RPC-Port ins Internet (ausgehend!) standardmäßig dichtgemacht hat. Ließ sich auch nicht über das Webinterface des Routers konfigurieren, ich musste die Config als Textfile exportieren, dort zwei Zeilen manuell bearbeiten und wieder importieren. Weiß leider nicht mehr, welche genau das waren, aber vielleicht hilfts Dir als Ansatzpunkt für weitere Recherchen.

08.04.2015 - 14:52 Uhr

Hoi!

  1. ist es möglich zu tracken welches Fenster grad Aktiv ist? (In dem Fall: bsp ein bool true setzen, wenn Word aktiv ist)

Ja:
MSDN-Doku

  1. ist es möglich den aktuellen Dateinamen (Überschrift des Wordprozesses) auszulesen?

Ja:
MSDN-Doku

  1. kann das mit einem Timer funktionieren?

Warum sollte es nicht?

02.04.2015 - 12:58 Uhr

Führst Du VS via "Als Administrator ausführen" aus? Falls nein, probier doch das mal Spasseshalber.
Ansonsten wäre der Test in einer VM wohl in der Tat der nächste Schritt...

02.04.2015 - 12:09 Uhr

Wenn ich nun im VS auf Debuggen klicke, dann startet zwar das Outlook, aber sonst passiert nichts. Und müsste nicht beim starten des Outlooks auch das Add-In geladen werden und die Methode ThisAddInn_Startup ausgeführt werden?

Ich habe gerade mal sowohl unter Windows 7 mit Outlook 2010, als auch unter Windows 8.1 mit Outlook 2013 probiert und konnte Dein Problem nicht nachstellen (in beiden Fällen VS 2013 Pro).

Die MessageBox im StartUp-Event wird bei mir in beiden Fällen korrekt angezeigt. Die im Shutdown-Event dagegen gar nicht. In das Event geht er laut Debugger beim Schließen von Outlook auch gar nicht rein... keine Ahnung, wann das ausgeführt würde.

01.04.2015 - 13:05 Uhr

Dann wirst Du IMHO um einen zentralen Lizenzierungsserver nicht herumkommen, an den Du Deinen Lizenzschlüssel übermittelst, der die gewünschte Prüfung ("Ist eine gültige Lizenz vorhanden? Falls nein, wurde auf diesem Client die Software schon n mal in n Stunden gestartet") durchführt und ein "Du darfst" oder "Du darfst nicht" an den Client zurückliefert.

Wenn Du es lokal auf dem Client speichern willst, stehst Du immer vor dem Problem: entweder Du legst es userbezogen im Profil ab (egal ob Registry oder Dateisystem) - dann gibt es den von Dir beschriebenen Workaround, die Applikation als anderer User zu starten.
Oder Du schreibst es außerhalb des Profils - dann trifft Dich sehr wahrscheinlich die UAC bzw. die fehlenden Administratorrechte.

Beim Lizenzierungsserver musst Du Dir aber natürlich auch wieder eine hochverfügbare Lösung einfallen lassen - denn wenn der ausfällt, ist natürlich Schluss für ALLE 😉

Ich persönlich würde die Infos wahrscheinlich trotzdem im Userprofile ablegen... den Aufwand, sich x Useraccounts einzurichten und die App immer wieder mit andren Accounts zu starten wird sich kaum einer machen. Das Risiko wäre zumindest für mich eher tragbarer, als versehentlich alle User auszusperren.

03.03.2015 - 13:52 Uhr

Etwas, das Du Dir vielleicht noch frühzeitig angewöhnen solltest: verwende sprechende Controlnamen. Wenn Du mal 20 Textboxen auf einer Form hast: weißt Du dann noch auf die Schnelle, dass "textBox2" für den Adapternamen sein soll? Ich würde sie txtAdapter nennen.

Ähnliches bei "private void button6_Click_1"... da würd ich wahnsinnig werden. Bei einem "private void btnCancel_Click" weiß ich schon beim ersten Hingucken, wofür der Code ist... bei "button6" dagegen wird das schwer.

Aber ist vielleicht auch Geschmackssache, ich bin eher der ordnungsliebende Typ :evil:

10.02.2015 - 14:57 Uhr

Naja, wie Du schon selbst erkannt hast, hast Du die Spalte "accStatus" als Primärschlüssel definiert. Der muss natürlich - das ist ja die Defintition eines Primärschlüssels - eindeutig sein. Somit kannst Du nicht zwei mal 2000 als Primärschlüssel verwenden 😉

06.02.2015 - 09:03 Uhr

Würde sich die Benutzerkontensteuerung so einfach für bestimmte Anwendungen umgehen lassen, wäre das ein ziemliches Sicherheitsrisiko. Es gibt daher AFAIK keine "Whitelist" für die UAC.

Hast Du schonmal probiert, Deine Anwendung mit den gleichen Rechten laufen zu lassen, wie die fernzusteuernde Anwendung? Oder der umgekehrte Ansatz: muss die fernzusteuernde Anwendung unbedingt elevated laufen?

05.02.2015 - 11:11 Uhr

Hallo kinamee und herzlich Willkommen im Forum.

Und was ist nun Deine konkrete Frage? Was hast Du probiert? Was geht nicht?

Bitte beachte [Hinweis] Wie poste ich richtig?

02.02.2015 - 15:03 Uhr

Das, was Mozilla oder Chrome da machen hat nur einen Sinn/Grund: Silent Updates.

Korrekt.

Und ja, im Falle von FF läuft der Service permanent.

Da ich mir nun selbst nicht mehr sicher war, ob ich mich irre, oder doch Du gesundes Halbwissen verbreitest, habe ich Firefox eben nochmal in einer VM installiert. Deine Aussage ist falsch: der Mozilla Maintenance Service läuft NICHT permanent, sondern steht auf Manual und wird nur bei Verfügbarkeit während der Installation des Updates gestartet.

Wenn Du Dir die Privilegien von LocalSystem anschaust ist das definitiv mit Kanonen auf Spatzen geschossen und zu sagen, dass das auf Dauer kein potenzielles Einfallstor wäre, ist schon etwas arrogant/ignorant in Sachen Sicherheit 😉

Ich würde Dir zustimmen, wenn der Dienst permanent laufen würde... darüberhinaus finde ich Deine Aussage "geschlossene System-Dienste" seien per se "sicher"(er als selbstgeschriebene) deutlich bedenklicher in Bezug auf Sicherheits-Ignoranz 😉

Aber bevor wir hier weiter in Richtung OffTopic abtauchen, sollten wir die Diskussion an der Stelle beenden. Der OP wird sich selbst ein Bild davon machen können, ob er das Risiko "hochprivilegierter Dienst" zugunsten eines bequemeren Updateprozesses tragen möchte, oder nicht.

02.02.2015 - 13:01 Uhr

Machs einfach sauber über einen Updater wie 99,9% der Software.

99,9% der Software benötigt beim Installieren des Updates das Abnicken von UAC - und genau das möchte der OP ja nicht.

Den Service bzw dessen Sinn von Mozilla versteh ich bis heute nicht.

Und weil Du ihn nicht verstehst, rätst Du davon ab? 😉
Sinn des Ganzen ist, dass viele Anwender von der UAC "abgeschreckt" werden und die Abfrage verneinen. Mit der Folge, dass das Update fehlschlägt und die Anwender somit weiter mit veralteteter, potentiell unsicherer Software unterwegs sind. Adobe geht übrigens beim Flashplayer den gleichen weg.

Vor allem ein Service, der dauernd Adminrechte hat... da sollten die Alarmglocken laut läuten.

Interessante Logik... auf einem Windows-System existieren bereits von Haus aus über 100 Dienste, die als Local System ausgeführt werden. Du müsstest Dich also so fühlen, als stündest Du direkt im Glockenturm von Notre Dame 😉
Ich stimme Dir aber grundsätzlich schon zu: Dienste sollten nur mit den Rechten laufen, die sie auch wirklich benötigen - was hier aber der Fall wäre.

By the way ist es keineswegs so, dass der Updater-Dienst permanent läuft... der wird nur gestartet, wenn auch tatsächlich ein Update installiert werden muss. Somit ist der Angriffsvektor deutlich kleiner, als würde der Dienst permanent laufen.

Versteh mich nicht falsch: ich will keineswegs sagen, dass ein Update-Dienst die Non-Plus-Ultra-Lösung ist. Aber es ist ein praktikabler und durchaus verbreiteter Weg, der die Anforderung des OPs löst. Schöner wäre natürlich, wenn die Anwendung sich selbst updaten könnte, ohne administrative Rechte zu benötigen. Spätestens wenn Registry-Keys außerhalb von HKCU gespeichert werden oder irgendwas ins Windows-Verzeichnis muss, wird's eng.

Aber nur zu behaupten, das sei unsauber ist schon etwas dünn...

02.02.2015 - 09:13 Uhr

Hast Du testweise schon mal probiert, UAC zu deaktivieren?
Eventuell läuft die Anwendung, an die Du SendKeys schickst mit administrativen Rechten und Du kommst deshalb aus Deiner Anwendung mit User-Session nicht dran?

Ich weiß nicht, ob's da eine Beschränkung bei SendKeys gibt... aber es ist z.B. so, dass Du einen Ordner aus dem Explorer nicht via Drag&Drop in eine cmd ziehen kannst, die mit administrativen Rechten läuft (in einer cmd mit User-Rechten gestartet würde dagegen dann der Ordnerpfad eingefügt).

02.02.2015 - 09:00 Uhr

Hast Du schon mal überlegt, den Updater als Windows-Dienst zu implementieren? Macht ja etwa Mozilla für den Firefox so... der läuft als Local System und fragt somit nicht bei jedem Start nach Admin-Rechten, sondern nur einmalig bei der Installation des Update-Dienstes.

28.11.2014 - 13:20 Uhr

Definitiv, das gilt natürlich systemweit.

Ich denke allerdings auch, dass eine Anwendung diese Anzeige nicht unterbinden kann...

28.11.2014 - 11:03 Uhr

Eventuell hilft Dir How to disable ‘programs still need to close’ message (bezieht sich zwar auf Windows 8, müsste aber unter 7 auch zutreffen)

10.10.2014 - 13:34 Uhr

Auf der anderen Seite finde ich das Anliegen, dass man eine Änderung ausprobieren und bei Misserfolg, schnell, einfach und komplett verwerfen können will, nun auch alles andere als abwegig.

Spontane Idee, die mir beim Lesen des Threads noch eingefallen ist: eine Möglichkeit wäre auch, innerhalb einer virtuellen Maschine (etwa via VMWare Workstation) zu entwickeln und mit Snapshots zu arbeiten. Sprich Du erstellst einen Snapshot Deiner Entwicklungs-VM, machst Deine Code-Änderungen - wenn's Dir taugt, löschst Du den Snapshot wieder, wenn's nicht taugt, gehst Du auf den Snapshot zurück und beginnst von vorne.

@Elric: ob's Dir den Aufwand wert ist und Du mit den Nachteilen (etwa minimale Performanceeinbußen durch die Virtualisierung) leben kannst, musst Du natürlich selbst entscheiden.
Für mich persönlich wärs ein "eh-schon-da-Feature", da ich sowieso schon meist in einem virtualisierten Windows entwickle 😃

05.09.2014 - 11:17 Uhr

Erstmal Willkommen im Forum!

Ich vermute mal, Dein Programm stürzt nicht ab, sondern das UI hängt?
Dies ist kein Wunder, da Du eine Endlosschleife im UI-Thread laufen lässt. Das sind aber Grundlagen, die Du auch in den FAQ gefunden hättest:

[FAQ] Warum blockiert mein GUI?

04.09.2014 - 13:07 Uhr

Erreichst Du den WCF-Server über Telnet vom Client aus?

Also telnet 10.202.4.128 2121

02.09.2014 - 10:41 Uhr

Ich musste schmunzeln, als ich Deinen Screenshot gesehen habe... Pfeilchen und Rahmen mit MS Paint reingemalt? 😉
Hab ich früher auch gemacht, bis ich vor zwei, drei Jahren mal eine Toolempfehlung in der c't gesehn hatte. Guck Dir doch mal Screenpresso an. Find ich persönlich sehr hilfreich... die kostenlose Variante ist für die meisten Fälle völlig ausreichend - und macht deutlich mehr Spass als Paint 😉

26.08.2014 - 15:20 Uhr

Ich habe einen Code geschrieben, der auf einer Webseite (sanego.de) mittels WebClient Daten ausliest.

Du bist Dir bewusst, dass Du damit gegen die Nutzungsbedingungen von Sanego verstößt?

"Das Angebot kann als Informationsplattform frei genutzt werden. Nicht zulässig ist eine kommerzielle Nutzung der Inhalte durch Nutzer oder Dritte, sowie ein Nutzung durch andere Computerprogramme, soweit nichts anderes vereinbart wurde."

30.07.2014 - 13:36 Uhr

Der Code funktioniert einwandfrei... mit einer Website - nicht mit einem PDF. Hier gibt es schlicht kein Document bzw. keinen Body. Hättest Du auch im Debugger gesehen, dass Document an der Stelle einfach null ist 😉

Wie ich schon sagte: das Control selbst kann keine PDFs darstellen, sondern bedient sich nur des installierten Adobe-Plugins. Wenn Du das mal auf einem Windows 7 Rechner ohne Adobe Reader probierst, wirst Du vermutlich einfach einen "Save as"-Dialog vom IE bekommen, der Dir anbietet, das File zu speichern.

Deshalb meinte ich ja, dass für Deine Anforderung IMHO das Webbrowser-Control der falsche Weg ist.

30.07.2014 - 12:34 Uhr

Warum überhaupt über das Browser-Control? Das kann doch von alleine sowieso keine PDFs darstellen, sondern nutzt nur das Plugin vom Adobe Reader, oder irre ich mich da?

Vielleicht wäre so etwas hier für Deinen Einsatzzweck sinnvoller:
PDF Viewer Control Without Acrobat Reader Installed

28.07.2014 - 14:05 Uhr

Aber der Service ist kostelnlos nehme ich an oder?

Schrieb Abt doch bereits 😉
"Microsoft bietet für kleine Gruppen ein Source Control Management in der Cloud an - kostenlos bis 5 Personen."

Wenn nicht kann man ja immernoch auf andere "Cloud-Dienste" zurückgreifen wie zum Beispiel Mega, Dropbox

Theorethisch denkbar, da fehlen Dir aber viele Features... Versionierung, Integration in Visual Studio, TODO-/Bug-Verwaltung etc.

28.07.2014 - 13:29 Uhr

Problem 2 hab ich glaub ich nicht ganz verstanden... meinst Du die Icons im Systray neben der Uhrzeit?
Falls ja: guck Dir mal das NotifyIcon-Control an.

04.07.2014 - 16:27 Uhr

@Coder007
Aber ansonsten spiel .Net was Webanwendungen angeht mehr im Business Bereich eine Rolle.
Privat macht es kaum Sinn, da man dafür einen Windows Server braucht oder eben mit Linux was aufziehen müsste.
Aber da macht sich kaum einer die Mühe für und es will keiner Zusatzkosten für Windows Server ausser eben Firmen die es sich leisten können und müssen.

Hoi T-Virus,

in der Hoffnung, nicht zu sehr ins OT abzudriften: oben stehende Aussage macht aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn.

Wenn ich meine private Webanwendung zu Hause laufen lassen will, brauche ich dafür i.d.R. keinen Windows Server, sondern kann sie genauso im IIS unter Windows 7/8 laufen lassen.

Und falls das Ding im Internet stehen soll, komm ich so oder so um ein Webpaket oder einen (v)Server nicht rum. Die Zeiten, dass Windows da abartig teuer wäre, sind aber auch vorbei.

Einen für ein privates Projekt sicherlich mehr als ausreichenden vServer mit Windows Server 2012 R2 (und allen Freiheiten darauf) kriegst Du für unter 10 Euro im Monat - die Mehrkosten im Vergleich zu Linux sind vernachlässigbar.

Von daher wüsste ich nicht, was bei einem privaten Projekt gegen ASP.NET sprechen sollte.

Ciao
SYK

26.06.2014 - 13:14 Uhr

Das hast Du nicht explizit geschrieben, aber das ist das, was aus Deinem gesamten Posting zusammengefasst - zumindest bei mir - als Fazit ankam.

Ich finde dieses ständige "Bashing" mit "%CLOUDNAME% ist per default unsicherer als alles andere" völlig sinnfrei.
Jeder kann das präferieren, was er möchte; nur sollte man mal die Kirche im Dorf lassen.){gray}

Bei dem Punkt sind wir dann denke ich durchaus beieinander... ich bin durchaus der Meinung, dass es sinnvolle Einsatzzwecke für Azure (&Co) gibt. Eventuell kam mein Beitrag bei Dir mehr als "Cloud-Bashing" an, als er gemeint war - wie auch Dein "alles unbedenklich" bei mir.

Dass Bundeswehrdaten nichts auf US-Server zu suchen haben und jegliche Möglichkeit ausgeschlossen werden muss; keine Frage.){gray}

Das Traurige ist... genau DAS würde mich ehrlichgesagt bei unserer Bundesregierung nicht wundern. Wie sagte doch der Herr Pressesprecher des Bundestags so schön: "Man könne nicht sagen, welcher Datenverkehr über diesen Provider [gemeint ist Verizon] laufe, da der insgesamt möglichst gleichmäßig verteilt werde. "Über welche technischen Möglichkeiten ein Internetprovider verfügt, kann vom Deutschen Bundestag nicht beurteilt werden", erklärt der Sprecher außerdem."

Da wird einem Angst und Bange... mir zumindest. Andererseits ist das Internet ja für uns alle Neuland 😉

26.06.2014 - 11:32 Uhr

Wie oft ich diesen an den Haaren herbeigezogenen Satz schon gehört habe. Aber mittlerweile stempel ich die Leute, die das sagen, einfach nur noch ab und lächle.){gray}

Kann ich mit leben... mir geht's umgekehrt genauso mit Leuten, die wie Du diese IMHO naive Einstellung weiterhin vertreten 😉

Und ja: es gibt gerade in Schweden Regionen, da musst Du nicht abschließen; entweder weil Du jeden kennst oder weil einfach Kilometerweit niemand lebt 😮){gray}

Um diesen inhaltlich sehr eingeschränken Satz weiter zu zerstören: in Namibien gibt es sogar Hütten, die nicht mal eine Tür zu abschließen haben. Wir leben aber weder in Namibien, noch in Schweden.

Ja, für die Geheimdienste ist es völlig egal, wo die Daten liegen. Für potenzielle, echte Hacker, die aus Geschäftssicht in meinen Augen ein viel größeres Problem sind, sieht das völlig anders aus: ich behaupte, dass in Azure-Systeme, rein von der Struktur, deutlich schwieriger reinzukommen ist, als in irgendwelche Maschinen bei 1&1, Web.de und wie sie alle heißen.){gray}

Behauptungen aufstellen, die man nicht wirklich belegen kann, ist immer eine gute Idee 😉 Ich stimme Dir aber zu: für "normale" Hacker wird es vermutlich schwieriger sein. Dafür behaupte ich: für die NSA ist es deutlich einfacher, als bei %DEUTSCHER_PROVIDER_DEINER_WAHL%.
Klar, wenn sich die NSA eh alles an DE-CIX & Co. abzieht, ist auch das ziemlich egal. Trotzdem muss man es ihnen ja nicht bewusst noch einfacher machen.

Nun gibt es hier ein Konflikt von MS:

  • Geben sie die Daten nicht an die US-Regierung, ist das ein Gesetzverstoß in den USA
  • Leitet MS die Daten an die US-Regierung, dann ist das ein Verstoß gegen irisches/europäisches Recht.

Ich sage, und das ist meine Meinung, dass Microsoft die Geschäftskunden nicht verkrault und daher sich so sehr wehrt, wie es nur kann.
MS macht 95% des Gewinns mit MS und setzt unfassbar viel Kohle in die Cloud. Verschrecken sie Business-Kunden ist das ein riesiges Problem für die Unternehmensausrichtung und die zukünftigen Umsätze.
Gehen sie dieses Risiko so einfach ein...? ){gray}

Dass MS da in einem enormen Interessenskonflikt steht, sehe ich genau so. Ich behaupte (wo wir wieder beim Thema oben wären 😉), dass sie niemals offen zugeben werden, dass sie Daten an die US-Regierung geben. Im Gegenzug wird die US-Regierung kreativ genug sein, nicht offiziell zuzugeben "das wissen wir, weil Microsoft uns diese Daten weitergegeben hat".

Für die Angshasen und für die, die Angsthasen als Kunden haben:

  • Es ist problemlos möglich in Azure eigene FileServer bzw. Datenbankserver zu integrieren, die in einem eigenen Rechenzentrum stehen. Das geht über VPN Verbindungen. Damit liegen alle Deine Daten in Deinem RZ, die Logik der Anwendung ist redundant bei MS. Inwiefern das Auswirkungen auf die Latenz und die geografischen Verhältnisse hat, das kann jeder selbst ausrechnen.

  • Man kann Azure selbst hosten. Das ganze nennt sich AzurePrivate cloud bzw. Azure Pack. In Deutschland ist mir noch kein unabhängiger Hoster bekannt; aber ich kenne zwei Firmen in DE, die ihre Azure Umgebung im eigenen RZ betreiben. Ebenso weiß ich, dass es in Schweden bereits einige gibt, die das Azure Pack einsetzen.){gray}

Das ist mir durchaus bewusst... darum gings ja aber nicht in der Diskussion 😃
Die Frage war, warum man einem deutschen, kleineren Provider mehr vertraut, als einem US-Unternehmen.

Und: Beim Thema Wirtschaftsspionage der NSA gibt es Vermutungen aber bis heute kein Beweis.
Bisher wurden Leaks irgendwann bekannt; egal wo. Nur die ganzen Mythen "MS überwacht jeden Rechner", "MS spioniert für die US Regierung China aus" gibt es bis heute keinerlei Beweise - und das bei 100.000+ Mitarbeitern und zig tausend IT-Spezialisten, die die Kommunikation aller Betriebssysteme untersuchen... ){gray}

Für die ganzen Aktivitäten der NSA gab es bis vor einem Jahr nur Vermutungen, aber keinen Beweis. Dann kam Snowden. Der bisher (angeblich) nur einen Bruchteil seiner Informationen veröffentlicht hat. Sich mit Deinem Argument zu beruhigen und zu hoffen, dass DIESE Vermutung bestimmt "an den Haaren herbeigezogen ist", ist IMHO nicht nur naiv, sondern schon fast fahrlässig bis dumm.

Versteh mich nicht falsch: ich bin weit davon entfernt, in Panik zu verfallen und meine 80 Windows-Server durch Linux zu ersetzen 😉 Ich find nur Dein pauschales "Azure ist völlig unbedenklich, liegt doch alles in der EU" ziemlich fehl am Platz. Sogar noch danebener als ein "schnell auf Linux migrieren".

Aber nachdem wir diesbezüglich wohl nicht zusammen kommen werden, bleibt uns wohl beiden nur: stempeln und lächeln 😃

26.06.2014 - 09:57 Uhr

Merksatz: WENN die NSA deine Daten haben möchte, dann bekommt sie sie auch, egal wo sie liegen 😉 imho){gray}

Merksatz: WENN die NSA in Deine Wohnung kommen möchte, dann schafft sie das. Also lässt Du Deine Wohnungstür einfach offen stehen? 😉

Ich stimme Dir zu: wenn die NSA was wirklich will, wirst Du keine Chance haben, es zu verhindern. Aber deshalb muss man doch nicht das Ganze noch unterstützen und ihnen gleich freiwillig hinwerfen?!

Typische Vorurteile ohne auch nur eine Sekunde sich das angeschaut zu haben... Daumen runter
Azure-Server stehen auch in Amsterdam und Irland und erfüllen EU-Datenschutzgesetze.

Sicher, dass Du Dir das genauer angeschaut - und verstanden - hast? 😉 Das interessiert die Amis einen feuchten Kehricht... mal sehen, wie lange Microsoft sich "wehrt".

Microsoft will Zugriff der US-Regierung auf EU-Rechenzentrum verhindern

16.06.2014 - 15:00 Uhr

Ich glaub, mir geht's ähnlich, wie Coffeebean... so ganz hab ich nicht verstanden, was Du machen möchtest.

Dir ist nicht klar, wie Du herausbekommst, welche Einträge der ListBox markiert wurden? Dann guck Dir mal das Beispiel in der MSDN: CheckedListBox.Items-Eigenschaft an

13.06.2014 - 10:20 Uhr

Moing Parso,

wenn Du jetzt noch CODE-Tags verwendet hättest, hätte man Deinen Code auch noch wunderbar lesen können 😉

Ciao
SYK

11.06.2014 - 13:03 Uhr

Kommt drauf an, wie komplex Deine bestehende WinForms-Anwendung ist... je nachdem könnte es deutlich teurer werden, die zu WPF umzubauen, als 300$ für eine entsprechende Komponente auszugeben 😉

10.06.2014 - 08:45 Uhr

Ein Blick in die Doku String.Substring-Methode (Int32, Int32) hätte gereicht 😃

Siehe ArgumentOutOfRangeException

EDITH sagt: da war Coffeebean wohl schneller...

06.06.2014 - 11:26 Uhr

Na, zum Glück hast Du keine Vorurteile...

Ich bin da aber auch enorm ignorant, wenn ich was nicht krieg was ich will. Dann spricht man eben direkt mit dem Häuptling statt mit dem Indianer 😉 Und spätestens wenn Du den lang genug nervst kriegst Du alles, damit er endlich seine Ruhe hat.){gray}

Sehr empfehlenswertes Vorgehen - sofern man nicht vorhat, mit den Kollegen jemals wieder zusammenzuarbeiten.

06.06.2014 - 10:58 Uhr

Darf's was kosten?

Falls ja, guck Dir mal Task Dialog Component an.

Ob sich die Investition nur wegen des TaskDialogs für Dich lohnt, musst Du natürlich selbst beantworten. Ich finde die DotNetBar vergleichsweise günstig für das, was sie an Komponenten bietet.

20.11.2013 - 05:24 Uhr

Warum überhaupt den "umständlichen" Weg über die PowerShell?

Du kannst doch über System.DirectoryServices auch direkt aufs AD zugreifen, so dass Du den Umweg über PowerShell gar nicht gehen müsstest.

06.09.2013 - 12:53 Uhr

Ein x64-Betriebssystem kann problemlos x86-Dienste ausführen.

23.08.2013 - 12:43 Uhr

Hi,

sinnvolle Suchbegriffe wären etwa "shell extension windows explorer columns".
Und siehe da, der erste Google-Treffer liefert wenn ich nicht irre genau das, was Du machen möchtest 😉

Explorer column handler shell extension in C#

Ciao
SYK