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Forenbeiträge von Omit Ingesamt 143 Beiträge

04.05.2009 - 21:07 Uhr

Ich bin ja mal gespannt, wie auf unpräzise Suchanfragen geantwortet wird.
"Bin ich älter als Hans?"
Das wird sicher ein Spaß, die Grenzen des Systems auszuloten.

Gruß Timo

28.04.2009 - 11:15 Uhr

Hab vorherige Beiträge nur überflogen!

MiniUML ist eine Anwendung die einen UML editor mit MVVM umsetzt http://miniuml.codeplex.com/ sie enthält drag&drop hab diese Funktionalität aber noch nicht näher untersucht. Ich glaub die haben aber die Drag and Drop Funktionalität zum Teil in die View mit eingebaut!

Gruß Timo

21.04.2009 - 20:02 Uhr

(Edit: Hab dich wohl beim überfliegen falsch verstanden) Wenn ich das Problem richtig verstanden hab, willst du wenn der ObservCol.<ItemViewModel> im RoomViewModel ein ItemViewModel angehängt wird, dem RoomModel ein ItemModel anhängen.

Deswegen nimmt man eine observCol. damit man auf das einfügen/abhängen reagieren kann. Also in den Eventhandlern der observCol. kannst du das Model anpassen.

Esse gerad schick nachher vielleicht noch Code.

Gruß Timo

20.04.2009 - 20:43 Uhr

Ich bin ein Sicherheitstechnischer Noob. Deswegen entschuldigt die eventuell leicht naive Frage. Wenn man erstmal Root Zugriff hat, kann man sich dann nicht eh in alles einklinken was ausgeführt wird, selbst ins Betriebsystem. Wieso wird es als was besonderes dargestellt das man sich ins Net Framework einklinken kann?

Gruß Timo

20.04.2009 - 16:51 Uhr

Ok, Composite Application Guidance for WPF(Prism), benutz ich, hab das mit dem Composite Application Block gleichgesetzt. Entschuldigung für die Verwirrung.

Gruß Timo

20.04.2009 - 15:45 Uhr

Ups, da hab ich nicht aufgepasst!

Gruß Timo

20.04.2009 - 15:41 Uhr

Es scheint schon recht sicher zu sein.
http://www.sun.com/
http://www.oracle.com/

Gruß Timo

20.04.2009 - 15:35 Uhr

Danke erstmal. Ich dachte "CAB for Wpf" welches Feb. 09 rausgekommen ist, wäre Prism. Muss da nochmal mehr nachlesen, wenn meine Klausur rum ist.

Gruß Timo

20.04.2009 - 15:21 Uhr

Hi Leute,

Sun wird von Oracle gekauft. Was für Auswirkungen wird dieser Kauf auf Java und C# in (Supersize-)Business Anwendungen haben? Ich vermute, dass sich SAP jetzt gut überlegen wird ob sie nicht mit Microsoft kooperieren und probieren auf Java in Zukunft mehr und mehr zu verzichten.
Was denkt ihr?

Gruß Timo

Edit: Titel korrigiert!

17.04.2009 - 16:32 Uhr

Hallo,

Ich setze das MVVM Pattern und die CAB ein.

Ich lege für jedes ViewModel in den Ressourcen ein DataTemplate an. Welches als Inhalt die zum ViewModel passende View hat. Dann kann ich der UI einfach die ViewModels übergeben und es sucht sich selbst die richtige View. Dadurch entsteht eine noch losere Kopplung.


<DataTemplate DataType="{x:Type vm:XYViewModel}">
     <v:XYView />
</DataTemplate>

Ich arbeite mit dem CAB(Composite Application Block) und habe deswegen die Anwendung auf viele Module aufgeteilt. Ich will nun diese DataTemplates aus den Modulen in die Ressourcen der Application laden. Kennt da jemand einen weg dieses DataTemplate aus dem Modul in die Applications Ressourcen zu laden?

Gruß Timo

23.03.2009 - 13:46 Uhr

Ich verstehe was du meinst. In meinem Fall werde ich nun den getter private deklarieren.

Gruß Timo und nochmal Danke

23.03.2009 - 10:33 Uhr

OK vielen dank! Hab gedacht gebe noch eine schönere Möglichkeit!

Gruß Timo

22.03.2009 - 21:38 Uhr

Wäre mir neu, ich kann immer nur die komplette Beziehung löschen.

Gruß Timo

21.03.2009 - 19:08 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: <SQL Server 2005 Express>

Hallo Leute,

ich arbeite mich gerade in das EF ein. Ich probiere zwei in beziehungstehende Entities zu erstellen. Die eine heißt Merkmal und die andere Merkmaltyp.
Jedes Merkmal soll von einem Merkmaltyp sein. Ich habe in der Datenbank eine Beziehung 1 zu n angelegt. Ich will dies nun so mäppen, dass ich nur von Merkmal zu Merkmaltyp navigieren kann und es soll keine Liste von Merkmalen bei der Merkmaltyp Entity sein. Geht dies mit dem Entity Framwork?

Gruß Timo und schon mal danke für eure Antwort

ps. Also ich habe jetzt mal weitergeschaut und bin auf folgendes gestoßen:
Richtung: Zuordnungen sind zwischen den Entitäten bidirektional und können von jedem End aus navigiert werden.
http://msdn.microsoft.com/de-de/library/bb399198.aspx

Soll das nun heißen nein es ist nicht möglich? In meinem Fall macht es aber überhaupt keinen Sinn, dass ich von dem Merkmaltyp zu Merkmal navigieren kann.

17.02.2009 - 21:07 Uhr

Ok, danke erstmal. Hab ich mir schon so ähnlich vorgestellt!

Gruß Timo

16.02.2009 - 21:06 Uhr

Hallo Leute,

ich probiere zur Zeit eine Lokalisierung umzusetzten, die komplett in XAML stattfindet. Ich finde zu Lokalisierung im Internet nur Beiträge zu Lokalisierung mittels LocBaml. Doch ich will das ganze in XAML generieren. Kennt jemand da einen weg?

Gruß Timo

01.02.2009 - 16:00 Uhr

Die meisten Menschen haben keinen Erfolg, weil sie zu früh aufgeben. Ich glaube das Zitat von Schopenhauer passt hier auch ganz gut.

Gruß Timo

29.01.2009 - 14:00 Uhr

Spielverderber kann man es auch nennen. Aber ich würde ich es einfach jemanden nennen, der sich das Leben leicht macht. Es ist immer einfacher die Symptome zu bekämpfen als die Ursache. Wenn schon jemand aus Versehen dem Unternehmen so gewaltig Schaden kann, frag ich mich was dann jemand erreicht der es böse meint. Man kann ja auch Familienväter auf die Straße setzten, die aus Versehen einen falschen Knopf drücken.

Wenn jemand auf mein Arbeit verzichten kann, dann kann er sich gerne an meiner sozialen Einstellung stoßen. Ich versuche, aber alles mögliche das dies keiner kann.

Gruß Timo

p.S. Rachidos aber nicht das du vergisst aus der Sache zu lernen. Auch in einer Situation wo man sich aufregt sollte man versuchen sich unter Kontrolle zu haben. Und deine Vergleiche sind sicher auch nicht gerade die besten um "Mitstreiter" zu finden.

28.01.2009 - 20:22 Uhr

So da ich mal wieder beweisen will, dass ich nicht erwachsen bin und auch noch genügend Senf dazu geben will:

Rachidos ich verstehe deine Verärgerung. Und das man deswegen auch in einem solchen schreiben etwas extremer seine position vertritt als man es neutral/erwachsen machen würde ist auch verständlich.
Das man über eine leichtsinnige Aktion verärgert sein kann ist auch verständlich, doch finde ich einen sofortigen Rausschmiss aus einem solchen Grund, dann doch etwas übertrieben.
Man sieht heute eben nur noch die Zahlen hinter den Arbeitnehmern in einer Firma. Wenn ich einen solchen Umgang mit der Belegschaft in der Firma feststellen würde, dann wäre für mich ein Wechsel angebracht. Denn ich will mich mit "meinem" Unternehmen identifizieren können und das ist für mich in einer Umgebung wo man nicht als Mensch behandelt wird nicht möglich. Nur dann habe ich auch Lust und Motivation auf die Arbeit und kann auch mehr reinstecken.

Wenn ich häufig höre wie geredet wird, dann meint wohl jeder der Arbeitnehmer ist der einzigste der von einem Arbeitverhältniss profitiert.

Gruß Timo

p.S. Was erwachsen ist darf jeder für sich definieren
@aequitas: ich bin mal gespannt was für Webseiten du für mein Post findest!*g

24.01.2009 - 18:46 Uhr

Danke, für deine Antwort und den Tip! Werd das Beispiel mal unter die Lupe nehmen!

Gruß Timo

23.01.2009 - 17:48 Uhr

Dies ist ganz klar kein Problem der Softwareentwicklung, sondern ein Problem in allen Bereichen der Wirtschafft.
Ich kann da immer nur sagen, alles ist in einem Zielekonflikt. Es ist immer eine Frage der Sichtweise.

Beim Maschinenbau weis z.B. häufig der Werkstoff/Methode der Herrstellung ist besser geeignet als die andere, aber er ist teurer oder man hat schlicht das Know How nicht um diesen zu verwenden. Dann werden Wartungintervalle hochgeschraubt und dann passt es doch wieder irgendwie. Auch daran verzweifeln Leute.

In einem Team, kann man nur auf dem Wissenstand arbeiten den alle Mitarbeiter die mit der Sache zu tun haben, auch teilen. Und selbst davon muss man noch abstriche machen. Da man sich lieber erstmal beim alten bleibt, da man schon bewiesen hat das es funktioniert. Seit doch froh das ihr zu den gehören um die sich die Firma keine Sorgen machen muss, dass ihr mitkommt. 👍 😁

Also verzweifelt nicht, persöhnlich ist man immer schneller, als ein Organisation.

Gruß Timo

23.01.2009 - 16:40 Uhr

Hi alle,

auch wenn der Startbeitrag schon sehr lange zurück liegt, würde ich gerne die Diskussion nocheinmal anstoßen.
Ich beschäftige mich auch zur Zeit etwas mit MVVM und gehe zur Zeit einige Beispiele durch.

Also wie ich das sehe, ist in der VIEW schon auch Logik drin. Aber keine die irgendwas mit der BL zu tun hat, sondern nur die Logik die sich auf die VIEW/Interaktion an sich bezieht. Also z.B. Drag/Drop-funktionalität oder Multimodalität(also z.B. Sound oder Spracheausgabe/(steuerung)).

Ich halte WPF und MVVM für die zukünftige Gestaltungsgrundlage für UIs in Net. Ich würde gerne das auch näher im Zusammenhang mit einem Microkernelframework und Asynchroner Architektur betrachten. Komme leider nicht so viel dazu, dass selbst mal auszuprobieren. Da Softwareentwicklung für mich bis jetzt eher ein Hobby ist. Ich habe also noch nicht das ganze im Überblick.
Kennt jemand gute Beiträge zu dem Thema?

Gut fande ich:An Hand eines Beispiels
oder auch ganz nett:ein kleiner Einblick und Bewertung

Gruß Timo

21.01.2009 - 22:02 Uhr

Danke für eure Tips, werde Sie mal durchtesten!

Gruß Timo

14.01.2009 - 11:16 Uhr

Danke für deine Antwort, werde mal bei einem bekannten das Outlook 2007 testen. Dazu komme ich aber erst am Wochenende.

Irgendwie denk ich das ein neues Outlook sicher schon die beste Lösung sein wird, da es sich als Standard etapliert hat. Aber bei 2000 fehlen mir noch Features und manche Sachen find ich etwas zu umständlich. Plugins wären auch sehr interessant!

Gruß Timo

13.01.2009 - 21:17 Uhr

Hallo Leute,

ich habe noch ein Outlook2000 und will nun meine Organisation elektronisch erledigen.
Doch bei Outlook 2000 fällt mir auf, dass einiges nicht so funktioniert wie ich es mir vorstelle.
Ich würde gerne meine Termine, Aufgaben, Einkaufzettel damit organisieren.
Kennt ihr gute Tools?
Ist Outlook 2007 in diesen Bereichen besser?

Must have:
Termine syncronisieren mit Handy
Serientermine
Notizen/Einkaufzettel und Aufgaben in Listen druckbar
Wochenplan/Tagesplan ausdruckbar

Schön wäre
Aufgaben mit Unteraufgabe etc.

Prioritäten: Features/Usability >> Preis

Danke schon mal für eure Tips

Gruß Timo

10.01.2009 - 17:57 Uhr

Hallo,

was für Grafikanalyse Bibilotheken kennt ihr?
Ich hab mal mit Halcon gearbeitet. Ist aber eher für die industrielle Anwendung gedacht.

Gruß Timo

07.01.2009 - 20:40 Uhr

Hi Annett,

also das Grafitationsgesetz ist:

1.)
F=Gm1m2/r²
wobei
G die Gravitationskonstante ist und m1, m2 die Massen des Planeten und des Geschosses.
r ist der abstand der Massen
2.)
2. newtonsche Gesetz ist
F = m * a
wobei F die wirkende Kraft ist
m die Masse auf welche die Kraft wirkt
und a ist die Beschleunigung die die Masse erfährt

1 und 2 nach a ergibt
m2a=Gm1m2/r²
a=G
m1/r²
m1 Masse des Planeten

v=(Integral)a(t)*dt
vereinfacht kannst annehmen das a für delta t gleichbleibt
wobei delta t der Zeitliche Abstand zwischen den neuberechnungen ist.

(delta)v=a*(delta)t
(delta)v=Gm1/r²(delta)t

am besten du rechnest das ganze vektoriell.
Und halt für jeden Planeten und dann die (delta) v alle auf die aktuelle Geschwindigkeit draufadieren.

Gruß Timo

05.01.2009 - 13:21 Uhr

Der Durchschnitts Informatik Student, hat kaum so ein vollständiges Wissen und Verständnis von Softwareentwicklung, dass er ein V-Modell alleine anwenden könnte.

Frag dich:
Weiß ich wie man eine Problembeschreibung-Dokument aufbaut?
Weiß ich wo der Unterschied zwischen User und Developer Requirements ist und wie ich solche Dokumente erstelle?
Kenn ich mich gut mit Softwarearchitektur aus und kann im Schlaf komponentenorientiert entwickeln.
Ist mir klar was in die Unit Requirements gehört?
Kenn ich den Unterschied zwischen Unit- und Integrationstests?

Wenn du eine Frage nur mit "nein" oder "?" beantworten musstest, dann würde ich dir abraten dich streng an dieses Vorgehensmodell zu halten.

Du kann ja überlegen was für dich sinnvolle Dokumente sind. Problembeschreibung klar sehr sinnvoll: Was will ich überhaupt und warum? Kann man dann auch in die Ausarbeitung kopieren.
Dann User Requirements(Was soll der Benutzer mit der Software anstellen können? Denk mal hier solle funktionale und nichtfunktionale Analyse ausreichen.)
Developer Requirements,System Design,Unit Design würde ich in eine Phase zusammenfassen.
Unit Tests würde ich dir empfehlen wenn es mehr als nur eine Machbarkeitsstudie oder Prototyp sein soll.

Du kannst probieren dein Vorgehen an Hand des V Modell zu erklären und beschreiben aus welchen Gründen du manche Sachen weggelassen hast.

Gruß Timo

04.01.2009 - 16:10 Uhr

Wenn sich jemand mal Themen der Informatik wie Sprachsemantik einer Programmiersprach auseinandersetzt würde ich eh dazu raten einen Mathematiker an Bord zu holen. Die sind bei solchen Themen sicher besser. Nicht ohne Grund ist JetBrains(ReSharp) von zwei Mathematikern gegründet worden.

Edit: Die Mathematiker sagen zumindestens mal das die Mathematik durch die "Natur" vorgegeben ist!

p.S.

Die Körperaxiome in Verbindung mit den Anordnungsaxiomen und dem Vollständigkeitsaxiom definieren die reellen Zahlen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Axiom)){gray}

04.01.2009 - 14:53 Uhr

Ich hab keine Ahnung also sollte ich besser mal die "Fresse" halten.(*g)
Aber wo bleibt denn dann der Spaß.
Also wenn ich die Mathematiker(z.B. meine Freundin/meinen Bruder) so richtig verstehe, ist das einzigste was in der Mathematik ohne Beweis gewählt wird, die Axiome. Auf diesen fundiert die Mathematik dann. Und man hört dann so lustige Aussprüche wie. Mit den richtigen Axiomen beweise ich dir das eins plus eins drei ist.

Aber wie gesagt ich hab keine Ahnung und ich hätte lieber meine "Fresse" gehalten. 🤔
😉 😉 😉

Gruß Timo

04.01.2009 - 13:25 Uhr

Hallo Leute,

mir fällt häufig auf, dass Menschen probieren in Kategorien zu denken, die scharfen Grenzen haben.
Die Frage "Ist ein Informatiker auch ein Mathegenie?" probiert den Informatiker mit Eigenschaften abzugrenzen.
Doch so eine Abgrenzung gibt es nicht!

In meinem Maschinenbau Studium, wird uns beigebracht, dass bei einer Entscheidung immer ein Zielkonflikt herrscht. Eine doch recht einfache und nachvollziehbare Erkenntnis. Die aber weitreichende Auswirkungen im Denken haben kann(wenn man es zulässt).
Ich habe für mich zum Beispiel daraus gefolgert, dass man nie die perfekte Lösung haben kann.(Es gibt sie einfach nicht)

Und um den Kreis zum Thema zu schließen: Auch gibt es nicht den perfekten Informatiker, der dies und jenes kann. Es gibt unterschiedliche Menschen, die auch unterschiedliche Wege kennen/bestreiten um ans Ziel zu kommen.

Die Frage sollte deswegen nicht sein was kann ein Informatiker, sondern was kann ich und wo sind meine Stärken und wie kann ich diese gewinnbringend in ein Team von Softwareentwicklern einfließen lassen.

Die beste Eigenschaften in meinen Augen, sind eh Ehrgeiz und Neugier. Damit erreicht man mehr als mit jedem Talent.

Gruß Timo

p.S. Bin kein Mathe"genie", auch wenn ich in der Schule schon mal so tituliert wurde. Aber an der Uni relativiert sich so was sehr schnell. *g

14.12.2008 - 20:09 Uhr

Hallo,

ich bin immer erstaunt, wenn jemand irgend ein Projekt hat oder über ein solches nachdenkt, kommt immer wie naiv man doch ist und das man eh keine Chance hat.
Sicher mag manches Vorhaben nur schwer ohne genug Leute umzusetzten sein.

Aber ich könnte heute noch garnichts wenn ich nicht an Sachen auch naiv rangegangen wäre und Sachen für möglich gehalten hätte.
Ich halte vorsichtige Naivität für nicht schädlich.
Auch die Gründer von großen Unternehmen haben nicht gleich mit tausenden Mitarbeitern angefangen.
Wenn man genug kann, ein gutes Konzept hat, seine Ernsthaftigkeit untermauern kann... findet man auch Investoren. Das man sowas nicht in nur wenigen Jahren erreichen kann, ist den Leuten auch klar.

Also bitte alle Pessimisten haltet euch mal zurück! Wir können in Deutschland nur Leute mit genug Aktionismus gebrauchen.

Und alle Optimisten, lasst euch nicht entmutigen, nur wer es probiert kann auch was erreichen.(Persönlich kenn ich genug Beispiele)

Gruß Timo

p.S. Sorry für Offtopic war mir nur wichtig!

14.12.2008 - 16:35 Uhr

@rizi:
Ich vermute du hast nicht verstanden was herbivore mit

auf unterer und mittlerer Ebene sollte man - wenn überhaupt - nur die Exceptions fangen, auf die man reagieren kann oder muss.

Auf oberster Ebene sollte man alle Exceptions fangen.

meint.

Genau kann ich es auch nicht Abgrenzen, aber ich probiere es mal.
Ich vermute das mit der obersten Ebene die "Prozess Grenze" gemeint ist. Also z.B. ein Try-Catch-Block in der Main Methode.
Mittlerer Ebene würde ich jetzt die Event-Handler-Methode sehen, welche die Kontrolle als erstes hatte.
Unterste Ebene ist wohl die Methode/Funktion wo die Exception "geschmissen wird".

Kann gut sein, dass ich ganz falsch liege, dann bitte korrigieren.

Hab auch noch Unklarheiten wie man ein gutes Exceptionhandling implementiert.
Die möglichen Exception die ich erkenne, kann ich doch in den meisten Fällen vorher abfragen und muss es garnicht zur Exception kommen lassen???Wozu dann noch eine spezielle Exceptionbehandlung?

Gruß Timo

28.11.2008 - 03:01 Uhr

Ja, so langsam kommt es mir wieder. Erstes Semester Rechnersysteme, als ich in ASM programmieren durfte und es um Alus ging, war da auch irgendwas mit der Gleitkommadarstellung. 😉
Ist halt immer noch ein unterschied irgendwo Wissen rumliegen zu haben oder es verknüpft und parat zu haben.

Gruß Timo

28.11.2008 - 01:08 Uhr

WOW, hab das gerade echt mal ausprobiert. Ich merk ich habe einfach noch nicht genug praktische Erfahrung.
Da tritt doch wirklich plötzlich so ein komischer Rundungsfehler auf. Hab bis gerade gedacht, dass sowas erst an den Grenzen von double passiert.

Gruß Timo

28.11.2008 - 00:35 Uhr

@Rainbird
ich find deine Beiträge immer sehr informativ, wollte deswegen nochmal nachhaken.

Weil DataRows auch nach dem serialisieren noch wissen, ob sie Added, Modified, Unchanged oder Deleted sind. Objekte wissen das leider nicht. Deshalb sind aufwändige Server-Roundtrips nötig, um den Kontext nach dem Serialisieren wieder herzustellen.

Kann man, dass nicht auch über Metadaten die man in "normalen Objekten" hält realisieren, oder ist das einfach zu umständlich.

Gruß Timo

27.11.2008 - 19:22 Uhr

Witzig? Ich dacht, dass wäre ein Grundgedanke von SOA. Aber danke für die Info!

Gruß Timo

27.11.2008 - 10:41 Uhr

sql statements in strings knallen niemals zur compilezeit, aber durchaus zur laufzeit wenn das model sich geändert hat. deshalb meine ich, ist ein persistenzlayer der auf sql verzichtet diesbezüglich sicherer.

Gibt es da keine Zusatzt-tools die sql statements statisch verifizieren/überprüfen können?

Gruß Timo

27.11.2008 - 10:19 Uhr

@Rainbird: Kennst du Berichte über die Verbreitung solcher Servicebusse? Wenn man einen Software entwickelt, die man an die Frau/Mann(Firma) bringen will, kann man ja nur schlecht sagen: "Ja bevor Sie die Software einsetzten können, müssen Sie sich erstmal einen Service Bus für 10-30t € kaufen".
Sind die ESB alle so standardisiert, dass man nicht für jeden ESB, eine eigene "Anbindung" schreiben muss?

Solche fertigen Infrastruktur-Produkte für SOA sind allerdings nicht billig. Die Einsteiger-Version des BizTalk Servers liegt bei ca. 8000 EUR. Mit Produkten anderer Hersteller sieht es ähnlich aus. Die Frage ist, ob man es für die Lohnkosten von 8000 EUR selber so hinbekommt, einen Enterprise Service Bus zu implementieren.

Wenn den so hinbekommen würdest, dürften die Lohnkosten auch "etwas" höher sein! *g

Gruß Timo

p.S. Ich stehe jetzt nicht unmittelbar davor eine Software zu entwickeln, die einen ESB einsetzt. Ich frage nur auch gerne mal prophylaktisch.

18.11.2008 - 15:46 Uhr

Also ich hab mal kurz an ein paar Stellen reingelesen, aber fand es nicht so gut, da nach meiner Meinung wenig Konkretes drin steht. Aber ich hab nur mal einige Seíten überflogen.

Gruß Timo

10.11.2008 - 08:41 Uhr

Danke für deinen Tip.

Von Ralf Westphal lese ich fast alles was ich bekomme. Würde aber gerne noch tiefer in die Materie einsteigen.

Gruß Timo

08.11.2008 - 12:20 Uhr

@herbivore: geb zu da war ich nicht genau in meiner Schilderung. Sorry

Ich sehe da zwei Kategorien von Entwicklerteams:

  1. Eine kleine schlagfertige Truppe, die schnell lernen kann und neue Techniken selbst implementieren kann.
  2. Die große Masse(große Entwicklungsteams, die nicht nur aus spitzen Entwicklern bestehen), die Probleme hat die einfachsten Techniken (komponentenorientierte Entwicklung) in ihren Entwicklungsprozess zu verwenden.

Um die erste Gruppe muss man sich keine Sorgen machen.
Die zweite Gruppe, benötigt Tools und genaue(möglichst "Schema F") Beschreibungen um diese Techniken zu integrieren.
Deswegen sollte ein Teil der "Forschungen" auch in diese Richtung gehen und nicht NUR auf dem höchsten Niveau "geforscht" werden.

Ich will die Unternehmen nicht Auffordern, von heut auf morgen alles zu integrieren. Sie sollten sich lieber um eine Technik nach der anderen kümmern, dann wäre das sicher von mehr Erfolg gekrönt.

Ich hoffe dies ist jetzt klarer.

Gruß Timo

08.11.2008 - 11:08 Uhr

Hallo Leute,

ich bin auf der suche nach Lesestoff in den Bereichen.

-komponentenorientierte Entwicklung
-SODA - Service Oriented Development of Applications
-SOA
-ContractFirst/DesignByContract
-Mircokernel

in deutsch oder englisch

Gruß Timo

08.11.2008 - 10:33 Uhr

Hallo,

ich gebe auch mal noch eine Senftube hinzu.

Es ist in der Softwareentwicklung häufig so, dass sich die Leute immer nur um den neusten Schrei kümmern.
Wie ihr schon sagt, wird noch nicht mal richtig komponentenorientiert gearbeitet und schon sind die Leute hinter AOP und was sonst noch alles hinterher.
Würden die Softwareentwickler sich mal länger intensiv um einen Fortschritt/Technologie kümmern wäre zumindestens komponentenorientierte Entwicklung heute schon zu mehr als 50% integriert.(ob sich 0,1 Prozent schon mit AOP beschäftigen, ist erstmal zu vernachlässigen)

Jetzt schwinge ich halt mal die Angstkeule und prophezeie, dass viel Firmen, durch den verpassten Einstieg in neue Technologien zugrunde gehen werden. Begründen will ich das so:
Durch neue Technologien werden die Startupkosten eines Projektes geringer und der Vorsprung der bestehenden Unternehmen damit schmäler. Es wird neu Firmen geben, welche durch neue Technologien flexiblier und schneller auf den Stand der alten maroden Unternehmen kommen. Diese übertrumpfen die Bestehenden schnell und die alten Maroden haben mal Millionengewinne gemacht. 😉

Ich bin von neuen Technologien begeistert, aber sehe auch dass man die Leute da abgreifen muss wo sie stehen.

Gruß Timo

07.11.2008 - 19:55 Uhr

Hi Peter,

ich habe ziemlich gehangen, als ich mich damit beschäftigt habe. Da ich mir nicht vorstellen konnte, wie man die komplette Anwendung in nur 3 Assemblies packen kann.
Deswegen hab ich erklärt, dass dies Schichten sich nicht umbedingt in 3 Assemblies manifestieren müssen.
Außerdem würde ich den 3-Schichten Gedanken, nicht alleinstehend betrachten.

Gruß Timo

p.S. ja kenne ich auch schon, ich verschlinge zur Zeit alles was mir in die Hände fällt. 😉 Wer gute Bücher über komponentenbasiertes Development kennt, kann mir gerne eine Nachricht zukommen lassen(Wäre sehr nett).

07.11.2008 - 18:26 Uhr

Hallo Peter,

ich bin der Meinung, dass es nicht wirklich zu einem "loosely coupled system" führt, wenn man alles in nur drei Projekte zwingen will.
Um praktische Sachen zu nennen:
Wenn man die komplette z.B. Data Access Logik in ein Projekt packt
-man hat immer mit riesen Projekten zu kämpfen
-werden Unit-Test schwerer zielgerichtet zu gestallten
-...
Und im Allgemeinen würde ich den Verlust an
-Reuse
-Wartbarkeit
-Übersichtlichkeit
-und so Zeugs(*g) nennen.

Ralf Westphal hat viel über komponentenorientierte Architektur in seinem Blog geschrieben: http://ralfw.blogspot.com/
Der hat das um Welten(Universums *g) besser vermittelt. Würde ich jedem empfehlen.

Gruß Timo

07.11.2008 - 17:28 Uhr

Achtung Missverständnis!!! *g

Ich will in mehr als 3 Projekte aufteilen!

Gruß Timo

07.11.2008 - 17:20 Uhr

Hi static,

als ich von dem Schichtenmodell gehört habe, hat es mich aufgehalten, dass man immer ließt man solle drei Projekte anlegen und eins DAL, eins BL und eins PL nennen.
Das ist aus meiner Sicht, die falsche Angehensweise. Die drei Schichten würde ich eher als virtuelles(gedachtes) Konstrukt sehen. Es sollte eher in Zellen/Komponenten gedacht werden, die man geistig diesen Layern zuordnet.
Es gibt also mehrere Komponenten die z.B. auf die Datenbank zugreifen.(Vielleicht für jeden Entity-Typ(Person/Firma/Auftrag...) eine)

Zusätzlich zu diesen Schichten gibt es noch das Domain"modell". Dieses beschreibt sowohl die Daten, als auch die Funktionen, die direkt mit den Daten zusammenhängen.
Domainmodell - Funktionen(Da gabs doch auch ein Begriff dafür) = Datenmodell

Ob man diese(Daten und Funktionen), wie es eine streng objektorientierte Vorgehensweise eigentlich nahe legt, in eine "Komponente" packt oder man diese trennt bleibt dir überlassen.

Diese Datenkomponenten(Entities), werden von dem DatenaccessLayer zurückgegeben und vom Bussines Layer verarbeitet und von dem Presentation Layer dargestellt. Also stehen diese Datenkomponenten nicht direkt im Schichten Modell.

Ich hoffe ich konnte mich so schnell verständlich machen und habe nicht Kraut und Rüben durcheinandergebracht. Kritik erwünscht.

Auch das ist noch ein sehr stark vereinfachtes Modell und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. *g

Gruß Timo

p.S. Um eine Anwendung wirklich komponentenorientiert und damit lose gekopelt aufzubauen, solltest du dich mit Microkernel und Contract First beschäftigen.

edit: hab einmal Klassen in den Klammern hinter Komponenten rausgenommen, da es zu falschen Schlüssen führen kann.

06.11.2008 - 22:05 Uhr

Hi david.ka,

das macht man mit dem Singleton Pattern.

Gruß Timo