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Forenbeiträge von Mackerlama Ingesamt 118 Beiträge

14.07.2011 - 15:53 Uhr

C# 4.0 in a Nutshell

ist ein tolles Buch. Die Themenauswahl ist umfangreich und strukturiert. Der Schreibstil ist leicht lesbar. Codebeispiele sind zu jedem Bereich vorhanden. Mögliche Fehlerquellen sind gekennzeichnet. Einzig das Layout und die Gestaltung könnte besser sein. (mehr Kontrast zwischen Wichtigem und Kapiteln)

06.06.2011 - 10:25 Uhr

Die Backslashes werdne mMn nicht durch die Eception angefügt.

was sagt denn der Debugger, bevor die Eception geworfen wird, wie pFilename aussieht?

btw mit @ kannst du wunderbar escapen

05.05.2011 - 19:23 Uhr

Hallo,

Rechtsklick auf die gewünschte Datenbank --> Tasks --> Skript generien

über diesen Dialog kannst du dir ein (oder mehrere) SQL-Skript erzeugen, das dein DB-Schema enthält

03.05.2011 - 13:13 Uhr

Busbreite --> aktuelle Systeme haben doch gar keinen Bus mehr (zu mindest keinen FSB, gibt es da noch weitere?)

03.05.2011 - 12:53 Uhr

Hallo,

vor kurzem fragte mich ein Bekannter diese Frage und ich antwortete, dass mehr Speicher adressiert werden kann und somit keine "RAM-Blockade" bei ca. unter 4GB existiert. Nun frage ich mich aber, was konkret die Unterschiede sind?

26.04.2011 - 14:26 Uhr

Was spricht gegen die Verwendung von ConnectionStringBuilder?

12.04.2011 - 10:00 Uhr

ja genau so geht das und zommi zeigt auch ein beispiel, wie der entsprechende powershell code gestaltet werden kann.

ich hatte ein brett vor dem kopf und wollte ewig nicht verstehen, dass die kommunikation so einfach ist 😃

11.04.2011 - 13:37 Uhr

*edit*
nun weiß ich, wie du das gemeint hast. Habe einen Link in den Startpost editiert.


Hallo,

es geht mir wirklich nur um das Problem, wie ich das Argument im WiX-Code an das Skript weiterreiche.

der entsprechende WiX-Code sieht bspw. so aus

<CustomAction Id="CATest" Property="POWERSHELLEXE" ExeCommand="-NoLogo -NoProfile -NonInteractive -File &quot;C:\Test.ps1&quot;" Return="check" Execute="immediate" />

<InstallExecuteSequence>
   <Custom Action="CATest" After="ProcessComponents">NOT  Installed</Custom>
</InstallExecuteSequence>

ein Test PS-Skript kann so aussehen. (Es schreibt aktuelle Prozesse in eine Datei. Der voll Dateipfad soll per Argument übergeben werden.)

Get-Process | Out-File -Encoding ASCII -FilePath $args[0]

Die Frage ist nur wie ich args[0] übergebe. (Im konkreten Fall wird es das vorher gewählte Installationsverzeichniss sein.)

11.04.2011 - 12:55 Uhr

Hallo,

ich bastel einen Install-Dialog mit WiX. Am Ende des Setups soll ein Powershell-Skript laufen, dass den Installpfad übergeben bekommen braucht. Wie geht das?

Das Ausführen von Powershell-Skripten funktioniert. Nur wie man Argumente übergibt, weiß ich nicht.

*edit*
Lösungshinweis: Silently executing a PowerShell script from WiX Hangs PowerShell

05.04.2011 - 14:17 Uhr

Dann prüfe doch einfach ob der Unterordner "WindowsPowerShell" unter Windows\System32 vorhanden ist und ob er auch die PowerShell Executable enthält..

das wollte ich sagen. (pfad des dateiverzeichnis und nicht in der registry)

05.04.2011 - 13:48 Uhr

du kannst dir doch den Pfad aus HKLM\SOFTWARE\Microsoft\PowerShell\1\PowerShellEngine holen und prüfen ob da etwas ist

01.04.2011 - 13:26 Uhr

ich hoffe, dass meine Bank sich auch einen Aprilscherz mit meinem aktuellen Kontostand erlaubt hat.

30.03.2011 - 23:41 Uhr

Hallo,

wie kann ich per WiX bzw. Windows Installer Befehle per Shell absetzen?

Hintergrund: Ich habe einen RoutingAgent für einen Exchange Server geschrieben. Dazu eine GUI erstellt, die die Konfigurationsdatei des Agenten grafisch bearbeitbar macht. Per WiX bastel ich nun an einem Installer. Die Dialoge sind gebaut, Dateien werden kopiert. Aber wie kann ich den Agenten aus dem Installer heraus installieren?

über die Exchange Management Shell geht es z.b. so:

Install-TransportAgent -Name "MyAgent" -TransportAgentFactory "MyAgent.RoutingAgentFactory" -AssemblyPath "C:\MyAgent.dll" 
28.03.2011 - 12:06 Uhr

Hallo,

ich möchte eine externe App.Config visual manipulieren. Dazu habe ich mir eine GUI erstellt und auf Basis von Read/Write App.Config File with .NET 2.0 deserialisier und serialisier ich die Config.

Es funktioniert soweit auch alles wie gewünscht, bis auf zwei Probleme.
In der App.Config wird dem <appSettings> Knoten ein leeres Attribut hinzugefügt <appSettings file="">

und innerhalb der appSettings wird <clear /> eingefügt.

Ist das normal?

So öffne ich die externe Config


ExeConfigurationFileMap fileMap = new ExeConfigurationFileMap();
fileMap.ExeConfigFilename = @file;
configFile = ConfigurationManager.OpenMappedExeConfiguration(fileMap, ConfigurationUserLevel.None);
foreach (KeyValueConfigurationElement setting in configFile.AppSettings.Settings)
{
// ....
}

So speichere ich (ich lösche alle Settings und schreibe neu)


configFile.AppSettings.Settings.Clear();

// configFile.AppSettings.Settings.Add(...

configFile.Save(ConfigurationSaveMode.Full);

Ist dieser Ansatz so ok?

22.03.2011 - 18:55 Uhr

Optik gefällt mir.

Geschwindigkeitsverbesserung merke ich nicht, wobei das vorher kein Problem war.

Das offene Tabs in der aufgepoppten Adressleiste erkennbar und navigierbar sind, ist ein nettes Feature.

Gibt es irgendwelche gravierenden Verbesserungen/Neuerungen?

09.03.2011 - 10:30 Uhr

Performanceprobleme gibt es zwar keine, aber es ist wol doch eine gute Idee, dass ich mich da genauer belese und nicht auf Tools vertraue.

08.03.2011 - 22:53 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: SQL Server 2005

Hallo,

ich habe eine Datenbank modelliert, die durch Importe von Fremddaten, Benutzung, Erweiterung usw. gewachsen ist. Mit der Hilfe des Tuning Advisor habe ich regelmässig Query analysiert und die Vorschläge angewendet.

Als ich jetzt die Datenbank mit Visio dargestellt habe, sind mir die vielen Indizes aufgefallen. Viel heißt mehr Indizes pro Tabelle, als diese Spalten hat.
--> Kann das eher Nachteilig sein? Indizes wirken sich auf die Struktur der Datendateien aus, bei mehreren Indizes kann es dann doch zu "Interessenskonflikten" kommen?

08.03.2011 - 22:43 Uhr

Selber serialisieren ist zu viel Aufwand und in der app.config des Dienstes möchte ich auch keine Daten hinterlegen. Jetzt läuft es so, dass die Bibliothek eine eigene app.config hat und der Verweis zu dieser eben überschrieben werden muss.
Restarten des Dienstes ist kein Problem. Die Konfiguration muss eh nicht so oft geändert werden.

07.03.2011 - 17:20 Uhr

ein sehr interessanter Thread

hier gibts nur Filterkaffee. Ist kein Verbrauchsgut da, gibts keinen Kaffee. Sei denn jemand erbamt sich und kauft ein. 😃

28.02.2011 - 22:14 Uhr

Hallo,

ich habe mich wohl wirr ausgedrückt.

Also da ist ein Exchange 2007 Server aktivierten Transport-Agenten-Dienst und einem installierten RoutedAgent. Dieser tut irgendwas. Um flexibler zu sein, wäre es schön, man könnte dem Agent per Datei Einstellungen mitgeben.

Der Agent selbst ist eine Klassenbibliothek, die in C# geschrieben ist. Die Konfigurationsdatei soll im selben Verzeichnis, wie die DLL (Agent) liegen. Geändert soll diese Datei nur extern (per Hand oder evtl. per noch zu erstellenden grafischen Tool).

Wie kann ich da vorgehen?
Eine Einstellungsdatei ist ja Nutzergebunden und liegt irgendwo in des AppData Ordner. Per Anendungskonfigurationsdatei app.config klappt das ganze nicht. Ich kann aus der DLL nicht auf diese Zugreifen. (bspw. per ConfigurationManager klappt nicht).
// Wenn ich nicht irre kann man auf die app.config der DLL über die Anwendung, die wiederrum die DLL einbindet zugreifen. Das hilft hier wohl nicht.

Muss ich selber um Lesen/Schreiben von einer Textdatei, Ini, XML kümmern oder geht das mit dem .NET Konfigurationsmodell?

p.s. vermutlich muss der Agent kurz deaktiviert werden oder? Ansonsten müsste er ja bei "jeder E-Mail", die er verarbeitet, die Datei mit den Einstellungen neu einlesen?

22.02.2011 - 21:45 Uhr

Hallo,

in Exchange 2007 Routing Agent -> prüfen ob Sender und Empfänger lokal sind habe ich schon eine Frage zu dem Thema Exchange Transport-Agent gestellt und selbst eine Lösung gepostet. (Wobei mir diese eher als Notlösung erscheint.)

Nun habe ich eine weitere Frage.
Der Transport-Agent, genauer gesagt der RoutingAgent wird per DLL Bibliothek vom Transport-Agent Dienst eingebunden. Nun möchte ich ein paar Einstellungen (bspw. Domainname, Mappe MailAdresse1 auf MailadresseXYZ, Mappe alle Mailadressen, usw.) in eine Konfigurationsdatei auslagern. Grundsätztlich können DLLs mit dem Konfigurationsmodell von .NET arbeiten, so viel habe ich zu mindest gelesen. Aber wie ist das genau, wenn die Konfigurationsdatei (händisch) geändert wird?
Muss der Transport-Agent-Dienst dafür neugestartet werden?
Oder liest die DLL bei jedem Arbeitsprozess des Transport-Agent die Konfigurationsdatei neu ein?
Wie kann ich bestimmen, dass die Konfigurationsdatei im Ordner der DLL abgelegt wird? (Bisher habe ich nur mit Einstellungsdateien .settings gearbeitet und diese liegen ja Default in den AppSettingsOrdnern der Nutzer. Anwendungskonfigurationsdateien liegen ja im Verzeichnis der Exe/DLL können aber zur Laufzeit nicht geändert werden)

22.02.2011 - 14:28 Uhr

Hallo,

ich bastel an einem Routing Agent, der alle ausgehenden Mails prüft und falls diese nach extern gehen wird die Sender und die ReplyTo Adresse umgebogen. Das funktioniert wunderbar.

Nun taucht ein Problem auf. Ein weiterer ExchangeServer wurde eingerichtet mit der gleichen Domain (, aber an einem anderen Standort). Wenn an diesen gemailt wird, müssen ebenfalls die oben erwähnten Adressen umgebogen werden.

Bisher verglich ich einfach nur die Domains der Sender und Empfäner. Im Falle von einer Übereinstimmung hat der Agent nichts gemacht, da von reinen internen Mailverkehr ausgegangen wurde. Wie kann ich nun vorgehen? Gibt es die Möglichkeit zu prüfen, ob eine Adresse einem lokalen Exchange zu geordnet ist?

p.s. Ich habe nicht viel Ahnung vom Exchange-Server

*edit*
Ich gehe nun den Weg über ActiveDirectory/LDAP und suche einfach, ob die Empfänger-Adresse auf dem lokalen Server hinterlegt ist.
Das fühlt sich zwar nach gefrimmel an und brachte Anfangs den Transport-Agent-Dienst zum straucheln, führt nun aber zum Ziel. (Anmerken muss ich noch, dass es möglich ist mehrere Empfänger beim Erstellen einer Mail anzugeben. D.h. mann muss ggf. aus einer E-Mail zwei machen , falls es interne und externe Empfänger gibt. Im letzteren Fall müssen die angesprochenen Properties umgebogen werden.)

09.02.2011 - 17:19 Uhr

ja das ist bekannt. aber um mit diesen zu drucken (ohne verwendung einer api/schnittstelle) brauchst du ein programm wie z.b. den acrobat reader oder foxit reader. diese kann man per console ansteuern und den druck veranlassen. jedoch muss man sich dann um das killen der instanz bemühen, sonst blockiert der vorgang. bei vielen pdfs eine blöde lösung.
der ansatz per api/schnittstelle ist ja quasi der ghostscriptansatz.

mit -r300 -sDEVICE=tiff24nc passt nun auch die Qualität. Das Font-Probleme untersuche ich noch.

09.02.2011 - 16:16 Uhr

Hallo, also ich habe nun etwas rumgespielt und u.a. das Beispiel von Codeproject bezüglich SolidFramework angepasst und es läuft. Problem ist nur das Wasserzeichen. Auf jeder Seite ist eben unten ein SolidFramework Hinweis. Das jährliche Erwerben einer Lizenz ist der Haken. Es soll kein Geld kosten.

Der Ansatz über Ghostscript wäre super. Jedoch bekomme ich Probleme mit Schriftarten nicht gelöst. Manche PDFs werden konvertiert andere wiederum nicht. (u.a. lautet eine Fehlermeldung, dass die Truetype Schriftart Arial nicht verfügbar ist ... sehr komisch) Dazu kommt, dass die Auflösung bei Ghostskript bzw. bei Konvertierung von PDF zu TIFF immer 72DPI ist. Das kann teilweise zu wenig sein. (für die Weiterverarbeitung werden Barcode ausgelesen).

08.02.2011 - 16:40 Uhr

Hi, den Eintrag auf Code-Project hatte ich mir auch kurz angesehen, aber gedacht, dass die freie Version des Solid Frameworks nicht ausreicht. Wenn ich das Beispiel richtig verstehe, wird das Framework genutzt um die Seiten im PDF Dokument als Bitmap zu bekommen (evtl. anschließend Konvertierung).
Auf soliddocuments.com ist die Option "Render PDF pages as bitmaps (for thumbnails) Note: Free version includes watermark." für die "free" Version angehakt. Nunja es handelt sich ja nicht um Vorschaubilder und Wasserzeichen sind auch nicht erwünscht.

08.02.2011 - 10:33 Uhr

in Batch ausgedrückt in etwa so:

@for %%a in ("\\quelle\*.pdf") do "C:\pfad von acrobat\AcroRd32.exe" /p /h "%%a"  

Dieses Vorgehen hat aber den unschönen Nebeneffekt, dass die Adobe Reader Instanz geöffnet bleibt und das Skript nicht terminiert. Rumpfuschen à la warten und dann killen ist auch eher unschön. Wie lange sollte man warten? Große PDFs? Wie Erkennen, ob Druck/Konvertierung erfolgreich war?

08.02.2011 - 08:50 Uhr

Morgen,

danke für deine Hilfe.

den gestrigen Tag habe ich nur mit Suche nach Ansätzen verbracht und bin froh, dass du zu dem selben Ergebnis gekommen bist. (Nicht, dass ich zu doof zum googlen bin 😃 )

PDF --> JPEG --> TIFF klingt zwar etwas umständlich, aber wenn es zum gewünschten Ergebnis führt ist das ok.

Erlich gesagt habe ich geglaubt, dass "batch-pdf-silent-druck" viel trivialer zu lösen ist

07.02.2011 - 16:37 Uhr

Hi,

ITextSharp kam mir auch durch die Forensuche in den Sinne. Es erschien mir nur zu"Overheat"-artig zu sein.

Geld sollte das ganze eigentlich nicht kosten.

p.s. was heißt eigentlich kommerzieller Einsatz? Im Endeffekt soll die Geschichte nur in einem Unternehmen zur Erleichterung dienen. Geld soll damit direkt nicht verdient werden. (indirekt wird natürlich hoffentlich Geld in Form von weniger Arbeitszeit eingespart)

*edit*
Wie zum Geier kann ich mit iTextsharp PDF zu Tiff konvertieren?

07.02.2011 - 14:43 Uhr

Hallo,

ich würde gerne automatisiert alle PDF-Dokumente, die in einem Verzeichnis liegen in Tiffs umwandeln. Dazu ist ein virtueller Tiff-Drucker installiert. Nach dem Umwandeln sollen die PDF`s gelöscht werden und ein VB-Skript (exisitert bereits) gestartet werden, dass die Tiffs mit einer Datenbasis verknüpft. (Es ist eine Dokumenten-Archivierungsgeschichte, die einmal täglich laufen soll).

Wie kann man da vorgehen?
Im Endeffekt soll das ganze als Task in der Nacht ablaufen. Tiffs erstellen --> PDFs löschen --> VB-Skript anstoßen
Fehlerbehandlung ist natürlich ein muss. Die PDFs dürfen nur gelöscht werden, wenn die Umwandlung erfolgreich war. Genauso muss es eine Fehlermeldung geben, wenn die Weiterverarbeitung fehlerhaft war.

Ist der Weg einen virtuellen Drucker zu verwenden überhaupt notwendig?

Bisher sind wir über den Ansatz Batch-Skript geangen. Der hat das Problem, dass Instanzen vom Reader (egal ob Adobe oder bspw. Foxit) offen bleiben. Das ist nicht schön.

Den Thread PDF Dokumente aus C# heraus drucken habe ich mir angesehen, das funktioniert auch sehr gut. Problem ist nur, dass es nicht automatisch ist und eben grafisch abläuft. Mein Wissen rund um C# und .NET ist sehr lückenhaft, bzw. ich bin Laie. Kann man dieses Beispiel so umbauen, dass es wenn möglich als Task laufen kann, die selbst terminiert und das VB-Skript anstößt?

12.01.2011 - 23:27 Uhr

hey, jetzt wo ich das lese, muss ich mich anschließen. wobei bei mir nicht immer das problem auftritt. aber manchmal, wenn ich im outlook einen link anklicke, wird dieser partout nicht geöffned (firefox). ein anderes mal geht es wie gewünscht. banale, komische sache.

// auch windows 7 64bit im einsatz

07.01.2011 - 14:34 Uhr

Hallo,

könnt ihr mir ein Buch empfehlen, das Softwareentwicklung beginnend mit der Designphase über die Implementierung bis hin zur Einführung und Dokumentierung an einem Beispiel durchgeht? (am liebsten eine C# Desktopanwendung)

05.01.2011 - 20:07 Uhr

Das Setup-Projekt von Visual Studio bietet nicht gerade viele Möglichkeiten. Schau dir doch mal das WiX-Toolkit an. Damit kannst du wesentlich "aufwendigere" (Windows) Installer Dialoge erstellen.

05.01.2011 - 19:50 Uhr

zu Punkt 3 dürfte noch folgender Link interessant sein, bzw. sollte mal über die Rechte und Einschränkungen in Verbindung mit MSDNAA-Software nachgedacht werden. Mit VS 2010 Prof. aus dem MSDNAA Pool eine Anwendung erstellen, die evtl. einen Nutzen für eine Firma bringt, ist mMn nicht gestattet.

30.12.2010 - 15:07 Uhr

Was du beschreibst hörst sich wie ein DataGridView an.

16.12.2010 - 23:44 Uhr

so bin nun stolzer besitzer eines fujitsu esprimo p2550. (ram auf 4gb erweitert und ssd rein)

leistung reicht völlig aus und leise ist das ding auch. mal ein board wo auch die gehäuse-lüftersteuerung (es ist nur einer) wirklich gut funktioniert.
einen kritikpunkt gibt es jedoch. das netzteil hätte früher oder später einen kurzschluss verursacht. die sata-anschlüsse waren sehr unsauber angeklemmt.

13.12.2010 - 10:32 Uhr

Also ich hab die Workstations für das Architekturbüro meines Vater immer hier geordert:

>

Danke, sind sehr interessante Angebote dabei.

Hi,
Ich weiß nicht ob sich Gebrauchtgeräte wirklich lohnen. Wenn ich mir Listen die
>
anschaue, dann bezweifel ich das stark.

diese Liste scheint doch etwas alt zu sein.

13.12.2010 - 10:20 Uhr

Hallo,

ich frage mich, was mit ausgemusterten Firmen-Pcs oder Leasingrückläufern passiert?
Wo kann man diese (mit Grantie/Gewährleistung) erwerben?

Kennt ihr da gute Anlaufstellen?

// Hintergrund ist der, dass ich einfach mal wieder einen neuen PC brauche. Bisher habe ich immer selber zusammengestellt und zusammen gebaut. Mich dabei aber zu sehr ins Detail verliebt und ständig erweitert, getauscht gemacht. Daher soll es diesmal ein Fertig-PC sein. (auch weil mir oft, die eingebauten Kühllösungen zusagen) Ich brauche kein Highend-System und die aktuellen Mainstream-Serien von FSC, DELL, HP, Lenovo und Co. sind mir einfach viel zu teuer.

24.11.2010 - 15:48 Uhr

SELECT * würde ich auch gleich vermeiden. Besser die gewünschten Spalten benennen. (wobei das natürlich nur einen minimalen performance-gewinn gibt)

18.11.2010 - 15:52 Uhr

Den Ansatz über den Kunden zu gehen, hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Aber erlich gesagt nicht weiter in diese Richtung agiert. Ich habe einfach nicht abstrakt genug gedacht.

18.11.2010 - 14:16 Uhr

meine Versuche haben immer zu auswendig lernen geführt
Was kann man da auswendig lernen? Mehr als eine algorithmische Idee die vom biologischen Vorbild Hirn inspiriert wurde ist es im Prinzip ja nicht und die paar Formeln auswendig lernen bringt nix. Du musst schon vertehen worums geht und wenn du die Formeln brauchst kannst du die aus der Idee einfach selbst herleiten oder eben nachschlagen 😉

Mit auswendig lernen meinte ich das Netz, nicht mich. (mittels Matlab hatte ich mir aus Testdaten Netze generien lassen)

Ich kann nicht ins Detail gehen. (ich möchte keine Daten preisgeben, die ich nicht darf.)
--> Der Kunde ist ein wichtiger Faktor - das stimmt. Aber es handelt sich nicht zwangsläufig um eine natürliche private Person. Kunden können auch Firmen oder geschäftliche Personen sein. Das macht das ganze komplizierter. Dazu kommt, dass es "wenig" Stammkunden gibt, diese wären natürlich am besten zu analyisieren.

18.11.2010 - 10:56 Uhr

Danke euch. Speziell gfoidl

mit so vielen brauchbaren Feedback habe ich gar nicht gerechnet.

Um das Thema NN habe ich bisher einen Bogen gemacht. Mir gefällt der Blackbox-Charakter nicht. Außerdem ist das Thema nicht gerade leichte Kost. (meine Versuche haben immer zu auswendig lernen geführt)

Danke für den Hinweis redundant Vorzugehen und mit weiteren Verfahren ein Ergebnis zu validieren. Auf die Idee wäre ich nicht gekommen.

Hintergrund für meine Fragen ist, dass ich versuche Retouren eines Versandhändlers hervorzusagen.
Mein bisheriges Vorgehen stützt sich einfach gesagt auf einfache lineare Regression und Histogrammkurven (nach drei Tagen 7%, nach vier Tagen 5%) usw. Feiertage bzw. Nichtarbeitstage berücksichtige ich, sowie noch ein paar andere Parameter (Wochentage, Frachtführer, Kunde, Artikel usw.).

Mein Weg ist jedoch recht grob. Wobei die Ergebnisse akzeptabel sind. Alternativ habe ich versucht jede einzelne Position, die versendet wird zu klassifizieren. Die Klasse stehen hier für die Laufzeit. (0 keine Retour, 1-60 für Tage). Das Ergebnis war nicht gut ("zackige" Kurve). Vermutlich ist die Datenbasis zu dünn, oder ich habe die Parameter falsch gewichtet.

Anfangs steckte ich noch nicht so tief in dem Thema drin. Jetzt läuft es jedoch mit annehmbaren Ergebnissen und ich weiß deutlich mehr. Trotzdem will ich einfach andere Verfahren diskutieren. Vorallem will ich meinen entstandenen Tunnelblick verlieren.

17.11.2010 - 14:39 Uhr

Hallo.

Entschuldigt meinen "schwammigen" Thread.

Habt ihr euch schon einmal mit dem Thema Prognose bzw. Vorhersage in irgendeiner Form auseinandersetzen müssen? Z.B. Auswerten von historischen Daten --> Modell entwickeln --> Aussage über mögliche Zukunft treffen.

Wie seid ihr vorgegangen? Was gibt es da für Standardverfahren?
Ich meine so etwas wie lineare Regression (egal in welcher Form) oder Algorithmen aus dem Bereich Data Mining (wobei Regression da auch hinein fällt).

Grundsätztlich suche ich nach Schlagworten, Beispielen oder Allem, was damit in Verbindung steht.

// Aus (sagen wir) beruflichen Gründen bin ich auf das Thema gestosen und habe da nun ein persönliches Interesse für entwickelt.

08.11.2010 - 10:55 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: Sql Server 2008

Hallo, welche Möglichkeiten gibt es eine Stored Procedure auf einem Sql Server 2008 täglich automatisch auszuführen?
Kann man das direkt per Sql Server erledigen - kann man dort evtl. auch einen Parameter mitgeben?
Oder muss das z.b. als geplante Aufgabe per Windows Server geschehen (gekapselt in einer kleinen Anwendung?

Wäre es auch möglich nach Terminierung der SP eine Andere aufzurufen (bzw. eine andere Anwendung)?

29.10.2010 - 08:33 Uhr

Danke für eure Antworten.

Ich stelle es mir aber so vor, dass während des Setup-Dialogs, die Zugangsdaten erfragt werden und dann entsprechend abgelegt werden. Das Setup-Projekt VS bietet dazu direkt ja keine Möglichkeit an, da mann nur Dialogfelder mit homogenen Elementen erstellen kann. (Der Zugangsdatendialog würde bzw. besteht aus 4 Textboxen und 2 RadioButtons). Also müsste ich hier, mir ein eigenes Dialogfeld erstellen. (per Custom Action, müsste ich die Daten dann wohl prüfen und in die app.config bzw. settings speichern)
Nach der Installation meinen Zugangsdatendialog aufrufen, ist natürlich eine Lösung. Gefällt mir aber nicht so gut.

Es ist schade, dass MS dem VS keine mächtigeren Setup-Projekt Optionen gegeben hat. Daher bleibt wohl nur die Lösung per Wix.

28.10.2010 - 17:13 Uhr

Das habe ich schon. Dennoch würde ich gerne gleich bei der Installation diese Daten miteingeben lassen.

28.10.2010 - 14:47 Uhr

Hallo,

ich habe ein kleines Programm geschrieben, dass Daten aus einer Sql Server Datenbank darstellt.
Nun möchte ich mittels Visual Studio 2008 Setup-Projekt einen Installer für das Programm erstellen.

Das läuft auch, nur habe ich keine Ahnung, wie ich den Standard-Dialog anpassen kann, so dass die Zugangsdaten für den Sql-Server eingegeben werden können und diese in die entsprechende Konfigurationsdatei geschrieben werden.

Muss ich dazu das Tool Orca nutzen und mir einen eigenen Dialog bauen? (bzw. einen VS Default Dialog ändern) und wie bekomme ich die Daten von dort, dann in die Konfigurationsdatei?
Oder gibt es einen einfacheren Weg? (vermutlich ist diese Aufgabe doch öfters zu erledigen. Dennoch brachte mich die Forensuche nicht weit)

27.10.2010 - 18:05 Uhr

Hallo,

ich habe eine kleine WPF-Desktopanwendung. Formular + Chart --> stelt Daten aus Datenbank dar.

Aktuell lade ich default Daten, initialisiere die GUI und hänge dann die Daten an die entsprechenden Controls.

Jetzt möchte eine Überprüfung der Datenbankzugangsdaten einbauen, bevor der erste Datenbankzugriff erfolgt. Im Fall von falschen Daten soll ein modaler Dialog gestartet werden, der es erlaubt die Zugangsdaten zu ändern. Mein Prob ist nun, dass zwar der Dialog sichtbar ist aber nicht das eigentliche Tool.

Daher will ich nun alles umbauen. Die GUI und laden und parallel in eigenen Threads die Daten (sofern möglich) und erst wenn GUI fertig geladen ist, die Daten anhängen oder eben den Dialog für zugangsdaten kontrolle starten. Doch welches Event ist für mich entscheidend und ist mein vorhaben gut? Kann man die Datenlade-Geschichte auch seriel in einem Thread laufen lassen? statt mehrere parallele zu haben, die sich blockieren (oder den Sql Server mehr fordern)?

24.10.2010 - 17:54 Uhr

hat sicher erledigt. ich habe die Datenaktualisierung in einen eigenen Thread verlagert und mit Hilfe des Forums auch die Lösung der Anbindung der neuen Datenbasis an das Chart hinbekommen.

24.10.2010 - 13:21 Uhr

Hallo,

ich möchte Daten aus einer Sql Server 2005 Datenbank in einem Chart (WPF Toolkit) darstellen. Dazu habe ich mir eine einfache Anwendung gebaut.

* Formular für ein paar Filter-Optionen mit einem Button

* Chart für das Visualizieren der Daten aus der Datenbank

* Statuszeile mit einer Progressbar

Das Button-Click-Event bzw. die zugehörige Methode läd die Daten per DataReader in ein Dictionary. Dieses wird dann als ItemSource an eine ColumnSeries des Charts übergeben. (ich nutze eine Stored Procedure, die je nach Formular-Auswahl entsprechende Parameter bekommt).

Zu Beginn dieser Methode aktiviere ich die Statusbar (ein Label soll Bearbeitungsstatus anzeigen und eine Progressbar soll aktiv sein.) Am Ende deaktiviere ich diese weider.
--> Doch leider sehe ich nie eine aktive Statusbar. Egal ob die Datenbank-Abfrage sehr schnell ausgeführt wird (quasi zeitgleich) oder mal 3 Sekunden dauert.

Dauert Sie 3 Sekunden oder länger, hängt die Anwendung. Teilweise sogar mit "ohne Rückmeldung" Anmerkung.

Ich bin Anfänger und habe die OO-Programmierung nicht richtig begriffen, daher vergewaltige ich C# mehr oder wendiger in Richtung Prozedural. Das ist hier wohl das Problem bzw. mein Denkfehler.

--> Wie geht es besser oder sogar richtig?

*edit* hat sich erledigt

siehe: [FAQ] Warum blockiert mein GUI?

23.10.2010 - 14:25 Uhr

Danke, welches ChartControl wäre deiner Meinung nach empfehlenswerter? (kostenlos)