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Forenbeiträge von MarzAttak Ingesamt 18 Beiträge

11.05.2011 - 11:15 Uhr

Bestens Beispiel für diese Enthusiasten wie du sie beschreibst sind Leute die Hackerspaces abhängen. Ich hab kurz gegoogled und das hier in deiner Nähe gefunden:
>
Dort wirst du auf jeden Fall auf Leute treffen die das Ausleben was du beschreibst. Dort entsteht dann auch eine Art Kunst. Siehe z.B.
>
. Das ist sogar schon in der Welt der
>
an gekommen.

8o Ich googel schon seit Tagen und hab bisher nix richtig hackermäßiges gefunden... okay, schon ein paar Sachen über Hacker, aber nichts richtig Passendes 😜

Von daher special thanks 👍

11.05.2011 - 10:00 Uhr

Vielleicht ist der Grad oder die Art der Faszination auch davon abhängig, wann man in den Computerbereich eingestiegen ist. Als ich Schüler war und an meinem ersten Computer saß, ein ZX 81, war ich schon davon absolut fasziniert, dass ich eine Taste drückte und da erschien ein Zeichen auf dem Bildschirm. Das hatte ICH da hin gemacht. Und dann erst nach den ersten Zeilen Code. Man gab "Run" ein und das kleine Gerätchen arbeitete das ab und ... wow. Dann speicherte man und las Programme vom Massenspeicher (damals noch ein Cassettenrecorder, lol) usw. usw.
Allein die technische Entwicklung, die Verheißung der neuesten Innovationen u.ä. haben mich immer bei der Stange gehalten. Und das, obwohl ich kein Mathe-Genie bin und nie in die wirklichen Tiefen dieser Maschinen eindringen konnte.

11.05.2011 - 07:40 Uhr

Liebe Leute,

es mag euch wundern, aber eure Antworten helfen mir ein ganzes Stück weiter. Es ist ja nicht so, dass es in meiner Story nur so von esoterischen Computerfreaks wimmeln soll. Ihr habt hier die (professionelle) andere Seite der Medaille aufgezeigt. Das nehme ich gerne mit, ebenso den Hinweis auf Unix-Foren.
Cool finde ich den Spruch: Der Computer macht das, was man ihm sagt, nicht das, was man von ihm will 😄. Das passt!
Ansonsten werde ich mich jetzt wieder hier nur noch mit Fragen zu C# beschäftigen.

Liebe Grüße
Marz

10.05.2011 - 14:46 Uhr

Hi,

Warning: Ich bin nicht nur Hobby-Programmierer, sondern zusätzlich -Schriftsteller. In meinem neuesten Projekt geht es um Computer, Hacking, Daten etc. pp. (Nein, ich werde keinen weiteren Teil an die Neuromancer-Triologie ranhängen, aber inspierieren lassen darf man sich von Altmeister Gibson, oder?)

Dazu gehört auch die Frage, was daran so toll ist, sich vor einen Rechner zu setzen und stundenlang damit rumzumachen. Weniger in Richtung Spielen, sondern: was fasziniert einen eigentlich so an dieses Geräten? Heutzutage vielleicht nicht mehr so viel, ich habe seit ewigen Jahren eine Kiste in meinem Büro zu stehen und benutze sie einfach für meine Arbeit (bei mir hauptsächlich Office).

Aber zu Hause ist das noch etwas anders. IT ist einfach Faszination pur für mich. Wenn man in einer gemeinsamen Sprache mit der Maschine kommuniziert, sie dazu bringt, Dinge zu tun, die man will, sei es mit einer Programmiersprache oder im Betriebssystem... Logik-Probleme lösen ist oft spannender als Fernsehen oder Rätselhefte oder ins Aquarium gucken g.

Das war für mich übrigens schon immer ein echter Reiz: vor dir der Monitor, der Cursor blinkt erwartungsvoll, du legst die Finger auf die Tastatur und ... los. Empfand ich zu DOS-Zeiten übrigens unmittelbarer als in Win-Icon-Welt. Deswegen ist mir auch Unix auf der bash oder im Terminal nicht unsympathisch.

Daher meine Frage: Wie ist/war das bei Euch mit den Computern? Wie seit ihr da reingeraten, was hat euch so daran gereizt?

Liebe Grüße
Marz

P.S. Falls ich die Geschichte wirklich schreibe: Mein Protagonist ist ein absoluter Computer-Junkie. Wäre toll, wenn ich dazu nicht nur auf meine Erfahrungen/Empfindungen angewiesen wäre. Auch von daher würde mich interessieren, wie es euch ergangen ist.

28.04.2011 - 08:54 Uhr

Marsstein hat völlig recht: in einem CMS müsste es eine DB geben. Ich hab mal nachgeschaut. Und siehe da, es gibt ein Galileo Openbook zu Joomla 1.5 mit einem eigenen Kapitel zur Datenbankverwaltung (übrigens über PHPMyAdmin - hey ich bin besser, als ich dachte. Muss mir doch mal Joomla angucken 😄).

By the way: ich habe schön öfter erlebt, dass Datenverarbeitung mit Excel begonnen wird. Ist auch für wenige Dutzend Datensätze durchaus machbar. Aber es wächst einem tatsächlich schnell über den Kopf. Excel hat schließlich andere Prioritäten 8).

Touchscreen? Nein keine Ahnung, aber da es ein Eingabegerät ist, muss es dazu Schnittstellen geben, genauso wie zu Tastatur und Maus. Bevor ich mit solchen Gimmicks (sorry) wie Touchscreen anfange, würde ich mich aber erstmal um die Grundarchitektur (welches System soll's denn sein? Davon hängt sicherlich auch die Unterstützung von Touchscreens ab) und die Grundfunktionalität kümmern 8).

Aber eine Frage, bitte nicht falsch verstehen, ich will dich auch gar nicht abwürgen 🤔: Was diskutieren wir das hier alles eingentlich in einem C#-Forum?

Liebe Grüße
Marz

EDIT: Ach so, hier der Link zum Openbook - Joomla 1.5 - Datenbankverwaltung

27.04.2011 - 22:07 Uhr

Hi,

ich kenne Joomla nicht, aber ich vermute, da kann man problemlos eine MySQL-Datenbank einbinden. Und wenn das der Fall ist: schau die mal das Tool PHPMyAdmin an (kenn ich von der XAMPP-Installation her). Damit kann man recht komfortabel MySQL-Datenbanken administrieren, ohne Sourcecode schreiben zu müssen. Das heißt, du kannst den DB-Teil ähnlich bequem erstellen wie bei Access (wobei ich persönlich die Acess-Oberfläche immer noch für den Mercedes unter diesen Tools halte 🙂).

Liebe Grüße
Marz

27.04.2011 - 09:31 Uhr

Hi,

... ich bin noch C#-Neuling, deswegen verstehe ich auch nicht, wie das hierüber funktionieren sollte. Erscheint mir aber auch extrem kompliziert gelöst. Dein System läuft über PHP, okay. Darüber zeigst du deine Tanzstunden an. Auch okay. Aber doch nicht statisch, oder? Weil dann bräuchtest du eigentlich nur HTML und schon gar nicht Joomla. Pflegst du deine Tanzstunden da per Hand ein oder liegt für die auch eine Datenbank im Hintergrund?

Du bräuchtest meiner Ansicht doch gar nicht dem Umweg über eine Accessdatenbank. PHP kann sehr gut mit mySQL. Falls du da lizenzrechtliche Probleme fürchtest, schau dir SQLite3 an, die ist meines Wissens sogar für gewerbliche Zwecke gemeinfrei. Und die Dateneingabe kann man sehr gut auch über Webformulare realisieren und an die DB durchstellen.

PHP bringt für beide DB ausreichende Funktionen für den Datenbankzugriff mit, so dass du die ganze Sache als Webanwendung realisieren könntest.

Wenn's unbedingt Access sein muss: Über C# kannst du natürlich auch auf Access zugreifen (ich habe einfach mal nach 'C# und Access' gegooglet und jede Menge Treffer erzielt.

Theoretisch kann man sich natürlich eine Lösung vorstellen, wonach ich aus meiner Webanwendung heraus mit 'exec' ein C#-Programm aufrufe, welches dann wiederum in deiner Accessdatenbank die Anzahl der Anmeldungen checkt und die wiederum zurückliefert an C#, welches das dann wieder an deine Webanwendung schickt. Aber, my man, warum 'von hinten durch die Brust ins Auge'???

Nee, nach meiner unmaßgeblichen Meinung benötigst du ++eine ++Datenbank 'Tanzschule' in welcher sowohl die Kurse als auch die Stunden als auch die Kunden verwaltet und miteinander in Beziehung gesetzt werden. Und das ganze in einem einheitlichen System, also entweder über PHP/Joomla mit einer SQL-DB dahinter oder in C# in Verbindung mit dem Microsoft SQL-Server oder meinetwegen auch mit Acces.

... oder ich habe dich nicht richtig verstanden, wass natürlich auch sehr gut möglich ist 8)

Liebe Grüße
Marz

25.04.2011 - 23:46 Uhr

Kurze Nachfrage:
Wer füttert wo die Nutzerdaten rein?
Jemand in der Tanzschule am PC direkt in Access oder auch Online über euer PHP-Prog?
Welche Accessversion liegt denn vor?

Ansonsten schau dir mal die FollowHyperlink-Methode an, die hilft dir vielleicht weiter:
FollowHyperlink in msdn

21.04.2011 - 13:20 Uhr

Danke an Khalid und WinSharp93 dafür, dass ihr so konkret auf mein Beispiel eingegangen seid. Ich knabber noch ein wenig daran, alles bis ins Detail zu verstehen, aber generell ist mir das SoC dadurch schon viel klarer geworden.

@herbivore
*seufz* und ich hatte schon überlegt, ob ich dafür einen eigenen Thread aufmache... den verlinkten Artikel hatte ich schon gelesen und habe ihn jetzt nochmal durchgekaut. Er ist aber auf einem Level, wo ich vieles noch nicht verstehe. Zum Anfang ist aber ein Link in ein Blog, wo unglaublich gut erklärt wird.

@Ralf
Danke für die Erläuterung. Die Definition zu SoC habe ich im Prinzip über den Wikipedia-Eintrag zu Crosscutting-Concerns rausbekommen. Die Google-Einträge zu SoC waren dermaßen technisch, dass sie mir nicht groß weiterhalfen. Danke auch für den Hinweis, wann eine Trennung von Zwecken in unterschiedliche Concerns (Stichwort: je weiter auseinander, desto eher) angezeigt ist.

Liebe Grüße
Marz

21.04.2011 - 08:15 Uhr

Danke für die Antwort. Ich kann also Schichten als Untermenge oder vielleicht besser gesagt, als eine mögliche Anwendung von SoC ansehen.
Und SoC zu meinem Leitstern in der Anwendungsentwicklung machen 😄.

Ich hätte da aber noch eine praktische Frage.

Nehmen wir mal als Beispiel eine Finanzsoftware in der Buchungen (Einnahme/Ausgaben) als Objekte dargestellt werden.
Man würde als Persistenzschicht eine DB laufen lassen und ein UI basteln, damit der Anwender solche Buchungen abrufen und bearbeiten kann. Sowas in der Art will ich demnächst als Lernaufgabe machen.
Zur Geschäftslogik gehört nun natürlich auch, dass man sich für einen gegebenen Zeitraum alle hierzu anfallenden Buchungen ausgeben lassen kann.
Man könnte das jetzt so umsetzen, dass die Buchungsobjekte eine Methode enthalten, in der sie den Suchzeitraum als Parameter entgegennehmen und sich in irgendeiner Form bei der Geschäftslogik melden, wenn sie von der Suche betroffen sind (zB sich selbst zurückgeben, so dass eine Liste aller betroffenen Buchungen entsteht). In der Geschäftslogikschicht würde man das dann weiterverarbeiten (Report aufbereiten o.ä.).

Wäre das ein Verstoß gegen das SoC-Prinzip?

Man könnte ja ebenso im Namespace der Geschäftlogik selbst eine eigene Funktion schreiben, welche die Gültigkeitszeiträume der Buchungsobjekte abprüft und dann entsprechend weitermacht.

Ähnlich ist es mit der Persistenz. Das Herausholen und das Abspeichern in der DB kann ich als Methode im Objekt anlegen, ich kann es natürlich auch als separate Funktion in einen Namespace legen, den ich 'Persistenzschicht' nenne.

Also letztlich die Frage: wie schlau mache ich meine Klassen/Objekte? Beschränke ich sie darauf, Daten zu halten und Lowlevel-Validierung über den Setter durchzuführen, oder sollen die Objekte über ihre Methoden aktiv in der Anwendung mitmischen?

Liebe Grüße
Marz

20.04.2011 - 19:30 Uhr

Hi,

bitte eine Nachfrage sei erlaubt. Habe in einem anderen Thread von Separation of Concerns gelesen. Hier im Forum nachgesucht, gegoogelt und dann grob verstanden, worum es sich handelt.
Was ich nicht verstehe ist, wo genau der Unterschied zum Schichtenmodell liegt. In dem anderen Thread Entitätsklassen und Schichten: Hat man eine 1:1 Beziehung zwischen Datenmodell und Objektmodell? wurden die Concerns so dargestellt, dass es eins für die GUI, eines für Domänenlogik und eines für Persistenz gäbe.
Ich verstehe jetzt nicht, wo der Unterschied zu einer Anwenderschicht, einer Schicht für Geschäftslogik und einer Datenschicht ist.

Es klingt für mich doch sehr ähnlich. Ist es das Gleiche nur aus einem anderen Blickwinkel oder was folgt da praktisch draus, wenn man seine Anwendung nicht nach Schichten, sondern nach Concerns aufbaut???

Neugierige Grüße
Marz

19.04.2011 - 13:07 Uhr

@Humsch

Stimmt... war von der Datenbank her gedacht, wo das sehr wohl möglich ist (bspw. Access).

19.04.2011 - 12:01 Uhr

Hi,

zu deiner ersten Frage:
Das hängt ganz davon ab, wie weit du den Datensatz sperrst. Wenn du ihn völlig ungesperrt lässt, dann kann folgendes passieren: Beide Nutzer holen sich den Datensatz in ihren Rechner und ändern ihn. Nutzer 1 schreibt als erster seine Änderungen zurück. Nutzer 2 schreibt als zweiter seine Änderungen zurück und überschreibt dabei die geänderten Felder von Nutzer 1 (weil Nutzer 2 ja noch die Originaldaten abgeholt hatte, bevor Nutzer 1 sie änderte).

Deswegen sperrt man eigentlich Datensätze zur Bearbeitung. Dafür gibt es mehrere unterschiedlich restriktive Level. Ich kenne üblicherweise die Sperrung, bei der man einen Datensatz, den ein anderer Nutzer gerade in der Mache hat, zwar lesen, aber nicht bearbeiten kann. Dann ist das oben beschriebene Szenario ausgeschlossen, allerdings musst du den Datensatz nach Freigabe durch den Fremdnutzer nochmal aufrufen, damit du den aktuellen Zustand hast.

Frage 2 hängt nach meiner Meinung von der Realisierung der Frage 1 ab. Aber das wissen andere wahrscheinlich besser.

Liebe Grüße
Marz

19.04.2011 - 11:32 Uhr

Hi,

habe auch was gegoogelt:
Codesnippet: Byte-Array in Struktur kopieren

Weiß aber nicht, ob's weiterhilft.

Liebe Grüße
Marz

19.04.2011 - 10:08 Uhr

Danke.
Habe mich davon täuschen lassen, dass Lotus über Methoden sprach. Der Hinweis auf static hätte mich eigentlich stutzig machen müssen.
... habe jetzt mal in den Artikel reingeschnüffeln, den du verlinkt hast.
Aaaah, das Problem kenne ich auch. Da ich gerne mit Datenbanken rummache, kenne ich auch das Problem, dass ich ständig die Verbindung zur DB aufmache und wieder schließe und ständig auf configs zugreifen muss.
Werde mir diese Dependency Injection mal auf die Agenda schreiben
... und jetzt aufhören, diesen Thread zu shreddern (sorry Lotus).

Liebe Grüße
Marz

19.04.2011 - 09:45 Uhr

Hi,

darf ich bitte eine Verständnisfrage stellen?

Wenn ich eine (Ober-)Klasse habe, die Funktionalität enthalten soll, welche von vielen anderen Klassen benötigt wird, inwiefern brauche ich dann von dieser Oberklasse eine Instanz? Als relativer C#-Neuling würde ich in diesem Fall an den Einsatz einer abstrakten Klasse denken, von der ich die anderen Klassen ableite. Damit stelle ich doch deren Methoden den anderen Klassen zur Verfügung, ohne static usw.
Dann würden Singleton und DI-Container nicht, oder?

Wo ist mein Denkfehler?

Liebe Grüße
Marz

18.04.2011 - 21:03 Uhr

Hi xxMuroxx,

danke für den Hinweis. Ich hab mir mal einen Link auf den Deep Zoom Composer gesetzt... und gemerkt, dass einen eine Posterübersicht wahrscheinlich auch nicht viel weiter bringt. Aber die Beiträge in dem Poster-Thread waren sehr erhellend.

Ich finde das bloß so frustrierend bzw. irre: Da hat man Objektorientierung eingeführt und Code wiederverwendbar zu machen (und ich finde das Konzept immer noch genial), aber dabei handelt man sich nach meinem Gefühl die gleichen Probleme ein, wie vorher.

Früher hast du prozedural Funktionen erstellt, die es in irgendwelchen Funktionssammlungen schon gab.

Jetzt erstellst du Klassen für Aufgaben, die durch bestehende Klassen in C# schon längst abgedeckt sind... wenn du sie nur kennen würdest.

Ok, ich bin nur ein kleiner Hobbyprogrammierer, der irgendwann einmal mit Basic auf einem Sinclair ZX 81 angefangen hat. Die Sprache spielt ihre Stärke sicherlich erst in größerem Rahmen aus. Für mich bleibt es momentan dabei: C# macht richtig Spaß, ist aber verwirrend. 🤔

Nun gut, irgendwann werde ich auch noch Delegaten, Linq, Schnittstellen und diese ganzen coolen Gimmicks verstehen. Wahrscheinlich, wenn sie durch diverse neue Paradigmen bereits wieder überholt sind 😁

Liebe Grüße
Marz

18.04.2011 - 20:35 Uhr

Hi,

bitte nicht wundern, dass ich diesen Thread jetzt wieder hochhole... und das auch noch mit dem ersten Post, den ich hier im Forum überhaupt absetze.

Ich hoffe, ich löse jetzt keine Welle von RTFM aus, aber ich schwöre, ich habe gegoogelt, hier im Forum gestöbert, MSDN konsultiert usw. usw.

Ich fühle mich ebenso wie der Threadstarter von der Fülle der Klassenbibliothek erschlagen. Ich hole C# immer mal wieder vor, weil ich die Sprache einfach ... cool finde, aber die Fülle von Klassen, Methode usw. schreckt doch ab. Man steht wie vor einem Berg von Büchern. By the way: C#-Bücher habe ich mehrere. X(

Was ich nicht gefunden habe, ist eine _Struktur _der Klassenbibliothek. Ja, ich weiß, die Namespaces geben im Prinzip eine Strukur her, aber was ich mir quasi wünschen würde, wäre eine Art große Landkarte, wo man oben ganz allgemein anfängt und sich dann bis zu dem Objekt vorarbeiten kann, dass man eigentlich sucht, ohne es zu kennen.

In MSDN sind die ganzen Klassen alle alphabetisch aufgelistet. Die Hinweise sind sicher kurz und prägnant... und als Anfänger sage ich nur 'Ach so', ohne mit ihnen was anfangen zu können.

Gibt es denn da nur die Methode 'Durchwursteln'?

Verwirrte Grüße
Marz