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Forenbeiträge von nullbit Ingesamt 4 Beiträge

27.02.2009 - 12:32 Uhr

**IDE **
Die .Net IDE's sind im vergleich zu den Java-IDE's viel Angenehmer. Hier merkt man einfach Microsoft's Erfahrung (Okey, selbst #Develope finde ich besser als einige der Java-IDE's). :::

Zum Thema IDE das wird wohl einfach Geschmackssache bleiben, sofern man die freie Wahl hat. Jede hat seine Vorteile, z.B bin ich zur Zeit gezwungen ein Java-Projekt in Eclipse zu machen ( ich mags echt nich 🙁 ) weil es im Vergleich zu Netbeans sinnvoll AspectJ integriert, und in der Architektur halt eben auf Aspekte gesetzt wird. Andererseits hab ich mich gestern geärgert als ich in VS 2008 eine Klasse geschrieben hab und Felder angelegt. Es ist nich möglich sich für alle Felder automatisch Properties generieren zu lassen, sondern nur für jedes einzeln. In Netbeans standardmäßig kein Problem. Aber im groben würde ich sagen, das sind Nuancen.

Zum Thema GUIs, meine Meinung ist das Swing durch JavaFX abgelöst wird. Eine GUI deklarativ zu beschreiben ist wohl einfach der natürlichere Ansatz, wie ja auch mit WPF. Außerdem existieren hierbereits Tools für Photoshop und Illustrator. Man muss einfach auch sehen, dass diese Technik sehr neu ist. Wenn das passiert ist seh ich auch keine großen Unterschiede mehr zwischen Java und C#

Zum Thema VM, die JVM ist einfach älter, und die Abwärtskompabilität ist durchaus ein Problem. So ist es durchaus nervig dass, Generics nur auf Sprachebene vorhanden sind, aber keinen wirklichen Typ darstellen. Hier durchaus ein Pluspunkt für .NET bei denen das Typsstem ja "extern" ist. Hier hat meiner Meinung nach Microsoft den "Vorteil", dass es nachziehen kann und eine saubere Architektur vorweisen kann. Nichtsdestotrotz die JVM gibts quasi für jede Plattform und das was sie tut, tut sie mittlerweile extrem performant für ne VM. Sehe jetzt hier auch keinen Gewinner.

Zum Thema Enterprise, hier ist es natürlich eher ein Vorteil für Java schon länger dabei zu sein und auch auf "echten" Server-OS zu laufen. Hier würde ich zur Zeit ausschließlich auf J2EE setzen.

Zum Thema Sprache selber, gehe ich davon aus dass es in Zukunft eher Richtung Multiparadigmensprache gehen wird, da funktionale Ansätze im Kommen zu sein scheinen. Also eher Java mit Closures (hoffentlich schon in Version 7) oder Scala, oder F# und C#-Mischung. Aber das dürfte eine rein persönliche (eher universitäre und nicht aus der praxis kommende) Meinung sein

27.02.2009 - 09:07 Uhr

Ebenso, wo Eclipse und die Entwicklung darin dem Visual Studio (mit einigen Addins, aber versucht mal Eclipse ohne Plugins...) überlegen sein soll. Ich hasse Eclipse. Weil ich's benutzen musste.)

Ich hasse Eclipse auch 😄, halte aber NetBeans für eine Entwicklungsumgebung, die sowohl VS 2008 wie auch Eclipse übertrifft (mit einem sehr guten GUI-Builder übrigens).

26.02.2009 - 23:26 Uhr

Ich denke der Silverlight Zug ist abgefahren. Mit der Integration von JavaFX in die JVM seit dem Update 10 der Version 6, existiert eine neue mächtige Technologie zur Entwicklung von RIA. Mit JavaFX lassen sich GUIs deklarativ beschreiben, mit 100 zeilen Code lassen sich GUIs erstellen, was bisher mit ähnlichem Aufwand schlicht unmöglich war.

13.08.2008 - 16:44 Uhr

Die Sache ist eigentlich gar nicht so schwer.

Zunächst hast du mal einen Treeview.


TreeView tr = new TreeView();

Fügst du diesem nun einen Knoten hinzu handelt es sich dabei um die Wurzel


TreeNode root = new TreeNode("Root");
tr.Nodes.Add(root)

So und nun musst du einfach die Knoten auf Ebene 2 darunter einhängen.


TreeNode node1 = new TreeNode("Knoten 1 Tiefe 1");
root.Nodes.Add(node1);
TreeNode node2 = new TreeNode("Knoten 2 Tiefe 1");
root.Nodes.Add(node2);
TreeNode node3 = new TreeNode("Knoten 1 Tiefe 2");
node1.Nodes.Add(node3);

Und so weiter. Je nachdem wie du die Verzeichnisstruktur vorliegen hast, sollte es ein leichtes sein den TreeView aufzubauen.

Gruß

[Edit: war ich wohl zu lngsam beim tippen : )]