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Kantiran myCSharp.de - Member
Softwareentwickler CH Dabei seit 02.02.2005 71 Beiträge
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Forenbeiträge von Kantiran Ingesamt 71 Beiträge

22.06.2016 - 13:18 Uhr

Nun meine frage, welche Datenbank würde sich dafür am besten eignen?

  • Die Daten sollten später auf allen Geräten Synch. werden können.

CouchDB ist für Sync-Aufgaben aus meiner Sicht nahezu perfekt. Die JS-Portierung PouchDB
ist ebenfalls sehr gut.

Eine mobile/offline App mit PouchDB lässt sich mit beliebigen CouchDBs oder PouchDBs synchronisieren.
Ich kenne die DBs nur aus der JS-Welt, mit UWA habe ich noch keine Erfahrungen.

02.06.2015 - 08:22 Uhr

Hi...

Aber ich finde eben dass "so einfach wie möglich und/aber auch (nur) so komplex wie notwendig" zu entwickeln besser ist als permanent so komplex wie möglich zu arbeiten.

lg

Auf jeden Fall. Einfachheit sehen wir mittlerweile als einer der wichtigsten Faktoren im Projekt.

Gerade bei grösseren Projekten, welche 10-15 Jahre im Produktiv-Betrieb sind ist das wichtig.
Die gleichen Entwickler welche zu komplexe Lösungen aufbauen schreien als erstes "das muss man neu Schreiben" (nach 3 Jahren).

Gewisse Grundlagen gehören natürlich dazu (DI/Interfaces/SoC/usw.). Aber einiges kann man getrost weglassen.
Wir lassen mittlerweile auch Elemente weg welche wohl "normalerweise zu einer sauberen Architektur" gehören. Natürlich nur je nach Projekt.

22.08.2014 - 07:21 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten.

Bei der Verbindung von ASP.NET MVC und AngularJS scheint es sich ja um eine gängige Variante zu handeln.
Wir werden entsprechend diese Variante weiter prüfen.
Ich gehe davon aus das zu dem Thema bereits einige Blogeinträge usw. verfasst wurden.

Das Thema ist entsprechend soweit erledigt. Ich melde mich ggf. wieder mit konkreteren Fragen zu einer Implementation. Meine Fragen und entsprechend das Thema sind aktuell etwas zu generell (Evaluierung/"Bock auf Techn."/usw.).

Gruss Kantiran

21.08.2014 - 16:10 Uhr

Hallo Abt

Vielen dank für dein Feedback. Du hast anscheinend schon einige Praxis-Erfahrungen gemacht.
Ich habe mich in einigen Punkten etwas unklar ausgedrückt. Natürlich sind uns die entsprechenden Technologien (await, WebAPI, etc.) bekannt.

Die von dir erwähnte Kombination von MVC und AngularJS sehen wir auch als einen möglichen (optimalen) Weg.
Zumindest für eine "klassische" daten-getriebene Webanwendung. Im Mobile-Bereich (v.A. wenn sie offline-fähig sein soll) sehen wir eine reine AngularJS-SPA mit WebAPI als ideal an.

Darf ich hier noch etwas genauer nachfassen?

Wie löst du denn eine "Client-Funktionalität", d.h. zum Beispiel eine Angular-Directive welche mittels $ressource Daten lädt/anzeigt?
Über folgende Themen machen wir uns in dem Kontext Gedanken:*Performance: Ist es ein Problem wennn AngularJS (+Abhängigkeiten) bei jedem Seitenaufruf geladen werden? *Projektstruktur: Wie integrieren wir die Angular-Elemente optimal in die MVC-Projektstruktur? *Wie entscheiden wir wann etwas Server-Side (MVC) oder Client-Side abgebildet wird? *Wie können wir Client-Komponenten wiederverwenden (-> z.B. mit NuGet)? *Wie verhindern wir Redundanzen zwischen Client/Server (z.B. Übersetzungen, Validierungen, usw.)?

Mir ist klar dass die Antworten teils von der konkreten Projekt- bzw. Kundenanforderungen abhängig sind.

Es geht uns aktuell vor allem darum die Architektur möglichst einfach und klar zu halten. Dies ist für eine hohe Qualität wichtig (v.A. bei vielen Entwicklern).
Denn sobald es in einer SW mehrere Möglichkeiten/Technologien gibt um "das Gleiche" zu Entwickeln wird dies auch passieren.

Wir befürchten einfach dass wir im schlimmsten Fall nach Jahren einen "undefinierten Mix" zwischen MVC-Controllern, -@Helpern und Angular-Elementen erreichen.
Wenn z.B. 70% mit Angular gelöst wird können wir MVC gleich aussen vor lassen.

Gruss Kantiran

21.08.2014 - 13:14 Uhr

Hallo zusammen

Ich umschreibe kurz unsere Ausgangslage bevor ich auf die eigentliche Frage komme, entschuldigt daher bitte den etwas längeren Text.

Unsere bestehenden (Web-)Lösungen basieren alle auf ASP.NET Web Forms.
Aufgrund der bekannten Nachteile möchten wir zukünftig mit anderen Technologien entwickeln.

Wir haben entsprechend Prototypen erstellt, z.B. mit ASP.NET MVC oder AngularJS+ASP.NET Web API.
Grössere Projekte haben wir aber noch nicht realisiert.

Grundsätzlich gefällt uns ASP.NET MVC sehr. Allerdings haben wir in unseren Projekten viele Anforderungen welche im Client (d.h. JS) gelöst werden müssen.
Beispiele: Lookup-Felder, Auto-Complete, Asynchrone aufrufe, Status-Polling, Nachladen einzelner Daten, usw.

Ich denke die Thematik ist auch bei euren Web-Lösungen bekannt.
Es geht vor allem um die Usability für die Benutzer.

Der Microsoft bzw. ASP.NET MVC Weg hat uns auf den ersten Blick etwas zu viel "Magie". Wir meinen damit z.B. das "async"-Rendern einer Controller-Action (=UpdatePanel?).
Mit AngularJS haben wir erfahren wie gut es ist "bewusst" auf dem Client zu entwickeln und oben genannte Anforderungen sauber zu implementieren.

Nun meine Frage an euch: Wie löst ihr "client-lastige" Anforderungen im Kombination mit ASP.NET MVC?
Nutz ihr parallel die Web API und jQuery/Knockout, oder AngularJS?

Für uns stellt sich auch die Frage ganz auf ASP.NET MVC zu verzichten und Web API/AngularJS zu nutzen.
Allerdings wissen wir die Typsicherheit, Features, IntelliSense, usw. von C# auch sehr zu schätzen.

Gruss Kantiran

26.11.2012 - 21:05 Uhr

Hallo zusammen

Ich möchte aus einer NET Anwendung EventLogs auslesen.
Folgende Requirements:

  • Auslesen von lokalen & remote Logs (andere Server/PCs)
  • Auslesen von "normalen" und "neuen" (Win 08 / Win7 Logs, der neue Log-Baum)
  • Auslesen von EventLogs auf 32- & 64-Bit Maschinen

Welche Library/Namespace ist hier zu empfehlen?
WMI (sieht etwas mühsam bzw. nicht-managed aus) oder System.Diagnostics?
Andere Möglichkeiten?

Danke für die Infos.

Gruss Kantiran

17.07.2012 - 12:45 Uhr

Das klappt aber dementsprechend nicht auf mobilen Geräten, oder?

Nein, natürlich nicht.
Wobei ich Dropbox auf meinem iPhone nur selten nutze.

Falls ich doch einmal etwas (nicht-sensitives) transferieren möchte dann auch mit Dropbox.
Ist auch nicht unsicherer als der versand per Mail...

16.07.2012 - 10:24 Uhr

Ich benutze Dropbox in Kombination mit TrueCrypt.

Google-Drive wollte ich schon länger ausprobieren, hatte aber noch keine Zeit dafür.

10.07.2012 - 14:45 Uhr

Ach, da gibt es einiges... z.B. das spärliche Berechtigunsmodell (in zusamenarbeit mit MOSS), den Report Builder 3 (Keine DAX oder WIF Unterstützung, Query-Design via SOAP nicht möglich), das fallen lassen von Report Models OHNE Ersatz (!!!)...

Als Segen empfinde ich die Entwicklungsumgebung/IDE.
Es ist enorm hilfreich die verschiedenen FW-Versionen und Technologien mit dem gleichen Tool zu erstellen.

09.07.2012 - 12:08 Uhr

Die Technologievielfalt empfinde ich meistens als Segen.
Ich arbeite intensiv mit WCF, WIF und ASP.net. Das Arbeiten ist effizient, da das Framework extrem viel bietet.

Sehr unzufrieden bin ich mit den "halbfertigen" Teilen von Microsoft wie Beispielsweise Windows WF oder AppFabric.
Wieso soll ich mir die Mühe machen diese Technologien auch nur anzufassen?

Gleiches gilt teils auch für Produkte, z.B. SQL Server Reporting Services, LightSwitch, usw.
Das kann ich als Kunde nicht nachvollziehen.

Als "Programmier-Framework" ist .NET auf jeden Fall sehr gut.

23.11.2010 - 13:40 Uhr

Hmm, mir ist Folgendes noch nicht ganz klar:
Egal welches CI-System ich verwende (TFS, TC, CC) die Build-Skripts (MSBuild, NAnt) wenden in jedem Fall von Hand geschrieben?

Was nimmt mir denn das GUI von TC beispielsweise ab?
...Ich bin wirklich Neuling in diesem Gebiet.

Btw.: Habe gerade gesehen das TFS 2010 den Build als WF-Workflow abbildet. Sieht noch schick aus, werde dies sicher ebenfalls noch genauer anschauen.

20.11.2010 - 08:30 Uhr

Ich meine die in VS Integrierten Tools für Unit Tests ("MS Testprojekt") und Code Analysis.
Soweit ich das richtig verstanden habe unterscheiden sich die VS Code Analysis und FxCop (auch wenn gleiche Assemblies verwendet werden).

...aber warscheinlich lässt sich wie geasagt alles mittels MSBuild anbinden.

19.11.2010 - 15:27 Uhr

Hallo zusammen

Vielen Dank für die Antworten.
Wie ich sehe wird TeamCity und CruiseControl.NET oft benutzt. Ich werde mir diese genauer ansehen und mit TFS vergleichen.

Verwendet ihr diese Tools auch zusammen mit NUnit, FxCop oder den entsprechenden VS-Tools?
Ist Continuous Deployment auch ein Thema (automatisiertes Staging, d.h. installieren des Setups auf einem Testsystem)?

Gruss Kantiran

17.11.2010 - 20:17 Uhr

Hallo zusammen

Ich möchte mich in nächster Zeit intensiv mit den Themen Continuous Integration / Continuous Deployment beschäftigen.
Dazu gehören natürlich auch Unit Tests und Code Analysis.

Meine Fragen an euch:
Welche Produkte setzt ihr in eurer Firma ein? In welcher Kombination?
Welche Erfahrungen habt ihr mit den verwendeten Produkten gemacht?

Speziell interessieren würden mich auch Erfahrungen mit nicht-Microsoft Software. Ich kenne bisher nur TFS (allerdings nicht als CI-System).
Es gibt ja diverse erhältliche Tools:*CruiseControl.NET *Draco.NET *TeamCity *Hudson *Usw.

Wir sind noch unschlüssig welche Tools wir intern als Standard definieren wollen.

Gruss Kantiran

12.01.2010 - 17:19 Uhr

Hallo Golo

Nun ja, es existieren ja diverse XP-Methodiken, welche "unabhängig" anwendbar sind. Also beispielsweise Code Reviews, Iterative entwicklung, etc.

Wie integrierst du diese Methoden mit einem Anforderungsmanagement (gegenüber dem Kunden)?
Der "Burndown chart" in SCRUM ist z.B. etwas was wir in unseren Projekten momentan vermissen.

12.01.2010 - 15:45 Uhr

Hallo zusammen

Bei uns in der Firma arbeiten wir meist in Enwicklungsteams von zwei bis fünf Personen.
Die einzelnen Personen arbeiten dabei fast immer in mehreren Projekten mit.

Ein bestimmtes Vorgehensmodell verwernden wir zurzeit nicht. Es ist eher ein "Mix" aus diversen Praktiken.
Auch wenn die Projekte gut laufen, möchten wir etwas mehr Methodik hineinbringen.

Was könnt ihr mir hierzu für ein Modell empfehlen?

Ich habe mich bereits in SCRUM und FDD eingelesen - allerdings scheint dies nicht auf uns zu passen.
Gerade SCRUM erfordert pro Team einen PO & SM und diverse Entwickler, was wir aber nicht haben.

Wie arbeitet Ihr? Mit was habt ihr selber Erfahrungen gemacht?

Grüsse,
Kantiran

07.01.2010 - 07:56 Uhr

Ja, das ist richtig so.

Wobei der verwendete STS in der .config der App definiert wird. Dies kann also ohne Code-Änderung umgestellt werden.
Ein schöner Effekt ist zudem das automatische SSO aller Applikationen pro STS (bzw. pro STS mit diversen IPs).

Auch empfehlenswert: Claims Based Identity & Access Control Guide.

06.01.2010 - 10:41 Uhr

Hallo zusammen

Wir haben gerade ein grösseres Projekt in welchem WIF zum tragen kommt.
Ich finde nicht das in WIF noch viel zwingendes fehlt - aber auf Erweiterungen bin ich ebenfalls gespannt.

Als Identity Provider kann die AD dienen, dazu gibt es die AD FS (Ehem. "Geneva Server").
Eigene IP können ebenfalls mittels WIF geschrieben werden. Ein Beispiel dazu ist Dominicks StarterSTS.

Gruss Kantiran

22.07.2009 - 16:37 Uhr

Ja, ist in Verwendung (vor allem Logging, ExceptionHandling).

12.08.2008 - 13:59 Uhr

Hallo

Wie wärs mit einem alternativen Protokoll wie FTP (Ideal für zonenübergreifende Filetransfers)?
Gibt auch FTP-Varianten mit Verschlüsselung.

Ansonsten:
Macht dir evtl. die Firewall einen Strich durch die Rechnung?

Gruss Fellmer

09.08.2008 - 10:32 Uhr

Hallo Alle!

Wir haben eine Applikation, welche in .NET 2.0 geschrieben wurde.
Es ist leider nicht möglich, Bestandteile von .NET 3.5 (oder 3.0) darin zu verwenden.

Ich muss nun einen, in WCF (.NET 3.5) erstellten, WebService dieser Applikation zur Verfügung stellen.

Ich habe nun recherchiert, und dabei herausgefunden das WCF eigentlich kompatibel ist zu:

Hat jemand von euch dazu bereits Erfahrungen in der Praxis sammeln können?

Es interessiert mich besonders, ob verwendete WS-Security Features Probleme Bereiten.
Was wir zwingend benötigen ist die Verwendung von Zertifikaten.

Gruss Fellmer

08.08.2008 - 07:39 Uhr

Hallo aziegler

Falls du einen Webservice-Aufruf nur für eine Bestimmte Windows-Gruppe zulassen willst, empfehle ich dir WCF.
Mit dem richtigen Binding kannst du dort bequem direkt die WindowsIdentity (Vom Aufrufer) herauslesen.

Gruss Fellmer

06.08.2008 - 09:07 Uhr
exec sp_bindefault GetDate, 'TR_ADDRESSTYPESET.MUT_TIME'
25.06.2008 - 17:06 Uhr

Hallo chilimix

Ich bin mir momentan auch nicht im klaren, wo genau Microsoft in Zukunft hinsteuert.
Das Projekt "Oslo", welche die gesamte Softwarepalette umspannt, wird sicher auch Änderungen an der Positionierung des BizTalk-Servers zur folge haben.

Dass dieser keinen Nachfolger hat ist mir jedoch neu - hast du dazu Quellen?
Meiner Meinung nach klingt dies etwas seltsam, denn es gibt bald die "BizTalk Services" - wieso sollte daher das Produkt keinen Nachfolger haben?

Zu der eigentlichen Frage: Der BizTalk-Server und WCF beissen sich nicht.
Wir verwenden für die neuesten BTS-Anbindungen nur noch WCF als Kommunikationsschicht.

Auch WF kann in einer "BizTalk-Umgebung" verwendet werden (z.B. als Implementierung in einem Service).
Allerdings habe ich noch kein Produktives System mit WF implementiert, da ich (momentan) keinen Vorteil in der Verwendung von WF sehe.

Seit der BizTalk Version 2006 R2 ist es sogar möglich, WF Instanzen im BizTalk-Server zu hosten.
Dies habe ich jedoch noch nie versucht (ebenfalls aus oben genannten Gründen).

Gruss Fellmer

23.05.2008 - 09:21 Uhr

Hallo XXL

Es ist nicht von Bedeutung, zumindest in vielen SOA Umgebungen, wie ein einzelner Service implementiert ist (WF oder eine andere Technologie).

Wichtig sind natürlich die Service-Verträge & -Transportmechanismen. Dafür ist WCF eine sehr gute Wahl.

Ob es sich lohnt WF zu benutzen um Services aufzurufen kann ich dir nicht sagen.
Ich habe mich zwar in WF eingearbeitet, jedoch noch nie ein Projekt realisiert. Momentan betrachte ich es als nicht wirtschaftlich für die Firma ein WF-Projekt zu starten.

Gruss Fellmer

28.01.2008 - 11:06 Uhr

Welche? Der BTS ist nicht mit der WF zu vergleichen.

Hallo Noodles

Zu Vergleichen schon - aber es hanelt sich selbstverständlich um ein anderes Einsatzgebiet.
Schon allein die Lizenzkosten des BTS machen für eine Client-Anwendung keinen sinn.

Die integration in ASP.NET ist zwar möglich, aber nur selten sinnvoll.

Falls du Alternativen (In Produkteform) suchst, versuche es eimal mit der Suche nach "Business Rules Engine".
Eine spezielle Empfehlung kann ich dir nicht anbieten - wir sind selbst noch am evaluieren.

Gruss Fellmer

27.01.2008 - 21:11 Uhr

Hallo lebos

Hier findest du Antort auf all deine Fragen:
MSDN

Die Artikel und HowTos sind gut verständlich.

Gruss Fellmer

27.01.2008 - 16:07 Uhr

Hallo Alle

Ich habe erst letzten Monat ein Buch bezgl. WF gelesen, um mich so in die Materie einzuarbeiten.
Primär wollte ich ermitteln, ob die WF eine sinvolle erweiterung eines internen Frameworkes wäre.

Allerdings stufe ich den Entwicklungsaufwand gegenüber dem Nutzen als zu hoch ein.

Es handelt sich effektiv "nur" um ein Framework, und dazu noch um ein eher "schwaches".
Es existieren meiner Meinung nach bessere Alternativen (allerding sind das Produkte), auch wenn diese relativ teuer sind.

Gruss Fellmer

24.05.2007 - 13:48 Uhr

Original von unclesam
ja.

brauchst dann natürlich auch einen zweiten monitor. hat dein zweiter monitor keinen digitalen anschluss, dann musst du einen wandler dafür kaufen.

Hallo

Meine NVidia Grafikkarte hat auch einen zweien "Digitalausgang".
Dieser lässt sich jedoch mittels Zwischenstecker auch als Analogausgang benutzen.
D.h. die Grafikkarte enthält den AD-Wandler, welcherbei bedarf zugeschaltet wird.
-> Die Karte ist ca. 2 Jahre alt.

Gruss Fellmer

22.05.2007 - 11:43 Uhr

http://www.connectionstrings.com/?carrier=sqlserver2005

Sieh dir die Connectionstrings an.
Anscheinend benutzt du ein Mix aus "Standard Security" und "Standard Security alternative syntax".
Keine Ahnung ob das so geht.

Gruss Fellmer

25.04.2007 - 11:46 Uhr

Hallo Herbivore

Klar - es nimmt mich nur wunder, was Er an der Deutschen Version schlecht findet.

Ich selbst habe die lokalisierte Version lange benutzt und keinen Nachteil festgestellt.
In unserer Firma benutzt eigentlich jeder die Sprache, welche er bevorzugt (oder besser beherrscht).
Aber einen negativen Punkt hat bei uns noch niemand bemängelt (-> Was ist also kacke?).

Gruss Fellmer

25.04.2007 - 07:53 Uhr

Original von MagicAndre1981
englisches VS (das deutsche ist doch kacke) und Code + Kommentare auch auf englisch.

Darf ich fragen was am deutschen VS kacke ist?

18.04.2007 - 14:15 Uhr

Hallo

Warum nicht den ErrorProvider verwenden?
Bietet sich doch hier an.

Gruss

17.04.2007 - 10:07 Uhr

Hallo zusammen

Ich habe meine Entwicklungsumgebung komplett in Englisch eingerichtet.
D.h. Vista, VS 2005, MSSQL und MSDN sind jeweils englische Versionen.

Ich mache dies um meine Englisch-Kenntnisse konstant zu festigen, nicht weil die Deutsche Version schlechter ist.

Gruss Fellmer

15.03.2007 - 12:50 Uhr

Hallo

Es handelt sich leider nicht um "mein" Login, sondern um das einer Drittapplikation.
Warum dies solange dauert ist mir unbekannt. Diese Applikation ist sozusagen eine Black-Box.

Gruss

15.03.2007 - 11:10 Uhr

Ok, danke. Das Thema hat sich somit erst einmal geklärt.

80 Sessions sollten mit entsprechender Hardware eigentlich möglich sein, das denke ich auch.

Danke

15.03.2007 - 10:52 Uhr

Hallo Svenson

Hmm, dann sieht das ganze ja schon besser aus.
Kannst du mir sagen, ob diese Sessions grobe Einbussen versursachen? Z.b. bei der Skalierbarkeit?

Wir sprechen hier von ca. 80 Sessions, möglicherweise ansteigend.

Gruss Fellmer

15.03.2007 - 09:51 Uhr

Hallo Alle

Ich habe ein paar Fragen zu einer Softwarearchitektur.
Um Hinweise / Vorschläge wäre ich dankbar.

Ausgangslage
Es soll ein Server-Dienst entwickelt werden, der API-Aufrufe an einen anderen Dienst weiterleitet.
Dieser Dienst wird mit .NET realisiert.

Die Funktion(en) müssen per WebService angeboten werden.
Remoting / WCF sind nicht möglich, da die aufrufenden Applikationen auf unterschiedlichen Technologien basieren (3 Applikationen, keine in .NET).

Problem
Der zu entwickelnde Dienst muss bei jedem Aufruf eine Verbindung zur API des anderen Dienstes aufbauen.
Dabei muss er sich jeweils mit dem Benutzer "Einloggen", welcher den Aufruf gestartet hat.

Dieses "Einloggen" (-> API Funktion) dauert jedoch 4-6 Sekunden.
Eine solche Dauer bei jedem Aufruf ist nicht akzeptabel.

Lösungskonzept
Der Server-Dienst hält eine Art "Connection-Pool" mit "Eingeloggten APIs".
Beim ersten Aufruf eines Benutzers wird dieser eingeloggt. Alle nächsten Aufrufe des Benutzers benutzen dieselbe "Connection".

Wird eine Connection eine gewisse zeit nicht mehr benutzt (z.B. 2h), wird diese vom Dienst wieder entfernt um die Ressourcen freizugeben.

Nun habe ich jedoch zwei Fragen;

  • Wie kann man dies Lösen, da ein WebService ja stateless ist? (-> Pooling nicht möglich)
  • Falls doch möglich: Wie sieht es mit der "Threadsicherheit" aus? (-> Zwei parallele aufrufe eines Benutzers)?

Gruss Fellmer

20.02.2007 - 07:46 Uhr

Hehe, solange man ja noch über das Geschehene lächeln kann, ist alles in Ordnung 😉 👍

Bei meinem ersten selbstgeschriebenen Programm hatte ich einen Unterordner "Temp" im Programmverzeichnis (Jaja... 😉 )
Dessen Inhalt wurde beim beenden des Programms gelöscht.

Nunja...
Problem 1: In Delphi 3 ist die Programm-Exe standardmässig im Source-Ordner
Problem 2: Habe beim löschen das "/Temp" im Pfad vergessen
Problem 3: Lokal Arbeiten = Kein Backup

...Jeder fängt mal klein an 🤔 8o

Gruss Fellmer

16.02.2007 - 11:00 Uhr

Hallo

Es ist möglich dass ich das Thema etwas missverstanden habe.
Aber ein MDI-Child kannst du mit form.Activate() nach vorne holen und fokusieren.

Gruss Fellmer

15.02.2007 - 08:50 Uhr

Original von banzai
Und wenn jetzt einer fragt, wie das zusammenhängt - ich sage nur PFERDE !!! Vorne beissen sie, hinten schlagen sie aus und in der Mitte sind sie unbequem !!!

Made my day! 👍 :evil: 😁

02.02.2007 - 13:27 Uhr

Hallo

Eventuell wurde mein Vorschlag schon genannt, ich bin mir jedoch nicht genz sicher 😉
Mein Vorschlag ist die zwei Anforderungen voneinander zu Trennen, und zwar in zwei "Applikationen".

Die erste ist eine 2- oder 3-Tier Architektur im Client-Server Prinzip (Applikationsserver). Mit dieser Applikation bietest du auf dem Client die benötigten Dienste an.
Hier empfiehlt sich wie schon erwähnt Webservices oder WCF.
Idealerweise implementierst du das Chanel-Pattern, dann kannst du die kommunikationsplattform auch beliebig ändern ohne neu kompilieren zu müssen.

Diese Dienste kannst du dann von einem (oder mehreren) Programmen auf dem Client konsumieren.
Die Trennung sollte wirklich zu 100% sein, d.h. eine kommunikation findet nur über gemeinsame DTOs statt und nicht über Objekte der ersten Applikation.
Hier würde ich eine möglichst schnelle Variante zur kommunikation wählen, da die Daten ja nicht übers Netzwerk versandt werden müssen (und daher auch über keine Firewall).

Mit mobilen Geräten kenne ich mich leider nicht aus, kann daher nichts empfehlen.
Auf jeden Fall würde ich diese zwei Dinge auseinander halten.

Gruss Fellmer

26.01.2007 - 13:23 Uhr

Original von suamikim

Original von mitti
Sry, aber schwachsinn. So wie du es machst wird es eher zur Gewohnheit als anders.
Ist mehrfach bewissen.
Lieber 1 Tag die Kante geben und dafür die ganze Woche nichts. (Natürlich ist diese Variante wieder ungesünder)

Achja, ich bin nicht strikt gegen Alkohol unter der Woche. (Ab und zu ein Bier passt schon aber nicht 2-3x die Woche = gewonheit)

Patrick
Also da muss ich mal widersprechen. Ich weiß, dass es oft mal heißt, wer jeden Tag 1 Bier trinkt ist Alkoholiker. Diese Behauptung würde ich aber als absolut überholt ansehen, da es einfach nicht der Wahrheit entspricht.

Rasch noch dazu:
Ich denke schon, dass Bier in meinem Alltag integriert ist (= Gewohnheit?).
Überdenke aber nochmals deinen Vergleich. Ich komme (höhestens) auf 3-4 Bier pro Woche.
"1 Tag die Kante geben" beinhaltet jedoch meistens mehr, nicht?

Seit ich häufiger mit dem Auto unterwegs bin, ist das mit der Kante geben sowieso schwierig.
Nebenbei macht das auch keinen EIndruck auf die Frauen (bzw. den falschen 🙂 ).

26.01.2007 - 12:08 Uhr

Natürlich Herbivore, ich meinte damit natürlich keine anderen leichten Drogen ausser Alkohol und Kaffee.

Zu den Drogen mit erhöhtem Suchtpotential:
Ich spreche mich hier nicht (!) gegen die Gesetze aus. Im Gegenteil, diese schützen einen grossen Teil der Bevölkerung.
Aber bei uns in der Schweiz wirst du (zu 90%) nicht gebüsst beim "Selbstkonsum". Das ist imho ok so.

Btw: Bisher ist mir noch KEIN Raucher begegnet, der meine (nette) Bitte das Rauchen einzustellen (Zug, Restaurant usw.) abgelehnt hat.
Vieleicht hatte ich auch nur Glück... 🙂

Das mit dem "unverantwortlich handeln" der unter Drogen stehenden Personen ist prinzipiell richtig - allerdings im vegleich zum Alkohol nicht schlimmer.
Autounfälle mit Drogeneinfluss sind hauptsächlich Alkoholbedingt. Ebenso Schlägereien usw.

Zu den Pillen im Drink könnte ich einen Roman schreiben. Kurz und Knapp: Mir kann das eigentlich nicht passieren, und falls doch hat es keine schlimmen konsequenzen.

Gruss Fellmer

26.01.2007 - 11:30 Uhr

Betreffend Alkohol:
Für mich ist dass ein sehr schönes Genussmittel. Ich trinke z.B. gerne mal n Bier am Abend (oder halt einen Wein, je nach Essen).

Bin auch im Erdiger Fanclub (N wunder als Schweizer 😉 ) weil ich das so sehr mag.
Lustig ist einfach, dass ich viel weniger Bier trinke als viele die ich kenne, obwohl ich ja ein "Biergeniesser" bin.

Ich finde auch jeder Mensch soll selber entscheiden was, und wieviel, Genuss(Sucht-)Mittel er konsumieren will. Jugendliche ausgenommen.
Von mir aus kann sich auch jemand jählich den Kopf mit LSD oder sonstwas zupfeifen, sofern es ihm nicht schadet und er niemanden anderes belästigt.

Diese ganze verteufelung (Beispiel: Raucherverbot im ganzen Land) finde ich lächerlich.
Wenn ein Mensch seine Lebenserwartung freiwillig drastisch reduzieren will, kann er das von mir aus tun.

Ich verstehe daher auch nicht, warum einige hier strikt gegen ein Bier unter der Woche sind.
Meine Meinung: Lieber 2-3 mal eines am Abend als 12 am Samstag.

Gruss Fellmer

P.S: Bin Nichtraucher, und nehme weder "leichte" noch "harte" Drogen 😉

25.01.2007 - 16:18 Uhr

Hallo frisch

Ich kann die Meinung deines Studienkolleges auch nicht nachvollziehen.
Aber von Amoklauf zu sprechen ist doch etwas radikal, schliesslich ist auch seine Meinung wichtig (zumindest für seine Bedürfnisse).

Computerspiele mache ich hie und da (habe ne PS2 in der Wohnung). Muss zwischendurch einfach mal n Renenn fahren oder auf was ballern 😉

Spiele können meiner Meinung nach aber auch zu extrem werden. Habe etwa 4 Monate World of Warcraft gespielt, und die 12-18 Jährigen Spielsüchtigen sind schon extrem.
Wobei das Spiel hingegen super ist, allerdings für mich zu teuer (Spiele zu wenig).

Mit freunden Weggehen ist natürlich immer super, auch wenn es mittlerweile mehr "einen Trinken" als "Saufen" ist 🙂
...Ne durchzechte Nacht kanns natürlich immer mal geben 😉

Poker und Billiard ist natürlich auch sehr toll. Zum Golfen bin ich leider noch nie gekommen, ich glaube da wäre ich auch ziemlich schlecht.
Squash liegt mir da eher 🙂

Gruss

24.01.2007 - 07:57 Uhr

Richtig übel wird es, wenn man als Kunde gleich als Krimineller hingestellt wird.
Das kennen wir ja von der Musikindustrie... Microsoft ist mir im Vergleich dazu eigentlich nicht besonders störend aufgefallen.

Einmal musste ich wegen meiner XP-Version anrufen (Hatte Probleme mit dem PC und musst einige male Windows installieren).
Die waren aber freundlich und es ging schnell... was will man mehr?

Gruss

23.01.2007 - 09:18 Uhr

Original von regen
Ist denn nicht jede Software mit Update funktion potentielles Abschaltopfer?

Sehe ich auch so.
Und diese Abschaltmöglichkeit lässt sich auch "gut" einsetzten.

Es ist eher unwarscheinlich das Micrsosoft willkürlich Treiber oder Komponenten abschaltet...
Würden Sie so Kunden (d.h. Umsatz) gewinnen? Eher im Gegenteil.

Gruss

11.01.2007 - 13:16 Uhr

Etwas Offtopic, aber evtl. auch für dich interessant: MCPD

10.01.2007 - 13:26 Uhr

Beides 😉

Entwickler bin ich von Beruf aus.

Da ich mich leider / zum Glück für fast jede Technologie interessiere, bin ich auch oft in meiner Freizeit am lernen & "basteln".
Dies vorallem im Winter, in wärmeren Zeiten sitze ich lieber draussen vor dem Grill... 👍