Eventuell hilft dir dieser Link weiter.

D.h. du möchtest mit einem vertikalen Scrollbalken beide ScrollViewer bedienen? Dann blende beim linken die vertikale Scrollleiste aus und binde den entsprechenden Offset an den des rechten Scrollviewers. Wie das geht steht z.B. hier.

Es gibt von Microsoft auch die Programme Website Spark (für Webentwickler) und Biz Spark (für generelle Entwicklung). Das sind Programme für kleine Startup-Unternehmen, die den Einstieg erleichtern sollen. Dazu gibt es dann die benötigten Entwicklertools kostenlos oder zumindest sehr günstig. Einfach mal Dr. Google (oder Bing) danach befragen.

Ich habe gerade extra noch einmal in einem SL-Projekt geschaut, wo ich dem WS Parameter übergebe, da ist es genau so: Methode einfach mit den Parametern aufrufen.
Hast du den Parameter erst später hinzugefügt? Dann aktualisiere mal die Service-Referenz.

Wenn du alles richtig gemacht hast, solltest du das Ganze eigentlich mit

proxy.GetDataAsync(42);

Oder einem anderen int?-Parameter aufrufen können.

Naja, im Konstruktor schreibst du sowas wie

this.DataContextChanged += OnDataContextChanged;

Dazu noch eine entsprechende Methode

private void OnDataContextChanged(object sender, EventArgs e)
{
    var list = (this.DataContext as >>HierDenTypDerDieListeEnthältEinfügen<<).RightDimensionExplorerList;
    // Da hast du die Liste.
}

Ungetestet hier im Forum geschrieben, evtl passen die EventArgs nicht.

Nach dem InitializeComponent kann es durchaus sein, dass die Liste noch null ist, schau dir das Ganze mal nach dem Loaded-Event an, da müsste sie dann gesetzt sein.
Alternativ kannst du dich auch an das Content-DependencyProperty "ranhängen" und auf Änderungen an diesem reagieren.

Edit: Warum greifst du nicht direkt auf den DataContext zu (der ja deine Liste enthält), sobald dieser gesetzt ist (hier kannst du einfach auf DataContextChanged reagieren), sondern gehst den Umweg über das HeaderedContentControl?

Die Ärzte - Jazzfäst in Karlsruhe 2008

Meine letzten Informationen sind, dass die "Das-Wahre-Office 2008"-Aktion nicht für die Mac-Version gilt. Dazu gibt es aber bei Unimall entsprechende Angebote für Studenten.

Naja, ich behandel das ganze schon auch von der theoretischen Seite, aber die Implementierung wird eben darauf basieren, da die Zahl der verfügbaren MultiTouch-Geräte noch eingeschränkt ist.

Geht um modellgestützte Entwicklung für Endbenutzer auf dem Surface-Tisch von Microsoft. Bin momentan noch mitten drin 😃

Hi,

das mit dem Thema ist von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich. Ich habe an meiner Uni die Erfahrung gemacht, dass die meisten Themen, die mit einem wirklichen Produkt/Projekt zu tun haben, "nicht wissenschaftlich genug" sind. Dies liegt unter anderem auch an den unterschiedlichen Anforderungen von Hochschule und Firma, für die das Projekt durchgeführt wird. Die Hochschule möchte wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen, die Firma ein fertiges Produkt am Ende der Arbeit.
Falls du an einer FH bist oder an einer Uni, die weniger strikt ist als meine, ist das aber eventuell anders.

Ich habe es letztendlich so gemacht, dass ich mir ein Aufgabengebiet rausgesucht habe, damit zum entsprechenden Institut gegangen bin und gefragt habe, ob sie dafür eine Diplomarbeit haben. Die meisten Mitarbeiter haben eine ganze Schublade voll mit Themen, die sie aber häufig nicht aushängen.
Ich denke, dass ich damit recht gut gefahren bin. Ich habe ein sehr interessantes Thema, das auch mit aktueller Technologie zu tun hat und wirklich Spaß macht.

• GUI-Editor:
  --> Wird dieser in großen Projekten verwendet, oder wird eher zu-Fuß programmiert?

Ich denke das kommt auch darauf an, ob man mit WinForms oder WPF entwickelt. Bei Winforms habe ich eigentlich immer den Designer genommen, um meine Oberflächen zu designen (waren aber auch keine großen Projekte). Mit WPF schreibe ich den XAML-Code komplett selber und benutze den Designer nur, um mir das fabrizierte auch anzusehen. Meistens benutze ich aber parallel Expression Blend, da das Bearbeiten von Styles damit wesentlich einfacher ist.

Hallo m0rius,

ich habe in den Lizenzen nur gelesen, dass man sie sich dann nicht neu runterladen darf (was ja auch irgendwie klar ist). Über das neu installieren werde ich mich mal schlau machen.

Was meinst du damit, dass Zoom in SL nicht bereitsteht? Wenn du die "normale" Funktion vom Browser zum Zoomen meinst (100%, 200%, ...) dann funktioniert die bei mir problemlos mit Silverlight, die ganze Anwendung wird halt vergrößert dargestellt.

Die Zuweisung über den Key geht folgendermaßen:

<Label Style="{StaticResource lblSytle}" Text="Test"/>

oder als DynamicResource, je nachdem was du brauchst.

Das Zuweisen an alle Controls erreichst du, indem du den Key im ResourceDictionary weglässt, wie bereits gesagt. Allerdings kann es dabei zu Problemen kommen (z.B. beim bereits angesprochenen Window).

Wie bereits gesagt, darf man die gesamte Software aus der MSDN-AA nicht zu kommerziellen Zwecken nutzen. Dafür verfällt (soweit ich weiß) die Lizenz aber nicht, wenn man mit dem Studium fertig ist.
Zum Thema Office und MSDN-AA bleibt zu sagen, dass manche Hochschulen am T-Academy-Programm teilnehmen, bei dem dann auch die komplette Office-Suite enthalten ist. In der normalen MSDN-AA gibt es allerdings nur Access, OneNote, Visio und InfoPath.

Mein Desktop:

CPU: Core2Quad Q9300
RAM: 4GB
GPU: Geforce 8800GT
HDD: 1x 1TB, 1x 500GB
Monitor: 19" 4:3 (sollte bald mal gewechselt werden)
OS: Windows 7 Ultimate x64

Notebook:

CPU: Core i5-520
RAM: 4GB
GPU: Geforce 310 Mobile
HDD: 1x 500GB
Monitor: 13,3" Anti-Glare
OS: Windows 7 Ultimate x64

Zum Coden reicht das vorerst mal und auch die in oder andere VM läuft auf beiden recht performant. Für die nächste Zeit sollte das erstmal reichen.

Ob es direkt integriert ist, kann ich dir leider nicht sagen, allerdings sollten die von dir genannten Anforderungen über T4-Templates durchaus machbar sein. Eventuell bringt es dir was diese mal genauer anzuschauen.

Du könntest den Text als Ressource ablegen oder im DataContext bereitstellen.

Das TemplateBinding bezieht sich auf das "Templated Parent" und kann nur im Template verwendet werden. In der Doku steht dazu folgendes:

Links the value of a property in a control template to be the value of some other exposed property on the templated control.

Deshalb geht das TemplateBinding nicht in deinem Style-Setter.

Die deutsche Version ist schon in der MSDN-AA, muss also eigentlich nur von deinen dafür zuständigen Administratoren freigeschaltet werden.

Hallo Boris0815,

womit möchtest du die Browseranwendung realisieren? Silverlight, XAML Browser Application, ...?

Falls es Silverlight sein soll, würde ich zuerst mit der Browseranwendung anfangen und erst danach die Windows-Anwendung machen, da es in Silverlight (3) einige Einschränkungen gibt ärgert man sich sonst nur unnötig, wenn man versucht die Windows-Anwendung aus SL zu portieren.
Alternativ könntest du dir auch mal überlegen, ob du nur eine Silverlight-Anwendung entwickelst und diese auch Out-of-Browser (z.B. mit erweiterten Rechten) zur Verfügung stellst. Somit hättest du beide Fälle mit einer einzelnen Anwendung erledigt.
Das mit den ViewModels für beide Anwendungsarten wird vermutlich nur bedingt funktionieren, da du innerhalb von Silverlight keine "normalen" CLR-Assemblies referenzieren und daher auch nicht die Klassen einfach übernehmen kannst. Zudem erfolgt die Kommunikation zwischen Silverlight und dem Backend nur über WebServices, was ein wenig zusätzlichen Aufwand bedeutet.

Falls du keine Silverlight-Anwendung machen möchtest, kannst du meinen Post eigentlich komplett ignorieren. Von XBAP hab ich leider zu wenig Ahnung, als dass ich dir eine Antwort geben könnte.

Schöne Grüße

Und Copy&Paste kann man ja sicher über die Cloud realisieren 😃
Ich bin gespannt, wie die ersten Anwendungen mit der Metro-Oberfläche werden und ob die wirklich so gut zu bedienen ist, wie MS sagt.

Ich geb dir einfach mal ein paar Schlagworte, wie man sowas lösen könnte:

• Dictionary (eventuell Probleme, wenn die erste Zahl mehrfach vorkommen kann)

• Arrays (double[5,2] oder double[5][2])

• Vektoren

• Listen

• Linq zum Sortieren

• Sortieralgorithmus selber schreiben (Bubblesort, Quicksort, ...)

Hoffentlich helfen dir die Ideen.

In den folgenden Zertifizierungs-Generationen möchte Microsoft weg von den "ich lerne sie Auswendig Multiple-Choice-Fragen". Dazu sollen z.B. ein paar Aufgaben in Labs gelöst werden etc.
Momentan sind es aber noch die MC-Fragen, die wirklich recht leicht auswendig gelernt werden können. Allerdings muss man schon ein wenig was können, wenn man die MCPD-Prüfungen oder ähnliche schafft 😃

Hallo,

wie Corpsegrinder schon gesagt hat, gibt es verschiedene Stufen der MS-Zertifizierung. Von einer einzelnen Prüfung hat man bei C# gar nichts, außer dem von dir angesprochenen Zettel. Sobald man aber mehrere Prüfungen hat, bekommt man für manche Kombinationen gibt es dann "Titel", z.B. Microsoft Certified Technology Specialist, Microsoft Certified Professional Developer etc. Ich habe in diesem Beitrag mal die Zertifizierungen für .NET 2.0 und 3.5 aufgelistet. Die neuen .NET 4.0 Prüfungen werden noch mehr verschiedene Prüfungen und Spezialisierungen anbieten.

Schöne Grüße und ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

Hi,
hast du in deiner Hauptseite den DataContext entsprechend gesetzt (this.DataContext = this;)? Ansonsten gibt es das MyIntProperty eventuell nicht im DataContext.

Zum anderen ist das mit dem Setter bei DependencyProperties so eine Sache. Das Framework ruft diese beim Binding nicht zwingend auf, sondern umgeht diese. Daher sollte man auf Änderungen eines DependencyProperties im PropertyChangedCallback reagieren und diese nicht im Setter behandeln.

Schöne Grüße

Darüber mache ich mir (noch) keine grossen Sorgen: Habe in all diesen Fächern gute Noten gehabt, wobei ich sogar im letzten Jahr einen Vorbereitungskurs fürs Studium belegt habe, wo wir dann leichtes Ableiten, Integrieren und sogar komplexe Zahlen behandelt haben, obwohl das alles keine Voraussetzungen sind für das Studium. Ich habe auch schon von ehemaligen Auszubildenden gehört, dass man bei ETech etc. nochmals bei Adam und Eva beginnt.

Wie bereits gesagt ist das zwar richtig, dass man bei den Grundlagen beginnt, aber dass diese auch sehr schnell abgehandelt werden. Daher ist es wichtig, dass man von Anfang an am Ball bleibt und nicht denkt "Ich war in der Schule gut, also ist das auch hier kein Problem". Man kann den Stoff, der an der Schule vermittelt wird und vor allem das Tempo nicht mit der Uni vergleichen. Wenn jemand in der Schule etwas nicht versteht, fragt er nach und der Lehrer erklärt es noch einmal, bis es wirklich jeder verstanden hat. An der Uni hat man im schlimmsten Fall einfach Pech, wenn man es nicht versteht, und muss den Stoff entsprechend nacharbeiten. Ich denke, dass man in einem Semester an der Uni mehr lernt als in den Klassen 11-13 zusammen. Und vor allem komplexere Sachen ! Ableiten, Aufleiten, etc. sind da noch absolute Einstiegaufgaben ! Richtig spaßig wird es erst, wenn man mehrdimensionale Gleichungen ableiten muss oder für gewisse Parameter optimieren muss. Von DGLs will ich gar nicht erst anfangen. Auch theoretische Grundlagen wie Peano-Axiome, Gruppentheorie usw. sind Gebiete, von denen - ich zumindest - in der Schule noch nie etwas gehört hatte. Daher sollte man wirklich von Anfang an am Ball bleiben und das gelernte wirklich verstehen.

Zum Thema Stress im Studium noch kurz etwas: Am Anfang ist es stressig, ich war in den ersten 2 Semestern jeden Tag mindestens 4-5 Stunden an der Uni, teilweise bis abends um 19:30 Uhr. Aber wenn man das mal überstanden hat, wird das Leben doch recht angenehm: Im Hauptdiplom hatte ich eigentlich nur an 3 Tagen in der Woche Vorlesungen und das waren auch max 1-2 am Tag. D.h. man hat mehr Zeit zum Arbeiten, Faulenzen, Lernen, was auch immer. Bei den Bachelor-Studiengängen, die ich bisher kennengelernt habe, ist das auch häufig so (es sei denn man studiert Chemie und ist von morgens bis abends in irgendwelchen Laboren unterwegs).

Und ansonsten: Immer ganz locker bleiben und alles in Ruhe angehen, du bist ja nicht der erste, der ein Studium angefangen hat 😄

Also ich habe mich damals zum Studienbeginn nicht wirklich vorbereitet. 6 Wochen vor Beginn hat bei uns allerdings ein Mathe-Vorkurs stattgefunden, den man jedem empfehlen kann, der im Studium irgendwas mit Mathe zu tun haben wird. Man hat zwar maximal 40% verstanden, aber später in den Mathevorlesungen hatte man schon einen Vorteil, weil man das Erklärte wenigstens schon einmal gehört hatte und eine gewisse Ahnungs davon hatte, worum es geht. Wenn sowas bei dir angeboten wird also unbedingt mitmachen !

LaTex habe ich selbst erst im 5. Semester verwendet, da wir mit mehreren Leuten am gleichen Dokument arbeiten mussten, was mit anderen Textverarbeitungsprogrammen leider nicht ganz so einfach ist. Ansonsten ist man mit Word/OpenOffice etc. ganz gut dabei (auch bei der Diplomarbeit). Von daher ist ein wirkliches "Lernen" von LaTex nicht wirklich notwendig. Und für die Feinheiten hat man eigentlich immer jemanden im Team, der es aus dem FF beherrscht 😃

Zu der Sache mit den GraphicTablets/TabletPCs: Ich kenne einige Kommilitonen, die einen TabletPC haben und damit auch mitschreiben. Besonders geeignet finde ich dafür OneNote (ist im MS Office-Paket enthalten oder auch kostenlos in der MSDN-AA). Damit kann man sowohl mit einem Stift, als auch mit der Tastatur recht gut mit schreiben. Ich selbst habe das in der ein oder anderen Vorlesung gemacht und war sehr zufrieden damit.

Was noch ganz wichtig ist: Auch wenn du während des Studiums recht viele Freiheiten hast und nicht unbedingt in die Vorlesungen gehen musst, geh trotzdem hin ! Das Lernen aus den Skripten und Aufschrieben kann einfach das akive Zuhören in den Vorlesungen nicht ersetzen. Die meisten Professoren lesen eben nicht nur ihr Skript vor, sondern erklären auch Zusammenhänge und tiefergehende Sachen, welche das Verständnis erleichtern. Und auch wenn es am Anfang noch gut geht, dass man die ein oder andere Vorlesung lieber in der Cafeteria statt im Vorlesungssaal verbringt, je schwieriger wird es im Laufe des Studiums. Ob sich diese Freiheit durch die Umstellung auf die Bachelor- und Masterstudiengänge irgendwie verändert hat, kann ich nicht genau sagen, da ich noch ein Diplomstudium absolviere, aber soweit ich es mitbekommen habe, herrscht neuerdings eine Anwesenheitspflicht mit Unterschrift etc.

Ansonsten noch ein paar Worte zu weiterer Software: Wir haben an der Uni auch eine Campuslizenz für MatLab und es wird wohl auch in den meisten Studiengängen eingesetzt, die damit zu tun haben. Ansonsten gibt es noch eine AutoCAD-Lizenz, MSDN-AA uvm. wo man viel Software umsonst, oder zumindest sehr günsitg bekommt (25 statt 300€). Ansonsten gibt es auch generell viele Studenten-Lizenzen, z.B. die Creative Suite von Adobe oder Office Ultimate zum Sonderpreis für Studenten.

So, genug geredet, ich hoffe ich konnte dir damit ein wenig helfen.

Hallo zusammen,

bei uns in der MSDN-AA sind jetzt alle Versionen verfügbar, hat wohl nur ein wenig gedauert, bis diese von ELMS freigeschaltet wurden. Zumindest konnte ich sie eben gerade zum Download freischalten.

MfG

Oh, das foreach hatte ich überlesen, aber je nachdem was man möchte eben ein continue oder return.

Je nachdem, ob es einem gefällt oder nicht, könntest du auch folgenden Aufbau verwenden, der im Falle eines Fehlers einfach die Methode beendet. In einigen Fällen, z.B. prüfen ob ein Wert null ist, trägt das meiner Meinung nach zur besseren Übersicht bei. Auf jeden Fall kann man so die Verschachtelungstiefe verringern:

//z.B. myCollection = Millionen von Objekten
//oder anstatt foreach evtl. SqlDataReader.Read() o.ä.
foreach(MyClass i in myCollection)
{
      //prüft, ob das Dokument/ die Datei zum DB-Eintrag existiert
      if(!i.Exists)
      {
              //der genaue Fehler wird ja dann in den Methoden behandelt/ ausgegeben
              MyLog.Write("Fehler --> Abbruch");
              return;
       }
             
       //zeitintensive Aktionen (hole Informationen aus Datenbank...)
       //...

       if(i.Status != Status.AlleInformationenGeholt)
       {
             //....
              MyLog.Write("es konnten nicht alle Informationen geholt werden --> Abbruch");
             return;
       }
       //zeitintensive Aktionen (kopiere Dokument, upload, download etc. ...)
       //...

       if(i.Uploaded)
       {
              //"Ziel"
       }
       else
       {
              //....
              MyLog.Write("Fehler beim Upload --> Abbruch");
       }
}

Edit: Da war wohl jemand schneller 😃 Und wenn es schlechter Stil ist, sind wir immerhin schon zu zweit xD

@TripleX: Ja, können wir. Auch die Beta-Versionen und den RC gab es als Ultimate, nur die RTM nicht mehr. Ich habe mal eine Mail geschrieben und warte jetzt auf die Antwort.

Scheint wohl an der Region Stuttgart zu liegen 😃 Wir an der Uni haben atm auch nur die Professional und eine andere kann ich nicht freischalten. Ich werde wohl mal eine Mail an die MSDN-AA-Jungs bei Microsoft schicken und nachhaken.

Soweit ich weiß, wird es gar keine 64-Bit-Version von VS2010 geben. Ich weiß nicht mehr wo ich es gelesen habe, war aber ein Statement eines Entwicklers vom VS.

Hmm, ich habe gerade noch einmal bei uns nachgeschaut, da gibt es nur die Professional. Habt ihr die normale MSDN-AA oder die IT-Academy-Lizenz? Da gibt es mehr als in der normalen, unter anderem Office.

In der MSDN-AA ist die Professional Version. Ich hatte eigentlich auch mit der Ultimate gerechnet, da vom 2008er ja auch die TeamSuite drin war, aber dem ist leider nicht so. Auch in den Freischalt-Optionen ist nur die Pro-Variante drin, aber vllt ändert sich das ja noch, zu wünschen wäre es.

Ich konnte heute früh Visual Studio 2010 Professional in der MSDN-AA freischalten, gehosted von ELMS. Wenn es bei euch also nicht drin ist, würde ich mal die Admins fragen, ob sie es freischalten können (dauert keine 5 Minuten).

Ich wollte mein Notebook eigentlich auch in einem Studi-Shop kaufen, aber als ich bei Dell einen 20%-Rabattgutschein dafür gesehen habe, war die Entscheidung dann doch recht schnell zugunsten des Vostro gefallen.
Auch wenn ich mich mittlerweile seit 3 Wochen mit Dell rumschlage, weil bei denen eine Sache nach der anderen schiefläuft, aber ich bin zuversichtlich, dass ich das Notebook bald endlich in den Händen halte 😄
Ich werde dann berichten wie der erste Eindruck so ist.

Wenn du bei Dell per Telefon bestellst, kannst du dir auch größere Akkus in das Vostro 3300 reinkonfigurieren lassen, geht nur leider über den Onlinekonfigurator nicht. Aber der meinte auch, dass man für Win 7 Prof. x64 mindestens 6GB Arbeitsspeicher braucht, weils sonst nicht läuft. Ansonsten ist das genau die Konfiguration, die ich auch habe, mal schauen, wann sie bei mir ankommt.

Edit: Die 850 Euro sind mit oder ohne MwSt.? Ich zahle für meins mit 3 Jahren Pro-Support knapp 900 inkl. MwSt..

Also bei uns in der MSDN-AA ist es bisher noch nicht drin und auch als Admin kann ich es noch nicht freischalten. Mal schauen, ob sich das im Laufe des Tages noch ändert oder nicht.

Ich habe mir das Vostro 3300 bestellt und warte darauf, dass es endlich geliefert wird (nachdem bei Dell schon ein paar Sachen schief gelaufen sind und sie irgendwie rumtrödeln). Dann kann ich dir gerne mal von der Akkulaufzeit berichten, wenn du möchtest.

Hi,

ich habe zu Beginn des 5. Semesters als Werkstudent bei einer Firma angefangen und dort auch 10€ pro Stunde bekommen. Hätte ich mich dahinter geklemmt, wären später auch 13€ drin gewesen, aber ich hab dann den Arbeitgeber gewechselt.
Dort bekomme ich ebenfalls 10€ pro Stunde, habe dafür aber zusätzlich Urlaub und ein wesentlich angenehmeres Arbeitsklima.

Es gibt von Adobe eine ActiveX-Komponente, die unter WinForms SVGs anzeigen kann, eventuell kannst du die auch irgendwie mit WPF ansprechen.
Sonst gibts es noch ein paar andere Projekte wie SVGNet und SharpVectorGraphics, aber die taugen nicht wirklich was.

Ich nehme an die x1-x4 sind nur Beispiele und nicht die wirklich vorkommenden Elemente.
Über ein Dictionary bekommst du die Key-Value-Paare, allerdings musst du dabei dann die Values noch casten. Oder du implementierst dir deine eigene Klasse, die Möglichkeit hast du natürlich immer.

Wenn du dir eine List<object> erstellt, kannst du da alles reinpacken, musst aber beim Rausholen dementsprechend casten. Ganz automatisch wird das nicht funktionieren, denke ich.

Versuch es mal mit

astdate.ToString("yyyy-MM-dd HH:mm:ss", MyCultureInfo)

Wenn ich mich richtig erinnere, ist in der aktuellen oder der letzten Ausgabe des DotNet-Magazins ein kleines Tutorial zum SyncFramework. Hab das allerdings nur überflogen und kann nicht beurteilen, ob es als Einstieg geeignet ist.

Das Erstellen/Erzeugen eines ResourceDictionaries sollte nicht das große Problem sein, ist ja schließlich nur ein XML-Dokument mit Key-Value-Paaren. So einen Editor müsste man recht leicht und schnell schreiben können, falls es nicht sogar schon einen gibt.