Laden...
Avatar #avatar-3124.jpg
Schlopp myCSharp.de - Member
Diplom-Informatiker / IT-Berater Stuttgart, München, Schweiz Dabei seit 16.05.2008 297 Beiträge
Benutzerbeschreibung
Über mich: - Diplom-Informatiker Studienrichtung Softwaretechnik - Microsoft Student Partner Uni Stuttgart - MCTS .Net Framework 2.0, Windows Applications - MCTS .Net Framework 3.5, Windows Presentation Foundation Applications

Forenbeiträge von Schlopp Ingesamt 297 Beiträge

28.11.2011 - 13:15 Uhr

Ich würde den Hintergrund, wie bereits von dir beschrieben, mit einem GeometryBrush zeichnen und dann ein einzelnes Quadrat (abhängig von der Mausposition) in grün darüberzeichnen.

23.11.2011 - 15:25 Uhr

Hoi,

bin vor ein paar Monaten von meinem Ford Fiesta, der mir während der Studienzeit doch gute Dienste geleistet hat, auf einen Mercedes C 320 CDI umgestiegen. Einfach ein super Auto, bei dem der Fahrspass nicht zu kurz kommt. Vor allem bei längeren Fahrten (ich bin pro Woche etwa 700-1000km unterwegs) merkt man den Unterschied doch sehr deutlich.

22.09.2011 - 13:36 Uhr

Vielleicht wäre auch etwas in folgender Richtung interessant: Wie kann man durch Modellierung die Softwarequalität steigern? Es gibt ja neben der bekannten UML-Modellierung weitere Modelle, mit denen man eine komplette Anwendung inkl. UI modellieren kann. Zumindest für mich wäre das eine spannende Frage, wie man damit die Qualität von Software verbessern kann.
Zudem hast du dabei sowohl einen theoretischen Teil, der in einer Bachelor-Thesis vermutlich unbedingt benötigt wird, kannst aber auch praktische Aspekte beleuchten, beispielsweise was für Modellierungswerkzeuge es gibt, oder sogar ein eigenes schreiben.

21.09.2011 - 07:34 Uhr

Du könntest es mit einem ItemsControl und einem Canvas als ItemsPanel versuchen. Und dann für jedes Element in deinem XML ein Control-/DataTemplate erstellen.

16.09.2011 - 12:05 Uhr

Versuch mal das HorizontalAlignment, bzw. HorizontalContentAlignment des ContentControls auf "Stretch" zu setzen.

15.09.2011 - 12:31 Uhr

Wir haben die TIFF-Dokumente (in der Regel Rechnungen) mit der OCR-Software verarbeitet und anschliessend die Positionen der einzelnen Wörter extrahiert. Die Qualität der Ergebnisse war eigentlich ziemlich gut, allerdings hat die Verarbeitung ein wenig gedauert.
Ansonsten wurden eigentlich alle Texte erkannt und auch richtig verarbeitet. Dazu zählten Tabellen, Fliesstexte und Aufzählungen.

15.09.2011 - 10:37 Uhr

Hi,

ich habe früher in einem Projekt mal den FineReader von Abbyy verwendet, damit hat es wunderbar geklappt TIFF-Dateien zu analysieren.

Schöne Grüsse

18.07.2011 - 12:39 Uhr

Je nachdem, ob du WPF oder Silverlight verwendest, kannst du das RelativeSource-Binding in Kombination mit dem AncestorType verwenden.

14.12.2010 - 14:34 Uhr

Wenn du den normalen, relativen Pfad verwendest, wird nach den Dateien relativ von der Executable aus gesucht, beispielsweise unter C:...\ProjektName\bin\Debug\Images\Recorder\RecorderStart.png. Die Bilder liegen bei dir aber vermutlich nicht in den Ordnern bin\Debug... sondern direkt ab dem Projektverzeichnis.

14.12.2010 - 14:15 Uhr

Vermutlich, weil deine relativen Pfade nicht passen. Diese sind ja von der Executable aus und die Bilder werden wahrscheinlich nicht in den entsprechenden Pfad kopiert, sondern sind als Resources in der Executable enthalten.

25.10.2010 - 17:01 Uhr

Die Vertical- und HorizontalOffset-Eigenschaften des Scrollviewers sind keine DependencyProperties und können daher nicht animiert werden. Mit Hilfe eines selbstgebauten AttachedProperties sollte es aber funktionieren. Wie man das erstellt, findest du hier.

18.10.2010 - 07:52 Uhr

Hi,
ich meine mich zu erinnern, dass die integrierte Intel-Grafik nicht unbedingt für HD-Wiedergabe geeignet ist. Du solltest eher nach einen HTPV mit ION-Grafikchipsatz suchen, der sollte das hinkriegen.

17.10.2010 - 20:25 Uhr

Ok, ich habs mal kurz überflogen und habe ein paar Anmerkungen:

  • Du solltest die ganze Berechnung nicht in einer Methode durchführen, sondern die einzelnen Berechnungen, je nachdem welche Werte eingegeben wurden, in eigene Methoden auslagern. Damit verkürzt du dann auch die 255 Zeilen lange Methode erheblich. Prinzipiell kannst du davon ausgehen, dass Methoden, in denen du #region-Elemente brauchst, damit sie halbwegs übersichtlich sind, viel zu lang.
  • Der Try-Catch-Block ist für meinen Geschmack etwas arg groß. Entweder du machst mehrere kleine Try-Catch-Blöcke um die einzelnen Konvertierungen, oder du verwendest die statische TryParse-Methode der double-Klasse, dann brauchst du gar keinen Try-Catch-Block mehr (zumindest nicht für das Konvertieren)
  • Der Catch-Abschnitt des Try-Catch-Blocks fängt alle Exceptions auf, statt diese explizit zu nennen, beispielsweise die InvalidCastException oder eine DivideByZeroException.
  • Die ganzen "" für einen leeren String sollten durch string.Empty ersetzt werden.
  • Statt Convert.ToString(Grund); kannst du auch einfach Grund.ToString(); schreiben.

Das wars mal fürs Erste, bei Fragen kannst du dich gerne melden.

17.10.2010 - 19:58 Uhr

Ich musste bei meiner SL-Anwendung noch eine crossdomain.xml zum WCF-Service hinzufügen, damit sie auf diesen zugreifen konnte.

17.10.2010 - 14:57 Uhr

Hi ZebRa,

ich habe es mir nur kurz angeschaut und einen Fehler gefunden. Wenn man für die Höhe und die Seitenlänge 5 einträgt, bekommt man zwar die richtigen Werte für die Seitenhöhe und Seitenkante, allerdings ist das Ergebnis der Mantelfläche falsch. Das angezeigte Ergebnis ist 50, richtig (meiner Rechnung zufolge) ist aber Seitenhöhe * Seitenkante * 2 was in diesem Fall etwa 55,901699.
Dementsprechend ist auch das Ergebnis der Oberfläche falsch.
Das Volumen wird auch richtig berechnet.

Ich hoffe, dass dir der Bugreport hilft.

PS: Mich würde auch der Sourcecode interessieren, damit könnte man dir sicher mehr Tips geben als mit der lauffähigen Anwendung.

17.10.2010 - 14:39 Uhr

Ob man jetzt Vererbung, Komposition oder was anderes verwendet, hängt von den Umständen ab. Meiner Meinung nach machen diese Möglichkeiten aber wesentlich mehr Sinn als eine Erweiterung mittels partial.

15.10.2010 - 08:50 Uhr

Den Fluss kannst du als Pfad definieren, ist aber nicht ganz so einfach. Die Länge des Pfades kann man sicher auch berechnen, aber eventuell wäre es einfacher, die gefahrenen Kilometer in Koordinaten umzurechnen, als das alles über den Pfad zu machen.

14.10.2010 - 10:27 Uhr

In dem MSDN-Artikel zu dem Thema steht:

Alle partiellen Typdefinitionen, die als Teile desselben Typs vorgesehen sind, müssen in derselben Assembly und demselben Modul (EXE- oder DLL-Datei) definiert sein. Partielle Definitionen können sich nicht über mehrere Module erstrecken.

Aber warum verwendest du nicht Vererbung?

13.10.2010 - 12:29 Uhr

Soweit ich weiß, wurde für die .NET 4.0 Zertifikate die 70-536 Prüfung gestrichen. D.h. du brauchst für die entsprechenden MCTS-Zertifikate nur noch jeweils eine Prüfung. Die Übersicht auf dieser Seite finde ich eigentlich ganz gut, da sieht man alles auf einen Blick.

13.10.2010 - 11:46 Uhr

@tonka: Genau, einfach die Exception mit F5 weiterdrücken, dann kommst du irgendwann in den AggregateException-Catch-Block.

13.10.2010 - 11:44 Uhr

Wenn du die Datei im SolutionExplorer einfügst und den Wert "Copy To Output Directory" auf Copy Always oder Copy if newer setzt, werden die Dateien automatisch in das Verzeichnis kopiert.

13.10.2010 - 11:36 Uhr

Eventuell bist du nur irritiert, weil VS zuerst meldet, dass die Exception nicht behandelt wurde und an dieser Stelle anhält. Wenn du das Programm dann aber weiterlaufen lässt, kommt er auch irgendwann zum Catch-Block.

13.10.2010 - 10:14 Uhr

Wie bereits gesagt, ist die Frage, ob sie in diesem Fall zutreffen. Wie von dir erwähnt, kommt es darauf an, wie die XML-Daten verarbeitet werden sollen, ob sie nur am Anfang geladen und beim Programmende wieder gespeichert werden, oder ob sie ständig auf die Festplatte geschrieben werden.
Ich denke, dass es sicher einige Einsatzgebiete gibt, bei denen XML als Datenbankersatz verwendet werden kann, ob das hier der Fall ist, kann uns vermutlich nur zero_x sagen.

13.10.2010 - 08:19 Uhr

Wie bereits gesagt ist es eigentlich nicht die Hauptaufgabe von XML als Datenbankersatz zu dienen. Es ist primär dazu gedacht, (plattformübergreifend) Daten austauschen zu können.
Im Vergleich zu DBMS gibt es dabei schon ein paar Nachteile, ob diese bei dir zutreffen, ist allerdings eine andere Frage:

  • Kein paralleler Zugriff auf eine XML-Datei durch mehrere Benutzer (höchstens du baust eine Abstraktionsschicht ein, welche die Zugriffe regelt)
  • Lesen und Schreiben der Daten auf die Festplatte idR langsam
  • Keine Rollback-Funktionalität
  • Höchstwahrscheinlich keine/nicht alle ACID-Eigenschaften

All das kriegst du bei (den meisten) Datenbanksystemen mit, bei einer XML-Speicherung musst du das alles selber hinzufügen, was einem unglaublichen Aufwand entspricht.

Ob für dich XML sinnvoll ist, hängt von vielen Faktoren ab, wie beispielsweise die Anzahl der gleichzeitigen Benutzer, die benötigte Ausfallsicherheit, die Menge der Daten, uvm.

12.10.2010 - 10:39 Uhr

Mit einem Console.ReadLine oder Console.ReadKey vor dem return-Statement sollte es klappen.

11.10.2010 - 10:50 Uhr

Ja, mit Hilfe von Run-Elementen sollte das möglich sein. Siehe beispielsweise hier.

11.10.2010 - 10:45 Uhr

Das Tool "xsd.exe" kannst du aus einem XML Schema CLR-Klassen erzeugen. Gibt dazu auch mehrere Seiten im Internet, z.B. hier oder hier.

26.09.2010 - 20:25 Uhr

Dann verwende keine anonymen Methoden, sondern lager diese in reale Methoden aus. Das macht das Ganze wesentlich besser les- und wartbar.
Noch eine Sache, warum die Aufrufe asynchron sind: Bei manchen Browsern kann es passieren, dass die komplette Oberfläche einfriert, falls ein einzelner Tab blockiert. Das ist natürlich alles andere als gut, deshalb wurden alle Aufrufe asynchron gemacht.

24.09.2010 - 06:49 Uhr

Wire wäre es, wenn du dir die Ergebnisse der Webservice-Aufrufe einfach in Variablen merkst und sobald alle benötigten Aufrufe fertig sind, gibst du diese alle aus?
Die von dir genannte Methode wird nicht am erst am Ende ausgeführt, sondern wird schon vorher aufgerufen. Nach dem Aufruf, der ja asynchron ist, wie du schon gesagt hast, läuft die Methode weiter und führt die Schleife aus. Sobald eine Antwort des Webservice da ist, wird der Code in deiner anonymen Methode aufgerufen.

23.09.2010 - 20:53 Uhr

Ich nehme stark an, dass es daran liegt, dass der Callback in einem separaten Thread ausgeführt wird und deshalb irgendwas schief geht.
Was willst du denn überhaupt erreichen bzw. was genau ist dein Problem? Warum willst du diese Schleife haben?

22.09.2010 - 13:21 Uhr

Du kannst dem ScrollViewer doch sagen, an welche Position er scrollen soll. Ich meine es gab die Methoden SrollToVerticalOffset und ScrollToHorizontalOffset oder so ähnlich. Damit sollte das Ganze dann doch eigentlich kein Problem mehr sein.

21.09.2010 - 10:16 Uhr

Alternativ zum IsolatedStorage kannst du auch mit Silverlight Cookies erstellen und auslesen. Außerdem gibt es auch noch die Möglichkeit beim Start der Silverlight-Anwendung Parameter an dies zu übergeben, ob dir das aber hilft, weiß ich leider nicht.

17.09.2010 - 23:25 Uhr

Also bei mir läuft Blend 4 wunderbar mit Win7 x64. Ich meine aber neulich gelesen zu haben, dass es eventuell an einer EnvironmentVariable liegen könnte, die auf deinem Notebook gesetzt ist. Ich weiß aber leider nicht mehr genau, wo ich das gelesen habe und welche Variable es war. Eventuell kann Google dir dabei weiterhelfen.

17.09.2010 - 14:35 Uhr

Versuch es mal mit ElementName statt Source.

17.09.2010 - 10:56 Uhr

Windows Mobile 6.x wird von Silverlight nicht unterstützt. Erst die neuen Geräte mit Windows Phone 7 Series können Silverlight.
Dafür gibt es momentan eine eigene CTP-Version von VS2010, mit der du für WP7 entwickeln kannst, inklusive Emulator.

17.09.2010 - 09:56 Uhr

Ich hatte mal ein ähnliches Problem, dabei war der PCI-Express-Steckplatz des Mainboards defekt.

17.09.2010 - 09:55 Uhr

Hi,

das ist das normale Verhalten des Popups und ich habe bisher keine Möglichkeit gefunden dies zu umgehen, außer das Popup zuzuklappen, sobald es den Fokus verliert (es gibt die Eigenschaft StaysOpen, mit welcher man dies einstellen kann).
Bei einer ComboBox ist es das selbe Verhalten, man merkt es nur nicht, da diese zuklappt sobald man woanders hinklickt.

14.09.2010 - 18:53 Uhr

Die Width und Height Werte haben nur einen Wert, wenn dieser explizit gesetzt wurde. Wenn die Werte automatisch und nicht explizit gesetzt werden, steht der aktuelle Wert nur im ActualHeight bzw. ActualWidth.

14.09.2010 - 12:31 Uhr

Servus,

die MouseEvents abfangen ist schonmal eine gute Idee. Allerdings überschreibt man in der WPF nicht die OnPaint-Methode, sondern erledigt dies am Besten mittels Databinding und Converter-Klassen.
Ich habe schon eine ähnliche Sache geschrieben und vor allem beim Umgang mit Bezierkurven solltest du eins beachten: Wenn du eine Geometrie aus Bezierkurven erstellst (z.B. indem du die Punkte mittels Binding in solch eine Geometrie umwandelst), gehen die Kurven standardmäßig nicht durch diese Punkte, sondern interpolieren die Kurve so, dass se schön aussieht. Allerdings habe ich damals bei Google eine Lösung gefunden, bei der man jeweils die links- und rechtsseitigen Hilfspunkte der eigentlichen Punkte berechnen kann und die Bezierkurve dann auch durch die eigentlichen Punkte verläuft.

Bei Fragen kannst du dich gerne melden, aber ich denke als Anhaltspunkt sollte dir da schonmal helfen.

Schöne Grüße und viel Erfolg

10.09.2010 - 12:49 Uhr

Servus,

ich persönlich denke nicht, dass der PC als Spieleplattform ausgedient hat. Immerhin ist dies immer noch ein riesiger Markt, auch wenn er tatsächlich immer weiter schrumpft. Ich denke man sollte die folgenden Punkte nicht außer Acht lassen:

  • Amerika ist "Konsolenland": Im Gegensatz zu Deutschland, sind die Konsolen in den USA viel weiter verbreitet als hier. Ich meine mich an eine Statistik zu erinnern, wonach in den USA 2-4mal so viele Leute wie hier eine Konsole besitzen und der PC eher selten als Spieleplattform benutzt wird. Da die meisten Publisher wohl immer noch aus den USA kommen, ist es nicht verwunderlich, dass die Konsolenspiele auch für sie wichtiger werden/sind. Allerdings gibt es auch etliche Länder, bei denen es genau andersrum ist. Dazu zählen neben Deutschland auch viele asiatische Länder, bei denen PC-Spiele teilweise schon Volkssport ist (Starcraft in Korea, oder allgemein MMORPGs in asiatischen Ländern).
  • Die Entwicklungskosten für ein wirklich gutes Spiel gehen nicht selten in die Millionen. Um bei diesen extremen Kosten auch Gewinne zu machen, werden Spiele immer öfter für mehrere Plattformen entwickelt (PS3, Xbox, Wii, PC, ...) und in manchen Fällen leider einfach nur schlecht portiert.
  • Im Gegensatz zu den Konsolen, bei denen alle Konsolen einer Art die gleiche Hardware besitzen, ist der PC wesentlich vielfältiger. Die Kombinationen aus CPU, Speicher, Grafikkarte, usw. sind nahezu unbegrenzt und das Testen all dieser Kombinationen einfach nicht möglich. Daher kommt es auch immer wieder zu Problemen bei bestimmten Hardwarekombinationen (siehe die großen Probleme von GTA IV mit ATI-Grafikkarten). Daher ist es einfacher, weniger aufwändig und letztendlich weniger fehleranfällig für Konsolen zu entwickeln.

Allerdings hat der PC auch seine Vorteile gegenüber den Konsolen:

  • Die Leistung eines aktuellen Spiele-PCs ist der aktueller Konsolen weit überlegen. Nicht umsonst gibt es das bis heute wohl schönste Videospiel (Crysis) auf dem PC und nicht auf der Konsole. Und auch der Nachfolger wird auf einem High-End-PC sicherlich wesentlich besser aussehen, als auf allen aktuellen Konsolen.
  • Wenn eine Konsole nach 3 Jahren immernoch die gleiche Leistung wie am Anfang ihrer Lebenszeit hat, kann ich bei einem PC gezielt Teile aufrüsten und so mehr Leistung zu kriegen.
  • Neben den Hardware-Upgrades, wird natürlich auch die Software immer weiter entwickelt, und heutige Spiele mit DirectX11 sehen einfach wesentlich besser aus als die DirectX 9 Spiele von vor ein paar Jahren.

Und schließlich können wir von den Konsolen auch profitieren: Erst durch den Einsatz von mehreren CPUs in Konsolen (meistens drei Stück, afaik), hat sich dies auch in der PC-Spieleentwicklung durchgesetzt.

Ich denke, dass sowohl PC als auch Konsole noch einige Zeit nebeneinander existieren werden und beide ihre Daseinsberechtigung haben.

10.09.2010 - 12:19 Uhr

Es sollte reichen, wenn du den FocusVisualStyle anpasst. Beispiele dazu gibt es genug bei Dr. Google, z.B. hier.

01.09.2010 - 13:16 Uhr

Ich denke auch, dass 36k Jahreseinkommen als FIAE recht ordentlich ist. Als Diplom-Informatiker und Berufseinsteiger liegt man bei ca. 38-43k (je nachdem in welchem Bereich man tätig ist). Abhängig von der Berufserfahrung während des Studiums kann es auch Richtung 45-50k gehen, aber das ist wohl eher die Ausnahme.

Ich werde Ende des Jahres meinen ersten richtigen Job in München annehmen, und auch mit den dortigen Lebenshaltungskosten kommt man mit weit weniger als 55k recht gut leben.

PS: Noch bin ich auch Stuttgarter 🙂

30.08.2010 - 14:01 Uhr

Ich hör gerade die Aufnahmen zur Live-DVD vom Farin Urlaub Racing Team. Kostenloser Stream im Internet inkl. Video, einfach genial !

30.08.2010 - 11:53 Uhr

Wenn du uns sagst, wo genau das Problem ist, können wir dir evtl helfen.

17.08.2010 - 10:51 Uhr

Füge den IsSelected-Trigger als letztes ein, also hinter MouseEnter und MouseLeave, dann sollte es schon funktionieren.

02.08.2010 - 11:45 Uhr

Hi,

du könntest nach dem paragraph.Inlines.Add() selber UpdateLayout() und anschließend BringIntoView() aufzurufen, eventuell funktioniert das.

22.07.2010 - 12:12 Uhr

Im WPFToolkit war es so, dass der Text hardcoded im DatePicker enthalten war. Man musste also den Sourcecode runterladen und entsprechend anpassen (z.B. ein DependencyProperty erstellen, welches den Text enthält und den Text über dieses Property setzen).
Eventuell reicht es aber auch einfach ein Template zu erstellen und den Text dabei auszublenden.

22.07.2010 - 11:49 Uhr

Achim Berg (ehemaliger Chef von Microsoft Deutschland) kennt er nicht 😃

22.07.2010 - 11:37 Uhr

Hallo #coder#,

bei meiner ersten MCP-Prüfung hat es auch etwas gedauert, bis diese richtig eingetragen war (ich meine es war über ein Monat). Also einfach etwas geduldig sein und immer wieder mal nachschauen.
Unter Transcript kannst du das Zertifikat dann runterladen (als PDF oder XPS) und ausdrucken.

22.07.2010 - 10:01 Uhr

Entweder du nimmst zwei TextBlöcke, oder du machst das ganze über einen Converter, der dir einfach "Firma: " vor den gebundenen Wert "klebt".