Das ist mein sekundärer Bildschirm und das Startmenü hat auch keinen Hintergrund.
Folgende Fehlermeldung kommt, wenn ich im Kontextmenü auf "Desktop wechseln":
Ich gehe dann auf Anwendung schließen und die Taskleiste wird trotzdem auf dem anderen Bildschirm angeziegt. (Auch wenn Sie eigenltihc wegen eines Problems geschlossen werden musste...)
Ich habe einen Windows Dienst, der unteranderem per FileSystemWatcher Ordner im Netzwerk überwachen soll.
Jedoch funktioniert das ganze nur, wenn die direkten Pfade zum Netzwerkordner angegeben werden.
Um die Konfiguration möglichst einfach zu gestalten, möchte ich das der Administrator die Netzwerkordner über einen FolderBrowserDialog auswählen kann.
Nun kann es vorkommen, dass der Administrator den Netzwekrordner im Dialog über ein Netzwerklaufwerk auswählt.
Dies würde meinen Dienst zum Absturz bringen, da er wie gesagt nicht mit Netzwerklaufwerken, sondern nur mit direkten Pfaden umgehen kann. (alá \\Server\MeinOrdner )
Ich weiß, das ich in der Konsole über den Befehl "net use" unter anderen auch die direkten Pfade der gemappten Laufwerke sehen kann.
Ein Aufruf der Konsole über meinen Service um den direkten Pfad herauszufinden, ist keine Lösung.
Von daher meine Frage an euch: Wie kann ich ohne die Konsole per Process aufzurufen, die Infos bekommen, die mir der Aufruf net use bietet?
Klassen zum Mappen/Unmappen habe ich schon ein paar gefunden, jedoch keine die die Remote Adresse eine bereits existierenden Laufwerk liefert.
Das funktioniert an sich auch ganz gut. Jedoch passen die erstellten Klassen nur für einen ganz bestimmten XML-Aufbau. Kommt in meinem XML Dokument nun eine Node mehr vor, so müsste ich die Klasse neu generieren, damit ich auch die neue Node abrufen kann.
Nun meine eigentliche Frage. Lässt sich so etwas auch zur Laufzeit erstellen, oder muss ich wirklich jedes mal den weg über die Konsole gehen?
Das war wahrscheinlich das, was er meinte, als er sagte er hätte es nicht gefunden. Wenn die Angaben in seinem Profil stimmen, dann wird er es auch nicht finden, da es in der Express Edition diese Einstellung so einfach über die Oberfläche wie in der Professional nicht gibt.
Um das gewünschte Ziel mit der EE (Express Edition) zu erreichen muss man die .csproj Datei des Projekt mit einem Editor öffnen und dann folgendes Element in die oberste "Property Group"-Node eintragen.
Danke für die vielen und vorallem schnellen Antworten!
Ich hab's jetzt so gelöst wie NeuroCoder es vorgeschlagen hatte. Die Idee kam mir auch schon, aber ich dachte vielleicht gäbe es da eine simplere/fertige Methode.
Euch allen noch einen schönen Sonntag!
Gruß,
Raffi
Guten Mittag!
Wie kopiert man eine List<T> in eine andere? Ich möchte eine List kopieren um an der Kopie zu testen ob der nächste Schritt in meinem Programm effektiv ist. Ist er effektiv will ich das ganze auch mit meiner Original List tun, wenn nicht, dann soll die kopierte List wieder verworfen werden.
Erstelle ich meine TestList nun jedoch so:
List<List<int>> VirtualKeys = new List<List<int>>(OriginalKeys);
Und nehme dann Änderungen an der "VirtualList" vor, so werden diese auch in der Originallist vorgenommen.
Ich hatte auch schon folgendes probiert:
OriginalKeys.CopyTo(VirtualKeys);
Das war jedoch auch nicht erfolgreich, da mit unverständlicherweise eine List[]<int>, statt List<List<int>> gefordert wurde.
Ich hab Vista x64. Installation lief einwandfrei. Es werden auch 2 Netzwerkadapter gefunden, aber egal welchen ich wähle - es wird nichts angezeigt. Hast du eine Idee?
Edit:// Unter Windows XP Professional x86 läufts einwandfrei. Ich hab auf dem X64 auch schon die Fiewall und sämtliche andere AV's ausgestellt, aber es tut sich nichts...
Da hast du mich vielleicht falsch verstanden... Ich will die Bytes nicht in normale Zeichen umrechnen, also in A,B,C..., sondern einfach nur die Bytes - die Zahlen(-folgen) in einen String schreiben, damit ich diesen String dann nach gewissen Zahlenverkettungen, Wiedrholungen durchsuchen kann. So war das gemeint. Ich hfofe ich habe dich jetzt nicht falsch verstanden.
Ok dann hätte ich da noch eine Frage zur praktischen Bearbeitung. Wenn ich eine .exe Datei mit dem Binaryreader einlese, dann habe ich ein Bytearray. Nun könnte ich die Bytes hintereinander in einen String schreiben und diesen komprimieren. Jedoch sind manche Bytes 2-stellig, machne 3-stellig. Sprich ich habe am Ende einen riesigen Datensalat.
Bin ich also wirklich gezwungen dem komprimierten String noch eine Liste mit der Länge der Originalbytes mitzugeben. Damit ich später nach der Dekompression den dekomprimierten String wieder in korrekt Lange Bytes zerlegen kann?
Oder macht es hier mehr Sinn den Krams ins Heyadezimal System umzurechnen (ja ich weiß, dass herbivore sagte: nein), da ich dann immer in zweier Schritten wieder in Bytes zurückrechnen kann?
Heißt also bei Binarys macht solch eine "Wörterbuchkompression" eher weniger Sinn, wenn ich das richtig verstanden habe?
Nur um noch mal sicher zu gehen - .exe Dateien muss ich also als Bytes einlesen und dann damit arbeiten, oder kann ich diese auch anders einlesen? Bzw. Macht es Sinn die Bytes ins Hexadezimalssystem umzurechnen, dank eines größeren Zeichensatzes, dann zu kodieren und danach wieder in Bytes umzurechnen und abzuspeichern?
Bekomme auch gleich beim Starten die FileNotFound! Habe keine Dateien angefasst, oder verschoben, etc.!
Hab .Net Framework 3.5 + das aktuelle XNA. Als OS hab ich Vista x64 Ultimate.
Guten Morgen,
ich hoffe der Titel ist einigermaßen verständlich. Ich möchte mich gerne, rein Interesse halber, ein wenig mit Datenkompression beschäftigen. Dazu habe ich mir schon die Grundsätze der ein oder anderen Kompressionsmethode angeschaut. Ich denke auch, dass ich die Gedankengänge dahinter verstanden habe, jedoch weiß ich nicht wie ich diese ansetzen soll.
Bei Methoden/Theorien, die z.B. Bytes sortieren und Gruppieren ist mir das klar. Ich würde die zu komprimierende/kodierende Datei mit einem Binaryreader einlesen und mit den Bytes arbeiten.
Jetzt gibt es ja auch Methoden, die besagen, dass man doppelte Wörter durch Tokens ersetzt und die dann in einer Tabelle anlegt.
Jedoch macht das ja eigentlich nur Sinn, wenn ich auch eine relative große Fülle an Zeichen haben bzw. einen Text. Kann man diese Methoden nur auf Textdateien anwenden, oder wie müsste ich eine .exe, oder eine Datei unbekannten Formats öffnen um diese Methode anzuwenden?
Wenn ich diese mit dem Binary Reader einlese, dann erhalte ich ja nur die Bytes, keinen Reintext, somit weniger Zeichen und mehr, bezihungsweise kleinere Tokens, somit ein größeres Wörterbuch und eine schlechtere Kompressionsrate.
Ist zwar auf Umwegen, aber du könntest zum Beispiel überprüfen ob der Webbrowser fokussiert ist, sprich das aktive Element und solange per Global Hooks alle Tasteneingaben protokollieren.
Ich würd' auch gern mitmachen. :)
Aber eine, vielleicht doofe, Frage vorneweg. Kann ich denn überhaupt mitmachen, wenn ich kein BF2 besitze? Mich würde das Projekt im ganzen interessieren, mir jedoch extra Bf2 dafür zu kaufen will ich auch nicht. (Dafür programmier ich in meiner Freizeit einfach viel zu gern'... ;D Würd' ich eh nicht zum Spielen kommen.)
Ich hab mich gerade mal wieder mit einem RegEx Pattern in den Haaren.
Ich möchte einen Doppelpunkt samt ALLEN nachfolgenden Leerzeichen (bis zum nächsten Wort) matchen.
Mein Pattern schaut bis jetzt wie folgt aus. Matchen tut es auch, aber nur die Doppelpunkte.
Guten Morgen,
ich habe eine Bitmap mit einer Größe von 1200x1400px. Beim anzeigen in der Picturebox sieht sie auch gut/scharf aus. Wenn ich diese nun per PrintDocument ausdrucke, wird das ganze extrem unscharf, auch wenn ich die Bitmap nicht runterrechne/auf eine DinA4 Seite anpasse und egal auf welchem Drucker/PDF-Drucker.
Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht?
edit:// gedruckt wird wie folgt:
e.Graphics.DrawImage(pictureBoxPreview.Image, new Point(0, 0));
Mit Dateien würd' ich nicht arbeiten. Les' lieber die Hardware ID des Sticks aus. Dateien kann man verschieben - die Hardware ID zu simulieren ist da schon um einiges schwerer.
Ich hab mal wieder eine kleine Frage.
Wie erstellt man ein mehrdimensionales Arry mit mehreren Datentypen bzw. ein Konsrukt, was sich wie ein Arrays verhält.
Als Beispiel. Wenn du dir bei www.arcor.de 'ne kostenlose Adresse holst, dann kannst du mit den Zugangsdaten Emails über deren SMTP ( mail.arcor.de ) versenden.
Bei Freenet wäre es ( mx.freenet.de ) . Für weitere Anbieter einfach googeln.