Wenn ich den Button klicke und den unteren Code aufrufe mit Task.Run() dann funktioniert das einwandfrei und relativ flott.
Wenn ich es allerdings mit Task.Wait() ausführe, dann passiert irgendwie gar nichts, der Code bleibt irgendwo hängen. Wenn ich dann probiere langsam durchzudebuggen, läuft auch der Code durch ...
Was mache ich falsch bzw. wo liegt der Unterschied?
Wenn ich mit der Maus über dem DataGrid (enthält z.B. 3 Zeilen) bin, kann ich nicht mehr per Mausrad scrollen. Das DataGrid verschluckt das Scrollen einfach - obwohl keine Scrollbar da ist.
Events bekomm ich nur PreviewMouseWheel aber MouseWheel nicht mehr.
Wie kann man das lösen - wenn ich weiß, dass das DataGrid nie einen vertikalen Scrollbalken hat?
Dort findest du dann die Sachen die ich beschrieben habe: CompositionContainer, Catalogs, StatisfyImports etc. Es gibt da wohl auch irgendwo ein Sample.
Schaut nach MEF/Prism oder so aus. Du musst sicherlich irgendwo mal einen CompositionContainer definieren und dort sowas wie StatisfyImports oder so aufrufen.
Mit dem Link den du gepostet hast fang ich nix an.
Tollerweise braucht der Emulator für Windows Phone 8 nur einen SLAT (Second Level Address Translation) fähigen Prozessor, was der für Windows Phone 7 nicht braucht, und auch der Emulator fürs Surface nicht braucht.
Select Case kunde.Geschlecht
Case True 'Männer 2%
Call someOtherMethod(with1ForMen)
Case False 'Frauen 2%
Call someOtherMethod(with2ForWomen)
End Select
Was der Programmierer wohl für ein Geschlecht hatte um "Männer" als das "wahre" Geschlecht zu deklarieren ... ;-)
Du könntest das ganze über einen globalen EventManager (EventDistributor) bauen (dazu gibts sicher auch anleitungen im Netz).
D.h. du definierst eine statische Klasse auf der du events publishen und subscriben kannst.
Es gäbe aber für die WPF auch fertige Frameworks wie Prism, wo du z.B: Regions definieren kannst und dann von jeder Stelle im Code über einen RegionManger an diese Stelle einfach deinen "Controls" reinsetzen kannst.
Ich hab heute mal ein kurzes Testprogramm zur Verwendung von FaultContracts in der WCF gebaut und dabei festgestellt, dass es rein performance technisch besser ist, das Object der FaultException<T> nicht als Exception zu throwen sondern beim return wert (sofern eine Klasse) als Property anzuhängen.
In meinem, sehr einfachen, Testprogramm brauchen 8 Testdurchläufe mit
throw new FaultException<ValidationFault>( new ValidationFault() { ErrorCode = x, ErrorMessage = msg})
if (value is Offert)
{
if(parameter is bool && !(bool)parameter && !value.IsUnsavedEntity())
{
result = Editable;
}
else if (!(parameter is bool) && value.IsUnsavedEntity())
result = Editable;
}
Kann ich über die CodeAnalysis (oder über etwas anderes) irgendwie einstellen, dass diese Einzeiler IMMER in Klammern zu setzen sind und nicht wie hier einmal so und einmal so?
Beim StyleCop gabs dazu die Regel SA1503 CurlyBracketsMustNotBeOmitted.
Gibts da dazu irgendwie ein Pendant in CA? Ich mag im VS2012 StyleCop nicht mehr benutzen wenn es eh die CA gibt und außerdem hab ich das Gefühl der der StyleCop irgendwie sehr instabil ist.
Ich musste feststellen, dass meine Seite daheim im IE anders dargestellt wird als im Büro am IE - obwohl es die selbe IE Version ist und beides auf einem Win7 läuft. Wie kann das denn sein?
Hier die korrekte Darstellung mit Verkleinerung per CSS-Styles:
Ich habe eine Webseite gebastelt und habe nun festgestellt, dass bei allen meinen Textfeldern ein Sound gespielt wird, wenn man auf "Enter" drückt - auch wenn das Telefon auf Vibrieren eingestellt ist - was natürlich extrem nervt.
ich denke, dass was du meinst ist "Annotate" und das kommt erst mit den "Power Tools" für TFS. Allerdings weiß ich nicht, ob die mit der Express vom TFS kompatibel sind, zumal die Express, soweit ich weiß, immer noch im Beta-Stadium ist.
Danke, ich wusste nicht, dass mit dem AI tatsächlich nur ein ö = o gemeint ist und nicht ö = oe.
In Kombination mit der Variante von t2t habe ich nun das WHERE umgebaut und damit funktioniert es:
SELECT *
FROM (
SELECT 'Österreich 1' as Bezeichnung
UNION
SELECT 'Oesterreich 2' as Bezeichnung
) Data
WHERE dbo.fn_ReplaceSpecialChars( Bezeichnung) LIKE dbo.fn_ReplaceSpecialChars( '%öst%')
SELECT *
FROM (
SELECT cast('Österreich 1' as nvarchar) COLLATE Latin1_General_CI_AI as Bezeichnung
UNION
SELECT cast('Oesterreich 2' as nvarchar) COLLATE Latin1_General_CI_AI as Bezeichnung
) Data
WHERE Bezeichnung like ('%ö%')
vgl zu:
SELECT *
FROM (
SELECT cast('Österreich 1' as nvarchar) COLLATE Latin1_General_CI_AI as Bezeichnung
UNION
SELECT cast('Oesterreich 2' as nvarchar) COLLATE Latin1_General_CI_AI as Bezeichnung
) Data
WHERE Bezeichnung like ('%öst%')
Mit der angegeben Collation sollte oe/ö eigentlich egal sein, beim oberen Statement geht das auch, warum funktioniert das untere nicht?
Muss ich wirklich im Suchstring die Umlaute ersetzen?
und warum funktioniert im Vergleich dazu dieses hier wie erwartet:
SELECT *
FROM (
SELECT cast('DassV1' as nvarchar) COLLATE Latin1_General_CI_AI as Bezeichnung
UNION
SELECT cast('DaßV2' as nvarchar) COLLATE Latin1_General_CI_AI as Bezeichnung
) Data
WHERE Bezeichnung like ('%DaßV%')
EDIT:
Umlaut ersetzen geht gar nicht, weil er dann den Eintrag mit dem Ö gar nicht findet. Wie schaffe ich es, nach "öst" zu suchen und beide Einträge zu bekommen (ohne ein OR zu verwenden)
Leider muss ich mich - auch aus eigener Erfahrung - zur Zeit mal herbivore anschließen. Auch aufgrund der Tatsache, dass es Microsoft doch tatsächlich geschafft hat, dass man WP7 Anwendungen in "Silverlight" schreibt, das Telefon aber gar keine Silverlight-Anwendungen aus dem Web laden kann.
Also wenn ich Balmer wäre, wäre ich in dem Moment irgendwo in die zuständigen Microsoft-Gruppen reingekracht und hätte da mal jeden gefragt ob sie a bissi an Vogel haben ...
Zur Zeit würde ich, auch aufgrund der extremen Anzahl an Smartphone-Usern, auf HTML (5) setzen.
Wir haben in unserer Solution 148 Projekte und verschwunden ist da noch nie eines.
Man muss aufgrund der Build-Komplexität dann schon mal auf direkte Verweise auf Projekte verzichten und gezielt DLLs einbinden und Build-Reihenfolgen festlegen, aber verschwunden bzw. Referenzenen gebrochen sind noch nie.
EDIT:
Kann es sein, dass ihr euch beim Arbeiten gegenseitig was falsches eincheckt oder überschreibt.
a) Wenn einer im Projekt A eine Referenz auf Projekt B eincheckt, aber das Projekt B nicht, dann gibts bei A natürlich einen Fehler
b) Wenn dann einer Projekt B eincheckt der nächste aber Projekt A ohne den neuen Verweis eincheckt (fälschlicherweise überschrieben), dann ist zwar Projekt B da, aber der Verweis von A auf B verschwunden.
Im VS selbst würde ich bei der Anzahl von Projekten kein Problem sehen. Ich hab mal wo gelesen, dass irgendwo um die 320 Projekt Schluss wäre.
Hat jemand von euch schon mal versucht das Context-Menü des Solution Explorers um ein eigenes Command zu erweitern?
Ich versuche da grade was zu basteln und suche irgendwo ein vernünftiges HowTo.
Das Problem ist schon mal den richtigen Ansatz zu finden: VSPackage, Add-In, Extension oder VSCT (Visual Studio Command Tables). Warum die, warum jenes?.
Irgendwie gibts da im Internet viel und gleichzeitig nichts zu finden. Vor allem nichts um das einfach mal auszuprobieren, ein Tutorial halt.
Ich hab mir auch schon MME (Managed Menu Extensions) auf codeplex angesehen, was mich da stört, ist, dass man dann die eigene Erweiterung nicht einfach so wie eine VS-Extension installieren kann und das MME-Add-In installiert sein muss - und außerdem brauch ich mein Command nur im Context-Menü des Solution Explorers und nicht noch irgendwo im Menü vom Hauptfenster.
Hat da irgendjemand da schon mal was gemacht oder hat da ein paar gute Links wo ich in einer Stunde ein eigenes Command zusammenbringe?