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Quallo myCSharp.de - Member
Anwendungsentwickler Nähe Bremen Dabei seit 12.01.2005 992 Beiträge
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Forenbeiträge von Quallo Ingesamt 992 Beiträge

01.03.2007 - 23:10 Uhr

Such einfach mal bei Google nach "System.Data.OracleClient.OracleException: OCI-22053". Da solltest du viel finden. Scheint mit den Datentypen einiger Spalten zusammenzuhängen, nicht mit der Anzahl der Datensätze. Vielleicht kannst du es ja eingrenzen...

Grüße, Christoph

26.02.2007 - 10:29 Uhr

Mit der Information kann ich leben.

Man ist es halt gewohnt bei solchen "Meldungen über Sicherheitslücken" auch ein Link zu Details zu finden. Aber wenn die Firma es so hält, dass Sicherheitslücken nicht öffentlich gemacht werden, dann verstehe ich natürlich, dass Ihr auch keine Details herausgeben wollt.

Auf jeden Fall schön, dass Ihr über diese Lücke informiert habt!

Grüße, Christoph

P.S.: Auch C#-Programmierer können ein PHP-Forum unterhalten und von Lücken betroffen sein 😉

26.02.2007 - 09:29 Uhr

Da der Fehler bereits ausgenutzt wurde, ist es m. E. wichtig, das Problem möglichst weithin bekannt zu machen, damit andere Webmaster gewarnt sind.
Zumindest wenn es bereits eine offizielle Meldung und eine fehlerbereinigte Version gibt. Wenn letzteres nicht der Fall ist, dann kann ich Verständnis dafür aufbringen. Sobald die Meldung über die Lücke veröffentlicht ist, sollte sie dann auch an dieser Stelle nachgereicht werden.

26.02.2007 - 09:15 Uhr

Guter Umgang mit der Thematik!

Gibt es irgendwo eine offizielle Quelle, wo man Informationen über die Schwachstelle nachlesen kann? Das gehört m. E. zu so einer Meldung noch hinzu.

Grüße, Christoph

23.02.2007 - 12:10 Uhr

Mit Array.CopyTo klappt es!

Wundert mich zwar, dass es nicht mit einem Casting oder ähnlichem geht, da ein byte[] im Prinzip auch ein System.Array ist... Ich meine, es wird bei allen verfügbaren Methoden der komplette Inhalt im Speicher kopiert.
Ist bei mir auch nicht das größte Problem, 5 KB kann man schon mal im Speicher kopieren. Bei 100 MB würde das ganz anders aussehen...

Grüße, Christoph

23.02.2007 - 12:05 Uhr

Ok, dann probiere ich das mal!

Vielen Dank!

23.02.2007 - 12:01 Uhr

Dann habe ich ja nur eine flache Kopie des Objektes, vom gleichen Typ.

Meine Frage beschränkt sich ja eigentlich auf folgendes: Wie kann ich, ohne das Durchlaufen der einzelnen Elemente in einer Schleife, ein System.Array, welches Byte-Elemente enthält, in ein byte[] umwandeln?

23.02.2007 - 11:52 Uhr

Im Debugger erhalte ich allerdings eine feste Längenangabe...

Also zur Laufzeit weiß das Programm auf jeden Fall wie groß das Array ist. Ich greife ja auch auf die Length-Eigenschaft zu.

23.02.2007 - 10:54 Uhr

ActiveX kann ich einfach über "Verweis hinzufügen" einbinden und dann objektorientiert ansprechen(Instanzen erstellen, Propertys ansprechen, Methoden aufrufen...).

Ich bekomme keinen Pointer zurück, sondern eine Instanz vom Datentyp System.Array, alle enthaltenen Objekte sind Bytes. Hieraus will ich nun ein ByteArray (byte[]) erzeugen.

Wie gesagt: Beim einfachen Casten(byte[] TestBA = (byte[]) ArrayInstanz😉 bekomme ich folgende Fehlermeldung: "Das Objekt des Typs System.Byte* kann nicht in Typ System.Byte[] umgewandelt werden." Er scheint also zu erkennen, dass es sich um die Datentypen im Array um Byte handelt.
System.Byte

  • hat doch nur mit nicht definierter Länge und nicht mit einem Pointer zu tun, oder?

Vielen Dank für die Hilfe!

23.02.2007 - 10:30 Uhr

Also wenn man in einer Schleife alle objects des Array durchgeht und mit Convert.ToByte wieder in ein ByteArray schreibt, geht es natürlich.
Aber das ist sowas von unelegant, das kann doch in c# nicht die Lösung sein, oder?

Grüße, Christoph

22.02.2007 - 15:17 Uhr

Hallo Community,

ich habe folgendes Problem: Ich bekomme aus einer ActiveX-Dll die mit VB6 erstellt wurde ein ByteArray zurück. Zumindest wurde der Rückgabewert in VB6 als ByteArray definiert.
Beim Einbinden der DLL in .NET habe ich das Problem, dass er mir als Rückgabetyp nur Array anzeigt.

Wie kann ich dieses Array am einfachsten und performantesten in ein ByteArray wandeln?

Beim einfachen Casten bekomme ich folgende Fehlermeldung: Das Objekt des Typs System.Byte* kann nicht in Typ System.Byte[] umgewandelt werden.

Grüße, Christoph

22.02.2007 - 09:52 Uhr

Falls du Dinge wie Remote-Debugging und veröffentlichen der Projekte auf dem Server via Frontpage 2002 Server Extensions meinst, da wäre ich auch SEHR stark an einem Tutorial interessiert, wie man das einrichtet...

Bin im Moment nämlich in der gleichen Situation...

21.02.2007 - 09:43 Uhr

Guten Tag Herr und Frau Community,

in den nächsten Wochen habe ich ein neues Projekt abzuwickeln, ein Webservice mit WCF, gehostet auf IIS 6. Ich bin momentan auf der Suche nach Literatur dazu.

Könnt ihr mir Bücher zu dem Thema IIS und dem Thema WCF empfehlen?

Kennt jemand dieses Buch:
http://www.amazon.de/Windows%C2%A9-Communication-Foundation-Programmierung-Migration/dp/3827415985/sr=1-2/qid=1172046467/ref=sr_1_2/302-2179249-1720004?ie=UTF8&s=books

oder dieses:
http://www.amazon.de/Internetinformationsdienste-IIS-6-0-technische-Referenz/dp/3860639536/ref=pd_rhf_p_3/302-2179249-1720004

Grüße, Christoph

25.01.2007 - 10:16 Uhr

Ähnliches Schicksal...

Nach Abi FIAE, seit ein paar Tagen damit durch, ab April 2 Tage die Woche Arbeiten und den Rest Diplom-2 (Informatik, BWL) an der Fernuni Hagen.

Deine Erfahrungen da würden mich doch sehr interessieren...

23.01.2007 - 16:20 Uhr

Hol dir Prolog für .NET(P# glaube ich). Damit sollten solche Lösungen ein Kinderspiel sein.

Allerdings ist es, wenn du nur die Prolog-Klasse einbindest wohl kein richtiges C#-Projekt mehr.

Grüße, Christoph

22.01.2007 - 14:22 Uhr

Also ich habe bereits Webservices mit der WCF im Produktivbetrieb wo auf der Clientseite Delphi 6 verwendet wird. Ist also kein Problem. Allerdings ist das ohne Session Handling.

Im Moment bin ich dabei, die grobe Architektur und das technisch machbare zu evaluieren, damit das Produktmanagement auf dieser Basis ein Fachkonzept erstellen kann.

Grüße, Christoph

22.01.2007 - 13:53 Uhr

Man kann ja auch problemlos mit Nicht-WCF-Clients auf WCF Webservices zugreifen können.
Solange man nur bestimmte Basisfunktionalitäten nimmt. Absicherung geht über https mit Server-Zertifikat.

Wie kann ich die Authentifizierung lösen? Welche Möglichkeiten gibt es denn für Sessions?

Ja, der Kunde gibt die Daten ein, sie werden dann irgendwann übertragen und hier weiter verarbeitet(mit anderen Daten zusammengefügt, anderen Anwendungen zur Verfügung gestellt(alles natürlich vom Kunden bestimmt). Da wir eine Druckerei haben, die optional den Druck übernimmt, soll die Generierung der Auswertungen hier zentral laufen, der Kunde bekommt dann eine PDF-Datei wenn er selber drucken will

22.01.2007 - 13:13 Uhr

@Borg: So eine Architektur haben wir bei allen Systemen bei uns im Hause, eigentlich selbstverständlich.

@regen: Bei .NET 3.0 gibt es das Problem, dass es nur noch ab XP läuft. Ich könnte also WCF-Services im IIS hosten, aber der Client müsste .NET 2.0 sein, da Windows 2000 bei vielen Kunden läuft.

Crystal Reports haben wir auch als Vollversion hier.

22.01.2007 - 09:31 Uhr

Sorry fürs Aufwärmen, aber das Projekt ist wirklich wichtig für mich und ich denke, dass es hier Leute gibt, die nach kurzem Nachdenken gute Tipps für mich parat haben könnten.

Wäre echt nett, wenn Ihr euch das mal anschaut!

Grüße, Christoph

18.01.2007 - 18:29 Uhr

Benutze einfach mal Wireshark um dir die Aufrufe anzugucken.

Ansonsten würde ich mal die WSDL von deinem Service und vom Java Sevice vergleichen.

Achte auch darauf, ob der Client RPC/Encoded oder RPC/literal oder Document/literal oder was auch immer haben will.

Grüße, Christoph

18.01.2007 - 10:17 Uhr

Hallo Community,

(Wer mich nicht kennt: )Ich bin Fachinformatiker und arbeite in einer mittelständischen Firma, die Buchhaltungssoftware herstellt. Als Projekt habe ich nun die Aufgabe ein Kassenbuch zu erstellen. Das heißt, dass Kunden ihre Eingaben und Ausgaben recht schnell und nur mit der Tastatur eingeben müssen können. Die Daten sollen bei uns im Rechenzentrum gespeichert und ausgewertet werden können. Der Kunde muss druckbare Auswertungen erhalten.

Es sind drei Unterschiedliche Architekturen zur Auswahl: Klassische Webanwendung mit AJAX (m.E. schlechte Usability), Desktop-Anwendung (Daten werden per Webservice an RZ übertragen, gute Usability, aufwendiges Deployment) oder ein "Zwitter" der die Vorteile aus beiden vereient, wie z.B. WPF/E.

Folgende Anforderungen habe ich an das Programm: Der User muss Daten schnell per Tastatur eingeben können und sie listenartig dargestellt bekommen. Diese Daten müssen am Besten direkt ins Rechenzentrum übertragen werden.

Wie lässt sich ein solches System eures Erachtens am Besten umsetzen?

Welche Komponenten setze ich hierfür ein und was kosten sie:
Entwicklungsumgebung Client:
Entwicklungsumgebung Server:
Programmiersprache Client:
Programmiersprache Server:
Laufzeitumgebung Client:
Laufzeitumgebung Server:
Webserver:
Datenbankzugriff auf Oracle 9:
Reports Server(möglich wäre Oracle Reports):

Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe!!!

Grüße, Christoph

16.01.2007 - 19:43 Uhr

Darf man mal Fragen, was der Unterschied zwischen der XML-Deserialisierung und xsd.exe und NDigest ist? Interessiert mich wirklich, konnte auf den HPs so schnell nichts finden!

Grüße, Christoph

16.01.2007 - 16:51 Uhr

Guck dir mal das Tool xsd.exe an, welches im SDK ist...

Da kann man aus XML-Schemata Klassen generieren und auch andersrum.

11.01.2007 - 13:29 Uhr

Hallo Freunde,

als einziger fortgeschrittener .NET-Entwickler in der Firma soll ich demnächst eine Online-Anwendung "basteln". Ich suche jetzt also eine Schulung, in der mir ASP.NET beigebracht wird. Meine Erfahrungen liegen eindeutig im Bereich der Programmierung von Server-Anwendungen mit Windows Forms.
Themen wie standardkonformes Webdesign, Ajax(Atlas) und das Aufsetzen und Administrieren des IIS wären sehr schön.
Dass so eine Schulung über mehrere Tage gehen und einiges an Geld kosten wird ist mir dabei klar. Der Termin der Schulung sollte recht zeitnah sein(noch im Januar am Besten).

Die Frage nochmal kurz: Kennt jemand eine Schulung, bei denen Programmierern beigebogen wird, fortgeschrittene Webanwendungen mit ASP.NET zu entwickeln?

Grüße, Christoph

05.01.2007 - 23:14 Uhr

Ich habe mich für April bei der Fernuni Hagen eingeschrieben, Informatik auf Diplom mit BWL als Nebenfach.
Arbeite allerdings nebenbei in einer Softwarefirma und bin noch ein paar Tage in der Ausbildung zum Fachinformatiker. Programmieren ist mir also nicht sehr fremd...

Wie sieht denn dein Backgound aus?

04.01.2007 - 11:54 Uhr

Ich glaube ein paar Screenshots von dem Programm wären für jeden im Forum förderlich. Dann brauch man das Programm nicht runterladen und testen(besonders, wenn man keinen Scanner hat...).

Grüße, Christoph

22.12.2006 - 10:10 Uhr

Ich kann mir keine technische Lösung für diese Überwachung vorstellen...
Entweder es gibt Backdoors(die werden irgendwann bekannt werden und blockiert) oder das Betriebssystem wird in eine virtuelle Maschine vom Verfassungsschutz verschoben.

Jetzt mal ehrlich, sehr sehr viele "Lösungen" vieler Politiker sind blinder Reaktionismus ohne einen Funken technischen Sachverstands. Man kann jetzt sicherlich argumentieren, dass es nicht Aufgabe eines Politikers ist, sich über die technische Realisierbarkeit Gedanken zu machen. Allerdings wäre es genauso Realitätsfremd zu fordern, dass Autos nur noch 1l/100km brauchen oder höchstens 100 Kilo wieden dürfen...

Ich halte die Einschränkungen der Bürgerrechte für sehr bedenklich. Erstens lassen sich halbwegs fähige Terroristen(wahlweise zu ersetzen druch Kriminelle, Pädophile und Raubkopierer) durch solche Maßnahmen sowieso nicht kriegen und zweitens sollte man mal über etwas ganz anderes nachdenken: Wer sagt uns denn, dass Deutschland eine Demokratie bleiben wird? Wir haben ca. 60 Jahre eine Demokratie hier bei uns, das ist eine sehr sehr kurze Zeit. Es wird immer Menschen geben die versichen diese Demokratie zu unterwandern und eine Diktatur zu errichten(wie sie auch immer heißen mag...). Auch von der EU oder vom Ausland können solche Bestrebungen kommen. Versucht mal eine Diktatur zu stürzen, die sämtliche Rechner überwachen kann, die weiß, wer wann wo langgefahren ist, was du einkaufst, mit wem du wann wo über was gesprochen hast, wann du dich wo aufgehalten hast(mit dem Handy in der Tasche), was auf deinem Konto vorgeht, in welchen Vereinen du Mitglied bist. Von Religion und sexueller Orientierung mal zu schweigen. Das wird sehr sehr schwer...

Es wurde nach dem 2. Weltkrieg nicht umsonst die Trennung von Verfassungsschutz und Geheimdiensten gefordert und umgesetzt. Auch die 20 ersten Paragraphen enthalten nicht umsonst Dinge wie Datenschutz und freie Entfaltung der Persönlichkeit. Und egal wie man es dreht und wendet, was im Moment an Gesetzen geschaffen wird ist bestimmt nicht im Sinne des Grundgesetzes, auch wenn man es mit zwei zugedrückten Augen noch so hinbiegen kann.

Grüße, Christoph

14.12.2006 - 15:33 Uhr

Danke, das wars!

EDIT: LOL, das das hatte ich mit doppel-s...

14.12.2006 - 15:00 Uhr

Habe einen WCF-Webservice mit Delphi7 als Client. Wenn Anfragen mit mehr als 64KB gestellt werden(ich verschicke Dateien per SOAP), dann spuckt der Client folgenden Fehler aus: "Bad Request". Kann es sein, dass die Meldung von WCF kommt?

Grüße, Christoph

11.12.2006 - 21:03 Uhr

Das ist mein größtes Weihnachtsgeschenk: Ich habe es geschafft herbivore zu verbessern!

😁

11.12.2006 - 20:45 Uhr

Original von herbivore
PS: Wenn du wirklich genau vier Bytes vergleichen willst, kannst du die Datei als Int-Array einlesen und kannst dann Array.IndexOf benutzen.

Hmm, geht das wirklich?

Das geht doch nur, wenn die Position der 4 Bytes dann auch an einer Stelle die durch 4 teilbar ist in der Datei erscheint.

Sonst wäre es doch auch möglich(und mit einer Chance von 75% wahrscheinlich), dass die betreffenden 4 Bytes in zwei Ints eingelesen werden.

11.12.2006 - 20:34 Uhr

Leider hat es der Unternehmensalltag nicht zugelassen was zu entwickeln. Aber die Grundlagen sollten wir hier haben!

Grüße, Christoph

01.12.2006 - 14:42 Uhr

Es könnte gut sein, dass es daran liegt, dass WCF via document/literal überträgt und nicht via RPC/literal...
Kann man das umstellen?

EDIT:Habe gerade folgendes gefunden:

 [XmlSerializerFormat(Style = OperationFormatStyle.Rpc, Use = OperationFormatUse.Encoded)]
01.12.2006 - 13:14 Uhr

Aber "alte" .NET Webservices kann man nicht in der Anwendung hosten wenn ich das recht verstehe...

01.12.2006 - 12:23 Uhr

Mahlzeit!

Gibt es(wie beim Tomcat beispielsweise) für ein WCF Webservice(Basichttpbinding) die Möglichkeit direkt per Browser URL einen Webservice aufzurufen?

01.12.2006 - 10:39 Uhr

Bis jetzt dachte ich immer, dass Buffer der Hund vom Nachbarn wäre g.

Vielen Dank für die Hilfe!

01.12.2006 - 10:20 Uhr

Wie kann ich am einfachtsen zwei (Byte-)Arrays konkatenieren?
Gibt es da ein Best Practice?

Es soll performant sein, also keine Listen als Zwischeninstanz.

01.12.2006 - 10:13 Uhr

Wie gesagt, es kann nicht mit den importierten Dateien in der WSDL umgehen. Das sollte man natürlich händisch umgehen können, ist aber unschön, wenn man es jedes Mal machen muss, wenn sich die Schnittstelle ändert.

Kann ich WSCF auch mit WCF benutzen?

Und weiterhin die Frage: Ist BasicHttpBinding bereits das einfachste und interoperableste was die WCF an Bindings bietet?

Grüße, Christoph

30.11.2006 - 15:34 Uhr

Meine unendliche Geschichte geht weiter...

Ich habe jetzt erfolgreich einen Webservice mit der WCF aufgesetzt. Ich gehe mal davon aus, dass basichttpbinding die einfachste und interoperabelste Sache ist!(???)
Das Problem ist nun, dass eine wirklich komplizierte WSDL-Datei herauskommt, die mit Imports(Verweisen auf weitere Dateien) arbeitet. Delphi 7 beschwert sich heftigst über diese WSDL-Dateien und kann keinen Proxy erstellen.

Meine Frage: Was kann ich tun? Gibt es Möglichkeiten die WSDL zu vereinfachen?
Ist das Basichttpbinding richtig?

Grüße, Christoph

28.11.2006 - 17:41 Uhr

Also ohne Verschlüsselung läuft es halbwegs.

Noch eine Frage zu SSL mit Zertifikaten: Muss ich die mit dem HTTPCFG Tool installieren oder geht es auch nur per Code, dass ich ihm die Lokation der Dateien angebe und/oder public und private key angebe?

Grüße, Christoph

28.11.2006 - 14:26 Uhr

Wenn ich also die exklusiven Ressourcen die C(und auch wirklich nur C) besitzt in B() locke, dann bedeutet dass, dass in einem anderen Aufruf von B() solange gewartet wird, bis der lock-Block durchgelaufen ist, oder?

Zur Erläuterung: Ich erstelle in meinem gesamten Code nur eine Instanz der Klasse A, nämlich C. Deswegen gehe ich davon aus, dass bei einem Aufruf von lock(C) das Objekt auch wirklich gesperrt ist. B() ist wie gesagt die einzige Methode von C und der einzige Weg auf C zuzugreifen. Wenn ich innerhalb von B() ein lock(this) aufrufe, dann sollte das den gleichen Effekt haben.

Ich möchte gar nicht, dass A threadsicher ist, ich möchte nur, dass ich es(da es nicht threadsicher ist) nicht parallel aufrufe.

@VIZOne: Transaktion kann ich nicht verwenden, da die zu verarbeitenden Daten auch aufeinander aufbauen können, bzw. gegenseitige Veränderungen hervorrufen können.

28.11.2006 - 14:10 Uhr

Ich aktualisiere Daten in einer Datenbank. Rufe dort nebenbei noch ein paar Stored Procedures aus...

Also, ich habe eine Klasse A, die hat nur eine öffentliche InstanzMethode void B(). Die Instanz von A heisst C.

Kann ich jetzt via


lock(C)
{
    C.B();
}

dafür sorgen, dass C.B() nicht von zwei Threads gleichzeitig aufgerufen wird?
Was ist, wenn C schon gelockt ist und ein anderer Thread versucht es zu locken? Wartet er dann so lange, bis es frei ist?

28.11.2006 - 13:53 Uhr

Ich bastel gerade, wie in anderen Threads ersichtlich, an einem Webservice.

Innerhalb einer Webservicemethode, die ja immer in einem neuen Thread startet(danke svenson), nutze ich allerdings eine Methode, die garantiert nur einmal laufen darf!!!
Wie kann ich das anstellen? Reicht ein einfaches Lock(wenn ja, was?) oder muss ich mir selber was zusammenbauen mit einer Queue.

P.S. Das Ausführen der Methode dauert in seltenen Fällen maximal 3 Sekunden, ist also für den Webservice unkritisch(bzgl. Timeouts).

Grüße, Christoph

28.11.2006 - 12:03 Uhr

Noch eine weitere Frage: Wenn ich auf der Clientseite eine Methode aufrufe, dann wird doch dadurch eine Funktion auf dem Server aufgerufen. Dies geschieht sicherlich in einem neuen Thread, oder?

28.11.2006 - 11:43 Uhr

Okay, vielen Dank!

Den Link muss ich mir später mal genauer anschauen. Wir haben allerdings eine existierende Userdatenbank gegen die Passwort und Benutzername geprüft werden müssen. Und ausserdem bin ich mir nicht sicher, ob Delphi das unterstützt. Werd ich mal schauen(der Client wird von einer Partnerfirma entwickelt, nicht von mir).

28.11.2006 - 11:16 Uhr

Die Dateien sind up bis 200 KB groß, down vielleicht mal 15 MB, höchstens. Wird das Probleme darstellen(ich will es nicht im IIS hosten).

Benutzername und PW macht auch bei SSL Sinn. Ich muss ja wissen, wer mir die Datei schickt(Benutzername) und ich muss auch sicher sein, dass es betreffende Person ist(Passwort). SSL ist auch gerade wegen der Klartextübertragung des Passworts wichtig.

28.11.2006 - 11:03 Uhr

VCL...

Das ganze soll nicht sessionorientiert sein. Jeder Aufruf enthält Benutzername, Passwort und Datei als Bytearray als Parameter. Der Rückgabewert ist wieder ein Bytearray.
Das sollte doch auf Grund der kaum vorhandenen Komplexität eine WSDL erzeugen, die von Delphi konsumiert werden kann.
Oder liege ich da völlig falsch und WCF ist nicht dafür gedacht interoperable Webservices zu erstellen?

28.11.2006 - 10:23 Uhr

Vielen Dank für die Schnelle Antwort!

Ich hätte vielleicht sagen sollen, dass der Client in Delphi 7 geschrieben ist. Die Verschlüsselung muss auf jeden Fall trotzdem klappen. Die Komprimierung kann ich auch selber über eine Routine implementieren.
Es muss sich also wie ein stinknormaler Webservice darstellen. Mit WSDL-Datei und so weiter...

Ist das auch möglich?

28.11.2006 - 09:49 Uhr

Hallo die Damen und Herren Entwickler,

folgendes Szenario: Ich habe eine Server-GUI-Anwendung(.net 2.0, Windows Forms), die Dateien verarbeitet. Diese Dateien werden momentan via FTP geschickt, ich polle also einen FTP-Eingangsordner, suche mir die Dateien da raus und verarbeite sie. Dabei schreibe ich weitere Dateien(Logging, Ausgaben...). Die GUI besteht aus ein paar Knöpfen zur Steuerung der Verarbeitung, einer Statusanzeige und einem Dialog um die Einstellungen des Programms zu verändern. Die bis jetzt dateibasierte Kommunikation mit dem Client(via FTP) soll nun kurzfristig durch Webservices abgelöst werden, die die Dateien übertragen. Die Webservices müssen Verschlüsselung(SSL mit Zertifikat) und Komprimierung beherrschen(http Komprimierung wenn möglich).

Ich sehe jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder die Anwendung beibehalten und sie einen HTTP-Server-Klasse für Webservices benutzen zu lassen(gibt es da was in .NET 2.0 oder muss ich die WCF nehmen?) oder die Anwendung komplett umbauen(eigentlich nur den Businesscode übernehmen) und in eine ASP.NET Anwendung umwandeln. Ersteres wäre mir auf Grund des geringeren Aufwandes lieber...

Also folgende Fragen: Welchen Weg empfiehlt ihr mir? Brauche ich dringend .NET 3.0(WCF)? Untersützt WCF SSL mit Zertifikat und Verschlüsselung? Unterstützt WCF HTTP-Komprimierung?

Vielen Dank im Voraus und Grüße,

Christoph

15.11.2006 - 22:25 Uhr

Genau das meinte ich in meinem posting!