Laden...
Avatar #avatar-2567.gif
Benutzerbeschreibung
Gegen WinForms - für WPF! Für längere Zeit inaktiv.

Forenbeiträge von zero_x Ingesamt 1.044 Beiträge

28.10.2010 - 09:28 Uhr

Hallo Realnub,

ich verstehe nicht, wo das Problem ist. Hast du ein konkretes Problem in Sachen Threading? Siehe auch [FAQ] Controls von Thread aktualisieren lassen (Control.Invoke/Dispatcher.Invoke). Ansonsten würde ich dir raten, dich mit dem MVVM-Pattern zu befassen. In der Logik der Anwendung definierst du dann die Vorgehensweise. Zuerst braucht man natürlich die Daten für die Verbindung(ConnectionStrings) und dann das Lesen der Daten. Die Logik schreibst du dann in die ViewModels. Kannst du uns dein Problem näher beschreiben?

zero_x

27.10.2010 - 15:26 Uhr

Hallo VanKurt,

wenn dir der Quellcode der DLL-Datei vorliegt, kannst du es mit Visual Studio debuggen. Falls nicht, und du die PDB-Datei hast, kannst du die PDB in Visual Studio miteinbinden und dann so die DLL debuggen. Desweiteren kannst du in Visual Studio unter "Debuggen" => "An Prozess anhängen" wählen.

zero_x

27.10.2010 - 14:57 Uhr

Hallo dcna91,

soweit ich weiß, kann man das mit einem Hook auf die entsprechende Funktion in der Win32-API machen. Darauf reagiert man und unterbindet dann das killen.

zero_x

27.10.2010 - 13:11 Uhr

Hallo baer999,

dazu gibt es in Visual Studio eine Option. Alternativ kannst du im Manifest extra eine Angabe machen, so dass der Benutzer gezwungen ist, die Anwendung mit administrativen Rechten zu starten.

zero_x

26.10.2010 - 16:38 Uhr

Hallo ProGamer,

mit LINQ? Was du noch machen kannst, ist, ein eigenes "Framework" zu schreiben, wo du die Regeln definieren kannst. Aber so wie du das gemacht hast ist es eigentlich ganz okay. Wirklich schlimm finde ich es nicht.

zero_x

26.10.2010 - 16:36 Uhr

Hallo keeeniiic,

in der Fehlermeldung steht doch alles. Dort steht doch, dass die XML-Datei nicht valide ist. Der Link von Lennart sollte dir eigentlich auf die Sprünge helfen. Ein wichtiges Stichwort hat er bereits genannt. Schau mal hier: List of XML and HTML character entity references.

zero_x

26.10.2010 - 16:32 Uhr

Hallo bigeddie,

gut möglich. Schau mal an welchen Stellen auf die Variable zugegriffen wird. An C# oder .NET kann es definitiv nicht liegen! Serialisierung kann eine Fehlerquelle sein.

zero_x

26.10.2010 - 16:30 Uhr

Hallo Shinzo,

ich finde, dass für solche Zwecke eine XML-Datei genügend ist. Im Grunde spricht nichts dagegeben. Empfehlen würde ich dir, Umlaute ensprechend zu codieren, so dass es nicht zu Fehlern kommt. Zur Sicherheit kann man die XML-Datei mithilfe eines Schemas validieren. Mit LINQ to XML kannst du dann ganz praktisch auf die XML-Datei zugreifen und diese lesen und modifizieren.

zero_x

26.10.2010 - 11:16 Uhr

Hallo cs.,

du hast einmal die Möglichkeit - wenn es denn möglich ist - das UIElement nach belieben zu casten. Ansonsten bleibt dir noch die Möglichkeit über den logischen bzw. visuellen Tree durchzulaufen. Aber mal abgesehen davon: Warum gibst du dem Control nicht einfach einen Namen und greifst dann auf das Control zu? So hast du viel mehr Freiheiten. Das ist auch in meinen Augen die einfachste Möglichkeit.

zero_x

26.10.2010 - 08:30 Uhr

Hallo Tarion,

ich verstehe das so, dass mit "Name" der Name des Konstruktors gemeint ist. Also ich sehe nicht, dass das in deinem Beispielcode definiert ist.

zero_x

25.10.2010 - 22:10 Uhr

Hallo Alfons,

dass wir heute Montag haben und das ich auch diesem Grund Code gepostet habe, ist natürlich ironisch gemeint. Es ist auch möglich, die XML-Datei "stückweise" einzulesen. Das Prinzip nennt sich Streaming. Wie auch schon die anderen sagten - verwende lieber Konfigurationsdateien.

zero_x

25.10.2010 - 21:55 Uhr

Hallo planetberlin,

wie sieht es mit der Calling Convention aus? Hast du den richtigen Zeichensatz ausgewählt? Was hast du die Werte gemarshalllt? Kannst du uns ein Stück Code zeigen?

zero_x

25.10.2010 - 21:53 Uhr

Hallo Alfons,

aber nur weil wir heute Montag haben:

string xmlInput = "<config><value1>true</value1><loadpath /><value2>Black</value2><value3>Red</value3></config>";

XElement root = XElement.Parse(xmlInput);
            
var loadPathElement = (from x in root.Elements()
                        where x.Name == "loadpath"
                        select x).FirstOrDefault();

loadPathElement.Value = DateTime.Now.ToString();

root.Save(Console.Out);

zero_x

25.10.2010 - 16:57 Uhr

Hallo sl3dg3hamm3r,

auch wenn dir meine Antwort nicht weiterhelfen wird, aber du kannst das Attribut nachträglich im MSIL-Code entfernen oder die Permissions abhändern. Dann sollte es eigentlich funktionieren. Auf die Stelle kannst du das mit dem .NET Reflector und den AddIn Reflexil machen.

zero_x

25.10.2010 - 16:53 Uhr

Hallo Runnable,

kannst du ein wenig Beispielcode posten? Wir können dir ansonsten schlecht weiterhelfen.

zero_x

25.10.2010 - 16:50 Uhr

Hallo keeeniiic,

mithilfe von LINQ to XML ist dies möglich.

zero_x

25.10.2010 - 09:32 Uhr

Hallo Razzernp,

hast du mal geschaut, ob wer-kennt-wen nicht eine API-Schnitstelle bietet?

Siehe auch WebClient mit HTTP-POST- und Cookie-Unterstützung und Bestimmte Inhalte aus Webseite auslesen.

zero_x

24.10.2010 - 15:58 Uhr

Hallo PoWl,

die Fehlermeldung sagt doch alles. Ich würde das in einer oder mehreren Schleifen machen und so die einzelnen Elemente in der Liste in das Array hineinkopieren. Desweiteren hast du vergessen eine Instanz von entries mit new anzulegen.

zero_x

24.10.2010 - 15:00 Uhr

Hallo elron,

Silverlight und WPF sind sehr ähnlich. D.h. sollte es kein Problem sein den Code anzupassen. Damit hat sich eigentlich auch schon deine andere Frage beantwortet.

zero_x

24.10.2010 - 14:23 Uhr

Hallo elron,

auf CodeProject findest du einige Helfer-Klassen. Im Grunde ist es überall gleich, nur für das TreeView musst es ein wenig anpassen.

zero_x

24.10.2010 - 13:21 Uhr

Hallo collab,

[Hinweis] Wie poste ich richtig? Punkt 4c.

Deine Beschreibung finde ich ein wenig mager. Kannst du ein wenig Hintergrundinformationen posten? Wie greifst du auf die Datenbank zu? Bist du mit den Grundlagen bereits schon so weit, dass du LINQ verstehst? Wenn nicht, würde ich dir Raten dich damit zu beschäftigen.

zero_x

24.10.2010 - 13:15 Uhr

Hallo ledi,

ich verstehe nicht, wo dein Problem ist. Wo Fehler auftreten können, fängst du diese einfach mit catch. Dann behandelst du diese. Das sollte ja kein Problem sein, so hast du das auch bei dir im Beispielcode gemacht. Was du auch machsten kannst, ist, auf der Oberfläche direkt die Eingaben zu validieren. Stichwort: IDataErrorInfo.

zero_x

24.10.2010 - 13:07 Uhr

Hallo PoWl,

um mein Programm auf mehreren PCs übers Internet synchronisieren zu können habe ich mir ein simples PHP-Script geschrieben, das auf meinem Server eine Datei im Falle eines HTTP-Get requests auslesen und ausgeben und im Falle eines HTTP-Post requests Daten in die Datei einspeichern kann.

Ob dein Vorhaben mit den POST- und GET-Daten wirklich eine gute Idee ist, wage ich zu bezweifeln. Ich finde das keine wirklich so gute Idee. Ich denke, da gibt es bestimmt Alternativen, man kann auch das Rad neu erfinden. Wie wäre es mit updateSystem.NET oder WCF?

zero_x

23.10.2010 - 15:46 Uhr

Hallo foxshooter,

über den _ObjectContext _sollte das möglich sein.

zero_x

23.10.2010 - 13:25 Uhr

Hallo TheGear,

wie wäre es mit einer Einschränkung mit where?

zero_x

23.10.2010 - 11:03 Uhr

Hallo mirrowwinger,

woher bzw. aus welcher Assembly kommt die Fehlermeldung? Für mich sieht das so aus, dass du irgendwo statt Image Bitmap verwendet hast. Geht der Fehler wieder weg, wenn du das wieder rückgangig machst? Wenn ja, liegt das daran.

zero_x

23.10.2010 - 11:00 Uhr

Hallo Ploetzi,

such mal nach "LINQ to HTML" auf StackOverflow.com. Da findest du einige Beispiele, wie du sowas einfacher realisieren kannst. RegEx finde ich ein wenig zu kompiliziert und für solche Sachen "falsch". Viele verwenden RegEx für solche Sachen, aber es geht auch einfacher.

zero_x

21.10.2010 - 13:43 Uhr

Hallo rollerfreak2,

ich würde eher sagen, dass die zweite Zeile falsch ist. Ich habe das selber getestet und es funktioniert einwandfrei.

zero_x

20.10.2010 - 12:30 Uhr

Hallo bl4ckY,

NClass ist ganz gut. Google!

zero_x

20.10.2010 - 11:27 Uhr

Hallo ErfinderDesRades,

meinst du hier das Control?

zero_x

19.10.2010 - 21:56 Uhr

Hallo WhiteGloves,

ich habe mir den Code angeschaut und kann keinen Fehler feststellen. Welche Fehlermeldungen tauchen auf? Sicher das die Daten-Klasse auch das Property Titel beinhaltet?

zero_x

19.10.2010 - 13:51 Uhr

Hallo Psychooo,

warum verwendest du nicht einfach einen O/R-Mapper? michlG sagte das ja schon bereits. Dann brauchst du auch nicht mehr solch komplexte Konstrukte zu schreiben.

zero_x

19.10.2010 - 12:37 Uhr

Hallo punkdevil,

in Google findest du reichlich Informationen sowie ausführliche Beispiele!

zero_x

19.10.2010 - 11:47 Uhr

Hallo Scarface,

hast du in Visual Studio die Version des .NET Frameworks umgestellt? Kann vielleicht daran liegen. Hast du nachgeschaut, ob du nicht mehrere Assembly aus unterschiedlichen Versionen zusammen referenziert hast? Haben die Assembly mit anderen Assemblies eine Abhänigkeit? Wenn ja, musst du auch diese Assembly zu deinem Projekt hinzufügen.

zero_x

19.10.2010 - 11:15 Uhr

Hallo Lector,

mit Attached Commands?

zero_x

19.10.2010 - 11:13 Uhr

Hallo xxMUROxx,

um deinen Beitrag noch zu ergänzen: Siehe auch: http://windowsclient.net/wpf/perf/wpf-perf-tool.aspx.

zero_x

19.10.2010 - 11:11 Uhr

Hallo byob,

dir bleibt nichts anderes übrig, als zu nativen Code zu greifen. Ich kann dir nicht sagen, ob es dafür Win32-Funktionen gibt. Recherchiere mal in Richtung hook und Win32-API.

zero_x

19.10.2010 - 11:07 Uhr

Hallo WhiteGloves,

wie wäre es mit einer CollectionViewSource?

zero_x

19.10.2010 - 10:50 Uhr

Hallo Lector,

ich denke, es sollte mit Attached Behaviors zu lösen sein. Notfalls kann man auch zum Code-Behind greifen.

zero_x

17.10.2010 - 12:53 Uhr

Hallo zusammen,

vielen Dank für die Meinungen und Hinweise! Peter Bucher, dir auch ein Dankeschön. Nettes Beispiel.

Jetzt ist mir einiges klarer geworden. Was ich bis jetzt leider immer noch nicht verstanden habe ist, warum es keine O/R-Mapper für XML-Dateien gibt. Ich habe ja schon mehrmals gesagt, dass es im Grunde eine großen Unterschiede gibt und das man alles nachprogrammieren kann. Der Aufwand und der Nutzen davon lassen wir mal außen vor. In diesem Punkt sehe ich keine Nachteile oder Einschränkungen in irgendeiner Art und Weise. Angenommen, ich sage: "Jetzt schreibe ich mir einen eigenen O/R-Mapper für XML!". Was gibt es dagegen einzuwenden? Alles, was Datenbanken unterstützen, lässt sich - finde ich - nachprogrammieren.

zero_x

15.10.2010 - 12:23 Uhr

Hallo Lector,

durchlesen dient nur zum Verständnis. In dem Projekt gibt es die DataContextSpy-Klasse. Damit sollte es dann eigentlich klappen.

zero_x

15.10.2010 - 12:09 Uhr

Hallo Lector,

ich vermute mal, dass es daran liegt, dass deine Klasse in visuellen Tree liegt. Stichwort: Freezable, Inheritance. Siehe auch: http://www.codeproject.com/KB/WPF/ArtificialInheritanceCxt.aspx.

zero_x

14.10.2010 - 12:50 Uhr

Hallo FZelle,

um deinen Beitrag noch zu ergänzen: A quick tour of existing MVVM frameworks. Siehe auch die verweisenden Links.

zero_x

14.10.2010 - 12:42 Uhr

Hallo xxxprod,

alle drei Komponenten(Model, View, ViewModel) können etwas von einander wissen. Das ist nicht schlimm. Wichtig ist nur, dass das Anzeigen von anderen View in einem _IUIVisualizerService _stattfinden. Direkt eine View mit new View(); anzuzeigen ist nicht gut. Grund dafür ist, dass man die Sache dann nicht testen kann.

zero_x

12.10.2010 - 23:12 Uhr

Hallo zusammen,

so Features wie z.B. LazyLoading kann man programmieren, das sollte kein Problem darstellen. Aber ohne mich zu wiederholen: XML hat in meinen Augen die selben Voraussetzungen wie eine lokale SQL Datenbank auch. Das Arbeiten mit XML-Dateien ist natürlich aufwendiger, stellt für mich während der Entwicklung keine wirklichen Probleme dar.

Aber warum gibt es so wenig Tools für XML? Es wurde konkret noch nicht "XML ist nicht gut, weil ... " genannt. Für mich ist es so wie eine Ablehnung.

zero_x

11.10.2010 - 11:53 Uhr

Hallo morbus85,

verwende einfach eine Klasse und binde diese Klasse an den DataContext des UserControls. Dann speicherst bzw. serialisierst du die Klasse. Das ist wohl die einfachste Möglichkeit. Das komplette UserControl zu serialisieren ist - wie die anderen schon sagten - keine gute Idee. Speicher nur Daten, die relevant sind. Was bringt es dir, wenn du das komplette UserControl abspeicherst?

Verwende die Forensuche. Da findest du reichlich Informationen.

zero_x

11.10.2010 - 10:31 Uhr

Hallo zusammen,

zur Zeit programmiere ich eine Anwendung, die dazu Dient, Daten zu bearbeiten. Vorstellen kann man sich die Anwendung, wie eine simple Verwaltung von Personen und Bestellungen.

Immer sehe ich, dass man dazu Datenbanken verwendet werden. Die Daten werden in einer SQL Datenbank gespeichert und mithilfe eines O/R-Mappers werden die Klassen generiert. Für mich ist das natürlich auch der einfachste Weg, Daten zu speichern.

Auch in kleinen Anwendungen sehe ich, dass Datenbanken verwendetet werden. Ich möchte für meine kleine Anwendung die Daten in einer XML-Datei speichern. Bisher habe ich das mit LINQ gemacht. Der Nachteil daran ist leider, dass man seine Klassen in C# von Hand schreiben muss. Die Abfragen musste ich mühselig mit LINQ to XML schreiben.

Jetzt frage ich mich, warum XML oft auf Ablehnung stößt. Ich sehe keine Nachteile in XML - auf das Format bezogen. XML hat in meinen Augen alle Voraussetzungen wie eine SQL Datenbank auch.

Nach Recherche bezüglich eines O/R-Mappers für XML, bin ich zu keinem Resultat gekommen. Ich habe keinerlei Tools oder ähnliches gefunden. Trotzdem möchte ich für meine Anwendung die Daten in einer XML-Datei speichern.

D.h. möchte ich euch fragen, ob es doch wirklich Nachteile gibt. Im Grunde erfüllt XML doch alles. Kennt ihr Tools, um, wie bei Datenbanken, "Tabellen" oder Klassen zu generieren?

zero_x

09.10.2010 - 21:11 Uhr

Hallo gfoidl,

um deinen Beitrag zu ergänzen: Josh Smith meint damit, dass es keinen Unterschied zwischen Convertern und ViewModels gibt. Die ViewModels als auch die Converter machen das Gleiche - die Daten der View freundlich zur Verfügung zu stellen. Man kann immer in eine Richtung des Extrems denken, macht aber irgendwann keinen Sinn und ist auch nicht "Best Practice". Am besten ist es, wenn man Converter zu dann verwendet, wenn man sie braucht, genau so auch bei ViewModels. Wenn es Sinn macht, ist es okay.

Hallo david.ka,

Ich würde an deiner Stelle überlegen, in wie Weit das ViewModel auf die "formatierten" Daten - so nenne ich das jetzt mal - zugriff haben soll. Wenn mehr Zugriff nötig ist, ist es schlecht, wenn du jetzt einen Converter verwendest. Dann ist es besser, wenn die Logik sich komplett in dem ViewModel abspielt. Noch besser ist es, wenn du eine Helfer-Klasse verwendest. Angenommen, du hast einen Button mit der Beschriftung "Invertieren" oder was anderes verrücktest. Wie es dann weitergeht, kannst du dir bestimmt selbst ausmalen.

zero_x

09.10.2010 - 14:01 Uhr

Hallo ThorbenP,

welche Version von Visual Studio verwendest du? In den "höheren" Versionen von Visual Studio 2010, also z.B. Professional, gibt es Visualizer. Auf Channel9 gibt es paar Videos dazu. Ansonsten kannst du zu Tools wie z.B. NDepend greifen.

zero_x

05.10.2010 - 13:10 Uhr

Hallo rollerfreak2,

was spricht dagegen, die Init-Methode der Basisklasse generisch zu machen? Damit hast du keinen Nachteil, nur Vorteile. In der abgeleiteten Klasse kann man dann mit _where _einschränken. Ob das direkt mit der Methode geht, weiß ich nicht. Das _where _kannst du andernfalls direkt an der Klasse angeben.

zero_x