Laden...

Forenbeiträge von Siassei Ingesamt 401 Beiträge

29.06.2010 - 14:40 Uhr

Eines bleibt noch offen.

Wie begrenze ich den Winerprozess auf eine bestimmtes Volumen, ohne etwas abzuschneiden?

http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener-Prozess#Der_mehrdimensionale_Fall

Was genau besagt dieser Satz bzw. in wie weit lässt sich dies in graphischen Prozessen nutzen?

Der n-dimensionale Wiener-Prozess hat eine besonders schöne Eigenschaft, die ihn von den meisten anderen mehrdimensionalen Prozessen abhebt und die ihn für die Modellierung des Brownschen Partikels prädestiniert: Er ist invariant unter Drehungen der Koordinatenachsen.

Vielleicht:
Unabhängigkeit vom Koordinatensystem?
Dann stellt sich mir die Frage. Wie definiert man ein Koordinatensystem für ein gegebenes Volumen?
Bei der Kugel und Zylinder ist es einfach. Aber bei komplexen Strukturen?

29.06.2010 - 14:34 Uhr

das was in den Bilder gezeigt wird ist eher eine
>
als ein "klassisches" Fraktal (selbstähnliche Struktur).

Danke für deine Antwort. Auf die brownsche Bewegung währe ich nie gekommen. Der Ansatz sieht gut aus.

Für die Nachwelt. Die Brownsche Bewegung ist meistens unter dem Begriff Wiener Prozess bekannt.

Gruß,
Thomas

25.06.2010 - 21:33 Uhr

Servus,

danke für deine Antwort. Die Seiten auf Wiki und die ersten Treffer von Google sind mir so weit bekannt. Ich habe eher das Problem mit der erzeugten Form.
Nehmen wir mal an, man möchte ein Fraktal (Linienzüge) erzeugen, dass sich innerhalb einer kreisähnlichen Form aufhält.
Oder wie auf dieser Seite (die letzten beiden), innerhalb der Geometrie eines Bechers.

25.06.2010 - 10:42 Uhr

Servus,

Fraktale sind ein beliebtes Spielzeug, um beeindruckende Bilder auf den Monitor zu zaubern.
z.B.
http://www.flickr.com/photos/bdgrafik/3788867582/
http://www.chrisgames.de/
oder die bekannten Mandelbrot Bilder

Aber wie geht man hier eigentlich vor, wenn man ein "neues" Muster erzeugen möchten?

Wenn ich mir z.B. den Menger-Schwamm anschaue, dann könnte ich mir einen geom. Algorithmus überlegen, der jede Fläche rekursive teilt. Bis jeben eine Tiefe t erreicht wurde. Macht man das so? Oder gibt es einen schöneren, allgemeineren Ansatz für derartige Problemstellungen?

Gruß,
Thomas

21.06.2010 - 15:10 Uhr

Servus,

danke an euch. Die Testberichte von Stiftungswarentest sind mir immer etwas suspekt. Die geben in der Regel nicht an, wie das ganze ermittelt wurde.

Die bis jetzt gefundenen Testberichte weißen nicht den Informaionsgrad auf, denn ich gerne haben möchte. Die genannten Verbrauchskosten werden z.B. so gut wie immer auf einen neuen Toner angegeben. Leider sind hier Anschaffung, Stückzahl der max. möglichen Seiten, Kosten für Tonerversand / Entsorgung, Stromkosten, ... nicht enthalten oder das genau vorgehen im Test nicht genannt.

Für einen Artikel, der den Titel "Test" trägt erwartet ich etwas mehr, als wie es zur Zeit abläuft! X(

Beispiel: Stiftungwarentest
In dem mir vorliegenden Test aus dem Jahre 2009 (ähm glaube August) sind Tintenstrahl- und Laserdrucker getestet worden. Dieser enthält ein Modell von Kyocera. Im Test sind Anschaffungskosten und Verbrauchskosten genannt. Schaue ich mir die akt. Preisliste an und vergleiche ich diese, stelle ich keine Nennenswerte veränderungen fest.
Die Verbrauchskosten sind nach DIN ... ermittelt. Im Kyocera Prospekt ebenso. Im Test wird für SW 2,5 Cent pro Seite angegeben. Mit meiner Handrechnung mit den Daten vom Kyocera-Prospekt
Edit: Ebenfalls nach DIN ...
(Angabe: Toner Kosten / max. Seiten = ~120€ / 4.000) komme ich auf 3 Cent pro Seite. Das ist schon eine deutliche Abweichung und es kommen noch z.B. die Anschaffungskosten hinzu.
Ich kann das Ergebnis nicht nachvollziehen und ahne schlimmes.
Daher muss für mich jeder Test oder Testbericht zu 100% nach zu voll ziehen sein.

Ich werde mir mal die vorhandenen c't-Zeitschriften in der Bib durchsuchen. Kennst du noch die Ausgabe?

Gruß,
Thomas

19.06.2010 - 18:54 Uhr

Servus,

ich hänge mich an diesem Thread dran, da zur Zeit die Suche nach einem Laserdrucker ansteht. Bis heute setze ich einen Tintenstrahldrucker von HP im privatem Bereich ein. Doch der große Tintenverbrauch macht mich stutzig. Als Student drucke ich sehr viele Dokumente und würde jetzt gerne mal nachrechnen.

Leider gestaltet sich das als schwieriger als gedacht. Bei den meisten Laserdruckern findet man Angaben zum Verbrauch (Seiten pro Toner). Die techn. Dokumenten und Testberichte für Tintenstrahld. schweigen hier meistens. Warum eigentlich?

Wo findet man für einen Drucker xyz (z.B. von HP oder Kyocera) Angaben hierzu?
Gibt es Hersteller, die das Freiwillig angeben?
Gilt hier das gleiche wie beim Spritverbrauch von Autos? Angabe * (1 + 10% bis 40%) == Realität

Kann mir hier jemand weiterhelfen?

Gruß,
Thomas

13.06.2010 - 00:27 Uhr

Servus,

wie wärs mit "Datei als ByteStream einlesen und im Hex-Format ausgeben"? 🛈
Link

Gruß,
Thomas

07.06.2010 - 15:54 Uhr

Ja: eine.

Würde ja auch keinen Sinn machen, da die Lizenz ja sowieso nur für sie gültig wäre.

Beinhalten diese Pakete nicht mehrere Lizenzen? Das würde doch Sinn machen. z.B. Laptop, Feststation, evtl. Feststation am Studienort.

03.06.2010 - 22:09 Uhr

Selber bauen ist gar nicht so schwer...


>

Danke, das werde ich mir morgen mal zu gemühte führen.

03.06.2010 - 18:51 Uhr

Servus,

wenn es so einfach währe X(

Scheinbar weiß Windows, ob der Drucker in eine Datei druckt und somit fällt dieser in die Liste "Inakzeptabel". Windows darf das nicht wießen bzw. dem Programm das nicht sagen.

03.06.2010 - 18:09 Uhr

Servus,

ich suche dringend nach einem Drucker, der in eine Datei druckt (PS, PDF, XPS, oder ....) und sich im System als gewöhnlicher Drucker regristriert. Die erzeugten Dateien sollen an einem zentralen Ort abgelegt werden, aber das ist nich so wichtig.

Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Edit: Es muss nicht unter Windows funktionieren. Über das Netzwerk mit Linux währe auch eine Option.

Gruß,
Thomas

31.05.2010 - 16:28 Uhr

denke aber das es wegen fehlendem Framework nicht funktioniert...

Denken oder wissen?
Welchen Sinn hat ein Build-Skript für .NET, wenn es das NET-Framework nicht unterstützt? Ich kenne nur Ant, aber davon zu 100% überzeugt 🙂

Hast du die offizielle Seite schon mal besucht?
http://nant.sourceforge.net/

25.05.2010 - 19:02 Uhr

Nein, dann hätten sie mich schon gezogen. Bei meiner Musterung wurde mir sogar für den Fall der Einziehung ein Job am PC versprochen...

Naja, Vorschlag und Realität sind zwei paar Schuhe. Da musst du mindestens einen 3-er haben und selbst dann wird es kritisch. Ich selbst bin als 3-er gemustert und ausgekommen.
Über meinen Einsatzort (Panzer, Gebirgsjäger, ...) konnte ich eine "Wunsch" äußern, doch diese werden so gut wie nie berücksichtigt.

17.05.2010 - 23:48 Uhr

wenn ich ohne debugger oder mit debugger, aber in x86 starte, muss ich clipping=clockwise und zbuffer=greaterequal machen, damit es richtig angezeigt wird.

Meinst du hier nicht x64?

Leider habe ich keine Erfahrung von OpenGL 32 -> 64 bit auf Windows. Aber die Änderungen deiner Einstellungen sind sehr merkwürdig.
Bentzt die Standard OpenGL-Header von Microsoft, oder evtl. die Orginalen?
Könntest du dein Problem auf eine Beispielanwendung, oder zumindestens auf ein Snippest, reduzieren?

Gruß
Thomas

17.05.2010 - 21:46 Uhr

Hallo Floste,

ich kann dir höchst wahrscheinlich nicht weiter helfen. Auf Grund des hohem eigenen Interesse in diesem Bereich würde ich mich sehr freuen, wenn man die Fragestellung verstehen könnte?
Clipping, zBuffer in DirectX, XNA, OpenGL, WPF, ...? 🤔

Gruß,
Thomas

10.05.2010 - 19:58 Uhr

Servus,

ähmm 🤔

...Dazu möchte ich einfach wissen, ob ein Assembly, wie und wo auch immer es gerade liegt/geladen ist, verfügbar ist....

Das mag ja sein, aber... 18 Assemblies zu laden, dauert auch seine Zeit... Gibt es denn keinen anderen Weg? 😦

Was jetzt. Sind die Bibliotheken bereits geladen, oder was?
Warum möchtest du diese Prüfung durchführen? Was empfiehlt Microsoft?
Un die alles entscheidende Frage, warum machst du dir so grosse Sorgen um die Laufzeit? Handelt es sich hier um Dateien > 100MB?

08.05.2010 - 09:43 Uhr

Servus,

das scheint ein großes Problem heutiger Software zu sein. In der Entwicklung wird mehr Wert auf neues gelegt und auf die guten alten Grundsätze verzichtet.
Qualität vs. Quantität

Ich hoffe, dass es in naher Zukunft zu einem Umdenken kommt. Auf lange sicht kann sich nur eines Durchsetzen, Qualität. Wenn es keine nennenswerte Konkurenten gibt, dann kann man auch mit Quantität sehr viel Geld verdienen 😄

Für ein Uni-Projekt habe ich mit testversionen von Autocad 2011 und 3ds Max 2011 ein Haus gezeichnet. Dabei sind mir beide Programme ständig abgschemiert...
Mit ständig meine ich wirklich so ca. alle 30 min.
Wenn das bei den Architekten auch so ist dann würde ich jedenfalls verrückt werden 😉l

Es beeindruckt mich immer wieder, wie man mit CAD-Software, pro Arbeitsplatz 10.000,- € (absolute untere Grenze von heutiger Softwarepaketen) im Jahr und mehr verdienen kann. Aber gleichzeitig den größten Schrott anbietet.
Liegt wohl daran, dass man an ein Produkt fest gebunden ist. Ein nachträglicher Umstieg auf ein anderes System bedeutet zu hohe Kosten (3x und mehr des jährlichen Betrags)

05.05.2010 - 00:14 Uhr

wie kommts eigentlich, dass irgendwie keine c/c-ide einen live-syntaxcheck hat?
Weil die "schöne" Syntax von C
sich maximal dagegen sträubt auch nur annähernd irgendwie einfach zu parsen zu sein.

Ähm, die Syntax-Checker von Eclipse und Netbeans erledigen das doch in "Live". Oder verstehe ich da etwas falsch?

Ein C Programmierer benutzt GCC auf einer Linux Shell in seinem lieblings-Editor (meiner ist mc^^).

👍

05.05.2010 - 00:05 Uhr

Entschuldige, RWA "RandWertAufgabe"
Danach besitzt man die Startparameter, sowie die Endwerte.
Da die Startparameter = Startwerte besitze ich nach der RWA die Start- und Endwerte der Funktion f. Die Endwerte sind zugleich die Startwerte der nächsten usw.

Hast du die Funktionen f nach deiner RWA?

Nein, niemals. Ich kann lediglich einen Parameter verändern und schauen, wie sich die Werte am Ende verändern -> Eine numerische Ableitung ist möglich

Ich sitze mittlerweile auch schon eine Ewigkeit an diesem Problem. Beispiel
Intervall: [0; 3] [3;6]
Parameter wie folgt


| 0 |       |   c  |       | 0 |
| a |  -->  |   d  |  -->  | f |
| 0 |       |   e  |       | 0 |
| b |       | -10  |       | g |

Von 0 -> 3 kann ich nun nur einen Parameter (a oder b) bestimmen, da am Ende nur ein fixer Wert definiert ist. Somit kann ich auch nur einen Parameter vom Startintervall erschlagen.
Von 3 -> 6 bekomme ich 2 weitere fix-Werte. Mit diesen könnte ich nun das ganze Lösen. Aber wie bekomme ich das in einen Algo. gebacken?

Wähle ich beim ersten Intvall den falschen Parameter, dann bekomme ich in der RWA eine Singuläre Matrix mit |0| und das ganze Ding fliegt mir um die Ohren.

Als Ansatz habe ich jetzt mal eine Schleife gewählt, die von links nach rechts das ganze auswertet.

  1. berechne [0;3]
  2. berechne[3;6]
  3. ändern sich die Werte c, d, oder e um epsilon oder größer, gehe einen Schritt nach links
  4. ändern sich die Werte a oder b um epsilon, gehe einen Schritt nach links (wenn möglich) oder
    ändern sich die Werte c, d oder e um epsilon --> nach rechts
    usw. bis die Änderungen kleiner epsilon
    Danach noch einmal das ganze (zur Sicherheit) und fertig.

Ist wohl die schlechteste Lsg., aber dafür ist es mal ein Ansatz. Das Problem zur Zeit ist die Wahl der Parameter. Wie oben angedeutet kann sich die Wahl einschränken und wenn man dann einen wählt, der sich nicht auf die Zahlen auswirkt --> boom!

04.05.2010 - 23:40 Uhr

Servus,

leider kann ich dir keine .Net Lösung anbieten, aber zumindestens einen Gedanken.

Es sollte doch eine Komponente in der GUI-Blbliothek geben, die html-Inhalte darstellen kann. Erstelle eine Instanz davon und lass dir den Inhalt in einen Buffer zeichnen. In diese Komponenten lädt's du die Seite und danach solltest du einen Buffer mit dem Bildinhalt besitzen.
Exportieren und fertig.

Gruß,
Thomas

04.05.2010 - 17:09 Uhr

Eclipse und Netbeans sind mehr als nur einen Blick wert.

04.05.2010 - 11:24 Uhr

Nicht ganz.

Bei der Funktion f handelt es sich um eine Differentialgleichung n-ter Ordnung. Diese Zerlege ich in ein System mit der Ordnung 1 und löse mittels AWA oder RWA.

Jetzt habe ich halt noch das Problem, dass ich diese Koppeln muss, um alle Parameter bestimmen zu können. An jedem Punkt sind x Parameter. Je nach Eigenschaft, gibt ein Punkt fixe Werte für einen oder mehrere Parameter vor. Die Variablen Parameter müssen nun ermittelt werden. Diese müssen sich über die gesamte Strecke ergeben. Wenn nicht, breche ich das Lösen entweder über eine Zeitbegrenzung oder wenn möglich mit einer Exception ab (z.b. Matrix ist singular).

Die Frage die sich mir stellt, welchen Ansatz benötige ich zum lösen des Systems? Ist das eher eine Optimierungsaufgabe oder kann man mit dem Tangentenverfahren hier weiter kommen?
Achja, ich spreche jetzt nicht vom lösen der RWA der einzelnen Funktionen. Diese löse ich bereits mit dem Newton-Verfahren und bin gerade zu beeindruckt. In den Test's wurden alle Lösungen mit der vorgegebenen Genauigkeit mit einer einzigen Iteration gefunden 🙂

03.05.2010 - 22:46 Uhr

Servus,

Thema: Numerische Mathematik
Ich hoffe das reicht aus. Habe lange überlegt, wie ich das am besten Ausdrücke

Kurzfassung:

Die Punkte P_i erstrecken sich entlang der Koordinate x (zum besseren Verständnis)
Zwischen den benachbarten Punkten erstreckt sich ein Intervall von P_i -> P_i+1
An jedem Punkt sind x-Parameter (Anzahl über Intervall = const)
Jeder Punkt definiert mind. einen Parameter als Fix (Unveränderlich, belegt ihn mit einem konstanten Wert)
Jedes Intervall besitzt eine Funktion.
Die Funktion berechnet mit Hilfe von dem Parameter aus P_i die Parameter für P_i+1, unter der Berücksichtigung der Unveränderlichen von P_i+1.

Mein Ziel ist es nun, mit Hilfe der Parameter des Punktes P_0 eine Lösung über das gesamte Intervall zu finden. Dabei muss ich nicht berücksichtigen, dass es unendlich viele Lösungen gibt. Hier breche ich einfach nach der Zeit x ab.

Mein Problem ist zur Zeit der Ansatz den ich verwenden soll. Ich kann das Problem nicht einordnen.
Handelt es sich hier um eine Optimierungsaufgabe?

Edit: Mein Favorit ist zur Zeit das Newton-Verfahren für Systeme der Dimension X. Darf ich das überhaupt verwenden, wenn sich die gesamte Funktionen für das Intervall aus mehreren Teilfunktionen (Funktionen des Intervall i) zusammensetzt?

Mit

Gruß,
Thomas

P.S. Für den Titel ist mir nichts besseres eingefallen 🙂

01.05.2010 - 18:06 Uhr

Das siehst du richtig. Was möchtest du mit dieser Frage erreichen?

29.04.2010 - 08:34 Uhr

Zitat aus dem Text von JAck30lena

...Denkbar sei allerdings, dass der DE-CIX auf Wunsch der Kunden einen Gateway-Dienst anbietet und damit den Austausch von Daten von reinen IPv4- mit reinen IPv6-Providern erleichtert. "Bis jetzt hat das aber noch niemand nachgefragt", so Nipper.

nach meiner einschätzung wird auch diese lösung umgesetzt kurz bevor es knallt.

Wenn keine Nachfrage besteht, wieso sollte man es umsetzen?

Ich persönlich sehe den schwarzen Peter bei den "Internet-Service- und Content-Provider". Die müssen dafür sorge tragen, dass ihre Dienste auch weiterhin nutzbar sind.
Anderseits sind die Aktionäre dieser Unternehmen am aktuellen Gewinn interessiert. Was in einem Jahr ist, ist .... 😜

27.04.2010 - 10:18 Uhr

Servus,

die Bilder sehen sehr gut aus 👍 . Respekt. Leider bekomme ich nur einen weißen Bildschirm 😭
Fedora 12 (Linux), Firefox 3.5.9

Zudem haben wir festgestellt, dass gerade die Kleinigkeiten eine Menge Arbeit sind und wir suchen noch verzweifelt nach Entwicklern.

Mich würdet mal interessieren, wie viel Zeit bereits in das Projekt investiert wurde.

Gruß,
Thomas

14.04.2010 - 19:57 Uhr

Servus,

irgendwie verstehe ich deine Frage nicht 🤔

Was glaubst du macht der folgende Abschnitt?


					if (read == 0)
						break;

14.04.2010 - 19:08 Uhr

Um es einfacher auszudrücken: Numerischen Lsg.-Verfahren sind Themen für Diplomarbeiten, Symbolische Verfahren für Doktorarbeiten.

Dachte da eher an den Unterschied zwischen Octave und scilab

14.04.2010 - 18:30 Uhr

Servus,

danke für den Tipp mit Octave. Das geht schon mal in die richtige Richtung 😃 Ich habe es mir noch nicht genau angeschaut, sieht viel versprechend aus.

Ich lese mir jetzt mal die Diplomarbeit durch und werde danach die nächsten Schritte gehen.
An allen vielen Dank, ohne euch währe ich nie auf einen kostenlosen Matlab-Klon bzw. Octave gekommen. Dachte immer, dass Mathematika, MathCad und Matlab die einzigen "brauchbare" Tools sind.

Ich werde mich in den nächsten Tagen wieder mal melden.

Ähm, was ich noch fragen wollte. Kennt jemand von euch Octave und Scilab gleichzeit? Oder kann mir jemand die Unterschiede, hinsichtlich der Numeric und symbolisches Lösen? Die Seite sieht viel versprechend aus.

Gruß,
Thomas

14.04.2010 - 14:56 Uhr

Bei Google & Co. stoße ich nur auf Lösungsverfahren für 1. und 2. Ordnung. Alles was man halt im Grundstudium erlernt 🙂

Am Ende soll ein Werkzeug entstehen, dass überbestimmte Stabsysteme löst und entsprechend visualisiert (mi einer übertriebenen Darstellung).
Hier für muss ich das ganze möglichst Abstrakt forumlieren, da ich die Anordnung der Kräfte, Momente, Lager, Streckenlaste usw. nicht kenne.

14.04.2010 - 14:15 Uhr

Servus,

gibt es ein Möglichkeit, Differentailgleichungssyteme n-ter Ordnung + Anfangsbedingung numerisch zu lösen? Welche Algorithmen gibt es? Gibt es bereits fertige Bibliotheken, die OpenSource oder zumindestens zu Hochschulzwecken kostenlos im Web verfügbar sind?
Ich möchte das Rad nicht neu erfinden 😃

Ein einfaches Beispiel hätte ich anzubieten. Aus der Mechanik, Biegelinie eines schubsteifen Balkens
E * I * w'''' = q
E * I * w''' = qx + C1 = -Q(x)
E * I * w'' = q
x^2 / 2 + x * C1 + C2 = -M(x)
....
q: Flächenlast ; Q: Querkraft ; M: Moment

Der Stab muss zwischen jeder Krafteinleitung geteilt werden
--> mind. 1 bis x Differentialgleichung

Dies müsste man nun Koppeln. Und spätestens hier komme ich nicht mehr weiter. Zu mindestens auf der numerischen Seite. Von Hand kein Problem. Aber ich muss eine numerische Lösung finden, da ich später den Balken nicht mehr Schubsteif habe und da wird es per Hand fast nicht mehr möglich.

Kann mir hier jemand weiterhelfen? Oder kennt hier jemand eine gute Mathematik-Bibliothek für Differentialgleichung in Fortran, C, Java, C# , ... ?
Ich darf Matlab aus Lizenzgürnden nicht verwenden 😦

Gruß,
Thomas

03.04.2010 - 14:59 Uhr

Hallo,

das hier ist zwar ein C#-Forum, aber das ist noch lange kein Grund hier eine Antwort zu geben.

Als erstes und wichtigstes. Was für einen Compiler benutzt du? Und welche Einstellungen sind gesetzt?
Zum Debuggen sollte man alle Optimierungen abschalten und explizit das "debug" -Flag setzen.

Zum reinspringen. Was störrt dich daran, dass er den Konstruktor überspringt? In C++ werden, nicht vituelle Methoden und mit einer Länge von max X Zeilen, automatisch geinlined (Stimmt das Wort 🤔 ). Manche Compiler machen das im Debug-Modus nicht.

Das verstößt doch gegen den logischen Sachverstand!

Ähmm 🤔

Wie du richtig erkannt hast, ist dies ein C# forum.
Und C# hat nicht wirklich viel mit C++ gemein.

Dies Aussage würde ich noch mal überdenken 🙂 Und jetzt einen Flameware 😁

31.03.2010 - 22:55 Uhr

Auch wenn man es als Spende deklariert, sind es Einnahmen, die du mit diesem Programm/Arbeit erzielst.

Klar Einnahmen. Mir ist kein anderes Wort für eine freiwillige Geldübergabe für eine kostenlose Leistung eingefallen 😉

solange die Nebeneinkünfte wirklich nicht nennenswert sind (also z.B. unter 100 Euro im Jahr bleiben), wirst du vermutlich selbst dann keinen Ärger bekommen, wenn du sie nirgends angibst. Ich glaube, es gibt da sogar irgendeinen Freibetrag dafür.

Ja, gibt es. Ein Kleingewerbe muss halt die Gewinnbeabsichtigung haben. Stellt sich 2-3 Jahre nicht ein, wird man unter besondere Aufsicht vom Finanzamt gestellt. Dies bedeutet viel mehr Arbeit und nach ... Jahren ohne Gewinn wird in der Regel das Kleingewerbe aufgelösst.

Aber Rechtsauskünfte können wir dir genauso wenig geben, wie das Finanzamt. Anderseits würde ich mich da auch nicht so leicht abspeisen lassen, denn das Finanzamt will dein Geld und sie wollen eine korrekte Steuererklärung haben. Da würde ich schon verlangen, dass sie dir für einen so einfach gelagerten Fall durchaus eine grundsätzliche (verbindliche) Auskunft geben.

Ich dachte nur, dass hier jemand was ähnliches bereits mal gemacht hat und mir ein paar Tips geben könnte. Das mit PayPal ist jedenfalls eine gute Idee. Danke.

Mal schauen, ob ich das überhaupt mache 🙂

31.03.2010 - 14:52 Uhr

Eine Spende auf freiwilliger Basis ist imho steuerlich erstmal unbedenklich, da es ja eine Kleinstspende ist und damit kein Geld "verdient" wird, sondern mehr die Unkosten (Server etc.) gedeckt werden. Ich möchte aber drauf hinweisen, dass das nur meine Meinung ist und keine rechtliche Beratung darstellt 😉. Wenn du es genau wissen möchtest informiere dich doch beim Finanzamt oder einem Anwalt.

Genau hier liegt mein Problem. Ich habe früher schon ein ähnliches Problem gehabt und da war die Anwort des Finanzamtes "Wir geben keine Rechtsauskünft" 😦

Es handelt sich um keine großen Summen. Ich schätze mal 0 €, aber sollten es z.B. 30 € sein, möchte ich nicht in Schwierigkeiten geraden. Daher die Frage. Anwalt, naja. Vielleicht finde ich einen, der keinen Stundensatz von 8o € hat.

Hat jemand schon mal so etwas ähnliches gemacht?

31.03.2010 - 14:23 Uhr

Servus,

ein kleines Programm werde ich in Kürze fertigstellen und im Web veröffentlichen. Da es sehr praktisch ist, würde ich gerne eine Möglichkeit einrichten, mit dem der Besucher eine "Spende" abgeben kann. (Ich werde dies nicht aufdringlich platzieren, da ich daran eigentlich nicht verdienen möchte.

So, was brauche ich nun eigentlich dafür. Muss ich ein Kleingewerbe anmelden? Oder wie kann ich das ganze empfangen.
Es sollte eine Möglichkeit geben, das ganze auch ohne Kreditkarte vollziehen zu können. Leider habe ich zur Zeit überhaupt keine Ahnung was ich machen muss. Daher

  • Welche Werkzeuge kann ich bzw. muss ich bei der Webseite nutzen? (ohne Kreditkarte muss es auch gehen)
  • Konto einrichten? Wo gibt es eines, wo die Kontoführungsgebühren == 0 sind?
  • Kann ich als Privatperson auftreten, oder Kleingewerbe?

Welches Amt ist hier zuständig und gibt mir auch Ratschläge?

Gruß,
Thomas

29.03.2010 - 11:16 Uhr

das ist wie im kino 😃
ticket kaufen, rein gehen und zufrieden sein oder nciht... weiterverkauf oder geld zurück garantie ist ausgeschlossen. die großen publisher wollen schon seit jahren den gebrauchthandel abwürgen... nun ist es soweit.

Soweit diese Klausel in Deutschland gültig ist. Schau mal in's BGB. Kann ich mir nicht vorstellen, da es zu 100% zu lasten des Kunden (Privatkunden) geht.

25.03.2010 - 21:53 Uhr

Hab ich. Man kann bei YouTube längere Videos hochladen.

Zusagen, dass es möglich ist, kann jeder. Aber die Möglichkeit aufzeigen nicht 😉
Jedenfalls weiß das der Fragensteller nicht. Also könntest du ihm doch mitteilen, wie das geht. Oder?

Gruß,
Thomas

21.03.2010 - 21:13 Uhr

Welchen Linksys? Habe hier einen WRT54G, dort aber nichts finden können, was auf einen Clientmodus hindeutet - bin aber auch nicht DER Netzwerkexperte.

Evtl. neue Treiber installieren. Ab 3.0.x müsste es gehen
Link 1
Link 2

21.03.2010 - 21:09 Uhr

WAP54G "Wireless-G Access Point"
Ist schon ein paar Jahre alt.

21.03.2010 - 09:15 Uhr

Und Steckdosen-Ethernet ?

Wird es nicht geben. Zumindestens nicht ohne externe Stromversorgung und da sind wir wieder beim Router
D-Link PrintServer, alle USB.
Der USB-Anschluss liefert eine Stromversorgung mit, der Ethernetanschluss nicht.

20.03.2010 - 09:56 Uhr

dazu brauchst du einen Router der den Client-Mode unterstützt.
Sodass du diesen in ein bestehendes WLAN-Netz verbinden kannst.

Und genau das ist das Problem. Denn die meisten Router / AP können das gar nicht oder nur mit den Routern vom selben Hersteller.

Das würde ich gerne etwas genauer wissen. Meine Erfahrungen mit diesen Geräten entspricht das nicht. Meistens ist es so, dass die automatische Konfiguration nicht unterstützt wird. Aber sonst geht meistens alles.

Beispiel im eigenen zu Hause:*Router: Telekom, 1x Rechner hängt am LAN-Anschluss und der Rest am WLAN *2x Laptop (WLAN) *1x FritzBox als Repeater für Laptop's *1x Linksys im Client-Modus, Verbindung mit dem Telekomgerät

15.03.2010 - 15:33 Uhr

Servus,

stecke als Student gerade in der gleichen Situation. Ich habe mir zur Zeit eine OpenOffice-Tabelle gebastelt, aber so richtig zufrieden bin ich damit nicht.

Gibt es ein praktisches Tool, das auf Mono läuft, oder zumindestens mit wine?

14.03.2010 - 14:10 Uhr

Habt ihr da ein lösungsansatz?

Wie viel Gehirnschmalz muss dein Lösungsansatz enthalten? Da x, y und z teilerfremd sein sollen, lässt sich hier viel mit der Zahlentheorie machen. Dass wird auch der Sinn für die Ausgabe der Berechnungszeit sein 😉

Würdest du rein auf Brute-Force setzen, könntest du

max: Grenze für x, y und z

solange x von 0 bis max
   solange y von 0 bis max
      if(x gleich y)
        contiune

      z = x*x + y*y

      if(z gleich x oder z gleich y)
        contiune

      if(z > max)
        breche y-Schleife ab

      else
        lege das Ergbnis in einem Set ab
    ende y
ende x

Den Rest solltest du jetzt aber selber hinbekommen.

Gruß,
Thomas

//Edit: Code-Block

11.03.2010 - 12:48 Uhr

Danke für eure Anworten

SSD ist sauschnell, und durchaus bezahlbar (kommt natürlich drauf an, was Du ausgeben willst 😉 ) .... Außerdem wird die SSD mit jedem Lese-/Schreibzugriff minimal langsamer - so was wie Defragmentieren ist also eine ganz blöde Idee 😉. Prinzipiell nett - wobei ich es nicht als alleinige Platte nutzen würde, sondern eher als Systemplatte für's schnelle Booten.

Das vertrauen zu SSD als alleinige Platte ist wohl nicht vorhanden. Wie äußert sich der Verlust von Lese- und Schreibzugriff? Wie hoch ist der max. Verlust über die Lebensdauer?

Der Laptop soll 5-10 Jahre als Entwicklungsplattform für private Projekte (Java + OpenGL + OpenCL) + Hochschule, sowie für Office-Anwendungen, dienen. Eine Grafikkarte mit den gängigen Erweiterungen ist pflicht.
Der Zeitraum ist im IT-Bereich sehr lange und ich möchte halt keinen Trend verschlaffen bzw. nicht vorschnell in etwas investieren.

Notebookberatung die kompetenten Kollegen von
>
nur empfehlen.

Die Seite kannte ich noch nicht. Dort erfuhr ich, dass es für Studenten Rabatte gibt. Als deutscher Student freut das mich umso mehr 😃
Bei HP macht der Preisunterschied etwa 20% aus 😃
Ein Acer-Angebot für Studenten habe ich leider noch nicht gefunden.

08.03.2010 - 21:54 Uhr

Hallo,

mein privater Laptop (HP nw8240) lösst sich langsam von selbst auf. Nach vier einhalb Jahren brechen immer mehr Komponenten auf der Aussenseite und die Kabel am Netzteil sind auch nicht mehr vertrauens erweckens 😦

Ich suche schön langsam nach einem guten Angebot. Dafür nehme ich mir mal ein halbes Jahr Zeit und hoffe, dass der Laptop solange durchhält. Folgendes sollte erfüllt sein

  • Kerne ≥ 2
  • RAM ≥ 4GB
  • Festplattespeicher: 250 GB
  • HDMI Ausgang
    Edit: - Monitor 15" oder 14" Breitbild und Matt
  • mind. 4 USB-Anschlüsse
  • gute WLAN-Karte

Als Betriebssystem kommt Linux (Fedora) zum Einsatz, daher muss keines Vorinstalliet sein. Ich bin auf dem Hardware-Markt nicht auf dem laufenden. Mich interessiert, ob bzw. ab wann USB 3.0 erscheint und ob es sich lohnt darauf zu warten?

SolidStateDisk: Sind diese bereits Bezahlbar? Lohnt es sich noch zu warten? Ein halbes Jahr?
Ich persönlich würde sehr gerne auf einen Speicher setzen. Wie sieht es bei SSD in der Lebenszeit aus? In wie weit ist diese kürzer wie bei den normalen Festplatten?

Gruß,
Thomas

25.02.2010 - 22:02 Uhr

Bei der Entwicklung solltest du von Haus aus eine Test-Umgebung besitzen. Dann kannst du auch alles simulieren

24.02.2010 - 22:45 Uhr

Ja und Nein, auf welchen System bist du unterwegs? Ansonsten, probieren geht über studieren 😉

Google

23.02.2010 - 19:47 Uhr

die nicht erst in der GUI umsetzten.

Das sollte man sowieso nicht machen.

Ich kenne deinen Anwendungsfall nicht, aber für ein Rechtesystem musst du eine zusätzliche Schicht einziehen. Das Kommando-Pattern ist ein Ansatz zur Umsetzung. Damit kannst du auch ein History-Managment umsetzen, falls erwünscht.

20.02.2010 - 13:35 Uhr

damit hast du doch deine Frage selbst beantwortet. Und nicht nur das. Ich denke, du bist ohnehin der einzige, der dir die Frage beantworten kann, denn du hast so spezielle und gleichzeitig so individuelle Kriterien, dass dir kaum jemand anders helfen kann. Ich persönlich hätte weder Bedenken bei der Performance noch finde ich die Syntax von C# kompliziert.
Kompliziert ist relativ. Ich weiß auch, dass es eigentlich überflüssig ist, in einem C# .Net Forum nach Boo und Mono zu fragen. Aber vielleicht hätte ich ja Glück gehabt und hätte einen ähnlichen "Exoten" gefunden 😉

Wie gesagt: Scala 😃

Scala wird in erster Linie für die Java-Runtime entwickelt. Da sich Java und .Net doch sehr ähnlich sind, wird Scala auch auf .Net Angeboten. Es stehen dir hier alle Bibliotheken von Java oder .Net zur verfügung und vieles mehr.
z.B. tail-rekursive Methoden, traits, 100% Objekt-Orientiert, funktionale Elemente --> geniale Möglichkeiten