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Tomot myCSharp.de - Member
Junior-Softwaredeveloper C# und ASP.Net Düsseldorf Dabei seit 21.12.2007 691 Beiträge
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Forenbeiträge von Tomot Ingesamt 691 Beiträge

18.07.2014 - 03:17 Uhr

SkyDrive verwendet also entweder den aktuell angemeldeten User, sofern Online-Konto, oder man hinterlegt einen eigenen Nutzer wie normal unter Windows 7 auch.

Ausprobiert und hat nicht funktioniert.

Seit einem Update von Windows 8 auf Windows 8.1 synchronisiert mein SkyDrive nicht mehr, da (meinem Verständnis nach) SkyDrive mein lokales Systemkonto in ein Microsoft-Konto umwandeln will.
Ja, falsches verständnis.

Du kannst bei der abfrage auch sagen das das auf "per App" basis gemacht wird, dann kannst du weiterhin OneDrive verwenden.
Du musst es halt dann für OneDrive, OneNote und co jeweils einzeln einrichten.

Hmm, also ich habe mehrfach geschaut, aber ich hatte nur die Optionen "Weiter" oder "Abbrechen". (Nicht so wie bei der Installation von Windows 8, wo man unten ein "ohne Microsoft Konto weitermachen" anklicken konnte)

Siehe Screenshot. Mein Lokales Benutzerkonto wurde umbenannt und nun darf ich mich jedes mal mit meinem Microsoft-Konto samt Passwort anmelden.
An welcher Stelle hätte ich das denn überspringen können, wie ihr alle sagt?

@m.knigge: Danke für die Info.

15.07.2014 - 13:37 Uhr

Ich kann für sowas auch das HTMLAgilityPack empfehlen. Kommt bei mir in mehreren Programmen zum Einsatz.

Ich erinnere mich an ein Speicherleck, dass bei mir in einem Service aufgetaucht ist. Bei Bedarf nach HTMLAgilityPack und memory leak, oder ähnlichem, googlen.

15.07.2014 - 13:22 Uhr

Achtung: Seit einem Update von Windows 8 auf Windows 8.1 synchronisiert mein SkyDrive nicht mehr, da (meinem Verständnis nach) SkyDrive mein lokales Systemkonto in ein Microsoft-Konto umwandeln will. Da ich nicht weiß, was das alles für Folgen für meinen Computer hat (Benutzerrechte ggf. neu setzen etc.) werde ich wohl auf SkyDrive verzichten müssen. Die Stimmen im Internet sind dazu auch sehr negativ.

Davon mal abgesehen war mir die TrayApplication eh schon immer ein Graus, die ich nur neu gestartet bekommen habe, wenn ich jedes mal den Installer neu ausgeführt habe.

Als Fazit:

  • Google Drive: unzuverlässig (siehe meine Antwort weiter oben)
  • SkyDrive: hat sich sein eigenes Grab geschaufelt
  • DropBox: Im ~20 GB Speicherplatzbedarf unzulässiges Abonnement-Management.

-> Geht dann wohl ohne Cloud für mich weiter?

Eventuell ist HiDrive von Strato für meine Zwecke geeignet. Auf den ersten Blick sieht es aber so aus, dass ich die Synchronisation eventuell manuell oder nur einmal täglich, jedoch nicht alle x-Sekunden (nach Feststellung einer Änderung) auslösen kann. Hat hier jemand Erfahrungen mit gemacht?

31.01.2014 - 00:26 Uhr

Ich habe auch lange nach einem Anbieter gesucht, der auch einzelne Icons verkauft. Schau mal bei http://www.777icons.com/ vorbei, vielleicht findest du was. Der Preis liegt bei etwa 2€ pro Icon.

24.05.2013 - 13:15 Uhr

Vielen Dank für die vielen Antworten.

Ich habe nun zu Skydrive gewechselt und bin sehr zufrieden. Das erstmalige Importieren von mehreren GB hat zwar etwas länger gedauert als bei Google Drive, aber die Synchronisierung funktioniert bist jetzt zuverlässig 😉

16.05.2013 - 04:48 Uhr

@paul_94: Je nachdem was du vor hast, könntest du dir auch mal SIFT-Features angucken. Die sind nämlich rotations- und skalierunsinvariant.

15.05.2013 - 17:31 Uhr

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer aktuellen Empfehlung.

Ich habe nun seit einigen Monaten Google Drive benutzt und war bis vor kurzem auch noch sehr zufrieden. Inzwischen habe ich vermehrt Probleme damit, dass die lokale Google Drive Anwendung ab und zu nicht alle Dateien hochlädt, da einzelne Dateien mit "Unbekannter Fehler" verweigert werden. Gängige Ratschläge aus dem Internet habe ich befolgt, die leider auch keine Verbesserung brachten. Ich habe also immer noch einige PDFs, .tex oder .wav Dateien, die sich einfach nicht synchronisieren lassen. Leider steht sowas nur im Kontextmenü des Tray-Icons, sodass mir dies nicht aktiv signalisiert wird.

Nachdem ich nun mehrfach auf anderen Rechnern auf Dateien zugreifen wollte, aber die Dateien dann nicht in der Cloud waren, habe ich das Vertrauen in Google Drive verloren und möchte wechseln.

Da es ja inzwischen einige von diesen Cloud Storage Anbietern gibt, habe ich mich ein wenig umgeschaut, bin aber noch nicht beim "richtigen" gelandet

Ich suche quasi ein Google Drive (theoretisch würde es auch ohne Webinterface ok sein), mit dem ich 5-10 GB an Dateien (auch mehr als 300 MB / Datei, also nicht so eine Beschränkung wie bei SkyDrive.com) hochladen kann, die sich automatisch (nach Änderung einer beliebigen Datei) zwischen den beteiligten Rechnern synchronisieren kann.

Momentan gefällt mir Dropbox ganz gut, aber da wäre ich kostenlos nur bei knapp 2 GB und 100 GB mit 10$ / Monat ist dann etwas zu überdimensioniert. Bei Dropbox gibt es zwar auch die Möglichkeit mit Freundeseinladungen größer zu werden, aber spontan viele Leute von DropBox zu überzeugen ist nicht so einfach. (Man kann wohl auch per "Trick" in einer virtuellen Maschine seine eigenen Freundeseinladungen annehmen, aber das hat bei einigen wohl zu einem Ban geführt).

Hat hier jemand einige gute Empfehlung parat? 😉

14.10.2012 - 13:28 Uhr

Du scheinst einen anderen Ansatz als ViStart und Start8 (persönlicher Favourit, aber kostet Geld) zu verfolgen.

Was bei dir unter "Apps" steht, sind das Icons oder live tiles, die von den Anwendungen geupdated werden können?

02.09.2012 - 13:17 Uhr

Hallo herbivore,

in meinem Leben gab es auch eine Phase, die mehrere Jahre angedauert hat, in der Gesellschaftsspiele mein Hobby waren

Ich hoffe bei mir hält sie noch ein paar Jahre an 😉

Ich hoffe, dass du es schaffst, die kritische Masse an Nutzer zusammen zu bekommen. Scheu dich nicht, überall, wo du kannst, zu trommeln. Und scheu dich nicht, deine Nutzer zu bitten, über deine Plattform zu bloggen oder offline Mundpropaganda zu machen.

Ja, das wird leider erstmal schwierig werden die Leute zu überzeugen 😉 Von ~70 Besuchern mit mycsharp-Referral hat sich schonmal keiner angemeldet.
Ich hab noch ein paar "Marketing-Ideen" im Kopf, mal gucken wie die Resonanz seien wird.

Du solltest erwägen, Rollenspiele (natürlich offline) explizit zu nennen. ... Suchmaschinen-technisch ist natürlich nicht unwichtig, dass passende Suchbegriffe für alle potenziellen Offline-Spieler vorhanden sind

Danke für den Hinweis. Ich hab mal ein paar Sachen geändert, das wird demnächst hoffentlich das Google-Ranking bei einigen Begriffen verbessern.

Hallo Troubadix,

aber die Idee finde ich trotzdem klasse

Danke. Das motiviert 😉

Ich werde den Link mal ein paar Kollegen geben von denen ich weiß, dass sie solche Spiele spielen

Gerne. Mundpropaganda ist hier gerne gesehen.

Ich kann ohne mich selbst anzumelden nicht nur eine Mitgliederliste sondern sogar die Profile der Mitglieder lesen. Ich hoffe, dass das zumindest durch die Mitglieder abschaltbar ist.

Das war zunächst eine bewusste Entscheidung, um den Besuchern mehr Content zu zeigen. Bevor eine kritische Masse erreicht wird, ist sowas eine Henne-Ei Situation. Ich denke die Conversion-Rate ist aber eher aufgrund der geringen Mitgliederzahl so gering.
Die Möglichkeit, dass Profilinhalte (Detailtext, Profilbild) standardmäßig für Gäste ausgeblendet werden, ist geplant und auch schnell umzusetzen.

Wer wirklich nach Spielern sucht wird sich schon anmelden (muss er ja eh wenn er Kontakt aufnehmen will)

Fürs Kontaktaufnehmen ist eine Anmeldung notwendig, aus dem Grund, dass ich nichts davon halte die E-Mail-Adressen der Mitglieder zu veröffentlichen und auch kein Spam-Formular ohne Registrierung bauen will. (Es gibt zwar Captchas, aber da geht trotzdem noch Spam durch)

Wenn ein neuer Webseitenbesucher nach Mitspielern sucht, so denke ich, dass die Hemmschwelle zur Registrierung doch zu groß ist, wenn vor einer Anmeldung gar nichts zu sehen ist. Ich denke hier muss ein passender Kompromiss gefunden werden.

Grüße,
Tomot

30.08.2012 - 22:11 Uhr

Hallo zusammen,
ich möchte euch ein Projekt vorstellen, das ich die letzte Zeit über nebenbei entwickelt habe: gesellschaftsspieler-gesucht

Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Community-Plattform in der das Thema Gesellschaftsspiele im Vordergrund steht.

Ich spiele gerne Gesellschaftsspiele. Einige Spiele erfordern 3 oder mehr Mitspieler und die sind nicht immer parat. Je nach Spiel gibt es im Freundeskreis nicht genug Leute. Woher bekommt man diese also? Das ist eine Frage auf die ich keine Antwort kenne.

Ich habe im Internet nach Plattformen gesucht, in der sich Gesellschaftsspieler organisieren können. Eine entsprechende Analyse ergab, das ich keine Plattform gefunden habe, die meinen Wünschen entsprochen hat. Daher habe ich die Entwicklung einer solchen Plattform selber in die Hand genommen.

In gesellschaftsspieler-gesucht sind einige Community-Funktionen, wie Benutzerprofile und private Nachrichten vorhanden.

Kern der Plattform stellen diese zwei Funktionalitäten dar:

  • Mitspielergesuche: Hier kann man ein Gesuche nach Mitspielern für bestimmte Spiele äußern. Nach dem Motto "melde sich, wer Lust hat".
  • Treffen: Hier lädt man Leute zu einem bestimmten Datum zu einem Treffen ein. Interessierte können sich dann zu diesem Treffen anmelden.

Die Plattform habe ich heute released und die Anmeldung freigegeben.

Da ich in späteren Version eine Umkreissuche über Geodaten plane, ist die Anmeldung auf Deutschland beschränkt, bis ich ein entsprechende Datenbank und ein Adressmanagement für Nicht-Deutschland eingebaut habe.

Für Erweiterungswünsche in der Plattform bin ich generell offen. Zeitlich bin ich eingespannt, aber eine aktive Plattform motiviert natürlich 😉

Technisch: C#, .net 4.0, mssql, entity framework. JavaScript wird für die meisten Funktionalitäten vorausgesetzt, da ich noch keine Motivation hatte sowohl eine JavaScript und eine Nicht-JavaScript Version zu erstellen.

Zu guter Letzt noch der Link: http://www.gesellschaftsspieler-gesucht.de/

Viel Spaß =)

18.06.2012 - 10:54 Uhr

Hier eine Alternativlösung:

Mache deinen Windowsservice zu einer WCF self-hosted application. D.h. im Service ist quasi der Servicelistener der entsprechend die Verbindungen verwaltet.

Das ist im Grunde sehr einfach und lässt sich gut googlen. Solltest du das ganze über HTTPS laufen lassen wollen, wirds entsprechend aufwändiger bzw. so aufwändig, wie halt die Konfiguration von WCF Services mit HTTPS ist.

21.04.2012 - 22:12 Uhr

Wer garantiert die Verfügbarkeit des Services, gerade wenn er kostenlos ist? Stehen meine User dann auf einmal ohne Updates dar?
2) Der Hoster meines Webservers ist sehr zuverlässig. Ich hatte bisher noch keinerlei Probleme.

Ich vermute die Frage zielt darauf ab, das du ja auch entscheiden könntest, dass du nicht mehr hosten möchtest und dann den Dienst plötzlich einstellst.

Dementsprechend ist solch ein Hostingkonzept, aus meiner Sicht, skeptisch zu betrachten. (Bei einem Hostingvertrag mit Verfügbarkeitsgarantien und Schadensersatzklauseln wäre das etwas Anderes. Auf soetwas wirst du dich als Privatmensch bei einem Gratishosting aber wohl nicht einlassen)

22.03.2012 - 17:29 Uhr

Um die Idee mit Paypal aufzugreifen: Ich habe schonmal das ASP.NET PayPal Control for Website Payments verwendet, und bin damit eigentlich ganz gut gefahren.
War dann in eine ASP.Net Anwendung integriert und mit einem Warenkorb verbunden, also für E-Downloads.

18.03.2012 - 21:15 Uhr

Hallo alcedo707,
du bist ja schon fast fertig.

Was eigentlich nur fehlt, ist aus dem Querystring den Wert auszulesen.

In Request.QueryString["act"] steht er drin, wenn er übergebe wurde, ansonsten ist Request.QueryString["act"] == null.

Du musst entsprechend gucken, ob ein Code übergeben wurde, und wenn ja deine Aktivierungsmethode entsprechend aufrufen.

12.03.2012 - 21:30 Uhr

Hat jemand einen guten Buchtipp zum Thema "vorwärtsgerichtete neuronale Netze"?
Das Buch möge im Idealfall einen Einstieg in die Thematik bieten und auf Anwendungsaspekte in der Informatik eingehen.

Gerne können auch mathematische Konzepte das Buch dominieren, jedoch wären kleinere Codesnippets für das Verständnis hilfreich.

Gibt es solch ein Buch überhaupt? =)

22.02.2012 - 21:30 Uhr

Klingt so, als würde das lokale Testsystem nicht den gleichen Bedingungen wie dem realen System ausgesetzt werden. Ist das "lokale Testsystem" denn auch ein IIS mit gleicher Konfiguration?

Schonmal überprüft, ob auf Windowsebene der Benutzer des ausführenden Application-Pools überhaupt Leserechte auf das Ziel hat?

20.02.2012 - 19:16 Uhr

Ist der Windows-Server also standardmäßig schon "sicher" konfiguriert?

Ich habe Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 nun bei insgesamt 4 verschieden Hostern gehabt und sofern die Firewall an ist (sollte bei allen standardmäßig der Fall gewesen sein), habe ich noch keine Probleme erlebt.
Auch bei eigenen Installationen auf einem Hyper-V, also wenn die Installation komplett frisch vom Image ist, musste ich nichts weiter einstellen, an das ich mich jetzt erinnere.

Also sprich: Ist es leichtsinnig, eine "cleane" Server-Installation einfach so am Netz hängen zu lassen?

Alle angebotenen Windows Updates durchlaufen lassen ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Wie auch schon oben von jemand anders erwähnt, ein gutes Windows-Passwort für Remotezugriffe ist auch zu wählen.
Ich habe auch schon oft Angriffe gesehen, bei deinen ein Remotezugriff auf Benutzeraccounts wie "Administrator" oder "Admin" versucht wurde. Daher am besten diesen Konten gar nicht haben, sondern einen anderen User dafür anlegen.

20.02.2012 - 11:44 Uhr

Also sich für ein paar Euro einen auf Hyper-V laufendenen Windows Server 2008 R2 im Rechenzentrum zu mieten ist wirklich sehr einfach.
Im Web-Technologie Forum ist irgendwo ein Thread, wo von Erfahrungen mit Hostern berichtet wird. Persönlich habe ich gute Erfahrungen mit Qualityhosting und mit Strato gemacht.

Bei den Server gibt es häufig die Auswahl ob mit Plesk, oder ohne. Ich habe persönlich zwei Server mit Plesk gehabt und kam da gar nicht drauf klar, weil Plesk entweder Fehlermeldungen geworfen hat, oder weil sonst was kaputt war. Daher rate ich aus meiner persönlichen(!) Erfahrung dazu, einen Server ohne Plesk zu mieten.

Je nach Hoster sind sogar schon die passenden .Net Frameworks installiert.

Was man dann halt können muss ist:

  • IIS einrichten, aber das sollte man lokal ja sowieso können und nicht mit Cassini entwickeln
  • Datenbank, falls benötigt: Microsoft SQL Server aufsetzen können, sofern deine Anwendungen auf MSSQL setzt.

Damit bist du eigentlich schon fast fertig.
Komfortfeatures sind Sachen wie FTP-Server und die MSSQL Instanz für Remotezugriff mit dem Management Studio einstellen, wobei hier dann auch Firewall Settings angepasst werden müssen. Firewalls Einstellungen zu ändern ist einfach. Eine MSSQL Instanz für Remotezugriff einstellen ist das erste mal schon sehr nervig, aber mit maximal 2-3 Stunden sollte das googlebar sein (hmm, das bringt mich auf eine Artikelidee 😉 )

29.01.2012 - 12:31 Uhr

Lass ihn auf dem IIS laufen. Wenn du keinen lokal hast, kannst du einen installieren, jedoch musst du hier dein Betriebsystem beachten.

Es müsste so sein:
Windows XP -> nur bis IIS 6
Windows Vista -> nur bis IIS 7
Windows 7 / Windows Server 2008 R2 -> IIS 7.5

Eventuell bietet sich bei dir aber auch der Einsatz von IIS Express an

29.01.2012 - 12:26 Uhr

allerdings is das auch irgentwie doof wenn jeder user erst portforwarding einstellen muss ... wie is das denn sonst gelöst? zumbeispiel bei spielen oder so ... da muss man ja auch nie sowas einstellen ... oder sonstigen programmen wie skype oder icq ect.

Ein normaler Benutzer zu Hause sitzt hinter einem NAT-Router. Dieser lässt sich mit einer zustandsbehafteten Firewall vergleichen.
Bei NAT-Routern ist in der Regel so, dass eingehende TCP-Verbindungen nicht durchgekommen werden, da der NAT-Router nicht weiß, an welchen Rechner er die TCP Segmente weiterleiten soll. Das resultiert daraus, dass ein NAT-Router sowohl Quell-IP und Quell-Port verändert.
Bei ausgehenden TCP-Verbindungen merkt sich hier der NAT-Router, inwiefern er hier die Abbildung in die Rückrichtung machen muss.

Bei eingehenden TCP-Verbindungen gibt es jedoch in der NAT-Tabelle keinen Eintrag, es sei denn du hast manuell die Tabelle verändert, oder dein Programm verwendet ein Protokoll, was im Router einen Port freischaltet.

Beim Start von ICQ baust du eine TCP-Verbindung zu deren Masterserver auf, um dich "einzuloggen", also deinen Status auf online zu setzen, und dem Server deine aktuelle IP mitzuteilen. (Wie genau hier die Kommunikation zwischen den Clients stattfindet, müsstest du selber nachlesen, dass weiß ich gerade nicht)

Skype hat in das Protokoll die Möglichkeit eingebaut, dass wenn beide Kommunikationspartner hinter einem NAT-Router sitzen, dass die Verbindung über eine Supernode relayed wird, wobei die Supernode in der Regel ein Computer mit viel Bandbreite und ohne NAT ist. Das schöne am Geschäftsmodell von Skype ist, dass eine Supernode nicht ein Rechner von Skype selber seien muss, sondern auch ein Benutzer mit viel Bandbreite seien kann, ohne das Skype diesem Benutzer dafür Geld zahlt.

29.01.2012 - 12:15 Uhr

Jedoch suche ich eben eine "neue" Möglichkeit für eine Kommunikation zwischen Server und Client die, wenn möglich, nur eine Verbindung benötigen.

TCP beherrscht Vollduplex. Eventuell solltest du dir Gedanken über dein Protokolldesign machen.

Wie sieht es Grundsätzlich mit TCP/IP Server / Client Librarys aus?
Diejenige die ich jetzt im Einsatz habe kommen zwischen durch immer mal wieder "komische" Effekte.
Wenn es eine fertige Library geben würde wo ich mich nicht mehr um Sockets, Threads kümmern müsste sonder nur noch z.B.
Server.Start(), Client.Start(), MessageSend(string)... würde ich das auch in diesem Zusammenhang in Betracht ziehen diese Komponente zu wechseln. Somit könnte ich zwei dinge auf einmal machen.

Kein Wunder, wenn du "komische" Effekte beim Verwenden einer externen Library hast.

TCP ist ein schönes Transportschicht-Protokoll und das .net Framework bietet dir die Methoden an die du brauchst, um den Server (hier solltest du dir vielleicht im Bezug auf TCP Multiplex / Demultiplex Sachen durchlesen, damit du die gängigen Samples verstehst), sowie den Client zu programmieren.

Generell schlage ich dir vor, dir mehr Gedanken über dein Protokolldesign auf der Anwendungsschicht zu machen, da TCP dir schon so vieles abnimmt (Stichworte: zuverlässige Verbindung, reihenfolgeerhaltend, Vollduplex, Flusskontrolle, Überlastkontrolle)

29.01.2012 - 11:58 Uhr

Bedenke ebenfalls, dass wenn das zweite Dokument was du lädst aus vollständigem HTML, also mit <html> tag etc besteht, du sowie Probleme bekommen würdest, wenn du die Seite so komplett einbindest. (Da dann du dann z.B. zwei <html> Tags auf der Seite hast)

Ein IFrame ist gerade dafür da, komplettes HTML einzubinden. Per CSS kannst du so Sachen wie den Border und Scrollbalken modifizieren.

26.01.2012 - 21:33 Uhr

Die Textbox wird nach dem Postwieder existieren, da das Control beim OnInit neu erstellt und mit den Werten aus dem Postback gefüllt wird.

Auf Existenz prüfen wird also immer gelingen.

Vermutlich willst du eher auf Inhalt prüfen? Wenn nichts eingeben wurde, dann ist der Wert in der Textbox eben String.Empty

22.01.2012 - 20:08 Uhr

Hast du es schonmal mit der MaintainScrollPositionOnPostBack Property versucht?

19.01.2012 - 17:32 Uhr

Dein öffentlicher Schlüssel ist gerade dafür da, öffentlich zu sein.

Wenn dir jemand etwas verschlüsseltes Schicken will, so kann er es mit deinem öffentlichen Schlüssel verschlüsseln und dir schicken, sodass du es mit deinem privaten Schlüssel entschlüsseln kannst.
In der Regel wird jedoch nicht die Nachricht selber mit dem Key verschlüsselt, da dies einen höheren Rechenaufwand bedarf als ein Passwort zu einem symmetrischen Verfahren zu verschlüsseln, dass dann die eigentliche Nachricht verschlüsselt.
Oft wird zusätzlich noch ein Hash der Nachricht signiert, damit die Nachrichtenintegrität sicher gestellt werden kann, d.h. dass die Nachricht nicht beim Transport verändert wurde (wobei hier natürlich die Sicherheit des verwendeten Hashalgorithmus eine große Rolle spielt. Hier eignen sich kryptographische Hashfunktionen, da es hier nicht so leicht es Kollisionen zu erzeugen, im Gegensatz zu nicht kryptographischen Hashfunktionen, wie z.B. bei CRC)

Beim Signieren wird der private Schlüssel verwendet um eine sogenannte Signatur zu erstellen. Andere Personen können nun deinen öffentlichen Schlüssel dafür verwendet, um hieraus wieder die Informationen zu gelangen, die signiert wurden. So kann man z.B. den Hash einer Nachricht signieren. Der Empfänger geht nun hin, bildet mit demselben Algorithmus einen Hash und vergleicht diesen, mit dem, was er aus deiner Signatur in Verbindung mit deinem öffentlichen Schlüssel gewonnen hat. Dadurch kann er sicherstellen, dass die Nachricht mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht verändert wurde (je nach Hashverfahren und der dahinterliegenden Sicherheit) und das die Person, deren öffentlichen Schlüssel du zur Überprüfung verwendet hast, auch die Person ist, die mit ihrem privaten Schlüssel signiert hat.

Hierbei ist jedoch die Beschaffungsweise des öffentlichen Schlüssels deines Gegenübers zu beachten. (Stichwort: Man in the middle attack)

Öffentliche Schlüssel (von Zertifizierungsstellen) werden z.B. auch mit dem Betriebsystem (Windows) ausgeliefert, oder per Patches in deinem Browser)

Was auf jeden Fall zu beachten ist, ist dass du deinen privaten Schlüssel nicht rausgibst, da sonst andere Menschen mit deiner "Identität" signieren können.

08.01.2012 - 18:54 Uhr

Schau dir doch einfach mit einem Paketsniffer (z.B. Wireshark) an, was passiert, wenn du manuell bei Megaupload einen Download tätigst, bevor wir hier weiter rumrätseln, was in den Headerdaten des Responses drin steht oder nicht.

Die vom .net Framework bereitgestellten Klassen können auch nichts anderes als Informationen aus HTTP Befehlen (Header + Body) lesen bzw. schreiben.

07.01.2012 - 18:56 Uhr

Je nachdem was du genau vor hast, und die maximale Breite nicht zu hoch ist, kannst du es so machen, wie ursprünglich gewollt: Anzahl der Items pro Reihe bestimmen, und danach eine neue Reihe.

Das kannst du entweder händisch machen, indem du dir die passenden HTML Code für das Layout und jedes Control generierst, oder du verwendest das DataList Control mit entsprechenem Wert für die RepeatColumns-Property.

Ich gehe jetzt davon aus, das du WebForms verwendest, weil du das Stichwort MVC nicht explizit genannt hast.

06.01.2012 - 18:27 Uhr

Verschachtelte MasterPages stellen mit der neusten ASP.Net Version, meinem Kenntnisstand nach, keine Probleme dar.

Ein solches Konstrukt kann durchaus sinnvoll sein. Hier lässt sich z.B. ein äußeres Grundlayout als obere MasterPage definieren.
Für ein zwei- und dreispaltiges Design könnte man nun zwei weitere MasterPages erstellen, die die äußere MasterPage verwenden. (Stichwort Code- / Markupredundanz)

Wie du selber schon sagst, gehst es nur um ein bestimmtes Event, undzwar selectedIndexChanged.

Möglicher Auslöser wäre hier, das du auf Page-Ebene AutoWireUpEvent="true" hast und zusätzlich das Event noch im Code-Behind abonnierst.

Wenn dies nicht der Fall, gehts es daran, andere Fehlerquellen per Google zu suchen.
Aus Neugierde habe ich selber mal gegoogelt:* Du verwendest zusätzlich noch clientseitigen Code, der für zwei Postbacks sorgt. Hier solltest du auchmal überprüfen, ob nur das Event zweimal ausgeführt wird, oder ob tatsächlich die Seite zweimal aufgerufen wird.

Solltest du eine Lösung finden, so bitte ich dich, uns diese mitzuteilen.

24.10.2011 - 20:38 Uhr

Du suchst vermutlich die Properties DataTextField und DataValueField.

ListBox Properties

21.10.2011 - 18:53 Uhr

Wieso hast du denn .cs Dateien mit auf dem Server? Sieht mir so aus, als hättest du einfach deinen Quellcode hochgeladen anstatt einer kompilierten Version.

Rechtsklicke auf das Projekt und klicke auf "Publish". Wähle als Ziel dein Dateisystem und lade die gepublishten Dateien hoch.

15.09.2011 - 10:03 Uhr

In Funktionsplotter in C# wird über eine Gruppenarbeit, die im Rahmen meines Informatik-Studiums entstanden ist, berichtet.

Eventuell können/möchten dies auch andere von euch machen, um zu zeigen, welche "praktische" Seite eines Informatikstudiums bei euch aufgetreten ist.

19.05.2011 - 19:55 Uhr

Verwende im Adminbereich einen virtuellen Ordner, der auf das Bilderverzeichnis der Hauptanwendung zeigt. Hierfür benötigt die Anwendung natürlich entsprechende Benutzerrechte im IIS (schaue unter welchem Benutzer der ApplicationPool deiner Anwendung läuft und verteile Schreirechte auf den verlinkten Ordner

18.05.2011 - 15:28 Uhr

Kannst du die Assembly im GAC registrieren?

17.05.2011 - 22:09 Uhr

Das ist nicht aussreichend, wenn du Controls vom AjaxControlToolKit (in Version 4 auf jeden Fall, eventuell auch früher) einsetzt.
Dort muss der ToolSkriptManager eingebunden werden (der ersetzt und erweitert den ScriptManager)

17.05.2011 - 21:49 Uhr

ja, genau wie das toolkit möchte zwischen den beiden form tags

???

17.05.2011 - 19:53 Uhr

Leider bekomm ich, da ich die TabContainer aus dem Ajaxtoolkit auf der selben Seite benutze ein haufen javascript Fehler angezeig

Auch ohne Upload?
Verwendest du denn überhaupt den ToolSkriptManager?

16.05.2011 - 21:40 Uhr

Für 5-10€ musst du dir dann noch anhören "das und das geht nicht, aber wir haben dir ja Geld gegeben"

Machs also entweder umsonst (wovon ich abraten würde), oder für einen dem Projektaufwand angemessen Preis.

09.05.2011 - 19:38 Uhr

Den Code kannst du compilieren? Dann muss row[3] aber ein Object sein.

Du willst quasi die String Repräsentation anzeigen, weißt aber der row[3] nur das Control zu.

Ich hatte mal nen kleineren Artikel drüber verfasst, der zufällig auch HyperLinks im Codebehind erzeugt und dann dir als String zurückgibt:http://www.tomot.de/article/3/asp.net/create-a-control-in-the-codebehind-and-retrieve-its-rendered-output

Vielleicht hilft dir der ja

04.04.2011 - 00:28 Uhr

Google Analytics

Ist sehr mächtig und du kannst da ziemlich viel manuelles Logging hinzubauen.
Vorgefertige Reports gibt es auch schon, die du ja belieben erweitern kannst, da dir Googel da eine starke API in die Hand gibt.

Den Sinn solch ein Analysetool nachzubauen sehe ich nicht.

30.03.2011 - 09:51 Uhr

Keywords beeinflussen meines Erachtens die Suchergebnisse kaum noch (zumindest bei Google)

Folgendes betrachte ich für SEO als wichtig:

  • Jede Contentseite soll einen h1 Tag haben, der die Seite benennt
  • Der PageTitle soll genau mit dem h1 Tag übereinstimmen
  • Der Quellcode für den Inhalt sollte möglichst weit vorne im HTML stehen, nach Möglichkeit vor Navigationselementen
  • Die Seite soll nur über eine URL erreichbar sein. http://www.meinedomain.de/hallo und http://www.meinedomain.de/Hallo sind zwei verschiedene Urls
  • Sprechende URL-Namen sind wichtig, wenn es in Contentbereiche wie News, Artikel oder ähnliches geht.

Für die Hälfte der genannten Sachen kann ich dir das IIS URL Rewrite 2.0 Module vom IIS 7.5 ans Herz legen: http://www.iis.net/download/urlrewrite

30.03.2011 - 09:46 Uhr

SSL ist hier das Zauberwort.

Natürlich hilft dir SSL auch nicht, wenn dein System andere Schwächen hat, wie schwache Passwörter, keine Bot-Protection usw

Fürs erste sollte SSL ganz gut reichen, sofern du keine grundlegenden Fehler machst.

Du müsstest dir ein SSL Zertifikat kaufen und im IIS einbinden. Der Seite im IIS weißt du dann zwei Bindings zu. Ein Bindingung unter dem die Anwendung normal zu erreichen ist (Port 80), und ein Bindung auf Port 443 (SSL-Port)

Programmiertechnisch würde ich dann die Seite in zwei Bereiche teilen:

  • öffentlicher Bereich: HTTP
  • Memberbereich und Login: HTTPS

Deine Seiten müssten dann eine Logik beinhalten, die dafür sorgt, das die angesteuerte URL mit dem richtigen Protokoll aufgerufen wurde.

So nach dem Motto:

if(!Request.IsSecured)
{
 Response.Redirect("https://mydomain.de/login.aspx");
}

(Oder wie genau die Property benannt ist)

(Falls hier jemand eine bessere Idee hat, die Trennung vom öffentlichen und internen Bereich zu machen, ich bin gerne offen für Vorschläge 😉 )

30.03.2011 - 09:39 Uhr

@DonCarlos: Das von dir beschriebene Verhalten kann zwei Gründe haben:

  • Du hast soeben ein Release gemacht und die Anwendung wird kompiliert.
  • Seit dem letzten Aufruf hat sich, wie im IIS von deinem Hoster eingestellt, der ApplicationPool aufgrund von Inaktivität schlafen gelegt, oder wurde neugestartet aufgrund von einer Einstellung (z.B. starte den ApplicationPool immer um 2 Uhr morgens neu) oder aufgrund anderer Einflüsse, wie zu viel RAM verbraucht.

Nichtsdestotrotz sind 15 Sekunden keine angemessene Zeit für eine Sampleanwendung.
Du sagst, das du eine Tabelle aufbaust. Kommt diese aus der Datenbank? Falls ja, versuch mal die Datenbankverbindung wegzulassen, falls das der Flaschenhals ist.
Wenn du wirklich nur HTML anzeigst, dann sind 15 Sekunden Warmup-Zeit viel zu viel und ich würde an den Aussagen deines Hosters zweifeln, das dir beim Hostingangebot der versprochene RAM/CPU Zeit zusteht.
Ich habe auch schon mal bemerkt, das die Warmupzeit stark ansteigt, wenn der Server kaum noch freien RAM hat.

Meine Anwendung hat im normalen Betrieb rund 700MB im Speicher

Was ist das denn für ne Mörderanwendung? Das resourcenfressenste, was ich bis jetzt gesehen habe, waren Webanwendungen mit Datenbankzugriffen und ~100 simultanen Zugriffen bei maximal 300MB Ram.

29.03.2011 - 16:20 Uhr

Ja ok, dann haste das auf allen Seiten registriert gehabt mit der Direktive. Aber in der MasterPage hattest du es ja noch nicht registriert.

Deswegen verstehe ich nicht, wieso das OnLoad Event im Control überhaupt ausgeführt werden kann, wie du es im ersten Post beschrieben hattest. Komisch

29.03.2011 - 16:13 Uhr

Ich habe vergessen das UserControl zu registrieren.

Wie konntest du dann das MyLinkTable.Page_Load Event registrieren bzw wieso wurde der Code an dieser Stelle ausgeführt?

28.03.2011 - 21:47 Uhr

Hallo zusammen,
ich wende mich an euch, da ich Hilfe mit dem Laptopkauf benötige. Ich habe vorab schon etwa 15 Stunden in die Internetrecherche gesteckt, bin aber mit meinen Suchergebnissen nicht zufrieden, und habe mir gedacht, das ich bei einer geeigneten Zielgruppe vielleicht einen heißen Tipp bekommen kann.

Ich will mir für die Uni einen neuen Laptop kaufen, der folgende Eckdaten aufweisen sollte:
* ~ 15 Zoll (dann hätte ich Auflösungen wie 1600x900)
* min 4 GB RAM
* mattes Display
* hohe Akkulaufzeit (min 4 Stunden)
* eine gescheite Tastatur mit Tasten wie Insert, Pos1, Delete, End, Page Up, PageDown, Pfeiltasten
* Hardwarevirtualisierung (falls möglich)

Zum Einsatz würden Officeprogramme, Browser aber auch Visual Studio kommen. Als Betriebsystem würde ich ein vorhandenes Windows 7 x64 aufspielen.

Als Preisklasse hatte ich an was bis maximal 600-800€ gedacht (kann natürlich auch günstiger sein)

Mein erster Favourit war das HP ProBook 6450b (http://geizhals.at/deutschland/a538342.html), aber das erfüllt die Anforderungen an die Tastatur nicht.

Hat jemand von euch einen Tipp?

28.03.2011 - 18:29 Uhr

Ich vermute du meinst das in MyLinkTableControl.Page_Load alle Controls auf null sind.

An dem von dir geposteten Code kann ich keinen Fehler erkennen. Zeige uns mal wie du das Control eingebunden hast. Klingt so als würdest du es nicht normal im Markup, sondern per LoadControl("pfad") laden

26.03.2011 - 20:39 Uhr

Du erstellt das Control zu spät im Lifecycle. Erstelle es im OnPreInit Event